DE2701452C2 - Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus mehrschichtigem Altmaterial - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus mehrschichtigem AltmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus einem aus
mehreren verschiedenen Metallschichten bestehenden Altmaterial, insbesondere aus Stanzgittern aus Lagerwerkstoffen,
bei dem das Altmaterial erhitzt und wiederholten Stoßen oder Schlägen ausgesetzt wird.
Mehrschichtige Lagerwerkstoffe werden häufig durch Plattieren verschiedener Metallschichten aufeinander
hergestellt, weniger durch Sintern oder Legieren. Gleichwohl kann eine teuere zinnhaltige Metallschicht
der Lager- bzw. Laufschicht nur dann wirtschaftlich wiedergewonnen werden, wenn sie von der Stützschicht
vergleichsweise leicht und weitgehend vollständig getrennt werden kann.
Ks ist ein Verfahren bekannt (US-PS 27 04 249), bei
dem eine Aluminiumlaufschichl von einer Stahlstülzschichl dadurch abgetrennt wird, daß zunächst eine
spröde Eiscn-Ahiminiumschichl als Trennmittel zwischen
der Stahl-Stiitzschicht und der Aluminiumlaiifschicht
durch Erhitzung aiifelwa 5M" C über einen/.eil raum
von etwa J Stunden gebildel wird, worauf das erhitzte Altmaterial in eine Drehtrommel gegeben wird, in
welcher sich die hinreichend dicke Aluminiumlaufschicht vom Stahl-Stüt/.trägcr trennt. Dieses Trennver
fahren ist zeit- und energieaufwendig.
Es ist ferner ein Verfahren zur Abtrennung eines Metalls oder einer Metallegierung aus einem Verband mit
anderen Metallen bekannt (US-PS 16 69 485), insbesondere
zum Abtrennen eines Zinn-Blei-Lots, das zur Verbindung anderer Metallteile, z. B. aus Messing oder
Kupfer dient, bei dem innerhalb einer Vorbehandlung des Altmaterials dieses Lot geschmolzen, durch Schütteln
vom Rest abgetrennt und aus einem Erhitzungsgefaß dann entnommen wird. Dieses Prinzip des Schmelzens
eines der beiden Metallbestandlcile eignet sich nicht für die Wiedergewinnung einer Metallschicht eines
aus mehreren verschiedenen Metallschichten bestehenden Altmaterials, insbesondere mehrschichtigen
r· Lagermaterials, bei dem die Lagerschicht aus teurem
Werkstoff, beispielsweise einer Aluminium-Zinn-Lcgierung
oder einem Platin enthaltenden Lagerwerkstoff besteht.
Gleiches gilt auch für ein Verfahren zum Rückgewinncn
von Metallen aus Metall-Schlacke-Gemischcn (DE-OS 23 12 235), bei dem das Gemisch auf einer Temperatur
gehalten wird, bei welcher nur das Metall sich in zumindest einer plastischen Form, vorzugsweise jedoch
in einer flüssigen Form, befindet, so daß dann mit einer Stoß- oder Schüttelbeanspruchung das rückzugewinnendc
Metall aus dem Gemisch herausgetrieben wird. Auch dieses Verfahren ist energie- und zeitaufwendig,
ohne daß eine vollständige Gewinnung des rückzugewinnenden Metalls sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend weilerzucniwickeln,
daß eine, insbesondere teure Metallschicht mit nur geringen Kosten schnell und mit nahezu IOO%igcr
Ausbeute wiedergewonnen werden kann.
