DE2659455A1 - Elektrischer einbauschalter - Google Patents

Elektrischer einbauschalter

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DE2659455A1
DE2659455A1 DE19762659455 DE2659455A DE2659455A1 DE 2659455 A1 DE2659455 A1 DE 2659455A1 DE 19762659455 DE19762659455 DE 19762659455 DE 2659455 A DE2659455 A DE 2659455A DE 2659455 A1 DE2659455 A1 DE 2659455A1
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DE
Germany
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switch
contact
switch according
clamping part
contact part
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Withdrawn
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DE19762659455
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English (en)
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Siegfried Baer
Peter Mueller
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BAER ELEKTROWERKE KG
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

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Description

  • Kennwort: schraubenloser Sessel-
  • kontakt" Elektrischer Einbauschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Einbauschalter, insbesondere Druckknopf schalter, Zugschalter oder dgl., mit schraubenlosen Anschlußklemmen, die gegenüber dem Schaltergehäuse aus einem feststehenden Kontaktteil und einem eine Translationsbewegung ausführenden Klemmteil bestehen, wobei das Kontaktteil in Berührung mit einer Kontaktfeder steht, die ihrerseits zu Schaltteilen des Schalters führt und wobei zwischen dem Bedienungsende des Klemmteiles und dem Kontaktteil eine Druckfeder angeordnet ist, während zwischen dem als Klemmende ausgebildeten anderen Ende des Klemmteiles und dem Kontaktteil eine Anschlußleitung für den Schalter festlegbar ist.
  • Derartige Schalter sind hinsichtlich der Bedienung der schwaubenlosen Anschlußklemmen, sowie der Featlegung der Anschlußleitungen nicht zuqriedenstellend, da zum einen die Anschlußleitungen nicht fest genug in den schraubenlosen Klemmen gehaltert werden, sondern leicht herausgezogen werden können und zum anderen war das Bedienungsglied der schraubenlosen Klemnen nur schwer zu erreichen, so daß die Anschlußleitung nur umständlich in der schraubenlosen Anschlußklemme befestigt werden konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Einbauschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Anschlußklemnen leicht von Hand aus in eine Anschluß leitungen auf nehinende Stellung überführt werden können und dessen Anschlußleitungen sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht auch über längere Zeit sicher in der Klemme befestigbar sind. Darüberhinaus soll die schraubenlose Klemme wegen der geringen Schaltergröße im Schalter gehäuse selber nur wenig Raum beanspruchen und wohlfeil herzustellen sein, um einer Massenproduktion gerecht zu werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Bedienungsende des Klemmteiles aus dem Gehäuse des Einbauschalters herrausragt, während über das Klemmende des federbelasteten Klemmteiles eine scharfe Kante sich in eine Anschlußleitung des Schalters einarbeitet, wobei zur Führung der Anschlußleitung das Kontaktteil mit wenigstens einem Durchbruch versehen ist, durch den die Anschlußleitung durchgreift. Durch die sich in dem metallischen Werkstoff eindrückende scharfe Kante ergibt sich eine überaus sichere Befestigung der Anschlußleitung, da zum einen mögliche an der Oberfläche. der Anschlußleitungen sich befindende den Stromfluß störende Oxyd schichten zerstört werden und zum anderen über die Einkerbung in der Anschlußleitung eine mechanische Halterung entsteht, die die Anschlußleitung gegen ein ungewolltes Herausziehen aus der schraubenlosen Anschlußklemme sichert. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter ist auch das Anschließen der elektrischen Leitungen selber wesentlich erleichert, da durch das anzufassende Bedienungsende des Klemmteiles dieses gegenüber dem Kontaktteil leicht in seine Freigabestellung überführt werden und die Anschlußleitung durch den Durchbruch hindurch geschoben, oder aber aus dem Durchbruch herausgezogen werden kann. Günstig ist es, wenn die scharfe Kante am Klemmende des Klemmteiles arrgeordnet ist. Hierdurch kann beim Lösen der Anschlußleitung die scharfe Kante von der bei der Befestigung erfolgten Einkerbung an der Anschlußleitung abgehoben und die Anschlußleitung herausqezogen werden.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Anschlußleitung von zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten von jeweils einer scharfen Kante halterbar. Durch die beiden diametral gegenüberliegenden Eindrückungen in die Anschlußleitung ist diese sowohllin mechanischer, als auch in Bezug auf die elektrische Leitfähigkeit sicher am Kontaktteil, festgelegt. Um die in die Anschlußleitung sich eingrabende scharfe Kante ohne großen Mehraufwand bei der Fertigung des Klemmteiles mitherstellen zu können, empfiehlt es sich wenn die scharfe Kante aus einer gratartigen Abbiegung am Klemmteil gebildet ist. Günstig ist es, wenn jeweils eine scharfe Kante das Klemnende des Klemnteiles seitlich begrenzt. Hierdurch wird eine Anschlußleitung von einer Seite über mehrere schneidenartige Kanten gehaltert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen das Klemmteil sowie das Kontaktteil aufeinandergerichtete Sicken zur Halterung der Druckfeder auf, da so die zur Bedienung erforderliche Druckfeder sicher am KOntaktteil und Klemmteil gehaltert ist und nicht befürchtet werden muß, daß bei Betätigung des Klemmteiles bzw. bei der Montage des Schalters die Kontaktfeder herausspringt. Günstigerweise liegt die zur Stromübertragung dienende Kontaktfeder zwischen Druckfeder und Kontaktteil, da so zwischen Anschlußleitung und Schaltteilen des Schalters eine gute Stromübertragung sichergestellt ist. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kontaktfeder mit einem Kontaktteil verschweißt. Neben der guten Stromübertragung ist bei einer solchen Ausführungsform die Montage des Einbauschalters erleichtert, da sowohl in Kontaktteil als auch die Kontaktfeder gemeinsam ihrB Ausnehmungen im Schaltergehäuse eingelegt werden können.
