DE2659849A1 - Form fuer beton-probekoerper zu pruefungszwecken. - Google Patents

Form fuer beton-probekoerper zu pruefungszwecken.

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DE2659849A1
DE2659849A1 DE19762659849 DE2659849A DE2659849A1 DE 2659849 A1 DE2659849 A1 DE 2659849A1 DE 19762659849 DE19762659849 DE 19762659849 DE 2659849 A DE2659849 A DE 2659849A DE 2659849 A1 DE2659849 A1 DE 2659849A1
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Germany
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plate
out plate
concrete test
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Friedrich Haarmann
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Schlosser and Co GmbH
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Schlosser and Co GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Form für Beton-Probekörper zu Prüfungszwecken mit einem einteiligen Formmantel und einer Bodenplatte.
  • Die Formen für Beton-Prohekörper zu Prüfungszwecken in Wiirfel- oder Zylinderform weisen nur qeringe Abmessungen auf, wobei ihre Höhe in der Regel einer Seitenlange oder dem Durchmesser entspricht. Im Vergleich zur Prohekörpergröße ist demnach die Körperhöhe und damit die beim Entformen zu überwindende Flache verhEltnismaßig qroß.
  • Bei derartigen Prohekörper-Formen ist es auch nicht ulässig, die Form zur Einfüll- bzw. Entformungsseite hin zu erweitern, um auf diese weise das Entformen zu erleichtern. Erschwert wird das Entformen auch noch dadurch, daß die Probekörper erst nach vollendeter H;ertunq der Form entnommen werden dürfen. Schließlich verlanqt eine hohe Maß- und Flächengenauigkeit eine große Stabilität der Form, die auch einer Rüttelung und/oder Einstampfung der eingebrachten Betonmasse standhalten muß. Bei den bekannten Blockformen (DT-PS 1 188 499) werden diese Schwierigkeiten dadurch verwunden, daß die Form zerleqbar ist und die Formwände entweder mittels einer Verschraubung oder einer Verschlußeinrichtung aus Spannbügeln miteinander verbunden sind.
  • Bei einer anderen hekannten Form aus einem einteiliqen Kunststofformstück (DT-Gm 75 o2 500) kann das Zerleqen und Zusammensetzen der Form dadurch vermieden werden, daß im Boden eine Lufteintrittsöffnung zum Anschluß einer Druckluftleitung ausqehildet ist, um damit den Probekörper mittels Druckluft aus der Form ausschieben zu können. Es hat sich aber gezeigt, daß der Probekörper häufig anoden Formwänden hängenbleibt und verkantet, inshesondere dann, wenn ein vorheriges Einölen der Form unterblieb oder wenn die Druckluft schon nach einem anfäntlichen Lockern des Probekörpers frei aufbläst.
  • Ein weiterer Nachteil des Entformens mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels besteht darin, daß hierfür ein zusätzliches Aggreqat zur Erzeugung des Druckmittels zur Verfügunq stehen muß. Auf mechanische Weise wurden schon kastenförmige Kippformen für Eisenbahnschwellen entformt (OE-PS 181 550).
  • Hierbei wird der Formkastenboden im wesentlichen von zusammensetzbaren Einsatzstücken, die mit Hilfe von Haltebügeln hzw. -traversen an den Bodenrand angepreßt sind, gebildet. An einer Form für Probekörper läßt sich der Boden jedoch nicht von solchen Einsatzstücken ersetzen, wie es auch keine Möglichkeit qibt, Haltebügel od.dgl. Einrichtunqen an der Form zu befestigen. Desh?1h ist diese bekannte mechanische Entformungseinrichtung auch nicht an einer Probekörper-Form anwendbar.
  • Der Erfindung lieqt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Form für Beton-Probekörper zu schaffen, aus der die Probekörper auf einfache mechanische Weise entformt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Form der eingangs genannten Art gemaß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte eine zentrale zum Forminneren sich stufenweise oder stetig erweiternde Durchbrechung aufweist, in der eine mit ihrer Innenfläche mit der Bodenplatten-Innenfläche bündige, druckfeste und nur nach innen bewegbare Ausdrückplatte sitzt.
  • Mit einer in das Forminnere einschiebbaren Ausdrfickplatte läßt sich der Probekörper auch ohne Druckmittel aus der Form entfernen. Da die Ausdrückplatte aus druck-bzw. schlagfestem Werkstoff besteht, können die zum Ausschieben des Probekörpers erforderlichen DrÜcke ausgeübt werden, weshalb sie der qestellten Aufgabe gerecht wird.
  • Die Einrichtunq ist zudem äußerst einfach, so daß ein Mehraufwand an Material und Arbeitsleistung nicht entsteht.
  • Zur Halterung der Ausdrfickplatte hat sich eine Durchbrechung mit einer Einhängeschulter, auf der die Ausdrückplatte mit einem Umfangsflansch aufliegt, besonders bewährt.