3r> Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das aus aneinandergrenzenden Metallschichten bcslehendc Altmaterial mit einer Stahlschichl, einer
Zwischenschicht aus einer Aluminiumfolie und einer Schicht aus einer zinnhaltigen Legierung auf eine Tempcratur
von wenigstens der Schmelztemperatur des Zinns aber unterhalb der Schmelztemperatur der zinnhaltigen
Legierung nur solange erwärmt wird, daß das geschmolzene Zinn durch die Schicht aus Aluminiumfolie
hindurchtritt, jedoch die Zeit zur Bildung einer AIuminiumstahllcgierungsschicht
zwischen der Aluminiumfolienschicht und der Stahlschicht nicht ausreicht, und das Altmaterial im erhitzten Zustand den wiederholten
Stoßen und Schlägen zur Erzielung der Trennung der
Stahlschicht von der Aluminiumfolienschichi ausgesetzt wird.
Die Erhitzung des Allmaterials erfolgt zwcckmaßigerweise
etwa 1 Stunde lang. Es genügt im allgemeinen, das Altmaterial im erhitzten Zustand während etwa
30 see den wiederholten Stoßen und Schlagen auszusetzen.
Es kann auch wiederholt zur Erzeugung der mechanischen Stöße und Schläge geschüttelt werden oder mit
mehreren aus verschiedenen Riehtungen einwirkenden Riihrorgancn gestoßen oder geschlagen weiden.
Es wurde überraschend gefunden, daß mit Hilfe des
ho erfindungsgemiißen Verfahrens die zu gewinnende AIuminium-Zinn-Laufschicht
ausreichend leicht von der Stahl-Stiitzschicht getrennt werden kann, um die Wiedergewinnung
wirtschaftlich in einer Wiedergewinnungsanlage betreiben /u können Diese Anlage kann
b5 so ausgelegt werden, daß die wiedergewonnene Laufschicht
automatisch in die llerstellungsanlage ftir die
Herstellung des mehrschichtigen I.ageiwerkstoffs zurückgeführt
wird, ohne daß es dazu einer ständigen
27 Ol 452
Überwachung bedarf.
Das erfindungsgcniäße Verfahren hat besondere Bedeutung
für Lager-Altmaterial. Es wird angenommen, daß die Trennung der Schichten bzw. das Aufreißen der
Bindung eingeleitet wird durch die Erwärmung auf eine Temperatur, die hoch genug ist, um das Zinn zum
Schmelzen zu bringen, da durch die wiederholten Stöße oder Schläge, während das Zinn noch geschmolzen oder
angeschmolzen ist. die vollständige Trennung der Schichten leicht und ohne Schwierigkeiten erfolgt. Es
wurde festgestellt, daß insbesondere Aluminium-Zinnl.egieruiigeii
mit einem Zinngchall von wenigstens etwa 6% auf die Weise abgetrennt werden können. Die Abtrennung
erfolgt loch sauberer und ausgeprägter, wenn tier /inngehalt höher, beispielsweise 20%. in der Aluminiiim-Zinn-Lcgicrung
ist.
Der exakte Mechanismus, durch den die Trennung eingeleitet wird, ist noch nicht vollständig geklärt. Es
mag sein, daß die erhöhte Temperatur Hufgrund der unterschiedlich starken Dehnung der beiden aneinandergrenzendcn
Mctallschichten deren Trennung auszulösen hilf). Es kann aber auch möglich sein, daß eine
spröde Aluminium-Eisen-Zwischenschicht sich im Bindungsbereich gebildet hat und diese durch die erfindungsgemäße
Einwirkung zerstört wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Ein Ausführungsbeispiel
ist anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. 1 und 2 in der Draufsicht und in der Seitenansicht
einen Behälter, in dem die Trennung vorgenommen werden kann, zeigt.
Das Verfahren wird anhand der Wiedergewinnung des Lagerwerkstoffes aus dem Stanzgitter eines mehrschichtigen
Lagerwerkstoffbandes beschrieben, das aus einer Stahlstütz- oder Tragschicht besieht, auf die eine
l.iigerschicht aus einer Aluminium-Zinn-Legierung mit
20% Zinnanteil unter Zwischenlage einer Reinaluminiumfolie walzplaitiert ist. Aus dem band- oder strcifenförmigcn
mehrschichtigen Lagerwerkstoff sind Lagerrohlinge ausgestanzt worden, so daß ein Stanzgitter
übrigblieb, das immer noch einen verhältnismäßig hohen Anteil der ursprünglichen Bandfläche aufweist.