  • Bei einem weiteren, einfach herzustelLenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kontaktteil sesselartig ausgebildet, hergestellt aus einem kreuzartigen Blechzuschnitt, wobei an gegenüberliegenden Seiten einer für die Druck feder als Widerlager dienenden Platte angeordnete Flansche paarweise in jeweils entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Hierbei dient ein Paar der Flansche als Führung für die Druckfeder, während das andere Flanschpaar die Durchbrüche zur Halterung einer Anschlußleitung aufweist, wobei zwischen diesem Flanschpaar das Klemnende des Klemmteiles liegt.
  • Bei einem besonders preiswert herzustellenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kontaktteil sesselartig ausgebildet, hergestellt aus einem im wesentlichen rechteckig gestalteten Blechzuschnitt, aus dem eine Widerlagerplatte herausgebogen ist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Abbiegungen des Blechzuschnittes begrenzt ist, wobei die Abbiegungen sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Widerlagerplatte erstrecken. Bei einer solchen Ausbildung des Kontaktteiles kann nahezu der gesamte Blechzuschnitt verwendet werden, wobei die Abbiegungen auf der einen Seite der Widerlagerplatte zur Führung der Druckfeder verwendet werden können, während die plattenartigen Abbiegungen auf der gegenüberliegenden anderen Seite die Durchbrüche für die Anschlußleitung aufweisen.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Kontaktteil Fiihrungen für das Klemmteil auf. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Klemmteil bei seiner Bewegung sicher am Kontaktteil gelagert ist. Hierbei empfiehlt es sich,daß die Führungen Vorsprünge bilden, die das Klemmteil bereicieise umgreifen. Durch die umgreifenden Vorsprünge ist neben einer guten Führung des Klemmteiles sichergestellt, daß das als vormontierte Einheit angefertigte Kontaktteil mit dem Klemmteil nicht mehr auseinanderfällt, wenn es, bevor es in das Schaltergehäuse eingebaut wird, beispielsweise transportiert wird.
  • Empfehlenswerterweise ist der die Anschlußleitung aufnehmende Durchbruch des Kontaktteiles birnenförmig gestaltet, wobei das Klemnteil mit seiner Kante die Anschlußleitung gegen den sich verjüngenden Teil des Durchbruches drückt. Bei einer solchen Ausbildung des Umrisses des Durchbruches ist die Anschlußleitung über die scharfe Kante überaus fest gegen ein Herausziehen aus dem Kontaktteil gehalten. Die Halterung der Anschlußleitung am Kontaktteil wird noch weiter verbessert, wenn der Seitenrand des Durchbruches aus der Ebene des Durchbruches unter einem spitzen Winkel herausgebogen ist, wobei es günstig ist, wenn der Seitenrand der einen Hälfte des Durchbruches nach der einen Seite der Durchbruchsebene abgewinkelt ist, während die andere Hälfte nach der anderen Seite der Durchbruchsebene abgewinkelt ist, und die Trennungslinie der beiden Hälften des Seitenrandes in Bewegungsrichtung des Klemmteiles verläuft. Hierdurch entstehen scharfe Kanten am Seitenrand des Durchbruches und die Anschlußleitung kann sich durch eine solche Ausbildung des Durchbruches bereichsweise verformen, so daß die Anschlußleitung sowohl in elektrisch leitfähiger, als auch in mechanischer Hinsicht hervorragend am Kontaktteil gehaltert ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die am Kontaktteil angreifende Kontaktfeder eine u-förmige Abbiegung auf, die an ihrem freien Ende ihrer beiden Schenkel einen v-fömmigen Ausschnitt trägt, gegen den die Anschlußleitung durch das federbelastete Klemmteil drückbar ist. fla die Kontaktfeder aus einem Blech mit nur geringer Stärke gefertigt ist, gräbt sich der v-förmige Ausschnitt mit seinen Rändern bereichsweise in das abisolier(idæer Anschlußleitung hinein, so daß die Halterung der Anschlußleitung überaus sicher ist. Besonders günstig ist es, wenn der Mittelsteg der u-förmigen Abbiegung etwas kleiner ist als der Abstand zweier den Durchbruch aufweisender Flansche des Kontaktteiles, wobei die freien Schenkel de Abbiegung auf die Flansche zugerichtet sind, oder aber wenn die freien Schenkel der u-förmigen Abbiegung zum tlittelsteg der u-förmigen Abbiegung einen spitzen Winkel einschließen und aufeinander zuweisen, da so bei einem ungewollten Herausziehen der Anschlußleitung wenigstens einer der Schenkel der u-förmigen Abbiegung sich noch stärker in die Anschlußleitung eindrückt und so eine zusätzliche Haltkraft entsteht.
