DE2832177A1 - Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden

Info

Publication number
DE2832177A1
DE2832177A1 DE19782832177 DE2832177A DE2832177A1 DE 2832177 A1 DE2832177 A1 DE 2832177A1 DE 19782832177 DE19782832177 DE 19782832177 DE 2832177 A DE2832177 A DE 2832177A DE 2832177 A1 DE2832177 A1 DE 2832177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
casting
punch
bore
casting mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832177
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782832177 priority Critical patent/DE2832177A1/de
Publication of DE2832177A1 publication Critical patent/DE2832177A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/005Producing membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/43Removing or ejecting moulded articles using fluid under pressure
    • B29C45/435Removing or ejecting moulded articles using fluid under pressure introduced between a mould core and a hollow resilient undercut article, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/703Bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/755Membranes, diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zur Patentanmeldung betreffend Gießform zur Fertigung von elastischen rohrförmigen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Gießform zur Fertigung von elastischen rohrförmigen Gegenständen, insbesondere solchen mit Wänden mit abwechselnd verschiedenen Durchmessern in Form von aufeinanderfolgenden Wellungen, wie Bälgen und Muffen, mit ausgeprägten Gegenverjüngungen (contre-de'pouilles) und Endkrägen mit verschiedenen Durchmessern oder ohne solche.
  • Gegenwärtig wird das Formen von derartigen Hohlkörpern besonders durch Blasen bewerkstelligt, was die Wiederaufnahme der Verarbeitung der Stücke zum Abschneiden der Membran, welche zwangsläufig eine der Öffnungen verschließt, bedingt. Diese zusätzliche Arbeit erhöht wesentlich den Formaufwand. Andererseits gestattet dieses Verfahren nicht die genaue Einhaltung der Maße; was die Wände betrifft, haben sie keine regelmäßige beziehungsweise gleichmäßige Dicke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine einfache und mit geringem Aufwand verbundene Gießform, welche einen hohen Ertrag und eine Fertigung, welche keiner Wiederaufnahme der Verarbeitung bedarf, sicherstellt, das Gießen von Stücken beziehungsweise Teilen von der Art von Bälgen und Muffen unter Zulassung von starken Gegenveräüngungen (cont--depouilles) gestattet, die Erzielung von Stücken beziehungsweise Teilen mit einer großen Genauigkeit der Wanddicken und Durchmesser ermöglicht und die Verwendung von herkömmlichen Werkzeugen und Pressen, welchen sie ohne irgendeine Abwandlung derselben angepaßt ist, erlaubt, zu schaffen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Gießform zur Fertigung von elastischen rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Bälgen und Muffen, mit zwei verbundenen Formteilen, die trennbar sind und je eine ausgehöhlte Matrizenhälfte, zwischen welche ein Kern, dessen Konturen (revolution) der der Matrize selbst entsprechen, wobei ein Raum, in welchen das elastische Material, das zur Bildung des Gußstückes bestimmt ist, eingespritzt wird, freigehalten wird, eingesetzt ist, aufweisen, welche Gießform dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zum Ausstoßen des an den Kern anliegenden Gußstückes durch eine erste mechanische Zugwirkung zum koaxialen Ausstoßen beziehungsweise Abheben des Gußstückes vom Kern und eine zweite unmittelbar folgende pneumatische Wirkung zum gleichzeitigen Lostrennen der Innenwand des Gußstückes vom Kern, welchen es umschließt, nach dem Öffnen der zwei verbundenen Matrizenhälften der Form eingerichtet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung hat der Kern einen die innere Form des Guß stückes bestimmenden ortsfesten Teil und einen unter der Wirkung eines Strahles von komprimierter Luft verschiebbaren koaxialen beweglichen Teil.
  • Bevorzugt weist der ortsfeste Teil des Kernes eine Bohrung zur Aufnahme eines unter der Wirkung eines durch einen an ihrem Boden einmündenden Zuführungskanal in sie einfbiirbaran Strahles von komprimierter Luft verschiebbaren Stempels als beweglichen Teiles auf.
  • Es ist auch bevorzugt, daß der untere Teil des zylindrischen Kopfes des Stempels einen Absatz, an welchen sich ein konischer Ansatz, der mit dem Körper des Stempels durch einen anderen Absatz verbunden ist, anschließt, aufweist.
  • Vorzugsweise hat die Bohrung des ortsfesten Teiles des Kernes eine Verlängerung in einem konischen Sitz, auf welchem der dem Kopf des Stempels zugehörige Ansatz gelagert ist.
