DE2701280A1 - 3-o-hydroxyphenyl-3-phenylpropionsaeure und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

3-o-hydroxyphenyl-3-phenylpropionsaeure und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2701280A1
DE2701280A1 DE19772701280 DE2701280A DE2701280A1 DE 2701280 A1 DE2701280 A1 DE 2701280A1 DE 19772701280 DE19772701280 DE 19772701280 DE 2701280 A DE2701280 A DE 2701280A DE 2701280 A1 DE2701280 A1 DE 2701280A1
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hydroxyphenyl
phenyl
propylamine
phenylpropionic acid
phenol
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DE19772701280
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English (en)
Inventor
Rosalia Sergejevna Balajan
Eduard Abresovitsch Markarjan
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Inst Tonkoj Orch Chimii Im A L
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Inst Tonkoj Orch Chimii Im A L
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/42Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/52Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups a hydroxy or O-metal group being bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Description

  • 3-o-HYDROXYPHENYL-3-PHENYLPROPIONS2URE UND VER-
  • FAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG Die vorliegende Erfindung betrifft die Synthese von Diarylcarbonsäuren, insbesondere bezieht sie sich auf eine neue Verbindung, 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure, und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die neue Verbindung, 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure, findet bei der organischen Synthese Verwendung und dient als Ausgangsprodukt bei der Synthese einer Reihe von biologisch aktiven Stoffen, beispielsweise 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenyl-N-(diphenylpropyl)-propylamin oder 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenyl-Na 3,4-dimethoxyphenyl)Ethylvpropylamin. Die oben genannten Stoffe wurden als Hydrochloride, genommen in einer Konzentration von O,05jiN0l/ml, auf die sympathikolytische und adrenolytische Kontraktionsaktivität des isolierten Samenleiters einer Ratte untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Tabelle Chemische Benennung Amplitudenverkleinerung von Kontraktioder Verbindung nen des Samenleiters, hervorgerufen durch@ intramurale elektri- Adrenalin (Konz.
  • sche Reinigung, %, 1.10-5 g/ml), %, bezogen auf Kontroll- bezogen auf Konversuch, trollversuch, nach 10 min nach 60 nach nach min 10 min 60 min 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenyl-N( diphenylpropyl) -propylamin 90 73 81 37 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenyl-Nt(3, Ir-dimethoxyphenyl)äthyl2-propylamin 72 82 1 1 8 ist eine Verbindung, 3,3-Diphenyl-N(phenylisopropyl)-propylamin, bekannt, deren Herstellungsverfahren darin besteht, daß man das Produkt der Kondensation von Diphenylpropionsäurechlorid und Phenylisopropylamin, mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert (s. SU-PS 203 694).
  • Die erfindungsgemäße Verbindung, 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure, ist in der Literatur nicht beschrieben.
  • Die 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure besitzt erfindungsgemäß folgende Formel: Die 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure ist eine kristalline Substanz von bräunlich-gelblicher Farbe und spezifischem Geruch. Der Schmelzpunkt der Säure liegt zwischen 95 und 960C. Im Ultrarotspektrum werden die Absorptionsbanden bei 1700 cm 1, die für die Carbonylgruppe charakteristisch sind, und bei 2500 bis 2750 cm , die für die Hydroxylgruppe kennzeichnend sind, nachgewiesen. Die Chromatographie wurde auf einer Platte der Marke "Silifol" unter Anwendung der mobilen Benzol-Aceton-Phase beim Verhältnis von 1:1 durchgeftihrt.
  • Es ist ein Fleck mit Rf von 0,56 sichtbar gemacht.
  • Das Verfahren zur Herstellung von 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure besteht erfindungsgemäß darin, daß man den Zimtsäurealkylester einer Umsetzung mit Phenol in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid in einem inerten Lösungsmittel bei einer zwischen 60 und 900C liegenden Temperatur unterwirft, und anschließend den erhaltenen 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäurealkylester abtrennt, ihn verseift und das Endprodukt isoliert.
  • Als Zimtsäurealkylester ist Zimtsäuremethylester oder -äthylester zweckmäßigerweise zu verwenden. Es ist zweckmäßig, bei den Arylierungsreaktionen als inertes Lösungsmittel Nitrobenzol zu verwenden, weil es mit den Reaktionspartnern nicht reagiert und als gutes Lösungsmittel für den während der Reaktion entstehenden Aluminiumchloridkomplex dient.
  • Um die maximale Ausbeute an Endprodukt zu erzielen, verwirklicht man den Prozeß zwischen 70 und 800C.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure wird wie folgt durchgeführt.
  • In einen Reaktor bringt man Aluminiumtrichlorid als Katalysator, und inertes Lösungsmittel ein, und fügt dann Zimtsäurealkylester und Phenyl hinzu. Das Gemisch wird während 8 bis 10 Stunden auf eine Temperatur von 60 bis 900C erhitzt.
  • Das Verfahren geht nach folgendem Schema vor sich: worin R für Alkyl steht, insbesondere niederes Alkyl.
  • Als Zimtsäurealkylester kommt besonders Zimtsäuremethylester, -äthylester, -propylester u.a. in Frage.
  • Zimtsäureäthylester bzw. -methylester ist besonders bevorzugt. Als inertes L sungsmlttel verwendet man ein beliebiges, für den Prozeß geeignetes Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, weil es in Reaktion nicht tritt und als gutes Lösungsmittel für Reaktionsprodukte und entstehenden Zwischenkomplex mit Aluminiumchlorid und Phenol dient. Um die maximale Ausbeute an Endprodukt zu erzielen, führt man das Verfahren zwischen 70 und 800C durch. Es bei einer über 900C liegenden Temperatur vorzunehmen, davon ist abzuraten, weil die Reaktionsprodukte verharzen.
  • Die nicht umgesetzten Ausgangsverbindungen werden von 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäureester durch Vakuumdestillation (1 Torr) abgetrennt. Der letztgenannte wird mit 15-iger wässeriger Ätznatronlösung bei 800C verseift. Das Verfahren geht nach folgendem Schema vor sich: worin R für Alkyl steht. Dann trennt man den nicht umgesetzten 3to-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäurealkylester durch Extraktion mit Diäthyläther ab und fällt die 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure mit verdünnter Salzsäurelösung (1:1) bis zur Erzielung der sauren Reaktion aus. Das als Öl angefallene Endprodukt wird zur Kristallisation aus Benzol gebracht und getrocknet. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt bis 80 Cew.-eC der Theorie.
  • Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiel zur Ausführung des Verfahrens zur IIerstel:ung von 3-o-Flydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure Ur,geführt.
  • Beispiel 1.
  • Zu 8 g Aluminiumtrichlorid in 50 ml Nitrobenzol werden 5,6 g Phenol in 50 ml Nitrobenzol und 10 g Zimtsäuremethyl ester bei Raumtemperatur unter Umrühren zugesetzt. Das Gemisch erhitzt man während 8 Stunden bei 700C, gibt dann unter Abkühlen 25 g Eis zu, rührt während 30 min um und fügt die verdünnte Salzsäurelösung (1:1) bis zum Auflösen des Niederschlags hinzu. Das Reaktionsgut wird mit Diäthyläther extra hiert. tdan trocknet den Extrakt über Natriumsulfat, treibt das Lösungsmittel ab und destilliert den Rückstand unter Vakuum ab, indem man das zwischen 190 und 1930C siedende Produkt bei 3 bis 4 Torr sammelt.
  • Dem in einer Menge von 9g angefallenen 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäuremethylester werden 3,2 g Ätznatron in 18 ml Wasser zugegeben und während 2 bis 4 Stunden bei 800C erhitzt. Nach der Abkuhlung fügt man dem Reaktionagut 40 ml Wasser hinzu, extrahiert mit Diäthyläther das nicht umgesetzte 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäureester, fällt aus der wäßrigen Lösung mit verdünnter Salz6äurelösung (1:1) aus. Das als Öl angefallene Endprodukt wird aus Benzol auskristallisiert und getrocknet. Die Ausbeute an 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure beträgt 6,4 g (76,3 Gew.%).
  • Der Schmelzpunkt liegt zwischen 95 und 960C. Die Elementaranalyse: Gefunden, Gew,% : C 74,60; H 6,00 C15H1403 Berechnet,Gew t 0 74,38; H 5,78 Das Ultrarotspektrum weist die Absorptionsbanden im Bereich von 1700 cml die für die Carbonylgruppe charakteristisch sind, und im Bereich von 2500 bis 2750 cm auf, die für die Hydroxylgruppe kennzeichnend sind.
  • Beispiel 2.
  • Das Verfahren wird analog zu dem im Beispiel 1 beschriebenen durchgeführt, aber als Zimtsäurealkylester kommt der Zimtsäureäthylester in Frage.
  • Die Ausbeute an 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure beträgt 72 Gew., Der Schmelzpunkt liegt zwischen 95 und 96°C. Elementaranalyse: Gewunden: Gew.%: C 74,52; H 5,90; C15H14O3 Berechnet: Gew.%: C 74,38; H 5,78.
  • Das Ultrarotspektrum weist die Absorptionsbanden flür die Carbonylgruppe im bereich von 1700 cm 1 und für die Hydroxylgruppe im Bereich von 2500 bis 2750 cml auf.
  • Beispiel 3.
  • Das Verfahren wird analog zu dem im Beispiel 1 beschriebenen durchgeführt, aber als Zimtsäurealkylester kommt der Zimtsäurepropylester in Frage.
  • Die Ausbeute an 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure beträgt 72 Gew.%. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 95 und 96°C. Elementaranalyse: Gefunden, Gew.%: C 74,45; H 5,85; C15H1403 Berechnet, Gew.%: C 74,38; H 5,.
  • Das Ultrarotspektrum weist die Absorptionsbanden für die Carbonylgruppe im Bereich von 1700 cm 1 und für die Hydroxylgruppe im Bereich von 2500 bis 2750 cm 1 auf.
  • Beispiel 4.
  • Das Verfahren wird analog zu dem im Beispiel 1 beschriebenen durchgeführt, aber die Reaktionstemperatur während der Umsetzung von Zimtsäuremethylester mit Phenol beträgt 600C.
  • Die Ausbeute an 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure macht 72 Gew.% aus. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 95 und 96°. Elementaranalyse: Gefunden, Gew.%: C 74,48; II 5,65; C15H1403; Berechnet,Gew.%: C 74,38; H 5,78.
  • Das Ultrarotspektrum weist die Absorptionsbanden für die Carbonylgruppe im Bereich von 1700 cm1 und für die Hydroxylgruppe im Bereich von 2500 bis 2750 cm auf.
  • Beispiel 5.
  • Das Verfahren wird analog zu dem im Beispiel 1 beschriebenen durchgeführt, aber die Temperatur während der Umsetzung von Zimtsäuremethylester mit Phenol beträgt 90°C. Die Ausbeute an 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure macht 79 Gew.% aus. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 95 und 96°C.
  • Elemontaranalyse: Gefunden, Gew.%: C 74,56; H 5,70; 015H14O3; Berechnet, Gew.%: C 74,38; H 5,78.
  • Das Ultrarotspektrum weist die Absorptionsbanden für die Carbonylgruppe im Bereich von 1700 cm 1 und für die Hydroxylgruppe im Bereich von 2500 bis 2750 cm? auf.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure der folgenden Formel 2. Verfahren zur Herstellung von 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäure nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß man einen Zimtsäurealkylester einer Umsetzung mit Phenol in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid in einem inerten Lösungsmittel zwischen 60 und 900C unterwirft und anschließend den erhaltenen 3-o-Hydroxyphenyl-3-phenylpropionsäurealkylester abtrennt und ihn verseift.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man als Zimtsäurealkylester Zimtsäuremethylester oder Zimtsäureäthylester verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man als inertes Lösungsmittel Nitrobenzol verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, d a d ur c h g ek e n n z e 1 c h n e t , daß man zwischen 70 und 800C arbeitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5162571A (en) * 1987-06-09 1992-11-10 Takeda Chemical Industries, Ltd. Phenol derivatives, their production and use
EP2570035A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Symrise AG Verwendung von Neoflavonoiden zur Geschmacksmodifizierung
EP2570036A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Symrise AG Verwendung bestimmter Neoflavonoide zur Verstärkung und/oder Erzeugung eines süßen sensorischen Eindruckes

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US9131719B2 (en) 2011-09-15 2015-09-15 Symrise Ag Use of certain neoflavonoids for intensifying and/or producing a sensory impression of sweetness

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