Dieses Altmaterial in Form eines Stanzgitlers wird während einer Stunde in einem großen Behältnis, in den
es. diesen teilweise ausfüllend, eingefüllt wurde, auf eine Temperatur von etwas über 200"C erhitzt. Die im einzelnen
anzuwendende Temperatur hängt «on den zu trennenden Mctallschichten ab und wird im Einzelfall
durch Routineversuche ermittelt. Sie wird im allgemeinen etwas über dem Schmelzpunkt des Zinns oder der
einen der mehreren Mctallschichten liegen, jedoch niedriger als der Schmelzpunkt aller anderen Metallschichten
sein.
Während sich das Altmateria! durch und durch erhitzt,
beginnt das Zinn zu schmelzen und aus der Alumi- ■
niiim-Legierung auszutreten bzw. auszuschwitzen, um
eine Schicht aus geschmolzenem Zinn auf der Stahl-Müizschicht
zu bilden, die es ohne weiteres ermöglicht, während der anschließenden Stoß- oder Schlagbcanspruchung
die Bindung ganz zu zerstören. Das Zinn kann offenbar durch schwache Bindungsstellen der Aluminiumfolie
zum Siahlrücken durchbrechen, wobei die
hierzu erlorderliche Zeil von der Dicke der Zwisehenfolie
abhängt. Die Erhitzung des Altmaterials soll jedoch n;ich Möglichkeit nicht derart lang erfolgen, daß sich
L'inc Aluminium-Eisen-Zwischenschicht im Bereich der
ίίι-enze zwischen der Reinaltiitiiniumfolie und derStahl-•.nilzschicht
bildet
Das Altmaterial muß natürlich nicht in einem Behältnis erhitzt werden. Während sich das Altmaterial jedoch
auf einer über dem Schmelzpunkt des Zinns liegenden Temperatur befindet, wird es chargenweise in einen Behälicr
11 gefüllt, den es nur teilweise erfüllt. Im Behälter
11 ist ein Paar Rührwerke 12 vorgesehen, die in Gegenrichtung
zueinander angetrieben werden und in Ab stand zueinander und parallel gelagert sind. Diese Rührwerke
haben Rührwerks- oder Schlagarme 13, die stan·
Ki dig Stücke des erhitzten mehrschichtigen Altmaterials schlagen und dadurch gleichzeitig bewirken, daß die
Altmaterialstücke untereinander aufeinandertreffen. Durch diese Stoß- und/oder Schlagbeanspruchung werden
die Schichten aller Ahmaierialstücke in einem Zeiti)
raum von etwa 30 Sekunden vollständig voneinander gcirennt. Die so voneinander getrennten Metallschicht
ten können dann, insbesondere mit Hilfe eines Förderbands 14, einem Magnetscheider zugeführt werden, der
die Eisen- und Stahlteile aus dem Gemisch abtrennt und lediglich die Legierungsbestandteile zurückläßt, welche
wieder einzuschmelzen sind und dazu automatisch der das Lagermaterial herstellenden Anlage zugeführt werden.
Eine weitere Altmaterialcharge kann in gleicher Weise
in einem anderen Ofen od. dgl. erhitzt und dem Behälter automaiisch von Zeit zu Zeit zugeführt werden.