  • Soll die Ausdrückplatte in der Durchbrechuna so festsitzen, daß sie auch in einer Kippstellung der leeren Form in Stellung hleibt, dann sieht eine einfache Lösunq vor, daß die Ausdrückplatte mit ihrer Außenfläche iiber die Unterfläche der Bodenplatte vorsteht und in dieser vorstehenden Umfangsfläche eine Ringnut zur Aufnahme eines die Bodenplatte untergreifenden O-Ringes ausbildet ist. Diese Einrichtung hält die Ausdrckpltt in jeder Stellung sicher fest, während andererseits der untergreifende O-Rinq beim Einschieben der Ausdrückplatte in das Forminnere leicht überwunden werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer würfelförmigen Form, die in der Zeichnung im Schnitt dargestellt ist, zu entnehmen.
  • Die Form besteht aus einem einheitlichen Kunststoffmantel 31 und einer Bodenplatte 32 mit zusätzlichen Abstellfüßen33, beispielsweise an den Ecken der Form.Die Bodenplatte kann mit dem Formmantel einstückig oder auch als getrennter Teil herqestellt sein. Während der Formmantel in der Regel aus Kunststoff sein wird, ist die Bodenplatte vorteilhaft aus Metall. Auch die Abstellfüße können aus Metall oder Kunststoff und mit der Bodenplatte einstückig oder auch getrennt davon sein. Beim gezeiqten Ausführungsbeispiel ist der Mantel 31 aus Kunststoff und die davon getrennte Bodenplatte 32 aus Metall, an der die Ahstellfüße 33 angeformt sind. Die Bodenplatte 32 weist eine zentrale Durchbrechung 39 auf, in der eine Ausdrückplatte 40 eingelegt ist. Diese Ausdrückplatte besteht zweckmäßig ebenfalls aus Metall. Sie kann aber auch aus einem anderen schlaqfesten Werkstoff sein. Ihre Innenfläche 41 schließt sich bündig an die Bodenplatten-Innenfläche an, während ihre Außenfläche 46 über die Außenfläche der Bodenplatte vorsteht, dabei aber oberhalb der Ahstellflächen 37 der Fiiße 33 endet. Um die Ausdrückplatte 40 in der Bodenplatte zu halten, ist an der Bodenplatte eine Einhängeschulter 37 ausgebildet, auf der die Ausdrückplatte mit ihrem Umfangsflansch 48 aufliegt. Um die Ausdrückplatte gegen unbeahsichtigtes FTerausfallen aus dieser Formstellung zu sichern, trägt sie auf der Höhe der Bodenplatten-Außenfläche eine Ringnut 49 zur Aufnahme eines O-Ringes 50, der aus der Rinanut heraussteht, die Bodenplatte untergreift und dadurch die Ausdrückplatte hält. Andererseits kann diese O-Ringhalterung bei Ausübung eines Schlages leicht überwunden werden. Eine zusätzliche Lufteintrittsöffnung 38 durchdringt beim qezeigten Ausführungsbeispiel die Ausdrückplatte.
  • Soll aus dieser Form ein Probekörper entnommen werden, dann wird die Form umgelegt oder auf den Kopf gestellt und durch Ausübung eines Druckes auf die AusdrTickplatte der Probekörper in der Form gelockert und schließlich durch evtl. weitere notwendige Drücke auf die Ausdrückplatte die Trennung zwischen Probekörper und Form herbeigeführt. Zwar besteht auch in diesem Fall die Möglichkeit, das Ausschieben des Probekörpers durch Druckluft zu unterstützen, jedoch ist dies in den meisten Fällen nicht notwendig. Die Lufteintrittsöffnung wird zweckmäßig vorsorglich ausgebildet.
  • Die Ausdrückplatte kann auch in eine Kunststoff-Bodenplatte eingesetzt sein. Wenn ihre Außenfläche 46 ehenengleich mit den Abstellfüßen 37 abschließt, dann kann sie als Auflage auf einer Rüttelfläche od.dgl. zur intensiven Übertragung der Rüttelbewegungen dienen.
  • Anstelle der gezeigten Einhängeschulter-Halterung für die Ausdrückplatte kann sie auch im Konussitz in der Bodenplatte gelagert sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Titel: Form für Beton-Probekörper zu Prtifungszwecken qatentansprüche -Form für Beton-Probekörper zu Prüfungszwecken mit einem einteiliqen Formmantel und einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) eine zentrale zum Forminneren sich stufenweise oder stetiq erweiternde Durchbrechunq (39) aufweist, in der eine mit ihrer Innenfläche t42) mit der Bodenplatten-Innenfläche bündige, druckfeste und nur nach innen beweqbare Ausdrückp'latte (40) sitzt.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (39) der Bodenplatte (32) eine Einhnngeschulter (47) aufweist, auf der die Ausdrückplatte (40) mit einem Umfanqsflansch (48) auflieq.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückplatte <4o) mit ihrer Außenfläche huber die Unterfläche der Bodennlatte (32) vorsteht und in der vorstehenden Umfangsfläche eine Ringnut (49) zur Aufnahme eines die Bodenplatte (32) untergreifenden O-Rinses (50) ausgehildet ist.
  4. 4. Form nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückplatte aus Metall besteht und ihre Außenfläche (46) zugleich eine Aufsetzfläche für die Form bildet.
  5. 5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausdrückplatte (40) eine Lufteintrittsöffnung (38) ausgebildet ist.
DE19762659849 1976-04-06 1976-04-06 Form fuer beton-probekoerper zu pruefungszwecken. Withdrawn DE2659849A1 (de)

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