  • Es ist auch bevorzugt, daß der Durchmesser des Stempels zum Freihalten eines ringförmigen Raumes längs des Außenrandes der Bohrung des ortsfesten Teiles des Kernes zur Ermöglichung des Durchganges der vom Zuführungskanal kommenden komprimierten Luft zum konischen Sitz wesentlich kleiner als der der ihn aufnehmenden Bohrung des ortsfesten Teiles des Kernes ist. Ferner ist es bevorzugt, daß die Länge des Stempels zum Freihalten eines kreisförmigen Raumes längs des Bodens der Bohrung des ortsfesten Teiles des Kernes ein wenig geringer als die der Bohrung im ortsfesten Teil des-Eernes ist. Dadurch kann mittels des Strahles von komprimierter Luft die Verschiebungsbewegung des Stempels hervorgerufen werden, die dem Strahl vom komprimierter Luft gestattet, zwischen die das Gußstück bildende Membran und den ortsfesten Teil des Kernes, auf welchem die erstere gelagert ist, einzudringen, um sie los zutrennen.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß das eine Ende des Gußstückes am Absatz des Kopfes des Stempels, der durch seine Bewegung zum Losreißen des Gußstückes vom Kern ausgebildet ist, hängt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Innere des Stempels eine von einem in der Nähe eines seiner Enden befindlichen Absatz begrenzte Bohrung aufweist.
  • Es ist auch bevorzugt, daß die Gießform einen Kopf eines zum ortsfesten Teil und zum Stempel konischen Schaftes, welcher in den Boden des ortsfesten Teiles des Kernes eingeschraubt ist, als Anschlag zur Begrenzung des Ganges der Verschiebungsbewegung des Stempels aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese ist eine Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gießform im Schnitt.
  • In der Figur sind zwei Matrizenhälften 1, 1a einer herkömmlichen Gießform, wie sie in der Stellung der Herausnahme des Gußstückes 3 aus der Gießform voneinander entfernt sind, und ein Kern 20, welcher einen ortsfesten Teil 2, der außen Schnitzarbeit, beispielsweise in Form von Wellungen, die im zum Freihalten des vom das Gußstück 3 bildenden Material auszufüllenden Raumes erforderlichen Abstand angeordnet zu den zwei Matrizenhälften passen, aufweist, zu sehen.
  • Der ortsfeste Teil 2 des Kernes 20 weist eine Bohrung 4, welche sich in einem konischen Sitz 4a, auf welchem der untere Teil des Kopfes 5a eines Stempels 5, der in die Bohrung 4 eindringt, gelagert ist, verlängert, auf. Der Stempel 5, welcher den beweglichen Teil des Kernes 20 bildet, hat mehrere Absätze 6, 7, 11. Ein erster Absatz 6 bestimmt ,die Verbindung des zylindrischen Teiles des Kopfes 5a des Stempels 5 mit dem an ihn sich anschließenden Konus. Dieser Absatz 6 ist gegenüber der Kante des konischen Sitzes 4a ringförmig zurückstehend und bilaet mit diesem eine Nut beziehungsweise Kehle, welche das zu gießende Material einnimmt, um einen oberen Kragen 3a des Gußstückes 3, das an der Kante des konischen Sitzes 4a hängt, zu bilden, während ein weiterer Kragen 3b des Gußstückes 3 in eine peripherische Nut 4b, welche im ortsfesten Teil 2 des Kernes 20 weiter unten im gewünschten Abstand einen Hohlraum bildet, gegossen wird. Ein zweiter Absatz 7 verbindet den Körper des Stempels 5 mit dem konischen Teil desselben. Es ist zu bemerken, daß auf Grund der Weite des Absatzes 7 der Durchmesser des Stempels 5 kleiner ist als der der Bohrung 4, was einen ringförmigen Raum 8 zwischen dem Stempel 5 und der Bohrung 4 freihält. Ferner ist zu bemerken, daß der Stempel 5 den Boden der Bohrlng 4 nicht erreicht; er ist ein wenig kürzer, so daß ein kreisförmiger anderer Raum 9 am Boden der Bohrung 4 vorliegt. Dieser kreisförmige Raum 9 steht mit dem ringförmigen Raum 8 in Zusammenhang.
  • Der Stempel 5 selbst hat eine Bohrung 10, welche einen Absatz 11 gegen ihr unteres Ende zu hat. Ein Schaft 12 mit einem Kopf 13 ist in dieser Bohrung 10 koaxial gleitbar und in ihr durch eine Schraubverbindung mit dem Boden des ortsfesten Teiles 2 des Kernes 20 festgehalten.
  • Schließlich ist ein Zuführungskanal 14 im Boden des ortsfesten Teiles 2 des Kernes 20 ausgeführt, damit ein Strahl von komprimiert er Luft in die kreisförmigen und ringförmigen Räume 9, 8 gelangen kann, wodurch die Vorrichtung in Gang gesetzt werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt.
