DE3000512A1 - Verfahren und vorrichtung zur formung von blechpaketen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur formung von blechpaketenInfo
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- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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Description
- VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR POREUgG VON BLECHPAKETEN = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem Stator-, Rotor- oder Transformatorblechpakete sowie sonstige Blechpakete in einfacher Technologie und mit sicherer Bindung hergestellt werden können. Das Verfahren ist ferner zum Beispiel auch für die Bildung von Paketen aus Kupferblech geeignet.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Unter Blechpaketen werden hier Bündel aus miteinander befestigten Blechen verstanden, wie sie in der Elektroindustrie als Bauteile für .#tator- und Rotorteile, Elektromagnete und Transformatoren verwendet werden.
- Das Zusammenfassen der Bleche dieser Pakete beziehungsweise Bündel erfolgt gegenwärtig durch Nieten, Schrauben, fallweise durch Schweißen.
- Das Zusammenfassen der Bleche durch Nieten oder Schrauben hat den Nachteil, daß in sämtlichen Platten besondere Löcher angebracht werden müssen, durch welche die Schrauben beziehungsweise Nieten hindurchgeführt werden. Auch bedeutet das Nieten beziehungsweise Schrauben einen weiteren technologischen Schritt mit verhältnismtaßig hohem technischen Aufwand und Zeitbedarf.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden die Bleche durch Schweißen miteinander verbunden. Diese Methode ist zweifellos schneller und einfacher als das Schrauben oder Nieten. Nachteilig ist jedoch, daß beim Schweißen, gleichgültig, nach welcher Schweißmethode gearbeitet wird, an-den Blechen unervjtinschte Deformationen eintreten, die das Formen der Pakete, den Luftspalt zwischen den Blechen und dadurch auch die elektrischen Eigenschaften der Pakete ungünstig beeinflussen, Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen zwischen den Blechen eine scheinbar kohärente Bindung geschaffen wird, die zuverlässiger ist als die bisherigen Bindungsarten, gleichzeitig aber mit einfacheren i.5itteln geschaffen werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Blechpaketen, ei dem durch Stanzen die später die Einheitsbleche des Paketes bildenden Blechelemente hergestellt und in einer unter der Stanze befindlichen Leitung in Form einer spaltfreien Blechsäule gelagert werden. Die Blechsäule wird zweckmäßig von zwei Seiten mit rotierenden, wärmebeständigen Scheiben in Sontakt gebracht, die wärmebe#ständigen Scheiben werden 0,05 bis 0,5 mm, zweckmäßig 0,3 mm, tief in die Seiten der Blechsäule eingedrückt, und das Blechpaket entsprechender Dicke vom unteren Ende der erhaltenen Blechsäule mittels einer bis zum obersten Blech deR abzutrennenden Bündels reichenden Abtrennkonstruktion abgetrennt.
- Es ist zweckmäßig, beim Stanzen das Grundmaterial der Bleche, das in die Stanze eintretende Blechband, zu Ölen und das Öl vor der Schaffung der quasi-kohärenten Bindung zweckmäßig mit einer Filmwalze zu entfernen.
- Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Teil einer mit einer Ölvorrichtung versehenen Exzenterpresse in der Nähe der Schneidplatte eine Leitung anmontiert ist, an die sich mit pneumatischen Zylindern in Verbindung stehende wärmebeständige Scheiben anschließen.
- Die wärmebeständigen Scheiben stehen mit der aus gestanzten Blechen bestehenden Blechsäule in formendem Kontakt, und die Blechsäule wird von durch unter den wärmebeständigen Scheiben angebrachten pneumatischen Zylindern gesteuerten Klötzen umfaßt0 Am Boden der Leitung ist eine Abtrennkonatruktion vorgesehen, in deren Nähe sich an die Leitung eine Werkstückleitung anschließt. Die Abtrennkonstruktion kann mit Rezeptoren (Fühlern) versehen sein.
- Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen an Hand der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung im folgenden genauer erläutert.
- Fig. 1 stellt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dar, Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung, ebenfalls teilweise im Schnitt, und Fig. 3 zeigt die Anordnung der ubereinanderliegenden Bleche während der Berührung mit dem Werkzeug, Wie aus den Figuren ersichtlich, hat die Vorrichtung eine Exzenterpresse 1, unter deren Schneidplatte eine Leitung 5 montiert ist. An den Seiten der Leitung sind mit pneumatischen Zylindern 3 verbundene wärmebeständige Scheiben 4 angeordnet. Zu der Leitung 5 gehört ferner ein aus Filzwalzen 6 bestehendes System, das an den Ölableitungs kanal 8 angeschlossen ist, Die wärmebeständigen Scheiben 4 sind mit der Leitung 5 über eine Haltekonstruktion verbunden, an deren Boden weitere pneumatische Zylinder 7 ang#-bracht sind. Diese haben die Aufgabe, die Werkstücke, d.h.
- die aus den ausgestanzten einzelnen Blechstücken gebildete Blechsäule, von der Seite einzuspannen.
- Am Ende der Leitung 5 befindet sich eine mit einem Fühler (Rezeptor) 10 versehene Abtrennkonstruktion 11, die mit einem an sich bekannten pneumatischen Zylinder verbunden ist Zum Abtransport der von der Abtrennvorrichtung 11 abgetrennten Blechpakete dient eine Werkstückleitung 9, Die wärmebeständigen Scheiben 4 sind auf angetriebenen Achsen 12 angebj#-#ht. Diese Achsen stehen mit an sich bekannten Getrieben in Verbindung, Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. In die EXzenterpresse 1 wird das Grundmaterial in Form eines Blechstreifens 2 in an sich bekannter Weise eingefuhrt, dann wird die Presse eingeschaltet, Es ist rtareckmäßig, die Bleche zu Ölen. Während der Funktion der Ezzenterprease 1 sammeln sich in der Leitung 5 übereinandergestapelte Blechelemente in Form einer Säule an, und nach einer gewissen Zeit ist die Leitung voll.
