DE2700972B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern in einem Textilfaservlies - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern in einem TextilfaservliesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Fremdkörpern iii einem Textilfaservlies, das
z. B. einer Karde zugeführt wird, bei dem der Antrieb der Speisewalze bei Störung abgeschaltet wird.
Bei einem aus der FR-PS 14 11766 bekannten Verfahren ist am Eingang der Karde eine Überwachung
von Fremdkörpern wie Metallkörpern im Textilfaservlies vorgesehen. Das Textilfaservlies wird zwischen
Speisewalze und Speisetisch hindurchgeführt. Wenn im zugeführten Vlies störende Fremdkörper enthalten sind,
wird die Speisewalze senkrecht nach oben gegen einen federbelasteten Kontakt angedrückt, der für eine
Abschaltung der Zuführung sorgt. Diese Kontaktelemente erfassen die Bildung von Verdichtungen und die
Anwesenheit von metallischen Fremdkörpern im Vlies. Hierdurch wird das in die Karde eintretende Vlies also
auf mechanischem Wege untersucht Unabhängig davon wird das Kardenband am Ausgang der Karde durch eine
Lichtschranke hindurchgeführt und dadurch auf Fehlstellen und Bruch des Kardenbandes untersucht. Diese
Anordnung kann auch dem Abnehmer zugeordnet sein. Das Lichtfeld der Lichtschranke wird aus Strahlen mit
Schwingungen hoher Frequenz gebildet Die Überwachung auf Fremdkörper erfolgt jedoch allein am Vlies
vor der Karde, und zwar mechanisch. Nach diesem Verfahren können nur größere und harte, also
vergleichsweise widerstandsfähige Fremdkörper erfaßt werden. Außerdem stört, daß die Anordnung anlagenmäßig
aufwendig ist wobei insbesondere durch die
bewegliche Lagerung der Speisewalze Störungen auftreten können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten
Gattung zi· schaffen, das auch die Erfassung kleinerer
und weniger harter metallischer Fremdkörper auf einfache und sichere Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Textiiiäserviies durch ein an sich bekanntes elektromagnetisches
hochfrequentes Wechselfeld geführt wird, wobei die hochfrequenten elektromagnetischen
Schwingungen unter Verwendung elektrischer Schwingkreise erzeugt werden und wobei neben der
Schwingungsquelle ein Schwingungsempfänger verwendet wird. Dadurch, daß das Textilfaservlies durch
ein elektromagnetische? hochfrequentes Wechselfeld geführt wird, können metallische Fremdkörper jeder
Art und Größe sicher ermittelt werden. Diese elektrisch oder magnetisch leitenden Fremdkörper ziehen eine
Störung des Wechselfeldes nach sich, so daß die Fremdkörper durch einen im Bereich des Wechselfeldes
angeordneten Schwingungsempfänger sicher erfaßt werden. Auch die Erfassung kleiner und weniger harter
metallischer Fremdkörper gelingt, da das Wechselfeld das gesamte Textilfaservlies durchdringt. Dieses Verfahren
verwendet keine beweglichen Teile, so daß im Ergebnis die Überwachung der Fremdkörper auf
einfache und störungssichere Weise möglich ist.
Aus der DE-PS 15 10 191 und der GB-PS 11 47 374 ist es zwar an sich bekannt, das Textilfaservlies durch ein
hochfrequentes Wechselfeld zu führen. Jedoch sollen hierbei Metallfremdkörper dadurch aus dem Textilfaservlies
entfernt werden, daß die Fremdkörper durch das hochfrequente Wechselfeld derart erhitzt sind, um
sich ihren Weg aus dem Textilfaservlies herauszubrennen. Wenn die Metallteilchen unmittelbar aus dem Vlies
entfernt werden, wird das Vlies örtlich geschwächt und zerstört. Eine Überwachung von Fremdkörpern in
einem Textilfaservlies, die eine anschließende schonende Entfernung gestattet, ist nach diesem bekannten
Verfahren nicht möglich.
Zweckmäßig steht das elektromagnetische Wechselfeld mit dem Antrieb der Speisewalze in Verbindung, so
daß bei Störung des Wechselfeldes durch metallische Fremdkörper die Weiterführung des Textilfaservlieses
unterbrochen wird, worauf die Fremdkörper entfernt werden können.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Vliesauflagevorrichtung mindestens ein
Näherungsinitiator über die Breite der Vliesauflagevorrichtung
angeordnet ist der aus einem Sendeteil und einem Empfangsteil besteht und der Näherungsinitiator
mit einem Schalter zur Betätigung der Speisewalze in Verbindung steht.
Der Näherungsinitiator kann als Spcle mit und ohne
Eisenkern ausgebildet sein. Das elektromagnetische Wechselfeld des Näherungsinitiators wird z. B. durch
einen an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Oszillator erzeugt Durch die Anordnung mindestens
eines Näherungsinitiators im Bereich der Vliesablagevorrichtung wird konstruktiv in besonders einfacher
Weise das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht Solche Näherungsinitiatoren sind unempfindlich gegen
Störungen und praktisch wartungsfrei. Zweckmäßig ist der Näherungsinitiator einem Meßwertwandler zugeordnet
dem die Veränderung des elektromagnetischen Wechselfeldes übertragen wird und der ein Signal
zum An- und Abstellen der Speisewalzen über einen Schalter liefert. Mit Vorteil besteht die Vliesaüfnahmevorrichtung
aus einem Kunststoff, der von dem elektromagnetischen Wechselfeld durchdrungen wird
und vom Werkstoff her eine wirtschaftliche Fertigung erlaubt. Um die Zuführung des Textilfaservlieses zur
Einzugswalze zu unterstützen, ist die Vliesaufnahmevorrichtung zweckmäßig geneigt. In einer einstückigen
Ausführungsform ist der Näherungsinitiator entweder auf der Unterseite oder oberhalb der Vliesaufnahmevorrichtung
angebracht. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Näherungsinitiator
aus einem auf der Unterseite und einem oberhalb der Vliesaufnahmevorrichtung angeordneten Teil. Dadurch
wird eine geschlossene Spulenforni und damit eine verstärkte und weiträumige Wirkung verwirklicht.
Nach einer bevorzugten Ausbildung sind die Antenne des Senders und die Antenne des Empfängers in einem
Rahmen hintereinanderliegend parallel angeordnet. Das Textilfaservlies wird dabei durch die öffnung des
Rahmens und damit der Sende- und Empfangsantenne hindurchgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit einem einteiligen Näherungsinitialor,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit einem zweiteiligen Näherungsinitiator,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Näherungsinitiator in Form eines Spulenrahmens und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 3.
Nach Fig. 1 gelangt ein Textilfaservlies 1 Ober eine
Vliesauflagevorrichtung 2 aus Kunststoff zu einem Speisetisch 3, wo es von einer Speisewalze 4 erfaßt wird
und einem Vorreißer 5 aer Trommel 6 einer Textilkarde
zugeführt Über die gesamte Breite sind unterhalb der Vliesauflagevorrichtung 2 Näherungsinitiatoren 7 angebracht
Die Näherungsinitiatoren 7 sind an eine Wechselspannungsquelle 9 angeschlossen, wobei durch
Oszillatoren ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld 8 aufgebaut wird.
Wenn im Betrieb das Textilfaservlies 1 mit einem metallischen Fremdkörper das hochfrequente elektromagnetische
Wechselfeld 8 der Näherungsinitiatoren 7 passiert, werden in diesen Fremdkörpern Wirbelströme
induziert Diese Wirbelströme bewirken eine Schwächung des elektromagnetischen Wechselfeldes 8. Dadurch
wird dem Oszillator soviel Energie entzogen, daß seine Schwingungen abnehmen. Ferner wird ein mit
dem Oszillator in Verbindung stehender Schalter 11 betätigt, der den (nicht dargestellten) Antrieb der
Speisewalze 4 anhält. Auf diese Weise kann durch Entnahme eines Vliesstreifens der ermittelte metallische
Fremdkörper entfernt werden. Nach Entfernung des Fremdkörpers schließt sich das Wechselfeld 8 des
Näherungsinitiators 7 wieder, so daß der Schalter 11 wieder geöffnet wird.
Nach F i ß. 2 besteht der Näherungsinitiator 7 aus
einem auf der Unterseite und einem oberhalb der Vliesauflagevorrichtung 2 angeordneten Teil.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein rechteckiger Rahmen 12 vorgesehen ist, in dem
in Transportrichtung des Textilfaservlieses 1 als Näherungsinitiator 7 die rechteckigen Antennen 16 bzw.
17 eines Senders 18 und eines Empfängers 19 einander gegenüberliegen.
Der Rahmen 12 ist mit seiner Preitseite senkrecht zur Transportrichtung des Textilfaserviieses 1 angeordnet,
wobei die untere Leiste 13 des Rahmens 12 unterhalb der Vliesauflagevorrichtung 2 liegt. Das Textilfaservlies
I wird durch die öffnung 14 des Rahmens 12 geleitet, wobei nach der Antenne 16 des Senders 18 die Antenne
17 des Empfängers 19 durchlaufen wird. Das über die Antenne 16 vom Sender 18 ausgestrahlte hochfrequente
Wechselfeld 8 wird über die Antenne 17 des Empfängers
19 einem Mcßwertwandler 15 zugeführt, dem der Schalter 11 zur Abschaltung des Antriebes der
Speisewalze 4· zugeordnet ist. Wenn ein Textilfaservlies 1 mit einem metallischen Fremdkörper den Rahmen 12
passiert, wire das elektromagnetische Wechselfeld 8 verzerrt und durch Wirbelströme um den metallischen
Fremdkörper verändert. Diese Veränderungen werden durch den Empfänger 19 erfaßt und durch den
Meßwertwamller 15 verstärkt einem Schalter 11 zugeführt, der den Antrieb der Speisewalze 4 stoppt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung von Fremdkörpern in einem Textilfaservlies, das z. B. einer Karde
zugeführt wird, bei dem der Antrieb der Speisewalze bei Störung abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilfaservlies durch ein an sich bekanntes elektromagnetisches hochfrequentes
Wechselfeld geführt wird, wobei die hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen
unter Verwendung elektrischer Schwingkreise erzeugt werden und wobei neben der Schwingungsquelle ein Schwingungsempfänger verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Speisewalze bei Störung des hochfrequenten Wechselfeldes abgeschaltet
wird.
3. Vorrichtung zur Ermittlung von Fremdkörpern an einem Textilfaservlies zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der vor der Speisewalze eine Vliesauflagevorrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vliesauflsgevorrichtung (2) mindestens ein Näherungsinitiator
(7) über die Breite der Vliesauflagevorrichtung (2) angeordnet ist, der aus einem
Sendeteil (Antenne 16, Sender 18) und einem Empfangstei! (Antenne 17, Empfänger IS) besteht
und der Näherungsinitiator (7) mit einem Schalter (II) zur Betätigung der Speisewalze (4) in Verbindung
steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Näherungsinitiator
(7) ein Meßwertwandler (15) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesauflagevorrichtung
(2) geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesauflagevorrichtung
(2) aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsinithtor
(7) auf der Unterseite oder oberhalb der Vliesauflagevorrichtung (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem de: Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsinitiator
(7) aus einem auf der Unterseite und einem oberhalb der Vliesauflagevorrichtung (2) angeordneten Teil
besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (16) des
Senders (18) und die Antenne (17) des Empfängers (19) in einem Rahmen (12) hintereinanderliegend
parallel angeordnet sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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