  • Der Kern 20, dessen ortsfester Teil 2 den beweglichen Stempel 5, in dessen Mitte der in den Boden des ortsfesten Teiles 2 des Kernes 20 eingeschraubte koaxiale Schaft 1? eingesetzt ist, aufweist, wird zwischen die zwei Matrizenhälften 1, 1a einer herkömmlichen Form eingebracht und die Form wird geschlossen. Den Räumen zwischen dem Kern 20 und den beiden Matrizenhälften 1, Is wird ein thermoplastisches Material oder ein Kautschuk 3 zugeführt. Nach dem Abkühlen wird von der Öffnung der Presse an mit einem raschen Zuführen unter Druck von komprimierter Luft durch den Zuführungskanal 14 begonnen. Die Luft dringt mit Kraft in den kreisförmigen Raum 9 ein und führt eine rasche Verschiebungsbewegung des Stempels 5 herbei, dessen konischer Kopf 5a sich von seinem sich erweiternd ausgeführten Sitz 4a entfernt, wodurch ein Luftdurchgang geöffnet wird, welche Luft auf die Membran des Gußstückes 3, welches am Absatz 6 hängt, zueilt und auf diese trifft Die Luft gleitet zwischen dieser Membran und dem Äußeren des ortsfesten Teiles 2 des Kernes 20, wobei sie das Gußstück lostrennt, welches gleichzeitig durch das Hinaustreiben des Stempels 5 losgerissen und von diesem mitgenommen wird. Sobald der Kopf 13 des Schaftes 12 am Absatz 11 anschlägt, wird der Gang des Stempels 5 angehalten, er reicht jedoch aus, um das Gußstück 3 vom Kern 20 auszustoßen.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher das Lostrennen und das Losreißen des Gußstückes erfolgen, gestattet die Erzielung von sehr anziehenden Fertigungstakten. Die erhaltenen Stücke haben genaue und gleichbleibende Maße, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache und nur mit geringem Aufwand verbundene wirtschaftliche Fertigung, insbesondere von Bälgen und Muffen, beliebiger Formen möglich ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Gießform zur Fertigung von elastischen rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Bälgen und Muffen, mit zwei verbundenen Formteilen, die trennbar sind und je eine ausgehöhlte Matrizenhälfte, zwischen welche ein Kern eingesetzt ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Ausstoßen des an den Kern (20) anliegenden Gußstückes (3) durch eine erste mechanische Zugwirkung zum koaxialen Ausstoßen des Gußstückes (3) vom Kern (20) und eine zweite pneumatische Wirkung zum gleichzeitigen Lostrennen der Innenwand des Gußstückes (3) vom Kern (20), welchen es umschließt, nach dem Öffnen der zwei verbundenen Natrizenhälften der Form eingerichtet ist.
    2.) Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) einen die innere Form des Gußstückes (3) bestimmenden ortsfesten Teil (2) und einen unter der Wirkung eines Strahles von komprimierter Luft verschiebbaren koaxialen beweglichen Teil (5) hat.
    3.) Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (2) des Kernes (20) eine Bohrung (4) zur Aufnahme eines unter der Wirkung eines durch einen Zuführungskanal (14) in sie einführbaren Strahles von komprimierter Luft verschiebbaren Stempels (5) als beweglichen Teiles aufweist.
    4.) Gießform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des zylindrischen Kopfes (5a) des Stempels (5) einen Absatz (6), an welchen sich ein konischer Ansatz, der mit dem Körper des Stempels (5) durch einen anderen Absatz (7) verbunden ist, anschließt, aufweist.
    5.) Gießform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) des ortsfesten Teiles (2) des Kernes (20) eine Verlängerung in einem konischen Sitz (4a), auf welchem der dem Kopf (5a) des Stempels (5) zugehörige Ansatz gelagert ist, hat 6.) Gießform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stempels (5) zum Freihalten eines ringförmigen Raumes (8) längs des Außenrandes der Bohrung (4) des ortsfesten Teiles (2) des Kernes (20) zur Ermöglichung des Durchganges der vom Zuführungskanal (14) kommenden komprimierten Luft zum konischen Sitz (4a) wesentlich kleiner als der der Bohrung (4) des ortsfesten Teiles (2) des Kernes (20) ist.
    7.) Gießform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stempels (5) zum Freihalten eines kreisförmigen Raumes (9) längs des Bodens der Bohrung (4) des ortsfesten Teiles (2) des Kernes (20) ein wenig geringer als die der Bohrung (4) im ortsfesten Teil (2) des Kernes (20) ist.
    8.) Gießform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gußstückes (3) am Absatz (6) des Kopfes (5a) des Stempels (5), der durch seine Bewegung zum Loßreißen des Gußstückes (3) vom Kern (20) ausgebildet ist, hängt.