- In der folgenden Arbeitsphase werden die einzelnen Bleche, die in Form einer Säule dichtgepackt die Leitung füllen, zu einem kontinuierlichen Paket vereinigt. Vorher wird Jedoch mittels der Filzwalzen 6 am oberen Teil der Leitung 5 das Öl in den Ölabführkanal 8 entfernt.
- Die#kohärente Verbindung wird von den wännebeständigen Scheiben 4 geschaffen, die dabei durch die pneumatischen Zylinder 3 an die Blechelemente angedrückt werden. Die mit Jedem Stanzvorgang einen Schritt weiterwandernden Bleche werden von den Scheiben mit einer-Umfangsgeschwindigkeit von 6-10 m/min bis zu einer Tiefe von etwa 0,05-0,5 mm deformiert, und diese Deformation erzeugt eine quasi-kohärente Bindung zwischen den Blechen. Am Ende der Leitung 5 tritt ein zusammenhängendes Blechpaket aus der Vorrichtung aus. Die Dicke der davon abzutrennenden Einzelpakete wird von einer mit einem Fühler LO gesteuerten Abtrennvorrichtung 11 bestimmt, die zwischen dem obersten Blech des Paketes gewünschter Dicke und dem darüberliegenden Blech die kohärente Bindung zerstört, wodurch das Paket gewünschter Dicke hergeUtellt wird. Dieses verläßt durch die Werkstückleitung 9 die Vorrichtung.
- VERFAHREN UND VOHRICHTIJNG ZUR FORMUNG VON BLECHPAKETEN A u s z u g Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Var richtung zur Formung von Stator-, Rotor- Transformator blechpaketen, wie sie in der Eletroindustrie verwendet werden, Gemäß dem Verfahren werden die Blechelemente gestanzt und in einer unter der Stanze befindlichen Leitung in Form einer spaltfreien Blechsäule gelagert..
- Diese Blechsäule wird' vorzugsweise von zwei Seiten mit rotierenden, wärmebeständigen Scheiben in Kontakt gebracht, die Scheiben werden 0,05-0,5 mm tief in die Seiten der Blechsäule eingedru#ckt, und dadurch wird eine quasikohärente Bindung zwischen den Blechen geschaffen. Am Ende der zu einem endlosen Strang vereinigten Bleche befindet sich eine Abtrennvorrichtung, mit der Blechpakete der gewünschten Dicke abgetrennt werden.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch charakterisiert, daß an den unteren Teil einer mit eIner Ölvorrichtung versehenen Presse in der Nähe der Schneidplatte eine Leitung anmontiert ist, an die sich mit pneumatischen Zylindern in Verbindung stehende wärmebest ##-dige Scheiben anschließen, und die wärmebeständigen Scheiben mit der aus den gestanzten Blechen bestehenden Blechsäule in einem formenden Kontakt stehen, und die Blechsäule von durch unter den wärmebeständigen Scheiben angebrachten pneumatischen Zylindern gesteuerten Klötzen gehalten wird, schließ lich am Boden wer Leitung eine Abtrennvorrichtung angeordnet ist, jr deren Nähe sich an die Leitung eine Werkstück leitung anschließt.
- Leerseite
Claims (4)
- Pat entansprüche erfahren zur Herstellung von Blechpaketen, in erster Linie Stator-, Rotor- und Transformatorblechpaketen9 bei dem die später die Einheitsbleche des Paketes bildenden Blecheleinente durch Stanzen hergestellt und in einer unter der Stanze befindlichen Leitung in Form einer spalt.-freien Blechsäule gelagert werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blechsäule - vorzugsweise von zwei Seiten - mit rotierenden, wärmebeständigen Scheiben in Kontakt gebracht wird, die wärmebeständigen Scheiben 0,05-0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm, tief in die Seiten der Blechsäule eingedrückt werden, und das Blechpaket entsprechender Dicke vom unteren Ende der erhaltenen Blech säule mittels einer bis zum obersten Blech des abzutrenwenden Bündels reichenden Abtrennkonstruktion atgetronnt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e -t , daß beim Stanzen der das Grundmaterial bildende Blechstreifen geölt und das Öl vor der Schaffung der quasi-kohärenten Bindung zweckmäßig mit Filzwalzen entfernt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daf3, an den unteren Teil einer mit einer Ölvorrichtung verm sehenen Presse (1) in der Nähe der Schneidplatte eine bei tung (58 anmontiert ist, an die sich mit pneumatischen Zylindern (3) In Verbindung stehende wärmebeständige Scheiben (4) anschließen, und die wärmebeständigen Scheiben V mit der aus den gestanzten Blechen bestehenden Blechsäule in eine formenden Kontakt stehen, und die Blechsäule von durch unter den wärmebeständigen Scheiben (4; g.ngebrachten pneumatischen Zylindern (7) gesteuerten IC.iötzen gehalten wird, schließlich am Boden der Leitung (5) eine Abtrennvorrichtung (11) angeordnet ist, in deren Nähe sich an die Leitung (5) eine Werkstückleitung (9) anschließt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abtrennvorrichtung mit einem Fühler (10) versehen ist,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (3)
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EP0424025A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-24 | The Whitaker Corporation | Stanzstempel- und Gesenkvorrichtung mit verbessertem Stanzteilbehandlungssystem |
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