DE2701780B1 - Batteriehalterung fuer eine mit einem Deckel abgedeckte Batterie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Batteriehalterung fuer eine mit einem Deckel abgedeckte Batterie eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriehalterung für die Batterie eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits bekannt, (DTPS 8 24 443 und VARTA-DRÜCKSCHRIFT von 1968, die Befestigung VoM Starterbatterien, Seite 13) Batteriehalterungen aus einem Spannband oder aus einem Bügel zu bilden, der Ober zwei Spannschrauben mit der die Batterie aufnehmenden Tragvorrichtung verbunden ist Der Bügel bzw. das Spannband liegt nur auf den Kanten der oberen Seite der Batterie auf. Eine derartige Befestigung von Batterien für Kraftfahrzeuge ist nur für sehr kleine Starterbatterien mit geringem Gewicht möglich. Bei großen Fahrzeugen kann die Batterie auf diese Weise nicht ausreichend gesichert werden, so daß es in der Vergangenheit vorgekommen ist, daß Batterien aus ihrer Halterung gerutscht sind Dies tritt besonders dann ein, wenn das Kraftfahrzeug auf sehr unebenem Gelinde fährt oder sich überschlägt Die Anpreßkraft des Bügels kann bei der bekannten Ausbildung des Bügels nicht beliebig gesteigert werden, da die Anpreßkraft hauptsächlich auf die Kanten im Bereich der Seitenteile des Gehäuses der Batterie wirkt. Wird
ORIGINAL INSPECTED
die Anpreßkraft des Bügels über die Spannteile gesteigert, so kann es leicht zu einer Verformung des Batteriegehäuses kommen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Batteriehalterung derart auszubilden, daß bei relativ großer Anpreßkraft keine Verformung des Batteriegehäuses eintritt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Bügels, der formschlüssig auf der gesamten Oberfläche der oberen Seite der Batterie aufliegt, wird auch bei relativ hoher Anpreßkraft keine Verformung des Gehäuses der Batterie herbeigeführt Da der Bügel formschlüssig mit der Batterie verbunden ist, kann die Batterie auch nicht aus der Halterung herausrutschen, wenn beispielsweise das Kraftfahrzeug sich überschlägt Eine Verformung des Batteriegehäuses wird auch dadurch vermieden, daß der Bügel über der Mittelwand, die die Batterie in Zellen aufteilt, auf der Oberseite des Batteriegehäuses aufliegt Dadurch werden Kräfte, die normalerweise lediglich auf die Seitenteile des Batteriegehäuses wirken, auch auf die Mittelwand des Batteriegehäuses übertragen. Um ein seitliches Verrutschen der Batterie weiterhin zu unterbinden, ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite des Batteriegehäuses mit Vorsprüngen ausgerüstet ist, zwischen denen der Bügel vorgesehen ist Da der Bügel verwindungssteif ausgebildet ist, verbiegt sich der Bügel auch dann nicht, wenn die Spannschrauben übermäßig stark angezogen werden. Ferner bietet der verwindungssteife Bügel den Vorteil, gleichzeitig als Halterung für den die Batterie vollständig abdeckenden Deckel zu dienen. Da der vertikal verlaufende Schenkel des oberen Teiles des Spannteiles gegen die Stirnseiten des Batteriegehäuses anliegt, wird eine Verbiegung des Spannteiles ausgeschaltet Um das Auswechseln einer Batterie zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der obere Teil des Spannteiles in Schlitze eingeführt werden kann.
Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2—5.
Anhand der Zeichnung werden drei Ausführungsbeispiele einer Batteriehalterung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Batterie mit der erfindungsgemäSen Halterung teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Batteriehalterung,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Batteriehalterung.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 eine Batterie mit 2 bezeichnet, die auf der Oberseite zahlreiche Schraubverschlüsse 4 aufweist, die beiderseits einer Halterung 6 vorgesehen sind. Zwei mit 8 und 10 bezeichnete Anschlußpolzapfen sind ebenfalls beiderseits der Halterung 6 vorgesehen und dienen zum Anschluß der Batterie an einen Stromkreis.
Die Batterie 2 steht auf einer im Kraftfahrzeug vorgesehenen Tragvorrichtung 12, die mit Seitenteilen 14,16 und 18 ausgerüstet ist
Die Halterung 6 besteht aus einem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Bügel 20 und einem rechten Spannteil 22 und einem linken Spannteil 24, die teilweise gegen die Stirnseiten 26 und 28 der Batterie 2 zur Anlage kommen. Das untere Ende des Spannteiles 22 bzw. 24 ist mit einem Haken 30 bzw. 32 versehen, der in die Seiten 14 bzw. 16 der Tragvorrichtung 12 eingehängt ist Der obere Teil des Spannteiles 22 bzw. 24 weist
einen hakenförmigen Teil 34 bzw. 36 auf, der mit je einem horizontal verlaufenden Schenkel 40 bzw. 42 ausgerüstet ist. Damit die Batterie 2 in der Tragvorrichtung 12 festgeklemmt werden kann, ist der Schenkel 40 bzw. 42 mit je einer Gewindebohrung 44 ausgerüstet, die zur Aufnahme eines Gewindebolzens 46 dient. Der Gewindebolzen 46 wird so weit in die Gewindebohrung 44 und in eine auf der oberen Seite des Stegs des Bügels 20 befestigte Arretierungsscheibe 47 eingeschraubt, bis seine Stirnseite gegen die obere Seite 38 des Steges zur Anlage kommt, wobei durch den Einschraubvorgang das Spannteil 22 bzw. 24 nach oben gezogen wird. Hierdurch wird die Batterie 2 fest in die Tragvorrichtung 12 hineingedrückt, so daß man eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bügel 20 und dem Blockkastendeckel 38 der Batterie 2 erhält. Der U-förmige Bügel 20, der mit seiner unteren Seite auf der oberen Seite 38 über die gesamte Länge der oberen Seite aufliegt, wird gegen seitliches Verrutschen mittels Noppen bzw. Vorsprüngen 48 gesichert. Die Vorsprünge 48 können als zylindrische Zapfen ausgebildet sein, die mit ihrer Außenseite gegen den vertikal verlaufenden Schenkel des Bügels 20 zur Anlage kommen. Jeweils zwei Vorsprünge 48 sind gegenüberliegend angeordnet und verhindern, daß sich der Bügel 20 seitlich verschiebt. Zwischen den vertikal verlaufenden Schenkeln des Bügels 20 befinden sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete, zylinderförmige Stege 50 und 52, die einerseits eine Versteifung des Bügels 20 herbeiführen, andererseits zur Aufnahme einer Klammer 54 bzw. 56 dienen, die mit ihrer nach oben gerichteten Seite über einen Bolzen 58 an einen Deckel 60 angeschlossen ist Zur Montage des Deckels 60 auf den Bügel 20 brauchen lediglich die beiden Klammern 54 und 56 mit den Stegen 50 und 52 in Deckung gebracht und dann auf diese aufgeschoben zu werden. Durch den Deckel 60 sind der Bügel 20 sowie die Schraubverschlüsse 4 vollständig abgedeckt, so daß Beschädigungen der Einzelteile vermieden werden können. Auf diese Weise dient der Bügel zwei Funktionen, und zwar dient er einerseits als Befestigungsvorrichtung für den Deckel 60, andererseits als Batteriehalterung für die Batterie auf der Tragvorrichtung 12.
Die Batterie ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Mittelwand ausgerüstet, die das Batteriegehäuse in zwei Teilhälften aufteilt. Die einzelnen Teilhälften sind wieder durch Querwände in einzelne Zellen aufgeteilt. Der in Längsrichtung der Batterie 2 ίο verlaufende Bügel 20 liegt im eingebauten Zustand der Batterie genau über dieser Mittelwand. Auf diese Weise können Anpreßkräfte des Bügels von der Mittelwand teilweise aufgenommen werden, wodurch eine Verformung der Seitenwände der Batterie 2 ausgeschaltet is wird.
Durch den hakenförmigen Teil des Spannteiles 22 und 24 kann der Bügel 20 gemeinsam mit den vertikal verlaufenden Spannteilen auch bei solchen Batterien verwendet werden, die mit keinen entsprechenden ösen bzw. Schlitzen zur Aufnahme von Schraubenbolzen des Spannteiles ausgerüstet sind.
Anstelle des in Längsrichtung der Batterie 2 verlaufenden Bügels 20 können zwei quer verlaufende Bügel 62 und 64 vorgesehen werden, die ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und mit ihrer Unterseite formschlüssig auf der gesamten oberen Seite 38 der Batterie 2 aufliegen. Die Bügel 62 und 64 sind ebenfalls gegen seitliches Verrutschen durch Vorsprünge 48 gesichert
jo In einem weiteren, in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Teil des Spannteiles mit einem Gewindeende versehen, das in einem an der oberen Seite der Batterie vorgesehenen Schlitz 66 eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann das Spannteil 22 nach Lösen einer Mutter 68 relativ leicht seitlich herausgeschwenkt werden, so daß ein Auswechseln der Batterie 2 ohne Abschrauben der Mutter 68 in kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Batteriehalterung für eine mit einem Deckel abgedeckte Batterie eines Kraftfahrzeuges mit einer Tragvorrichtung zur Aufnahme der Batterie und einer U-förmig ausgebildeten, die Batterie überspannenden Halterung, die aus einem horizontal verlaufenden, auf der oberen Seite der Batterie zumindest teilweise aufliegenden Bügel mit vertikal verlaufenden Spannteilen gebildet ist, die an der Tragvorrichtung lösbar angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein verwindungssteifer Bügel (20, 62, 64) mit nach oben gerichteten Schenkeln auf dem Blockkastendeckel (38) über der gesamten Breite bzw. Länge und über einer Mittelwand der Batterie aufliegt und zwischen den Schenkeln Stege (50,52) vorgesehen sind, in die Klammern (54,56) zur Befestigung eines den Bügel und die obere Seite der Batterie vollständig abdeckenden Deckels (60) eingreifen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (22,24) einen horizontal verlaufenden Schenkel (40, 42) mit einer Gewindebohrung (44) aufweist, in die ein Gewindebolzen (46) eingeschraubt ist, der mit seiner Stirnseite gegen den Bügel (20) anpreßbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Spannteils (22, 24) hakenförmig ausgebildet ist und einen an den hakenförmigen Teil (34) sich anschließenden, vertikal verlaufenden Schenkel aufweist, der gegen eine Stirnseite (26,28) der Batterie (2) anliegt.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkastendeckel (38) über seine beiden Stirnseiten (26, 28) hinaus verlängert ist und dieser Teil zur Aufnahme des oberen Teiles des Spannteiles (22,24) einen Schlitz (66) aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) über auf dem Blockkastendeckel (38) vorgesehene Vorsprünge (48) gegen seitliches Verrutschen gesichert ist.
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