Andere Verfahren zur Stoß- oder Schlag- bzw. auch Prallbeanspruchung des erhitzten Altmaterials sehen
vor, daß der Behalter vibriert oder geschüttelt wird, so daß die Teile dadurch einander stoßen und sich in die
Metallkomponcnten trennen. Es ist schließlich möglich,
den ganzen Behälter durch Hammerschläge in eine Schüttclbewegung zu versetzen.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Durchführung des v, Verfahrens wird das Altmaterial mittels eines Förderbandes
durch einen Tunnel geleitet, in dem es sowohl erhitzt als auch tier erforderlichen Stoß- oder Schlagbeanspruchung
ausgesetzt wird, so daß die voneinander getrennten Metallschichten kontinuierlich am Auslaßende
des Tunnels anfallen.
In beiden Fällen kann der Abfall im Behälter oder im
Tunnel bzw. der Trennkammer mit eingemischten schweren Kugeln der Stoß- oder Schlagbeanspruchung
ausgesetzt werden, die die Sto!'· oder Schlagbeanspru-
»i chung auf die Altmaterialstücke zu übertragen und damit
die Trennung zu bewirken helfen und die von der Nicht-Eiscnmetallschicht zusammen mit der übrigen
Stützschicht abgetrennt und aus diesem Metall mit Hilfe eines Siebes ausgeschieden und in den Behälter oder die
>o Trennkammer zurückgeführi werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus einem aus mehreren verschiedenen
Metallschichten bestehenden Altmaterial, insbesondere aus Stanzgittern aus Lagerwerkstoffen,
bei dem das Altmaterial erhitzt und wiederholten Stoßen oder Schlägen ausgesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß aus aneinandergrenzenden Metallschichten bestehendes Altmaterial mit einer
Stahlschicht, einer Zwischenschicht aus einer Aluminiumfolie und einer Schicht aus einer zinnhaltigen
Legierung auf eine Temperatur von wenigstens der Schmelztemperatur des Zinns aber unterhalb
der Schmelztemperatur der zinnhaltigen Legierung nur so lange erwärmt wird, daß das geschmolzene
Zinn durch die Schicht aus Aluminiumfolie hindurchtritt, jedoch die Zeit zur Bildung einer Aluminiumstahllegierungsschicht
zwischen der Aluminiumfolienschicht und der Stahlschichl nicht ausreicht,
und das Altmaterial im erhitzten Zustand den wiederholten Stoßen und Schlagen zur Erzielung der
Trennung der Stahlschicht von der Aluminiumfolienschicht ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Altmaterial etwa 1 Stunde lang
erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Altmaterial im erhitzten Zustand
während etwa 30 Sekunden den wiederholten Stoßen und Schlagen ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Altmaterial wiederholt
zur Erzeugung der mechanischen Stöße und Schläge geschüttelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Allmaterial mit mehreren aus verschiedenen Richtungen einwirkenden
Rührorganen gestoßen oder geschlagen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2701452A DE2701452C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus mehrschichtigem Altmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2701452A DE2701452C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus mehrschichtigem Altmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701452A1 DE2701452A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701452C2 true DE2701452C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=5998722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701452A Expired DE2701452C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren zur Wiedergewinnung wenigstens einer Metallschicht aus mehrschichtigem Altmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE3008358C2 (de) * | 1980-03-05 | 1981-07-09 | Vereinigte Aluminium-Werke Ag, 5300 Bonn | Verwendung von aus Aluminiumgußlegierungen und Aluminiumknetlegierungen vermischten Altschrotten zur Herstllung von Walzhalbzeugen |
DE102011089381A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-27 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Verfahren zum Trennen von metallischen Werkstoffen |
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---|---|---|---|---|
US1669485A (en) * | 1926-03-17 | 1928-05-15 | William G Nordling | Metal-reclaiming process |
US2704249A (en) * | 1952-04-10 | 1955-03-15 | Gen Motors Corp | Method for separating composite aluminum-iron articles |
DE2312235A1 (de) * | 1972-03-14 | 1973-09-20 | Atomic Energy Authority Uk | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von metallen aus metall/schlackegemischen |
-
1977
- 1977-01-14 DE DE2701452A patent/DE2701452C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701452A1 (de) | 1978-07-20 |
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