DE2659694A1 - Verfahren zur herstellung von substituierten chlorpyrimidinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von substituierten chlorpyrimidinenInfo
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Description
Bayer Aktiengesellschaft
Zemralbereich Patente, Marken
und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Bg/AB
Verrahren zur Herstellung von substituierten Chlorpyrimidinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ir. 5-Stellung alkylsubstituierten chlorierten Pyrimidinen
der allgemeinen Formel
worin.
R für Fluor, Chlor, Trichlormethyl-, Phenyl-, Wasserstoff
oder für einen zweiten in 5-Stellung substituierten, chlorierten Pyrimidinring,
R für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Alkyl mit 1 bis 6
C-Atomen, Phenyl-, Nitrophenyl-, Chlorphenyl-,
R-3 für Wasserstoff, Fluor, Chlor und
R, für Fluor, Chlor, Trichlormethyl·; Wasserstoff
stehen.
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Es ist bereits bekannt, daß chlorierte Pyrimidine durch
umsetzung von Acetonitrilen mit chlorierten Isocyaniddichloriden
hergestellt werden können (DT-OS 1 670 854). Um nach diesem Verfahren chlorierte Pyrimidine mit einer
chlorhaltigen Alkylgruppe in der 5-Stellung des Pyrimidinringes
herstellen zu können, ist es erforderlich, von Propionitrilen auszugehen, die in der ß-Stellung ein
Chloratom besitzen und in der o(.-Stellung nicht substituiert
sind. Die als Ausgangsprodukt benötigten ß-Chlorpropionitrile
müssen meistens aus den ,jCß-ungesättigten
Nitrilen hergestellt werden. So wird ß-Chlorpropionitril
aus Acrylnitril hergestellt, wobei jedoch unerwünschte
Nebenprodukte entstehen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von in 5-Steliung
alkylsubstituierten chlorierten Pyrimidinen
der allgeiaeinen Formel I;
CD
Rj für Fluor, Chlor, Tr!chloratethy 1-,. Phenyl-,τ Wasserstoff
oder für einen zweiten in 5-Stellung substituierten, chlorierten Pyrimidinring,
R2 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Alkyl mit t bis 6
C-Atomenr Phenyl-, Nitrophenyl-, Chlorphenyl- r
R^ für Wasserstoff, Fluor, Chlor und
R4 für Fluor, Chlor, Trichlormethyl>
Wasserstoff
stehen kann.
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gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Halogen-Äzaalkene
der allgemeinen Formel II
R^ für Fluorr Chlor, Brom, Trichlormethyl-, Phenyl-,
Wasserstoff, -CCl2-N=CCl2
R* für Fluor, Chlor, Brom oder Trichlormethyl und
R5 für Fluor, Chlor, Brom oder Wasserstoff stehen kann,
mit cL· ,..> -ungesättigten Nitrilen der allgemeinen
Formel III
S3
R2 für Wasserstoff, Chlor, Fluor, Alkyl mit 1 bis 6 C-Ätomen,
Cycloalkyl-, Phenyl-, Nitrophenyl- oder
Chlorphenol,
R3 für Wasserstoff, Fluor, Chlor und Rg für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom stehen kann,
umsetzt.
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Die Ausgangskomponenten (II) und (III) werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in annähernd stöchiometrischen
Mengenverhältnissen oder mit einem Überschuß der einen oder anderen Komponente miteinander umgesetzt. Wird als
Ausgangskomponente (II) ein Bis-Isocyaniddihalogenid eingesetzt,
so setzt man die Nitrilkomponente in annähernd 2-fach stöchiometrischem Mengenverhältnis ein.
Für das Verfahren geeignete Verbindungen der Formel (II) sind beispielsweise Chlormethylisocyanid-dichlorid, Trichlormethylisocyanid-dichlorid,
Pentachloräthylisocyaniddichlorid, Phenyl-dichlormethylisocyanid-dichlorid, Perchlor-2,5-diazahexadien-1,5;
Perchlor-3,6-diazaoctadien-2,6; 1,1,3,4,4,4-Hexachlor-2-azabuten-1,
Fluor-dichlormethylisocyaniddichlorid.
Für das Verfahren geeignete ungesättigte Nitrile der Formel (III) sind beispielsweise Acrylnitril, Methacrylnitril, Crotonnitril;
Zimtsäurenitril, 3-Nitrozimtsäurenitril, 3-Chlorzimtsäurenitril,
^L -Chloracrylnitril, <£ , /3 -Dichloracrylnitril,
Trichloracrylnitril, Fumarsäurenitril, oC-Bromacrylnitril.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Gegenwart oder in Abwesenheit inerter Lösungs- oder Verdünnungsmittel bei
Temperaturen von 20 - 350 C durchgeführt werden. Bevorzugt wird die Reaktion bei 100 - 22O°C durchgeführt.
Die Reaktion kann drucklos und unter autogenem Druck und gegebenenfalls in der Gasphase durchgeführt werden.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft für das erfindungsgemäße
Verfahren die Ausgangskomponenten gemeinsam in stöchiometrischen Mengen zu erhitzen oder eine der Ausgangskompo-
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nenten oder das Endprodukt als Lösungsmittel zu verwenden. Es kann vorteilhaft sein, die als Lösungsmittel verwendete
Komponente zuerst auf die Reaktionstemperatur zu erhitzten
und dann die zweite Komponente einzutragen.
Als Lösungsmittel können aliphatische, cycloaliphatische sowie aromatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu 10
C-Atomen verwendet werden, wobei die genannten Kohlenwasserstoffe gegebenenfalls durch Halogene und/oder Nitrogruppen
substituiert sein können.
Beispielsweise seien genannt: Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Dichloräthan, Trichloräthan, Trichlorethylen·, 1 ,2-Dichlorpropan,
Trichlorpropan, SuIfolan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol,
Nitrobenzol oder eine der Reaktionskomponentenc
Die Reaktion kann durch saure oder basische Katalysatoren begünstigt werden. Die Katalysatoren können auf einem
inerten Trägermaterial aufgebracht sein. Geeignete saure Katalysatoren sind beispielsweise Lewissäuren, wie Eisen-III-chlorid,
Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Kupfer-I-chlorid, Palladiumchlorid, Bortrifluorid, Antimonchlorid, Titantetrachlorid.
Als geeignete basische Katalysatoren seien beispielsweise genannt: Triäthylamin, Pyridin, Dimethylformamid.
Die Katalysatoren werden im allgemeinen in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.-% einer der Ausgangskomponenten zugesetzt,
oder die Komponenten werden über dem auf einem festen Träger aufgebrachten Katalysator geleitet. Als besonders vor-
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teilhaft hat sich eine Katalysatormenge von 0,1 erwiesen«
Die Reaktion kann anhand der folgenden Gleichung erläutert werden:
ν -nci
(-ΠΒΓ)
A4 (
■ : * (-HCCl3)
(-Ci2)
Nach einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform setzt man
im Temperaturbereich von 100 bis 35O°C in Gegenwart von
katalytischen Mengen eines sauren Katalysators Trichlormethylisocyaniddichlorid
mit Acrylnitril um, wobei man in sehr guten Ausbeuten 2,4,e-Trichlor-S-chlormethyl-pyrimidin
erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher besonders
gut zur Herstellung von in 5-Stellung eine substituierte Methylgruppe
tragende chlorierte Pyrimidinen, insbesondere 2,4,6-Trichlor-5-chlormethyl-pyrimidin.
Der Reaktionsverlauf des neuen Verfahrens ist insofern überraschend, da im allgemeinen
Ringschlußreaktionen mit ίΌ ,ß-ungesättigten Nitrilen unter
Einbeziehung des ß-C-Atomes in den gebildeten Ring erfolgen.
2,4,6-Trichlor-5-chlormethylpyrimidin ist ein bekanntes,
die übrigen Verfahrensprodukte sind neue Zwischenprodukte, die sich beispielsweise zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen eignen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die angeführten Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutern, ohne es jedoch auf diese einzuschränken.
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In einem 1-1-Rührkolben mit Rückflußkühler und Tropftrichter
werden 600 g Trichlormethylisocyaniddichlorid (2,78 Mol)
auf 170C erhitzt. Innerhalb 1 Stunde werden 112 g Acrylnitril
(2,11 Mol), worin 10 g FeCl3 gelöst sind, eingetropft.
Dabei hält man die Temperatur im Bereich von 160 bis 175°C. Anschließend wird noch 30 Min. auf 185°C erhitzt.
Dabei hört das Sieden unter Rückfluß auf. Das Reaktionsgemisch wird destilliert. Man erhält:
1. 165 g bis Kp15 100°C
diese Fraktion enthält zu
92 % Trichlormethylisocyanid-
dichlorid
2. 412,2 g Kp15 145 - 147°C
3. 50,0 g Rückstand
Die 2. Fraktion enthält 99,2 % 2,4,ö-Trichlor-S-chlormethylpyrimidin
M 232; Fp. 110°C; Ausbeute 84 % der Theorie. Das IR-Spektrum ist identisch mit dem Spektrum einer nach
dem Verfahren der DT-OS 1 670 854,Beispiel 6 hergestellten Probe.
In einem Rührkolben werden 70 g Trichlormethylisocyaniddichlorid
auf 165 C erhitzt und innerhalb 1 Stunde mit 26 g Zimtsäurenitril und 1 g sublimierten FeCl3 versetzt.
Das Reaktionsprodukt wird destilliert. Man erhält 1. 36 g Vorlauf bis Kp15 700C
bestehend aus 89,9 % Trichlormethylisocyaniddichlorid und Zimtsäurenitril
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2. 28,4 g Kp._ _ 95 - 170°C
U, O
3 ο 10,6 g Rückstand
Die 2. Fraktion besteht zu 60,6 % aus 2,4, 6-Trichlor-5-phenylchlormethylpyrimidin
und zu 25,3 % aus Zimtsäurenitril. Bei erneuter Destillation ergibt die 2. Fraktion
reines 2,4,e-Trichlor-S-phenylchlormethylpyriinidin.
Kp^ , 175°,-Fp. 58°C M 308
υ, ο
υ, ο
Das NMR-Spektrum zeigt bei 6,8 ppm ein Signal für ein
einzelnes Proton und bei 7,3 ppm ein Signal für fünf Protone. Das Ausgangsnitril war zu 69,5 % umgesetzt. Die Ausbeute,
bezogen auf umgesetztes Zimtsäurenitril betrug 43 %.
300 g Trichlormethylisocyaniddichlorid werden in einem Rührkolben auf 168°C erhitzt. Eine Mischung aus 92 g
^L-Chloracrylnitril und 5 g FeCl., wird innerhalb 2 Stunden
eingetropft. Die Temperatur wird dabei im Bereich von 163-168°C gehalten. Anschließend wird die Temperatur
im Verlauf einer Stunde auf 180°C gesteigert. Durch Destillation werden aus dem Reaktionsgemisch gewonnen:
1. 159,4 g Kp15 50-100°C
Diese Fraktion enthält 135 g Trichlormethylisocyaniddichlorid.
2„ 173,8 g Kp15 14O-15O°C
Diese Fraktion erstarrt. Fp. 98-1O2°C. 3. 35,Og harziger Rückstand.
Diese Fraktion erstarrt. Fp. 98-1O2°C. 3. 35,Og harziger Rückstand.
Die Fraktion 2) besteht zu 82,4 % aus 2,4,6-Trichlor-5-chlormethylpyrimidin,
wie gaschromatographisch. und durch Vergleich der IR-Spektren nachgewiesen wurde.
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2,4-Dichlor-5-chlormet±Lyl·-6-trichlormethylpyrimidin
70 g Pentachloräthylisocyaniddichlorid (0,2345 Mol) werden
bei 180°C innerhalb 30 Minuten mit der Lösung von 1 g FeCl3
in 11,0 g Acrylnitril (0,21 Mol) versetzt. Dabei wird gekühlt, um die sofort einsetzende exotherme Reaktion bei
17O-18O°C zu halten.
Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum destilliert= Man erhält neben 26,8 g wiedergewonnenem Pentachloräthylisocyaniddichlorid,
das noch 3,3 g Perchlor-2-aza-butadien-1,4 enthält, Kp11- ■ 9.5-140°C, 32,7 g 2,4-Dichlor-5-chlormethyl-6-trichlormethyl-pyrimidin
Kp ■_ 135 C, n_ : 1.5892, Reinheit
96 %.
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Claims (10)
- : . 2 6 ^ Π 6 9 4PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von in 5-Stellung alkylsubstituierten chlorierten Pyrimidinen der allgemeinen Formel Is(I)4
worin ,R1 für Fluor, Chlor, Trichlormethyl-, Phenyl-, Wasserstoff oder für einen zweiten in 5-Stellung substituierten, chlorierten Pyrimidinring,R2 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Phenyl-, Nitrophenyl-, Chlorphenyl-,R3 für Wasserstoff, Fluor, Chlor und R4 für Fluor, Chlor, Trichlormethyl-j Wasserstoffstehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogen-Azaalkene der Formel iiCl
R1 C-N=C^ (II)worinR1 für Fluor, Chlor, Brom, Trichlormethyl-, Phenyl-,Wasserstoff, -CCl2-N=CCl2R. für Fluor, Chlor, Brom oder Trichlormethyl und Rn. für Fluor, Chlor, Brom oder Wasserstoff stehenkann, mit et, ß -ungesättigten Nitrilen derallgemeinen Formel IIILe A 17 597 - 11 -80 9 8 28/0 103
ORIGINAL INSPECTEDR3vorinfür Kassersroff, Chlor, Fluor, Alkyl mit 1 bisυ C-Αζοτ.θΓ., Cycloalkyl-, Phenyl-, Nitrophenyl-odc-r Cr.lorpher.oi ,für Wasserstorf, Fluor, Chlor andfür '\asserstoff, Fluor, Chlor, Brom stehen kann - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man diE- Umsetzung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als inerte Lösungsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe
oder Sulfone einsetzt. - 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da:3 man die umsetzung bei Temperaturen von etwa 20 bis
35O°C durchführt. - 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Katalysators die Umsetzung
durchführt. - 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nan als Katalysator Metallhalogenide, die Lewissäurecharal-rcer besitzen, verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Le A 17 597 - 12 -803 8 28/0103BAD ORIGINALdaß man eine der Ausgangskomponenten im Überschuß einsetzt und diese als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylnitril mit einem perchlorierten Alkylisocyaniddichlorid umsetzt.
- 9. Verfahren zur Herstellung von 5-Chlormethyl-2,4,6-trichlorpyrimidin, dadurch gekennzeichnet, daß man Trichlormethylisocyaniddichlorid mit Acrylnitril in Gegenwart einer Lewissäure als Katalysator umsetzt.
- 10. Die nach diesen Verfahren hergestellten chlorierten Pyrimidine außer 2,4,e-Trichlor-S-chlormethylpyrimidin.Le A 17 597 - 13:-; /o 10 3
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FR2663930B1 (fr) * | 1990-07-02 | 1994-02-25 | Upsa Laboratoires | Nouveaux derives de pyrimidine antagonistes des recepteurs a l'angiotensine ii; leurs procedes de preparation, compositions pharmaceutiques les contenant. |
FR2669928B1 (fr) * | 1990-11-29 | 1993-03-19 | Union Pharma Scient Appl | Nouveaux derives de pyrimidine antagonistes des recepteurs a l'angiotensine ii; leurs procedes de preparation, compositions pharmaceutiques les contenant. |
IE912114A1 (en) * | 1990-07-02 | 1992-01-15 | Union Pharma Scient Appl | Novel pyrimidine derivatives which are angiotensin ii¹receptor antagonists, their methods of preparation and¹pharmaceutical compositions in which they are present |
DE4222518A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-13 | Bayer Ag | Verfahren zur Hertellung von 5-(Trifluormethyl)-uracil und die neuen Verbindungen 2,4-Dichlor-5-trichlormethyl-pyrimidin und 2,4-Difluor-5-trifluormethyl-pyrimidin |
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OHN | Withdrawal |