DE2660445C2 - Vorrichtung zur quantitativen Analyse der Antigenkonzentration einer Probenlösung unter Verwendung eines Immunoadsorbens - Google Patents
Vorrichtung zur quantitativen Analyse der Antigenkonzentration einer Probenlösung unter Verwendung eines ImmunoadsorbensInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/543—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
- G01N33/54366—Apparatus specially adapted for solid-phase testing
Description
Die Radioimmunoanalyse, wie z. B. in der DE-OS 12 833 beschrieben, stellt eine Analysentechnik dar,
die auf der Affinität eines Antigens an Antikörper-Molekülen beruht. Danach werden Standardkurven aus
Werten abgeleitet, die aus einer Anzahl Proben gewonnen werden, die jeweils
a) die gleiche Konzentration an markiertem Antigen und
b) unterschiedliche bekannte Konzentrationen an unmarkiertem Antigen aufweisen.
Die Antigene werden mit einem radioaktiven Isotop als Indikator (Tracer) markiert. Die Probe wird in einer
Kontaktkammer mit einer örtlich festgelegten Masse von für die Antigene spezifischen Antikörpern (Immunoadsorbens)
in Kontakt gebracht, um eine Bindung eines Teils der markierten und unmarkierten Antigene
an den Antikörpern zu bewirken. Das freie Antigen wird von der örtlich festgelegten Masse von Antikörpern und
dem daran gebundenen Antigen getrennt, und dann wird mittels eines geeigneten Detektors, etwa eines
Gamma- oder Betastrahlendetektors, der Prozentgehalt von gebundenem oder freiem markiertem Antigen oder
von beidem bestimmt. Dieser Vorgang wird für eine Anzahl Proben mit verschiedenen bekannten Konzentrationen
an unmarkierten Antigenen wiederholt, und die Ergehnisse werden aufgezeichnet. Normalerweise
nimmt die relative Menge des an den Antikörper gebundenen Tracer-Antigens mit zunehmender Konzentration
des Gesamtantigens ab. Nachdem die Standardkurven aufgestellt sind, werden sie zur
Bestimmung der Konzentration von Antigen in den zu analysierenden Proben verwendet.
Bei der eigentlichen Analyse wird die Probe, in der die Antigenkonzentration bestimmt werden soll, mit einer
bekannten Menge Tracer-Antigen vermischt. Das Tracer-Antigen ist das gleiche Antigen, dessen Vorkommen
in der Probe bekannt ist, das aber durch ein geeignetes radioaktives Isotop markiert worden ist Die
Probe mit dem Tracer wird dann in Kontakt mit dem Antikörper bebrütet Danach kann nach Trennung des
freien vom gebundenen Antigen das in der Probe verbliebene freie Antigen oder das am Immunoadsor-
:o bens gebundene Antigen in einem geeigneten Detektor gezählt werden. Dann wird aus der Standardkurve die
Konzentration von Antigen in der untersuchten Probe bestimmt Das Immunoadsorbens wird jeweils durch
Lösen der Bindung der Antigene an den Antikörpern zur Wiederbenutzung für eine quantitative Analyse
regeneriert, indem es von einem Lösungsmittel durchspült wird.
Die Anwendung eines wiederbenutzbaren Immunoadsorbens setzt Langzeiteigenschaften voraus, welche
die Reproduzierbarkeit der Wirkung des Immunoadsorbens gewährleistet. Erforderlich ist, daß das Immunoadsorbens
düs Antigen für jeden Versuch stöchiometrisch freigibt Außerdem ist sicherzustellen, daß das Immunoadsorbens
nicht austrocknet und sich so packen läßt, daß die Strömungsverhältnisse durch die Masse während
der Nutzungsdauer des Immunoadsorbens den Anforderungen entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Durchflußkammer für ein solches wiederbenutzbares Immunoadsorbens zu schaffen, die
unterstützend im Sinne der Aufrechterhaltung der geforderten Eigenschaften des Immunoadsorbens wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet zweckmäßig in einer automatisch arbeitenden Anlage zur
Radioimmunoanalyse nach der o. g. DE-OS 24 12 833 Anwendung. Ein mit der Vorrichtung vorteilhaft
verwendetes, wiederbenutzbares Immunoadsorbens ist in der Stammanmeldung DE-OS 26 12 948 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die einen Axialschnitt
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung 25 ein Gehäuse 27 auf, das der einfacheren Herstellung wegen
Zylinderform hat. In dem Gehäuse 27 ist eine Kammer 30 vorgesehen, die das lmmunadsorbens 32 enthält, das
als partikelförmiges Material gezeichnet ist. Das
so Immunoadsorbens wird in der Kammer von einem porösen Stopfen 34 gehalten, dessen Poren kleiner sind
als die das Immunoadsorbens bildenden Partikel. Ein Auslaß 36 ist vorgesehen, durch den ein durch die
Kammer strömendes, durch einen Einlaß 38 eintretendes Material wieder austreten kann. Der poröse Stopfen
34 sitzt fest in dem Tragkörper, der aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff bestehen kann. Die
Kammer kann beispielsweise 3 mm Durchmesser und 6 mm Länge haben, während der poröse Stopfen 3 mm
im Durchmesser und in der Länge mißt und eine Porenweite von 10 μ hat.
In der Einlaßbahn befinden sich Filterelemente 41 und 43 in Form eines 400 mesh Nylonsiebes, das an einer
Filterscheibe 43 anliegt, die vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht und die Form eines Filzes mit
höchstens 10 μ Porengröße hat.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt läuft die Kammer 30 nach beiden Seiten in erweiterte Endabschnitte 46
bzw. 47 aus, die die Form von Sackbohrungen haben, die
jeweils einen eingepreßten Stopfen 48 bzw. 49 aufnehmen. In jedem Stopfen befindet sich eine
Sackbohrung 51 bzw. 53 und, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ein Durchlaß. An den der Kammer 30
zugewandten Enden sind an dem Stopfen konisch sich erweiternde Ausnehmungen 56 bzw. 57 sowie eine
Ringschulter vorgesehen, in die eine O-Ringdichtung eingelegt ist· die O-Ringe bilden eine Dichtung an den
jeweils zugeordneten Enden der Sackbohrungen in dem Tragkörper 27.
Der Stopfen 49 hält die Filter 41 und 43 an ihrem Platz gegen die Unterlage, wobei das Netz das Eindringen des
Filzes in die konische Ausnehmung 57 verhindert.
Der Anschluß der Vorrichtung erfolgt an den Abschlußstopfen 48,49 und deren Bohrungen 51,53. Die
Vorrichtung stellt ein einheitliches Bauteil mit einem für den jeweiligen Versuch spezifischen Immunoadsorbens
dar. Außer Gebrauch kann die Vorrichtung mit dem Immunoadsorbens bei 4° C aufbewahrt werden.
Die Vorrichtung weist am Einlaßende für die Kammer einen sich öffnenden Konus 57 auf, der dazu
dient, die Strömung über das Bett des partikelförmigen Immunoadsorbens in der Kammer 30 aufzufächern. Die
kegelförmige öffnung 56 wirkt wie ein Kollektor für das heraustretende Material, während der Stopfen 48 den
porösen Stopfen 34 in der Kammer hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur quantitativen Analyse der Antigenkonzentration einer Probenlösung mit einer
in einer Kammer örtlich festgelegten Masse von Partikeln, an die für bestimmte Antigene spezifische
Antikörper gebunden sind (Immunoadsorbens), und mit einem Kammereinlaß und einem Kammerauslaß
für den Durchfluß einer Probenflüssigkeit bzw. einer Spülflüssigkeit durch die Kammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (30) in einem Zylindergehäuse (27) zwischen zwei Stopfen
(48, 49) angeordnet ist, die in gegenüber der Kammer erweiterten Bohrungen (46, 47) des
Gehäuses sitzen und eine Einlaßbohrung bzw. eine Auslaßbohrung mit jeweils an ,den der Kammer
zugewandten Enden sich konisch erweiternden Ausnehmungen (56, 57) besitzen, und daß als
Halterung für den immunoadsorbens (32) ein poröser Stopfen (34) in der Kammer angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren in dem Trägerstopfen (34)
kleiner als der Durchmesser der genannten Partikel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren in dem Trägerstopfen (34)
höchstens 10 Mikron weit sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Filteranordnung (41, 43)
zwischen der Einlaßbohrung und dem Immunoadsorbens (32).
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