DE2659835A1 - Vorrichtung zum aufschaeumen von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum aufschaeumen von fluessigkeitenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
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- F04B9/12—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B9/0409—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material the pumps being driven by a hydraulic or a pneumatic fluid
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
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Description
- VORRICHTUNG ZUM AUFSCHUriEN
- VON FLOSSIGKEITEN Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser mit Chemikalien zu Reinigungszwecken. Es ist bekannt, die Flüssigkeit und die Chemikalien durch einen Injektor anzusaugen und durch eine an einem gemeinsamen Leitungsstrang angeschlossene Druckluftleitung, die am Austrittsende eine als Lanze angeschraubtes Verlängerungsrohr aufweist, zu versprühen. Anwendungsgebiete für diese Geräte sind Fleischereibetriebe, wo die Flüssigkeit als chemisches Reinigungsmittel für das Entfernen von fettigen Verunreinigungen und Räucherharz eingesetzt wird.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Flüssigkeiten, die ohne Injektor arbeitet und sich in einer kompakten Bauweise erstellen läßt.
- Sie ist damit besonders für kleinere und mittlere Betriebe geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein untereinander verbundenes Zylinderkolbenpaar, das über eine Ringleitung mit Rückschlagventilen abwechselnd ein Flüssigkeitsgemisch gleichzeitig ansaugt und ausstößt, wobei die Leitung für das ausgestoßene Flüssigkeitsgemisch in an sich bekannter Weise an eine Druckluftleitung angeschlossen ist. Das Zylinderkolbenpaar wird mit Luft über Ventile betrieben, die einerseits an einer Luftleitung und andererseits an einem Luftimpulsventil angeschlossen sind. Die Ventile betätigt ein an der gemeinsamen Kolbenstange angebrachter Kontakgeber, wobei die Ansaugung und Ausstoßung des Flüssigkeitsgemisches über Teilabschnitte der Ringleitung erfolgen, die von den Rückschlagventilen nach dem Arbeitstakt der Zylinderkolben geöffnet und geschlossen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Draufsicht wiedergegeben. Die Zylinderkolbenpaare 1,2 sind untereinander durch die gemeinsame Kolbenstange 3 verbunden, die ihrerseits einen Kontaktgeber 4 trägt. Er ist den an den direkten Luftleitungen 5,6 angeschlossenen Ventilen 7,8 gegenüberl iegend angeordnet, die auch über die Leitungen 10,11 in direkter Verbindung mit dem Luftimpulsventil 9 stehen.
- Das Luftimpulsventil 9 steht über die Luftleitungen 12,13 mit den Zylinderkolben 1,2 in Verbindung, die ihrerseits mit den Leitungen 14,15 an eine Ringleitung 16, die eine Ansaug- 17 und Ausstoßleitung 18 für das Flüssigkeitsgemisch aufweist, angeschlossen sind. In der Ringleitung 16 sind beiderseits der Leitungen 14,15 Rückschlagventile 19*, 19'', 19"' eingebaut.
- Bei der Bewegung der Zylinderkolben 1,2 saugt der Zylinderkolben 1 das Flüssigkeitsgemisch aus der Leitung 17 über die Leitung 14 an, während gleichzeitig der zuvor über die Leitung 15 sich vollgesaugte Zylinderkolben 2 das Flüssigkeitsgemisch jetzt über die Leitung 15 in die Ringleitung 16 drückt, wobei sich das zur Leitung 17 liegende Rückschlagventil 19 schließt und das der Leitung 15 gegenüberliegende Rückschlagventil 19' öffnet, so daß das Flüssigkeitsgemisch bei geschlossenen Rückschlagventil 19" aus der Leitung 18 hinter der angeschlossenen Luftleitung 21 bei 20 im versprühten Zustand zum gedachten Verwendungszweck austreten kann. Wird durch die Ventile 7,8 das Zylinderkolbenpaar 1,2 umgeschaltet, ist die Leitung 14 bei geschlossenem Rückschlagventil 19"' und geöffnetem Rückschlagventil 19" wieder Druckleitung und das Flüssigkeitsgemisch wird aus dieser Leitung 14 über die Ringleitung 16 und die Leitung 18 dem Austritt 20 zugeführt. Verständlicher Weise ist dann die Leitung 15 wieder Saugleitung bei geöffnetem Rückschlagventil 19 und geschlossenem Rückschlagventil 19'.
- Die Luftleitung 21 ist an das Luftimpulsventil 9 angeschlossen; an dem Leitungssystem können an geeigneten Stellen auch noch Druckminderventile 22,23 vorgesehen werden.
- Patentansprüche:
Claims (1)
- P a t e n t a n 5 p r 1 c h e 1. Vorrichtung zum Aufschäumen von Fliissigkeiten, insb.Wasser mit Chemikalien zu Reinigungszwecken, gekennzeichnet durch ein untereinander verbundenes Zylinderkolbenpaar, das über eine Ringleitung mit Kückschlagventilen abwechselnd ein Flüssigkeitsgemisch gleichzeitig ansaugt und ausstößt, wobei die Leitung für das ausgestoßene Flüssigkeitsgemisch in an sich bekannter gleise an eine Druckluftleitung angeschlossen ist.2Q Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkolbenpaar (1,2) mit Luft über Ventile (7,8) gesteuert wird, die einerseits an Luftleitungen (5,6) und andererseits an einem Luftimpulsventil (9) angeschlossen sind, das seinerseits abwechselnd die Zylinderkolben (1,2) mit der Luft beaufschlagt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7,8) von einem an der gemeinsamen Kolbenstange (3) angebracten Kontaktgeber (4) betätigt werden.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsgemisch abwechselnd über Leitungen (14,15) und über eine Ringleitung (16) gleichzeitig angesaugt ausgestoßen wird, wobei Rückschlagventile (19', 19'-, 19''') nach dem Arbeitstakt des Zylinderkolbens (1) Teilabschnitte der Ringleitung (16) öffnen und schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659835 DE2659835A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Vorrichtung zum aufschaeumen von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762659835 DE2659835A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Vorrichtung zum aufschaeumen von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2659835A1 true DE2659835A1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5997201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762659835 Withdrawn DE2659835A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Vorrichtung zum aufschaeumen von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659835A1 (de) |
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-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762659835 patent/DE2659835A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |