DE2700837C3 - - Google Patents

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DE2700837C3
DE2700837C3 DE19772700837 DE2700837A DE2700837C3 DE 2700837 C3 DE2700837 C3 DE 2700837C3 DE 19772700837 DE19772700837 DE 19772700837 DE 2700837 A DE2700837 A DE 2700837A DE 2700837 C3 DE2700837 C3 DE 2700837C3
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piston
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switching device
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DE19772700837
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DE2700837A1 (de
DE2700837B2 (de
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Peter 7990 Friedrichshafen Fischer
Friedrich 7996 Meckenbeuren Schreiner
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit Ciiisscnspcrrc für Zahnrädcrwechselgctricbe, die aus einem Haupigctricbc in Vorlcgcbauari und einem (inippengetriebe bestehen, wobei jedem Vorwärtsging ciIiυ eigene Stellung des llandschalthcbels in der Schalikulisse zugeordnet ist und die Schaltung des Gruppengetriebe«· beim Verstellen des llandschalthcbels aus der let/ten Ciasse des unteren Gangbereichs erfolgt.
Durch die DINAS I 1 JO JOO isl eine Schaltvorrichtung für ein vielgängiges Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe bekannt geworden, das aus einem Vorgelegewechselgetriebe und einem Gruppengetriebe besteht, wobei die Gangschaltung beider Getriebeteile ausschließlich
■> durch einen Handscha'thebel erfolgt, so daß der Fahrer auch auf den Ablauf der Gruppenumschaltung einen direkten Einfluß hat. Bei dieser Schaltvorrichtung ist für den Rückwärtsgang und einen Kriechgang bzw. für zwei Rückwärtsgänge eine besondere Schaltgasse vorgese-
U) hen, d, h. für ein Achtganggetriebe weist dieses Getriebe 5 Schaltgassen auf.
Die US-PS 26 40 374 beschreibt eine Schaltvorrichtung für ein Mehrgang-Vorgelegegetriebe mit einem nachgeschalteten Gruppengetriebe, wobei das Hauptgetriebe mechanisch und das Gruppengetriebe — gesteuert von dem Handschalthebel — pneumatisch geschaltet wird, so daß der Fahrer keinen Einfluß auf die Schaltung der Gruppe hat. Außerdem sind acht Vorwärtsgänge in zwei Schaltgassen vorgesehen, so daß
>o den einzelnen Schaltstellungen des Handschalthebels jeweils zwei Gänge zugeordnet sind.
Bei der Betrachtung einer Getriebekombination für einen Sattelschlepper (in »Lastauto, Omnibus« vom Oktober 1975, Seite 44/48) handelt es sich um ein Viergang-Vorgelegegetriebe mit einem Rückwärts- und einem Kriechgang dem ein Gruppengetriebe nachgeschaltet ist. Diese Schalteinrichtung besitzt drei Schaltgassen, d. h. Üir den Rückwärts- und den Kriechgang ist eine gesonderte Schaltgasse vorgesehen, während für die acht Vorwärtsgänge nur zwei Schaltgassen vorgesehen sind, d. h. jeder Stellung des Schalthebelknopfes sind zwei Gangschaltstellungen zugeordnet. Die Umschaltung des Gruppengetriebes erfolgt pneumatisch, so daß der Fahrer keinen Einfluß
J5 auf diesen Schalt Vorgang ausüben kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zwecks besserer Orientierung über den jeweils eingelegten Gang den zur Verfügung stehenden Raum nicht auf 5, sondern auf 4 Schaltgassen zu verteilen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schalteinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Die dem Hauptanspruch untergeordneten Ansprüche 2 bis 4 haben Merkmale für eine vorteilhafte Ausführung der Schalteinrichtung zum Gegenstand.
Durch die Schalteinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei gleicher Größe des Wählbereichcs der Schaltgassen größere Abstände zwischen den Schaltgassen im Bereich des Schalthebelknopfes. Die Schalteinrichtung nach vorliegender
■so Erfindung bietet au»%h die Möglichkeit den Abstand zwischen den beiden Schaltgassen, zwischen denen die Umschaltung des Gruppengetriebes erfolgt, etwas größer zu halten gegenüber den übrigen Schallgasscnabständen. Schließlich isl es ein Vorteil des vorliegenden .Schutzbegehrens, dem Fahrer einen direkten Einfluß auf die Umschaltung des Gruppengetriebes zu geben, die zwischen der zweiten Schaltgasse für den dritten und vierten Gang und der dritten Schallgasse für den fünften und sechsten Gang erfolgt.
w) Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Schalteinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe mit acht Vorwärtsgängen, sowie einem Rückwärtsgang und einem Kriechgang, das aus einem viergängigen Ihiuptgctricbc und einem zweigängigen nachgcschaltc-
f)"> ten Gruppengetriebe besteht. Eine Erweiterung des achtgängigen Zahnrädcrwechselgetricbes durch ein dem Hauptgetriebe vorgeschaltetes zweigängiges Gruppengetriebe zur Erzielung eines »Overdrive« ist in
der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, fis zeigt
Fig. I ein Schema der Schalteinrichtung;
F i g. 2 ein Gesamtbild der Schalteinrichtung an einem Zahnräderwechselgetriebe mit Haupt- und nachgeschaltetem Gruppengetriebe; ein vorgeschaltetes Grup- '■ pengetriebe ist strichpunktiert angedeutet;
Fig.3 den oberen Anschluß der Gelenkstütze und Abstützstrebe an den Hebel der Schaltstange;
Fig.4 den unteren Anschluß der Gelenkstütze und der Abstützstrehe mit Druckmittelzylinder.
Nach den F i g. 1 und 2 ist der Schalthebel 9a mit dem Schalthebelknopf 9b in dem Schaltblock 9 gelagert. Am Anschluß 9c des Schalthebels greift die in ihrer Längsachse bewegliche und drehbare Schaltstange 15 an. Am anderen Ende det Schaltstange 15 ist ein Hebel '■'· 19 fest angeordnet und die Gelenkstütze !7 gelenkig angeschlossen. Das freie Ende des Hebels 19 ist mit einer Kurbel 16 gelenkig verbunden, die auf der Schallwelle 18 drehfest angeordnet ist. Nach Fig.4 ist mit dem unteren Ende der Gelenkstütze 17 der Kolben ^u 21c eines Druckmittelzylinders 21 fest verbunden, der aus dem Zylinderboden 216und der Kolbenführung 21c/ besteht. Durch eine Druckfeder 2tg wird d'rr Koloen 21c auf einer Membran 2if zur Anlage gebracht. Mit dem Zylinderboden 216 ist das untere Anschlußteil 22 der Gelenkstütze 17 fest verbunden. Das freie Ende des Anschlußteils 22 ist gelenkig an das Getriebegehäuse angeschlossen. Auf dem Kolben 21c stützt sich die Abstützstrebe 20 ab, die im Punkt 20a an den Hebel 19 der Schaltstange 15 angelenkt ist, wie aus Fig.3 in w vergrößertem Maßstab ersichtlich ist, während die Gelenkstütze 17 im Punkt 17a angelenkt ist. Die Kurbel 16 der Schaltwelle 18 ist bei 16a mit dem Hebel 19 gelenkig verbunden.
Der Druckmitteleinlaß 21a am Druckmittelzylinder 21 ist durch eine Druckmittelleitung 23 mit einem Betätigungsventil 24 verbunden. Dieses Ventil ist durch ein Betätigungselement 25 verstellbar, das am Schalthebel 9a unterhalb des Schalthebelknopfes 9Zj angeordnet ist. Dieses Betätigungselement 25 mit dem zu bedienen- -»o den Ventil 2-< kann durch eine bekannte Schalthebelventil-Anordnung (z.B. DE-OS 25 09 936) ausgeführt sein.
wobei eine Schiebemuffe in Richtung der Längsachse des Schalthebels 9a verstellbar ist.
Um Bedienungsfehler auszuschließen, ist dem Betätigungsventil 24 ein Sperrventil 26 vorgeschaltet, das eine Druckmittelzufuhr von der Druckmittelqueile 29 zum Betätigungsventil nur in der Neutralstellung der '/i-Schaltgasse freigibt. In dieser Schultstelliing führt die Leitung 27 zwischen den beiden Ventilen 24 und 26 Druckmittel, das den Kolben 28a des Sperrzylinders 28 entgegen der Druckfeder 28Zj bewegt, so daß ein Verstellen der Schiebemuffe 25 abwärts möglich ist zur Betätigung des Ventils 24, das nunmehr Druckmittel durch die Leitung 23 zum Druckmittelzylinder 21 zuführt, so daß die Membran 21/nach oben durchgedrückt wird und den Kolben 21c nach oben bewegt, bis der Anschlag 21 e, der zweckmäßig durch einen Blechring gebildet wird, auf die Kolbenführung 21c/ aufsetzt. Durch diese Kolbenbewegjng aufwärts wird die Schaltstange 15 um ihren Anschluß 9c am Schalthebel 9a geschwenkt ohne die Lage des Schalthebelknopfes 9bzu verändern
Nach F i g. 3 wird hierbei der Hebe· 19 angehoben, so daß der Anschlußpunkt 17a der Gelenkstütze 17 aus seiner Normallage in die mit ^'bezeichnete Lage und der Anschlußpunkt 20a der Abstülzstrebe 20 aus seiner Normallage und die mit 20a' bezeichnete Lage angehooen wird. In gleicher Weise wandert der Anschluß 16a des Hebels 16 in die mit 16a'be/eichnete Lage, d. h. die Schaltwelle 18 wird aus der '/ySchaltgasse in die Λ/C-Schaltgasse angehoben.
In Fig. 3 ist mit ausgezogenen Linien die in die R/C-Schaltgasse angehobene Stellung gezeichnet, während die strichpunktierten Linien die Stellung in der V2-Schaltgasse darstellen.
Wird das Zahnräderwechselgetriebe 10 erweitert durch Anordnung eines weiteren zweigängigen Gruppengetriebes 13 (siehe Fig.2), das dem Hauptgetrirbe U vorgeschaltet ist, so kann dieses vorgeschaltete Gruppengetriebe durch ein weiteres Druckmittelventil gesteuert werden, das durch Drehen der Schiebemuffe 25 betät;gt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    |. Schalteinrichtung mit Gassensperre für Zahnräderwechselgetriebe, bestehend aus einem rhiuptgeiriebe in Vorlegebauart und einem Gruppengetriebe, wobei jedem Vorwärtsgang eine eigene Stellung des Handschalthebels in der Schaltkulisse zugeordnet ist und die Schallung des Gruppengetriebes beim Verstellen des Handschalthebels aus der letzten Gasse des unteren Gangbereichs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalthebel (9a, 9b) gelenkig mit einer axial verschiebbaren und drehbaren Schaltstange (15) und diese wiederum an ihrem hinteren Ende mit einem Hebel (19) fest verbunden ist, der um das obere Ende (17a; einer Gelenkstütze (17) schwenkbar und dessen eines freies Ende (16aJ mit einer auf der Schaltwelle (18) fest angeordneten Kurbel (16) und dessen anderes Ende (2Qa) mit einer Stützstrebe (20) gelenkig verbunden ist, wobei der Hebel (19) mittels eines — über ein Betätigungselement (25) am Handschaltfoebel schaltbaren — Druckmittelzylinders (21), der nur in der Neutralstellung entsperrt ist, über die Gelenkstütze (17) und die Stützstrebe (20) aus der '/>-Schaltgasse anhebbar ist in eine Schaltgasse für einen oder zwei Rückwärtsgänge bzw. einen Rückwärts- und einen Kriechgang.
  2. 2. Schalteinrichtung nach /!-.nspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Gelenkstütze (17) mit dem Kolben (2IcVdes Druckmittelzylinders (21) fest verbunden ist, daß zwischen dem Zylinderdeckel (2)d) und dem Kolben (2IcV eine Druckfeder (ZIg) angeordnet ist, daß das untere Ende der Abstützstrebr (20) s;~h auf dem Kolben (2IcV abstützt und daß drr Zylinderraum zwischen dem Kolben (2IcVund dem iiiit d.--n Getriebegehäuse (11) gelenkig verbundenen Zylinderboden (2Ib) einen Druckmittelanschluß (21 a^aufweist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrauni von dem Zylinderboden (216; und einer Membran (2If) gebildet wird, auf der der Kolben (2IcV durch die Druckfeder (2Ig) in Anlage gehalten wird, und daß /wischen dem Kolben (2 IcVund dem Zylinderdeckel (2If^cJn Ring (21 ^angeordnet ist, der den Weg des Kolbens (2Ic-^bZW. den Verstellweg der Schallwelle (18) bei Druckmittclbeaufschlagung der Membran (2\i) begrenzt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bciätigungsvcntil (24) zum Druckmiticlzylinclcr (21) ein Sperrventil (26) vorgeschaltet ist. das die Druckmittelzufuhr zu dem Betätigungsventil nur in der Ncutralsicllung der '/i-.Schaligassc freigibt.
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DE2700837A1 DE2700837A1 (de) 1978-07-13
DE2700837B2 DE2700837B2 (de) 1979-11-15
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