    9.) Gießform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Stempels (5) eine von einem in der Nähe eines seiner Enden befindlichen Absatz (11) begrenzte Bohrung (10) aufweist.
    10.) Gießform nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kopf (13) eines Schaftes (12), welcher in den Boden des ortsfesten Teiles (2) des Kernes (20) eingeschraubt ist, als Anschlag zur Begrenzung des Ganges der Verschiebungsbewegung des Stempels (5) aufweist.
DE19782832177 1978-07-21 1978-07-21 Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden Withdrawn DE2832177A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832177 DE2832177A1 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832177 DE2832177A1 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832177A1 true DE2832177A1 (de) 1980-01-31

Family

ID=6045058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832177 Withdrawn DE2832177A1 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832177A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228748C1 (de) * 1982-07-31 1984-01-26 TRW Ehrenreich GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Spitzform zum Herstellen von Dichtungselementen aus elastischem Material
EP0121316A1 (de) * 1983-02-25 1984-10-10 Ngk Insulators, Ltd. Verfahren zum Lockern einer Innenform von einem gummielastischen Formling
EP0505338A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 MARTINELLO ARTICOLI TECNICI SpA Membrane für Ausdehnungstanks und Form zur Herstellung der Membrane
WO1997018076A1 (en) * 1995-11-13 1997-05-22 The Procter & Gamble Company Method for stripping open ended bellows part from injection mold

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228748C1 (de) * 1982-07-31 1984-01-26 TRW Ehrenreich GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Spitzform zum Herstellen von Dichtungselementen aus elastischem Material
EP0100422A1 (de) * 1982-07-31 1984-02-15 TRW Ehrenreich GmbH & Co. KG Spritzform
US4524943A (en) * 1982-07-31 1985-06-25 Trw Ehrenreich Gmbh & Co. Kg Injection mold
EP0121316A1 (de) * 1983-02-25 1984-10-10 Ngk Insulators, Ltd. Verfahren zum Lockern einer Innenform von einem gummielastischen Formling
US4620959A (en) * 1983-02-25 1986-11-04 Ngk Insulators, Ltd. Method of releasing an inner mold from a rubbery elastic molding
EP0505338A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 MARTINELLO ARTICOLI TECNICI SpA Membrane für Ausdehnungstanks und Form zur Herstellung der Membrane
WO1997018076A1 (en) * 1995-11-13 1997-05-22 The Procter & Gamble Company Method for stripping open ended bellows part from injection mold
CN1075973C (zh) * 1995-11-13 2001-12-12 普罗克特和甘保尔公司 开口波纹管件从注塑模具中脱模的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0393315B1 (de) Verfahren zum Spritzgiessen fluidgefüllter Kunststoffkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2346135A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von mehrschichtformteilen aus thermoplastischem kunststoff
DE1100936B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tuben aus thermoplastischem Kunststoff
DE1479542B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen hohler gegenstaende aus thermoplastischem kunststoff durch blasen eines plastischen vorformlings
EP0393370B1 (de) Vorrichtung zum Blasformen eines Hohlkörpers
DE2223469B2 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer blasgeformter Hohlkörper
DE2832177A1 (de) Giessform zur fertigung von elastischen rohrfoermigen gegenstaenden
EP0183278A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines langen Kunststoffrohrs durch Spritzguss
DE2132674A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern mit einem halsteil, insbesondere flaschen aus thermoplastischem kunststoff
DE2528029C2 (de) Vorrichtung zum Blasformen eines aus einem Kunststoff bestehenden Hohlkörpers
DE202019100162U1 (de) Spritzgusswerkzeug für die Herstellung von Behältern aus Kunststoff
DE10154447B4 (de) Kunststoffspritzverfahren zum Spritzen von einseitig offenen Hohlkörpern als Formteile
DE3144336C2 (de)
EP0670207B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Produkten
DE2619066A1 (de) Spreizkern fuer ein formwerkzeug
DE4134637A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die begasung einer in eine hohlkammer eines werkzeugs eingefuellten kunststoffschmelze
DE2356172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit oertlich begrenzten ausbuchtungen versehenen hohlkoerpern
DE1479781C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE2016994C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von mindestens einer Öffnung an Hohl korpern aus Kunststoff
DE2130176A1 (de) Verfahren und Blasform zur Herstellung von aus thermoplastischem Material bestehenden,mit einer oder mehreren OEffnungen ausgestatteten Hohlkoerpern im Blasverfahren
DE2338319A1 (de) Blasformverfahren
DE1479797B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplasti schem kunststoff
DE2220301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff
DE3240300A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer dichtenden auskleidung und verfahren zum betrieb der vorrichtung
CH716893A1 (de) Blasformwerkzeug, Streckblasmaschine und Verfahren zum Formen eines Behälters.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee