DE2701041A1 - Verbinderkette - Google Patents

Verbinderkette

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DE2701041A1
DE2701041A1 DE19772701041 DE2701041A DE2701041A1 DE 2701041 A1 DE2701041 A1 DE 2701041A1 DE 19772701041 DE19772701041 DE 19772701041 DE 2701041 A DE2701041 A DE 2701041A DE 2701041 A1 DE2701041 A1 DE 2701041A1
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bandages
rollers
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DE19772701041
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Rudolf Ing Grad Hartmann
Harald Dr Ing Kauer
Ludwig Dr Ing Pietzsch
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IBP Pietzsch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verbinderkette
  • Die Erfindung betrifft eine Verbinderkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Verbinderkettedieser Art vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 25 33793.3), bei welcher die Abwälzflächen für die Laufrollen bündig sind. Hiermit kann jedoch aus folgenden Grunde nicht optimale Laufruhe erreicht werden: Die Laufrollen passieren in dem Spalt zwischen zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgenden Rohrkörper allein die Zwischenverbinder. Diese haben eine kleinere Abwälzfläche als die Rohrkörper oder jedenfalls als Rohrkörper und Zwischenverbinder zusammengenommen. Setzt man voraus, daß von einer Laufrolle stets etwa die gleiche Kraft auf den darunterliegenden Kettenbereich übertragen wird, so ergibt sich, daß die Kraft je Flöcheneirheit, d.h. die Flöchenpressung beim Passieren der Laufrolle des Zwischenverbinden allein größer als beim Passieren der Abwälzflächen auf den Rohrkörpern wird. Die größere Flöchenpressung führt zu einer größeren Verformung der elastisch nachgiebigen bandagen auf den Laufrollen, die gewöhnlich aus Gummi bestehen. Aufgrund dieser Verformung wUnde sich der Laufrollenmittelpunkt beim Passieren der Zwischenverbinder nach unten verlagern, wenn die Abwälzflächen der Zwischenverbinder mit denjenigen der Rohrkörper bündig sind und sonst keine Gegenmaßnahmen vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbinderkette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Laufruhe vergrößert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Der darin niedergelegte Grundgedanke der Erfindung läßt sich technisch in verschiedenen Abwandlungen realisieren. Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Abwälzflächen der Zwischenverbinder im Mittel höher liegen als die Abwolzflochen an den Rohrkörpern, d.h. gegenüber diesen vorragen, und zwar um ein der erhöhten Deformation beim Uberrollen der Zwischenverbinder entsprechendes Man. Beim Auflaufen auf die Zwischenverbinder werden die Bandagen radial etwa um dasionige Stück zusommengepreßt, um das der Rollenumfang radial angehoben wird. Dies führt im Ergebnis dazu, daß die Mittelpunktsbahn der Laufrolle gleichen Abstand zum Untergrund beibehält, was die Laufruhe vergrößert.
  • Bei dieser ersten Ausführung wird die Laufruhe noch gesteigert, wenn die Abwölzfläche des Zwischenverbinders mit sanftem Übergang zu dem Niveau der Abwälzflächen der Rohrkörper gestaltet ist, insbesondere bogenförmig ist. Hierdurch sind abrupte Höhenverönderungen in der Bahn der Laufrolle vermieden.
  • 'Eine andere Möglichkeit zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung besteht darin, daß die Bandagen Bereiche aus hartem Gummi haben, mit welchen sie auf den Abwölzflöchen der Zwischenverbinder ablaufen, und Bereiche aus weicherem Gummi, mit welchen sie auf den Abwölzflächen der Rohrkörper ablaufen.
  • Sind hierbei sämtliche Abwälzflächen bündig, so müssen die untenchiedlichen Gummis der Laufbandbandagen so ausgewähit werden, daß die erhöhte Flochenpressung beim Überrollen der Zwischenverbinder allein gerade zur gleichen Verformung führt wie die verringerte Flöchenpressung beim Überrollen der Rohrkörper-Abwölzflöchen. Es liegt aber auf der Hand, daß diese Ausgestaltung der Erfindung auch in Kombination mit der erhöhten Anordnung der Zwischenverbinder gemäß der ersten Au führung angewendet werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen abgebrochenen Teil einer Verbinderkette von deren der Laufseite entgegengesetzten Innenseite her; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1, wobei zusätzlich Laufrollenteile dargestellt sind; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie II 1-111 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei Teile weggelassen sind.
  • Die gezeigte, dreigliedrige Verbinderkette hat je Kettenglied zwei äußere Rohrkörper 1 und einen inneren Rohrkörper 2, der den Kettenzahn 3 zur seitlichen Führung des Fahrzeuges trägt. Die Rohrkörper 1,2 sind mittels Endverbindern 4 und Zwischenverbindem 5 Uber Bolzen 6 verbunden, die in Fig. 1 nur mit ihren Längsachsen 7 und in Fig. 3 im Querschnitt angedeutet sind.
  • Die mit 8 bezeichneten Laufrollen tragen Bandagen 9 aus einem nachgiebigen elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff um ihren Umfang. Mit diesen Bandagen 9 laufen die Laufrollen auf Abwälzflächen 10, 12, 14 der Rohrkörper 1, 2, wobei die Abwälzflächen 14 an seitlich von den Rohrkörpern 2 wegragenden Stegen 13 ausgebildet sind. Femer laufen die Rollen mit ihren Bandagen 9 über Abwälzflächen 11 der Zwischenverbinder 5.
  • Die Abwälzflächen 10, 12 der Rohrkörper können mit Gummi lagen 16,17 gepolstert sein, wobei diese Gummi lagen um ein Stuck Uber die Metalloberfläche der Rohrkörper vorstehen können (Fig. 2).
  • Während insgesamt die Abwälzflächen 10,12,14 der Rohrkörper 1,2 eben und miteinander bUndig sind, ragt gemäß Fig. 3 die Abwälzfläche 11 über das Niveau der Abwalzflöchen 10,12,14 um die größte Höhe h vor. Die Abwälzfläche 11 kann dabei im Einlauf und im Auslauf auf demselben Niveau wie die Abwalzflächen 10,12, 14 liegen und in einem Bogen zur in der Mitte des Zwischenverbinders 5 gelegenen Höhe streben und von dort wieder im Bogen auf das gleiche Niveau wie die Abwölzflöchen 10,12,14 abfallen.
  • Die Höhe h ist so bemessen, daß sie der zusätzlichen Verformung der Handoge 9 entspricht, welche diese beim Überfahren des Zwischenverbinders 11 im Bereich des Spaltes S zwischen zwei in Laufrichtung benachbarten Rohrkörpern dadurch erleidet, daß die Laufrollen auf dem Zwischenverbinder eine kleinere Abwälzfläche als auf den Rohrkörpem finden, so daß die Flächenpressung und damit die Verformung entsprechend erhöht wird. Es ist in Fig. 3 dargestellt, daß trotz des durch die Flache 11 erhöhten Untergrundes fUr die Rolle 8 die Lage ihres Mittelpunktes M gleich bleibt.
  • In der Herstellung besonders einfach ist, wenn die Abwälzfläche 11 auf einem Kreisbogen mit sehr großem Radius R liegt (Fig. 3). Es ist jedoch auch denkbar, daß sich die Fläche 11 aus geraden Flächenstücken zusammensetzt, z.B. zwei entgegengesetzt geneigten Schrägflächen im Einlauf und Auslauf und einer mittleren parallel zu den Abwälzflächen 10,12,14 verlaufenden Fläche. Die Abwälzfläche 11 kann sich auch aus Flächenstücken unterschiedlicher Krümmung zusammensetzen. In bei jedem Fall ist jedoch eine Gestaltung zu bevorzugenFbewelcherein allmählicher Übergang zwischen dem Niveau der Abwälzflächen 10,12,14 und dem höchsten Niveau der Abwälzfläche 11 stattfindet.
  • Die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt eine Gestaltung, welche ermöglicht, die Höhe h kleiner zu er z eNn?l ie Bandage 9 setzt sich hierbei aus zwei äußeren Streifen 20 und einem mittleren Streifen 22 zusammen, wobei der mittlere Streifen 22 aus einem härteren Gummi als die äußeren Streifen 20 besteht. Erfährt die Bandage 9 beim Uberfahren allein des Zwischenverbinders eine höhere Flächenpressung, so wird der mittlere Streifen 22 wegen seiner größeren Härte geringer verformt. Bei einer Konstruktion, bei welcher es keine Stege 13 gibt, der mittlere Bereich der Laufrollen im Bereich zwischen den Zwischenverbinderr«folglich nicht trägt, sondern nur auf den Zwischenverbindern abwälzt, kann man durch geeignete Materialwohl des Gummis in den Streifen 20 und 22 erreichen, daß die Verformung der beiden Streifen 20 in radialer Richtung gerade so groß wird wie die Verformung des mittleren Streifens 22 beim Uberrollen der Zwischenverbinder 5. In diesem Fall erübrigt sich ein Erhöhen der Abwölzflöche 11 über die Abwälzflächen 10,12,14 , so daß alle Abwälzflächen bündig sein können und trotzdem stets die gleiche Mittelpunkftlage M der Laufrollen gewährleistet ist.
  • Anspruche: Leerseite

Claims (5)

  1. Anspruche 1. Verbinderkette, bei der jedes Kettenglied mindestens drei quer zur Laufrichtung angeordnete Rohrkörper aufweist, welche über Endverbinder und Zwischenverbinder und diese sowie die Rohrkörper durchsetzende Bolzen mit den in Laufrichtung benachbarten Kettengliedern verbunden sind, wobei außer den Rohrkörpern auch die Zwischenverbinder Abwälzflächen für die von elastisch nachgiebigen Bandagen umgebenen Laufrollen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzflächen (10,11,12,14) so gestaltet und angeordnet sind, daß die elastische Verformung der Bandagen (9) stets zu einer weitgehend gleichen Mittelpunktslage der Laufrollen bezogen auf den Untergrund fuhrt.
  2. 2. Verbinderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzflächen (11) der Zwischenverbinder im Mittel höher liegen als die Abwälzflächen(10,12,14) an den Rohrkörpern, und zwor um ein der erhöhten Deformierung der Laufrollenbandagen (9) beim Überrollen der Zwischenverbinder mindestens näherungsweise entsprechendes Maß (h).
  3. 3. Verbinderkette nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abwulzfldche (11) des Zwischenverbinders (5) mit sanftem Übergang zu dem Niveau der Abwälzflächen der Rohrkörper(1,2) gestaltet, vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Verbinderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (S>) Bereiche (22) aus hartem Gummi haben, mit welchen sie auf den Abwolzflächen (11) der Zwischenverbinder (5) ablaufen, und Bereiche (22) aus weicherem Gummi, mit welchen sie auf den Abwälzflächen (10,12,14) der Rohrkörper (1,2) ablaufen.
  5. 5. Verbinderkette nach einem der Anspruche 1 bis 4, bei der die Abwälzflächen der Rohrkörper teilweise von. Gummilagen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dl. Gummllagen (16, 17)Uber die metallenen Abwölzfltichen (10,12,14) vorstehen.
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