DE2701028A1 - Vorrichtung und verfahren zum automatischen palettieren von gebuendelten blattstapeln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum automatischen palettieren von gebuendelten blattstapeln

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PFENNING · MAAS · SEILER · MEINIG
27QIÜ28
LEMKE · SPOTT
PATENTANWÄLTE
BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
Anmelder: J. Pfenning. Dipl.-Ing - Berlin
Dr I Maas, Dipl-Chem München
10 . Januar 1977
H Seiler. Dipl -Ing Berlin
STOBB, INC. K H Meinig. Dipl Phys Berlin
J M Lemke. Dipl -Ing Augsburg
P.O.Box 5205 Or. G Spott, Dipl Chem ■ München
Clinton, County of Hunterdon
New Jersey, 08809
USA BÜRO BERLIN:
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D 1000 Berlin 19
652 371 Telefon:
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Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Palettieren von gebündelten Blattstapeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Palettierer für gebündelte Blattstapel und insbesondere auf einen automatischen Palettierer, der gebündelte Blätter handhabt, die in einer aufrechtstehenden Stellung ausgebildet und angeordnet sind.,und welcher anschließend die Blattbündel in einer geneigten Stellung auf einer Palette anordnet.
Nach dem Stand der Technik ist bereits eine Stapelvorrichtung bekannt, die Blätter in getrennte Stapel oder Pakete sammelt und stapelt. Diese Blattstapel werden dann in üblicher Weise, beispielsweise durch Binden oder Klemmen, zu Paketen gebunden, und die Pakete werden dann aus dem
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Stapler herausgenommen und zu einem Zwischenlagerplatz gebracht oder sie können direkt zu einem Zuführer geleitet werden, in dem die Blätter einzeln von dem Stapel genommen werden. Bei dieser bekannten Anordnung und diesem bekannten Verfahren besteht das Problem in der Handhabung der Blattpakete, um diese bequem und schnell in einer Sammlung einer Mehrzahl von Paketen in Reihen oder dgl. anzuordnen. Wenn eine Bedienungsperson die Pakete handhabt, müssen die Pakete klein und von geringem Gewicht sein. Auch die Druck- und Stapelvorrichtung arbeitet üblicherweise unabhängig von der Zuführvorrichtung, von der die Blätter zum Schluß von dem Stapel genommen und einzeln zum Kollationieren und dgl. angeordnet werden. Die Druck- und Stapelvorrichtung muß daher notwendigerweise mit einer Geschwindigkeit betätigt werden, die die Geschwindigkeit übersteigt, mit der die Blätter zu und durch den Zuführer bewegt werden. Das Handhaben und Transportieren sowie Lagern der Blattpakete bei ihrer Bewegung von dem Stapler zu dem Zuführer ist der Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung schafft einen Weg, in dem die gebündelten Blätter wirtschaftlich in einer Menge gesammelter Pakete gehandhabt werden können und in der die Pakete wirtschaftlich, sauber und leicht mit minimalem Aufwand und geringster Beachtung durch die Bedienungsperson sowie ohne die Hotwendig keit irgendeiner Anhebvorrichtung oder dgl. auf einer Palette angeordnet werden können. Erfindungsgemäß werden die Blatt-
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pakete in einer Reihe auf der dem Blattstapler zugeordneten Aufnahmevorrichtung angeordnet und die Reihe der Blattpakete wird dann auf einem Palettenhalter angeordnet, der vorher mit einer Palette in einer aufrechtstehenden Stellung versehen worden ist, und der Palettenhalter nimmt eine Reihe von Paketen aus der Aufnahmevorrichtung auf und der Paletten halter kann dann in eine Stellung gekippt werden, die die Palette waagerecht anordnet und dadurch die Blattpakete in der üblichen geneigten Stellung hält. Anschließend kann eine Anhebegabel oder dgl. mit der Palette in Eingriff kommen und die Anzahl von Blattpaketen zu der gewünschten Stellung bringen.
Als weiterer Stand der Technik werden die US-PS 3 739 924, 3 825 13^, 3 853 23^ und 3 880 308 angeführt, die alle Vorrichtungen und Verfahren zum Bündeln, Transportieren und Zuführen von Blättern zeigen. Insbesondere zeigen diese Druckschriften den Weg, in dem die Blätter in Stapeln und Paketen ausgebildet werden können und dann von einer ursprünglich geneigten Stellung zu einer senkrechten oder aufrecht stehenden Stellung auf einem Halter oder Vagen oder dgl. bewegt werden können, wobei Rollen zur Bewegung der Blattpakete verwendet werden, damit Reihen von aufrecht stehenden Blattpaketen zusammengefaßt werden können. Jedoch bezieht sich dieser Stand der Technik nicht auf das automatische Palettieren der Blattpakete, so daß die Pakete auf
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einer Palette in einer waagerechten oder geneigten Ausrichtung wie in der Erfindung angeordnet sind. Beispielsweise zeigt die US-PS 3 7^7 075 die Verwendung von Walzen und anderen bewegbaren Abstützungen, auf denen Blätter in einem Stapel angeordnet und im rechten Winkel zu der ursprünglichen Blattbewegungsrichtung bewegt werden können. Natürlich zeigen auch andere Druckschriften als die vorgenannten den Stand der Technik.
Es ist daher das Hauptziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Palettieren von Blattpaketen zu schaffen, wobei die Pakete direkt auf einem Blattstapler ausgebildet und dieser Blattstapler eine übliche und bekannte Ausführung ist, die beispielsweise aus der US-PS 2 933 314- bekannt ist.
Weiterhin schafft die Erfindung einen Weg einschließlich einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum automatischen Palettieren von Blattpaketen, wobei die Blätter direkt von einem Stapler und einem Bindemechanismus kommen, und die Blattpakete in Reihen auf einer Aufnahme angeordnet werden, die ihrerseits die Reihen von Paketen auf einen Palettenhalter gibt, der eine darauf angeordnete Palette hat,und wobei der Palettenhalter schwenkbar ist, so daß die Palette zum Transport zu einer Liefer- oder Haltestation mit den darauf angeordneten Paketen in einer zurückgeklappten Stellung angeordnet werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Weg geschaffen, in dem die Stapel auf einer Aufnahme seitlich
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bewegt werden können, beispielsweise durch den Antrieb von angetriebenen Walzen, und die Aufnahme ist schwenkbar, so daß in eine aufrechte Stellung gekippt die Pakete abgenommen werden können, wobei der Walzenantrieb auf Wunsch automatisch unterbrochen werden kann, so daß dieser diskontinuierlich arbeitet.
Andere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Palettierers der Erfindung, wobei in strichpunktierten Linien Teile in einer zweiten Stellung gezeigt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Palettierer der Fig.1, wobei Teile weggelassen und andere Teile gebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Stirnansicht längs der Linie 3-5 in der Fig.1, wobei bestimmte Teile der Fig.1 gezeigt sind und
Fig. 4· eine Darstellung, die die Aufnahmewalzen und die Antriebsvorrichtung zeigt.
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Der Grundgedanke der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Handhaben von Blattpaketen, die durch übliche Blattstapler und Bindevorrichtungen hergestellt worden sind und die auf Paletten auf einer Haltestation oder einer Zuführstation angeordnet werden können. Fig.1 zeigt ein Paket von Blättern 10, das in einer zurückgeklappten Stellung auf einer allgemein mit 11 bezeichneten Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung ist um eine Achse 12 schwenkbar, so daß die Aufnahmevorrichtung in die aufrechte oder senkrechte Stellung geschwenkt werden kann, wie sie durch die strichpunktierten Linien in Fig.1 gezeigt ist. Das Paket 10 ist tatsächlich nur eines einer Reihe von Paketen, wobei in einer Reihe drei bis sechs Pakete angeordnet sein können, und die gesamte Reihe wird in die dargestellte aufrechte Stellung gekippt. Die Reihe der Pakete 10 wird dann auf einen Palettenhalter bewegt, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und der eine im allgemeinen rechteckige Form eines Armes 14 und eines anderen Armes 16 hat, wobei der Palettenhalter kippbar oder um eine Achse 17 schwenkbar ist. Eine Palette 18 ist gemäß Fig.1 in einer aufrechten Stellung gegen den Haltearm 16 gelegt,und die Reihen der Pakete 10 werden von der Aufnahmevorrichtung 11 auf den Palettenhalter 13 in die in Fig.1 gezeigte Stellung bewegt. Wenn sich eine ausreichende Anzahl von Paketen 10 auf dem Palettenhalter 13 befindet,
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kann der Palettenhalter 13 über 90° gekippt oder geschwenkt werden, um die Pakete 10 und die Palette 18 in der auf der rechten Seite der Fig.1 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung anzuordnen. Aus dieser dargestellten zurückgeklappten Stellung kann die Palette 18 mit den darauf befindlichen Paketen 10, beispielsweise durch einen üblichen Gabelstapler, zu einer Halte- oder Lieferstation transportiert werden, die hier nicht dargestellt ist. Aus dieser Beschreibung, in der das Verfahren enthalten ist, ergibt sich, daß die Pakete 10 durch den nicht gezeigten Stapler und die Bindevorrichtung ausgebildet und auf der Aufnahmevorrichtung 11 angeordnet werden, wo sie in Reihen ausgebildet werden und auf dem schwenkbaren Palettenhalter und gegen die Palette 18 gebracht werden, und aus dieser Stellung werden die Pakete 10 in die zurückgeklappte Stellung angeordnet, wie dies vorstehend beschrieben ist. Andere Einzelheiten des Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung Rahmenteile 19* die sich längs der gegenüberliegenden Seiten der dargestellten Vorrichtung erstrecken. Die Aufnahmevorrichtung 11 und der Palettenhalter 13 sind auf den Rahmenteilen 19, beispielsweise durch ihre jeweiligen Achsen 12 und 17 gehalten. Die Aufnahmevorrichtung 11 ist schwenkbar dargestellt und sie hat Rahmenteile 21 und eine Reihe von reibungsverhindernden Teilen in der Form von darauf angeordneten drehbar ange-
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brachten Walzen 22. Die Reihe von Walzen 22 ist aus Fig.2 ersichtlich,und Fig.3 zeigt zwei derartige Walzen 22. Die Aufnahmevorrichtung 11 hat ebenfalls eine Anzahl von unteren, eine Reibung verhindernden Teilen oder Walzen 23» die drehbar in der Aufnahmevorrichtung 11 angeordnet sind. Die Fig.2 und 3 zeigen ebenfalls diese Walzen 23· Die Aufnahmevorrichtung 11 hat einen Montageblock oder einen Teil 24, der eine Halterung für die Walzen 22 und 23 bildet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Walzen 22 und 23 mit ihren Achsen in ihren entsprechenden Reihen in rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Eine Reihe von Blattpaketen 10 kann daher auf der Aufnahmevorrichtung 11 gesammelt werden und die Pakete 10 können längs der Aufnahmevorrichtung 11 bewegt werden, wenn die Pakete auf den Walzen 22 und 23 ruhen. Das bedeutet, daß die Pakete 10 durch einen Stapler ausgebildet und durch eine Bindevorrichtung gebunden werden können, wobei keine der beiden Vorrichtungen dargestellt ist, die Jedoch von üblicher und bekannter Ausführung sind, und die einzelnen Pakete 10 werden auf der Aufnahmevorrichtung 11 angeordnet, bis eine Reihe von drei bis sechs Paketen auf der Aufnahmevorrichtung 11 ausgebildet ist. Zur weiteren Beschreibung wird auf die US-PS 2 933 314- Bezug genommen, die eine Stapelvorrichtung zeigt, die Blattpakete unter einem geneigten Winkel, wie er in Fig.1 gezeigt ist, ausbildet. Weiterhin wird auf die US-PS 3 739 924 und 3 853 234 verwiesen, die eine Bindevorrichtung zeigen, die einen aus-
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gebildeten Stapel zusammendrücken und diesen binden. Daraus ergibt sich, daß die Pakete 10 eine Ansammlung von bedruckten Papierblättern oder dgl. sind und daß auf der Oberseite und auf der Unterseite jedes Paketes 10 Endpappen 26 und 27 angeordnet sind. Es ergibt sich auch daraus, daß das Paket durch Draht oder dgl. geklammert oder gebunden werden kann. Dies erfolgt in üblicher Weise und ist dem Fachmann bekannt.
Ein Antrieb, beispielsweise eine Zylinderanordnung 28 für ein fließfähiges Medium, ist zwischen dem Rahmenteil 19 und der Aufnahmevorrichtung 11 angeordnet, um die gekippte Stellung der Aufnahmevorrichtung 11 zwischen der in ausgezogenen Linien und der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung zu steuern. Die Zylinderanordnung 28 ist an den festen Rahmenteilen 19 durch einen Stift 29 schwenkbar angebracht und sie ist ebenfalls durch einen Stift 31 mit der Aufnahmevorrichtung 11 schwenkbar verbunden. Wenn somit ein übliches fließfähiges Antriebsmittel zu der Zylinderanordnung 28 durch die Schläuche 32 geleitet wird, erfolgt ein Ausschieben und Zurückziehen der Zylinderstange 33, was ein Kippen der Aufnahmevorrichtung 11 bewirkt, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Wenn die Aufnahmevorrichtung 11 in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung gekippt ist, ist die Reihe der Pakete 10 auf Teilen mit niedriger Reibung angeordnet, die waagerechte Achsen haben und die als eine Anzahl von Rädern 3^ und Walzen 36 ausgebildet
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sind, die beide auf festen waagerechten Achsen angebracht sind. Die Walzen 36 sind an seitlichen Rahmenteilen 37 engebracht, und die Räder 34 sind auf Bügeln 38' montiert, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Fig.3 zeigt weiterhin, daß die Räder 34- so angeordnet sind und einen solchen Durchmesser haben, daß die mit 39' bezeichnete oberste Fläche oberhalb der mit 40 bezeichneten obersten Fläche auf den Walzen 23 in der aufrechten Stellung der Aufnahmevorrichtung 11 angeordnet ist. Daher ruhen die Pakete 10 auf den Rädern 34 und den Walzen 36 und nicht auf den dann in (Querrichtung angeordneten Walzen 23· Daher kann die Reihe der Pakete 10 direkt zu dem Palettenhalter 13 bewegt werden. Daher ist die Anordnung der Aufnahmevorrichtung 11 und insbesondere die Anordnung der unteren Walzen 23 und der Grad der Schwenkung der Aufnahmevorrichtung 11 in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung derart, daß die Pakete 10 in der aufrechten Stellung nicht langer auf den Walzen 23 ruhen. Somit befinden sich die Pakete auf den eine geringe Reibung aufweisenden Teilen 34 und 36 für den vorerwähnten Zweck.
Hier sei bemerkt, daß die aus der nicht gezeigten Stapel- und Bindevorrichtung kommenden Pakete 10 in der Reihe auf der Aufnahmevorrichtung 11 ausgebildet sind und gegen einen gemäß Fig.2 mit 38 bezeichneten Anschlag bewegt werden kön nen, wobei der in Fig.2 gezeigte Anschlag die Form einer
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Walze mit einer senkrechten Achse hat, die auf dem stationären Teil 37 auf der Seite der gezeigten Vorrichtung angebracht ist. Daher erstreckt sich die Reihe der Pakete von der Anschlagwalze 38 und längs der Stützwalzen 22 und 23» wobei die Reihe beispielsweise aus drei bis sechs Paketen bestehen kann. Die Walzen 22 können angetrieben sein, damit die Walzen 22 in einer Richtung gedreht werden, wodurch die Pakete 10 veranlaßt werden, sich in die Anschlagstellung auf der Aufnahmevorrichtung 11 zu bewegen. Hierzu zeigt Fig.4 einige der Walzen 22 in einem Antriebseingriff mit zylindrischen Antriebsteilen 39» die ebenfalls Walzen sein können und hinter den Walzen 22 und parallel zu diesen angeordnet sind. Die Walzen 22 und 39 können jeweils eine Reibungsoberfläche haben, beispielsweise aus Gummi oder dgl., so daß die angetriebenen Walzen 39 im Gegenuhrzeigersinn die Aufnahmewalzen 22 veranlassen, sich in Richtung der dargestellten Pfeile im Uhrzeigersinn zu drehen. Bei dieser Anordnung werden die Walzen 22 in der entsprechenden Richtung zur Bewegung der Pakete 10 aus der nicht gezeigten Bindevorrichtung zu dem Anschlag 33 angetrieben, wenn sich die Aufnahmevorrichtung 11 in der zurückgeschwenkten oder mit vollen Linien in Fig.1 dargestellten Stellung befindet. Wenn anschließend die Aufnahmevorrichtung 11 in die in Fig.1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung geschwenkt wird, bewegen sich die Waisen 22 natürlich von den Antriebswalzen 39 weg und die
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Walzen 22 werden daher nicht weiter angetrieben. Daher verbleiben die Pakete 10 in ihrer Stelllang auf der Aufnahmevorrichtung 11, bis sie in die aufrechte Stellung geschwenkt und zu dem Palettenhalter 13 hin bewegt werden.
Der Palettenhaltearm 14 hat drehbar eine Anzahl von Teilen für eine geringe Reibung in der Form von Walzen 41, die gemäß Fig.1 und 2 im Abstand längs des Palettenhaltearms 14 angeordnet sind. Die Walzen 41 sind mit einem etwas geringeren unteren Niveau als die Walzen 36 dargestellt, die die Pakete 10 aus der Aufnahmevorrichtung 11 aufnehmen. Somit kann die Reihe der Pakete 10 leicht über die Walzen 26 und auf die Walzen 41 und zu der Palette 18 hinbewegt werden. Die Pakete 10 können Reihen von Paketen auf dem Palettenhalter 13 bilden, wie dies durch die zwei Reihen von Paketen 10 in den Fig.1 und 2 dargestellt ist. Die Walzen 36 und auch die Räder 34- können durch einen konventionellen Antrieb angetrieben eein. Auf diese Weise können die Pakete 10 angetrieben zu den Walzen 41 hinbewegt werden, die ebenfalls in üblicher Weise angetrieben sein können. Die Pakete 10 können auch von Hand über die Räder 34- sowie die Walzen 36 auf und über die Walzen 41 zu der dargestellten Stellung gegen die Palette 18 gedrückt werden.
Wenn eine gewünschte Anzahl von Paketen 10 sich auf dem Palettenhalter 13 befindet, kann der Palettenhalter um seine
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Schwenkachse 17 geschwenkt oder gekippt werden, so daß die Walzen 41 in der aufrechten Ebene angeordnet sind, wie dies zusammen mit dem aufrecht dargestellten Arm 14 durch strichpunktierte Linien in Fig.1 gezeigt ist. Das bedeutet natürlich auch, daß der Palettenhaltearm 16 sich in eine im allgemeinen waagerechte Ebene bewegt, wie sie auf der rechten Seite der .Fig.1 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Daher sind die Palette 18 und die Pakete 10 in der zuriickgeklappten Stellung angeordnet und sie sind für einen Transport zu einem Zuführer oder zu einer Zwischenlagerstation bereit. Fig.2 zeigt, daß die Palette 18 von üblicher Ausführung ist und einen flachen Teil 42 und Fußteile 43 hat. Auf diese Weise ist die Palette 18 so ausgebildet, daß ein üblicher Gabelstapler die Palette 18 mit den darauf befindlichen Paketen 10 aufnehmen kann.
Die Fig.1 und 2 zeigen ebenfalls, daß die bchwenktätigkeit des Palettenhalters 13 durch einen Antrieb erfolgt. Ein Antrieb, beispielsweise ein Motor 44, ist entsprechend angeordnet und der Antrieb hat einen mit einem Antriebsgestänge 47 verbundenen Antriebsarm 46. Das Antriebsgestänge 47 ist mit dem Palettenhalter 13 durch eine Welle 48 verbunden. Bei der Drehung der Motorwelle 49' erfolgt ein Schwenken des Palettenhaltearms 16 und eine Verschiebung des Antriebsgestänges 47. Dies veranlaßt die Schwenktätigkeit des Palettenhalters 13 um seine Achse 17· Abtastvorrichtungen in der Form
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von Grenzschaltern 49 und 51 sind in dem Bewegungsweg der Palettenhaltearme 16 bzw. 14- angeordnet. Die Grenzschalter haben mit 52 bezeichnete Verbindungen, die sich zu entsprechenden Verbindungen 53 an dem Motor 44 erstrecken. Somit wird das Einschalten des Motors 44 durch die Grenzschalter 49 und 51 in Übereinstimmung mit dem Schwenkwinkel des Palettenhalters 13 gesteuert, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Auch die Stellung des Palettenhaitearms 14 in der in Fig.1 mit vollen Linien gezeigten Beladestellung ist so gewählt, daß die obere Umfangs- oder Tangentialflache der Walzen 41 von der Stelle des mit 5^ bezeichneten Einganges zu dem Palettenhalter 13 und zu dem Palettenhaltearm 16 leicht geneigt ist. Diese Neigung kann unter einem Winkel von 1 bis 2° angeordnet sein, so daß die Pakete 10 sich unter Einfluß der Schwerkraft von der ersten Walze 41 angrenzend an der Aufnahmevorrichtung 11 zu der endgültigen Stellung an der Palette 18 hinbewegen. Auch die Räder 34- und die Walzen 36 können unter dem gleichen Neigungswinkel von 1 bis 2° angeordnet sein, so daß sich die Pakete 10 unter dem Einfluß der Schwerkraft zu dem Palettenhalter hinbewegen, wenn dies gewünscht wird.
Bei dieser Vorrichtung und diesem Verfahren wird die Palette 18 dann auf dem Palettenhalter 13 mit der Palettenfläche oder dem Boden 42 zu dem Palettenhaltereingang 5^ hinzeigend angeordnet, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Palette
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18 befindet. Die Schwenkwelle 17 ist mit ihrer waagerecht angeordneten Achse i?6 im wesentlichen in Übereinstimmung mit der senkrechten Ebene auf dem Palettenhaltearm 16 und dem Palettenboden 42 angeordnet, wie sich wenigstens aus der vorstehenden Beschreibung und Erläuterung ergibt. Daher ist der Palettenhalter 13 über einen rechten Winkel oder ungefähr einen Winkel von 90 zwischen der mit ausgezogenen Linien und der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung schwenkbar. Bei dieser Anordnung dient der Palettenhaltearm 16 als aufrechtstehende Stütze für die Palette in der beschriebenen Stellung, in der die Pakete aufgebracht werden. Auch der Palettenhaltearm 13 hat die Form eines rechten Winkels bezogen auf die Arme 14· und 16 ,und der Arm 14 dient als Unterstützungsebene für das Aufbringen der Pakete auf den Palettenhaltearm 14,und der Palettenhalter 13 dient somit als Sammelvorrichtung. Weiterhin ist der Antrieb des Motors 44 und das Antriebsgestänge 47 betriebsmäßig mit der Welle 48 und einem Block 50 verbunden, der einstückig mit dem Palettenhalter 13 ausgebildet ist, um auf diese Weise das Schwenken des Palettenhalters 13 einzuleiten, wie dies oben beschrieben ist.
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Claims (12)

  1. 270IU28
    Patentansprüche
    tomatischer Palettierer für gebündelte Blattstapel mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Blattstapel zur Aufnahme einer Mehrzahl von gestapelten Blattpaketen, mit einem schwenkbaren Palettenhalter, der schwenkbar und im allgemeinen horizontal angrenzend an der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und einen Eingang auf der Seite der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Blattpakete aus der Aufnahmevorrichtung und zur aufrecht stehenden Unterstützung der Blattpakete hat, wenn die Blattpakete auf dem Palettenhalter bewegt werden, mit einer auf dem Palettenhalter und auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite angeordneten Palette, wobei die Palette einen in aufrechter Stellung angeordneten Boden hat, mit reibungsverhindernden Unterstützungen, die zwischen den Blattpaketen und dem Palettenhalter für eine bewegliche Unterstützung der Blattpakete auf dem Palettenhalter angeordnet sind und eine Bewegung der Blattpakete von dem Eingang zu der Palette hin ermöglichen, und mit einer schwenkbaren Anordnung des Palettenhalters für ein Schwenken des Palettenhalters über einen Winkel in eine Stellung, in der die Palette und die Blattpakete im allgemeinen waagerecht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (11) für eine Anordnung in einer ersten Stellung von dem Palettenhalter (13) weg und in einer zweiten Stellung zu dem Palettenhalter (13) hin
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    ORtGlNAL INSPECTED
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    zur Bewegung der Blattpakete (10) auf den Palettenhalter schwenkbar angebracht ist, daß auf der Aufnahmevorrichtung (11) für einen Eingriff und eine bewegliche Unterstützung der Blattpakete (10) reibungsverhindernde Teile (22,23,34) drehbar angebracht sind, daß ein Antrieb (39) für einen Antriebseingriff mit den eine Reibung verhindernden Teilen (22) zum Drehen der reibungsverhindernden Teile (22) für eine Bewegung der Blattpakete vorgesehen ist, und daß der Antrieb drehbare Teile (39) hat, die in einer abrollenden Antriebsberührung mit den eine Reibung verhindernden Teilen {22} stehen und für eine Antriebsberührung angerodnet sind, wenn sich die Aufnahmevorrichtung (11) in ihrer ersten Stellung befindet, und keine Antriebsberührung haben, wenn sich die Aufnahmevorrichtung (11) in der zweiten, zu dem Palettenhalter (13) hin gekippten Stellung befindet, um dadurch den Antrieb der eine Reibung verhindernden Teile (22) zu unterbrechen.
  2. 2. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibung verhindernden Teile (22,23»3*0 auf rechtwinklig zueinander angeordneten jeweiligen Achsen in zwei Gruppen drehbar angebracht sind, daß die eine Gruppe (22,23) in axialer Richtung für die Bewegung der Blattpakete (10) längs der Aufnahmevorrichtung (11) angeordnet sind und daß die andere Gruppe (34) in axialer Richtung ausgerichtet für die Bewegung der Blattpakete (1O) von der Aufnahmevorrichtung (11) weg und auf dem Palettenhalter (13) angeordnet sind.
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  3. 3· Automatischer Palettierer nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Antrieb (28), der mit der Aufnahmevorrichtung (11) zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung zwischen der ersten und zweiten Stellung verbunden ist.
  4. 4. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Reibung verhindernde Unterstützung (41) auf dem Palettenhalter (13) angeordnet ist und aus beweglichen Teilen besteht, die für eine Bewegung der Blattpakete (10) von dem Eingang (54) zu der Palette (18) hin montiert und angeordnet sind.
  5. 5· Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenhalter (13) eine aufrecht stehende Unterstützung (16) für das Anliegen und Anordnen des Palettenbodens (42) in der aufrechten Stellung hat.
  6. 6. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Palettenhalter (13) für ein Schwenken des Palettenhalters betriebsmäßig verbundenen Motor (44) und durch Abtaststeuervorrichtungen (49,51)» die mit dem Motor (44) betriebsmäßig verbunden sind und in dem Bewegungsweg des Palettenhalters (13) für eine Betätigung des Motors (44) zur Begrenzung der Schwenkung des Palettenhalters (13) angeordnet sind.
