DE2700441B2 - Winkelspiegelanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Winkelspiegelanordnung für Fahrzeuge

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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mehrerer Winkelspiegel zur Beobachtung aus einem Fahrzeug heraus.
Winkelspiegel werden praktisch auf allen Kampffahrzeugen, insbesondere auf Panzern verwendet, um eine Geländebeobachtung aus dem Fahrzeug unter dem Schutz der Fahrzeugpanzerung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck werden mehrere Winkelspiegel im Dach des Fahrzeuges so angeordnet, daß die Beobachtung wichtiger Gelände-Sektoren erfolgen kann. Dafür muß der Beobachter mehrere Winkelspiegel benutzen. Es sind bisher keine Anordnungen bekannt, die einen gleichzeitig vom Beobachter erfaßten Sehfeldwinkel von mehr als ±50° ermöglichen. Eine lückenlose Erfassung eines größeren Beobachtungssektors erfordert den Wechsel zwischen mehreren Winkelspiegeln und eine seitliche Kopfbewegung des Beobachters vor dem Spiegeleinblick, d. h. die gleichzeitige Erfassung eines großen Sehfeldes, wie sie mit dem freien Auge erfolgt, ist nicht möglich. Dies hat zur Folge, daß kurze Ereignisse, die sich im jeweils nicht eingesehenen Bereich (Totbereich) abspielen, nicht wahrgenommen werden. Darüber hinaus bleibt die Fähigkeit des Auges ungenützt, Bewegungen in der Peripherie des Augen-Sehfeldes, d.h. bei Winkeln bis zu ±100", besonders empfindlich zu registrieren.
Es sind gemäß der DE-AS 24 57 335 und der DE-OS 22 12 306 Anordnungen mit Winkelspiegel bekannt geworden. Mit diesen bekannten Sichtgeräten ist es aber nicht möglich, eine gleichzeitige Erfassung des Blickfeldes über mehrere Winkelspiegel durchzuführen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, den gleichzeitig vorgegebenen, nicht unterbrochenen Sehfeldbereich des menschlichen Auges seitlich, d. h. in der Ebene, in der die beiden Zentralstrahlen der Augen des Beobachters liegen, von 180—200° zu erfassen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß links und rechts neben einem Mittenspiegel zwei weitere Spiegel derart angeordnet sind, daß das Sehfeld des rechten Auges über den rechten Spiegel mit dem Sehfeld des linken Auges über den Mittenspiegel sich ergänzt bzw. in einem Bereich überlappt als auch eine entsprechende Ergänzung bzw. Überlappung in einem Bereich mit dem linken Winkelspiegel vorgesehen ist
Durch diese einfache Anordnung ist es möglich, eine gleichzeitige Erfassung des Blickfeldes über mehrere Winkelspiegel durchzuführen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Sehfeldlücken des einen Auges durch das Sehfeld des anderen Auges erfaßt werden und sich kein Totbereich ergibt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten Winkelspiegel im Fahrzeugdach,
Fig.2 einen Winkelspiegel in der Blickrichtung des Beobachters gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 2, Fig.4 eine erfindungsgemäße Winkelspiegelanordnung,
F i g. 5 eine Draufsicht der Winkelspiegelanordnung, Fig.6 ein von beiden Augen des Beobachters erfaßtes Sehfeld,
F i g. 7 einen abgewinkelten Winkelspiegel, F i g. 9 eine Winkelspiegelanordnung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht der Winkelspiegelanordnung gemäß F i g. 9,
Fig. 11 einen Winkelspiegel mit/in einer Drehvorrichtung,
Fig. 12 die Drehvorrichtung mit einem Rückwärtsspiegel,
Fig. 13 die zusätzliche Anordnung eines Aufklärungsgerätes.
In Fig. 1 bis 3 ist ein bekannter Winkelspiegel 4 in üblicher Anordnung im Fahrzeugdach 5 dargestellt. Die Sichtlinien 6, 7 verdeutlichen den optischen Strahlengang von den Augen des Kopfes des Beobachters. Die Sichtlinien 6, 7 markieren die Grenzen des vom Beobachter erfaßten seitlichen Sehfeld winkels a.
In F i g. 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausführung der Winkelspiegelanordnung in der Blickrichtung dargestellt. Anordnung und Dimensionierung der Winkelspiegel 8,9 und 10 sind so gewählt, daß sich das von einem Auge 1 erfaßte Sehfeld des Mittenspiegels 8 an das vom rechten Auge 2 erfaßte Sehfeld des rechten Seitenspiegels 10 anschließt oder sich mit ihm überlappt. Entsprechendes gilt aufgrund der achsensymmetrischen Anordnung für die rechte Sehfeldhälfte, wobei der
Mittenspiegel 8 und der rechte Seitenspiegel 10 beteiligt sind. Die Sichtlinien 11 und 12 markieren die Sehfeldgrenzen des rechten Auges 2 über den rechten Seitenspiegel 10, die Sichtlinie 13 zeigt die rechte Sehfeldgrenze des einen Auges 1 über d?n Mittenspiegel8.
F i g. 6 zeigt die Darstellung der einzelnen Teilsehfeldwinkel in ihrer Zuordnung für den Fall einer Überlappung der Einzelsehfelder. DieSichtünien 11 und 12 begrenzen das Sehfeld b des rechten Auges 2 über den rechten Seitenspiegel 10. Die Sichtlinien 13 und 14 begrenzen das Sehfeld c des linken Auges 1 über den Mittenspiegel 8. Die Sichtlinien 15 und 16 begrenzen das Sehfeld d des linken Auges 1 über den linken Seitenspiegel 9. Die Sichtlinien 17 und 18 begrenzen das Sehfeld edes rechten Auges 2 über den Mittenspiegel 8. Die von beiden Augen 1, 2 gesehenen Sektoren f, g, h erscheinen stereoskopisch. Das restliche Sehfeld wird einäugig wahrgenommen.
Im Prinzip ist die Dimensionierung der Winkelspiegelanordnung auf eine feste Augenposition bezüglich der Winkelspiegel zugeschnitten. Praktisch ist jedoch ein Bewegungsspielraum für den Kopf 3 des Beobachters zugrundezulegen, der auch die Benutzung während der Fahrt erlaubt.
Zur Optimierung von Baugröße und Sehfeldwinkel der Winkelspiegelanordnung können unterschiedliche Winkelspiegelformen und unterschiedliche Einbaulagen verwendet und kombiniert werden. So lassen sich Winkelspiegel 8 mit trapezförmigem Querschnitt, Winkelspiegel 9, 10 mit trapezförmigem Längsschnitt, abgewinkelte Winkelspiegel 44 (Fig. 7) und geneigte Winkelspiegel 45 (F i g. 8) verwenden.
Auch können optische Materialien mit unterschiedlichem Brechungsindex verwendet werden. F i g. 10 zeigt in der Draufsicht eine Auslegung der Winkelspiegelanordnung, bei der der Mittenspiegel 19 in das durch die Sichtlinie 12 begrenzte Sehfeld des rechten Seitenspiegels 21 und in gleicher Weise in das Sehfeld des linken Seitenspiegels 20 hineinragt. Um eine dadurch verursachte Abdeckung des Sehfeldes der Seitenspiegel 20 und 21 zu vermeiden, sind die Ausblickfenster 23 und 24 (F i g. 9) so angeordnet, daß sie über das Ausblickfenster 22 des Mittenspiegels 18 hinwegsehen.
Zweckmäßigerweise kann die Winkelspiegelanordnung konstruktiv unterieili werd.;n in eine Einblickbaugruppe 25 (F i g. 9), die sich unter dem Fahrzeugdach 5 befindet und ein geringes Bauvolumen erfordert, und in von außen aufsetzbare Ausblickbaugruppen 19, 20, 21, die sich bei Beschädigung leicht auswechseln lassen.
Zur Erweiterung des Beobachtungssektors können die Winkelspiegel gemäß Fig. 11 in einer seitlich schwenkbaren Drehvorrichtung 25 angeordnet werden. Über eine Nachlaufsteuerung 26, 27, 28 kann diese
ίο Drehvorrichtung durch die Drehbewegung des Beobachterkopfes gesteuert werden. Dazu wird von einem Sensor 26 die Kopfbewegung des Beobachters in ein Steuersignal umgesetzt, welches durch einen Verstärker 27 verstärkt auf einen Stellmotor 28 wirkt. Damit ergeben sich für den Beobachter unter Panzerschutz weitgehend die gleichen Verhältnisse, wie bei der Beobachtung mit freiem Auge und Schwenken des Kopfes.
Eine andere Möglichkeit der Erweiterung des Sehfeldes besteht darin, die Winkelspiegelanordnung um einen Rückwärtswinkelspiegel 30gemäß Fig. 12 zu erweitern. Auch bei dieser Anordnung sind zwei Zusatzspiegel vorgesehen und es ist möglich, diese Anordnung in die Drehvorrichtung 25 zu integrieren. Es kann zweckmäßig sein, die beschriebene Anordnung in die Luke 29 eines Panzerfahrzeuges zu integrieren, da sich diese Luke häufig direkt über dem Kopf des Beobachters befindet. Bei aufgeklappter Luke kann so alternativ auch durch die geöffnete Luke mit freiem Auge beobachtet werden.
In bewaffneten Panzerfahrzeugen stellt sich häufig die Aufgabe, ein im Winkelspiegelsehfeld entdecktes Ziel zu identifizieren und ein Zielgerät oder eine Waffe in kürzestmöglicher Zeit auf die Zielrichtung zu schwenken.
Diese Aufgabe kann durch die oben beschriebene Anordnung dadurch gelöst werden, daß in der Sehfeldmitte des Mittenspiegels 31 in an sich bekannter Weise eine Richtmarke durch einen Richtmarkenpro-
■to jektor 32 eingespiegelt wird.
Der Beobachter dreht mittels der in BiIdII dargestellten Nachlaufsteuerung 26,27,28 die Drehvorrichtung, bis sich die Richtmarke in Seite in Deckung mit dem Zielpunkt befindet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung mehrerer Winkelspiegel zur Beobachtung aus einem Fahrzeug heraus, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts neben einem Mittenspiegel (8; 19) zwei weitere Spiegel (9; 10; 20, 21) derart angeordnet sind, daß das Sehfeld (b)des rechten Auges über den rechten Spiegel (10; 21) mit dem Sehfeld (c) des linken Auges über den Mittenspiegel (8; 19) sich ergänzt bzw. in einem Bereich (h) überlappt und daß eine entsprechende Ergänzung bzw. Überlappung in einem Bereich (f) mit dem linken Winkelspiegel (9; 20) vorgesehen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblickhöhe der Seitenspiegel (20, 21) gegenüber der des Mittenspiegels (20) gestaffelt angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelspiegel (20, 21) seitlich einer Drehvorrichtung (25) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (25) über eine Steuereinrichtung (26,27,28) bewegbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26,27,28) durch Drehung des Beobachterkopfes (3) betätigbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (25) zusätzlich ein vergrößerndes Aufklärungs- und Zielgerät (43) enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtmarke im Sehfeld des Winkelspiegels (31) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Rückwärtswinkelspiegel (30) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (8; 19 und 9,10; 20, 21 bzw. 30) in der Luke (29) eines Panzerfahrzeugs angeordnet sind.
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