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  7. 7. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Palettenhalter (13) eine rechtwinklige Form hat, wobei sein einer Arm (14-) auf der Seite der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und als Unterstützung für die zunächst gestapelten Blattpakete (10) dient, daß die eine Reibung verhindernden Unterstützungen (51) nur auf dem einen Arm für die Bewegung der Blattpakete auf dem Arm angeordnet sind, daß der andere Arm (16) der rechtwinkligen Form auf der dem Palettenhaltereingang (5^-) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und die Palette (18) in der ursprünglichen vertikalen Stellung abstützt, und daß ein Schwenkgelenk (17) mit dem Palettenhalter (13) für eine Schwenkbewegung des Palettenhalters (13) verbunden ist.
  8. 8. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenhalter (13) einen Unterstützungsabschnitt (14) für ein erstes Abstützen der Blattpakete (10) bei der Bewegung von der Aufnahmevorrichtung (11) hat und daß eine Unterstützung (17»19,51) für den Palettenhalter vorhanden ist und so angeordnet ist, daß die Unterstützung unter einem leicht geneigten Winkel von dem Eingang (5^) für eine Bewegung der Blattpakete (10) längs der Unterstützung unter dem Einfluß der Schwerkraft verläuft.
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    sr
  9. 9. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibung verhindernden Teile (22,23*34·) der Aufnahmevorrichtung (11) zur Unterstützung der Blattpakete (10) auf der Aufnahmevorrichtung (11) angeordnet sind, daß Oberflächen (39') der eine Reibung verhindernden Teile (3^) mit den Blattpaketen (10) in Berührung stehen und daß diese Oberflächen (39') unter einem geneigten Winkel zu der Waagerechten und zu dem Palettenhalter (13) zur Ausführung einer Bewegung der Blattpakete unter dem Einfluß der Schwerkraft und längs der eine Reibung verhindernden Teile (3*0 angeordnet sind.
  10. 10. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Reibung verhindernden Unterstützungen (34) Oberflächen (39*) zur Unterstützung der Blattpakete (10) haben und daß die Oberflächen (39') unter einem geneigten Winkel zur Waagerechten und in der Richtung von der Aufnahmevorrichtung (11) weg zur beweglichen Unterstützung der Blattpakete (10) unter dem Einfluß der Schwerkraft angeordnet sind.
  11. 11. Automatischer Palettierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (11) schwenkbar für eine Anordnung in einer zurückgeschwenkten Stellung für die erste Stellung angebracht ist.
    709830/0660
  12. 12. Verfahren zur automatischen Palettierung von gebündelten Blattstapeln, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Palette in aufrechter Stellung auf einem schwenkbaren Palettenhalter, durch eine Anordnung der Blattpakete auf einer schwenkbaren Aufnahmevorrichtung, die angrenzend an dem schwenkbaren Palettenhalter und zur Aufnahme einer Reihe von Blattpaketen darauf angeordnet ist, durch eine durch einen Antrieb erfolgende. Bewegung der Blattpakete auf der Aufnahmevorrichtung in einer geschwenkten Stellung der Aufnahmevorrichtung, durch ein Schwenken der Aufnahmevorrichtung zu dem Palettenhalter hin, wobei der Antrieb unterbrochen wird, durch eine Bewegung der Reihe der Blattpakete auf den schwenkbaren Palettenhalter und zu der Palette hin, durch ein Anordnen einer Anzahl von Blattpaketen in aufrechten Stellungen auf einer geneigten, eine Reibung verhindernden Unterstützung auf dem schwenkbaren Palettenhalter zur Bewegung der Blattpakete unter dem Einfluß der Schwerkraft angrenzend an die Palette, durch ein Schwenken des schwenkbaren Palettenhalters in die Richtung zu der Palette hin und durch ein Anordnen der Palette und der Blattpakete in zurückgeklappten Stellungen mit den Blattpaketen auf der Palette.
    703830/0660
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