  • Um den Einbau der schraubenlosen Klemme zu vereinfachen, weist das Kontaktteil Ausnehmungen auf, in die Vorsprünge des Schaltergehäuses eingreifen zur eineindeutigen Lagesicherung des Kontaktteiles im Schaltergehäuse. Hierdurch ist gewährleistet, daß die schraubenlose Anschlußklemme nur in einer einzigen Stellung in die entsprechende Ausnehmung im Schaltergehäuse eingebaut werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kontaktteil c-förmig gestaltet und sein Mittelsteg weist einen bis zum Klemmende reichenden Durchbruch zur Durchführung einer Anschlußleitung auf. Auch bei einer solchen Ausbildung ist eine günstige Halterung für die Anschlußleitungen gegeben.
  • Zweckmäßig weist der Mittelsteg des Klemmteiles im Bereich des Durchbruches einen seitlichen Ansatz auf. Dieser Ansatz dient zum einen zur Verstärkung des Klemmteiles und zum anderen zu einer Bewegungsbegrenzung bzw. zu seiner Führung, da der Ansatz mit Anschlägen im Schaltergehäuse zusammenarbeitet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in die Durchbrüche von zwei entgegengesetzt liegenden Seiten die Anschlußleitung einführbar ist.
  • Durch eine solche Ausbildung wird das Anschließen von Leitungen wesentlich erleichtert, da auf die unterschiedlichen Verwendungs-bzw. Einbaumöglichkeiten des Schalters Rücksicht genommen wurde.
  • Besonders empfehlenswert ist es, wenn das Kontaktteil mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Klemmteilen versehen ist, da so mehrere Anschlußleitungen in der schraubenlosen Klemme des Einbauschalters unabhängig voneinander festgelegt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeiten: Fig. 1 einen Druckknopfschalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Druckknopfschalter nach der Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Druckknopfschalter, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer schraubenlosen Anschlußklemme im Längsschnitt, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine schraubenlose Anschlußklemme im Längsschnitt, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie Vil-Vil der Fig. 6, Fig. 8 Draufsichten auf Ausführungsbeispiele des Kon-und 9 taktteiles mit Kontaktfeder der schraubenlosen Anschlußklemmen, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckknopfschalters mit schraubenloser Anschlußklemme im Längsschnitt, Fig. 11 eine Stirnansicht eines Klemmteiles der schrauhenlosen Anschlußklemme, Fig. 12 eine als Doppelklemme ausgebildete schraubenlose Anschlußklemme, Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer schraubenlosen Anschlußklemme, Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt durch einen besonders gestalteten Durchbruch des Kontaktteiles der schraubenlosen Anschlußklemme, gemäß dem Schnittverlauf XV-XV der Fig. 3.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Einbauschalter ist als Druckknopf schalter aufgebaut, die bekanntlich relativ klein gestaltet sind. Der Schalter weist ein zweiteiliges Gehäuse 20 auf mit einem Unterteil 21 und einem Oberteil 22. Oberteil und Unterteil sind durch eine nicht dargestellte Rastverbindung miteinander verbunden. Das Gehäuseoberteil 22 ist mit einem domartigen Aufbau versehen, aus dem das Betätigungsglied 23 des Schalters herausragt.
  • Im Gehäuseunterteil 21 sind an gegenüberliegenden Schmalseiten zwei schraubenlose Anschlußklemmen 24 vorgesehen. Die Anschlußklemmen 24 bestehen aus einem Kontaktteil 25, einem Klemmenteil 26 und einer Druckfeder 27, wobei das Ylemmteil unter der Belastung der Druckfeder 27 steht. Das Klemmteil 26 weist im Längsschnitt (Fig. 3) einen c-förmigen Ausbau auf. Hierbei ist der eine freie Schenkel als Klemmende 28 und der andere Schenkel als Bedienungsende 29 ausgebildet. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ragt das Bedienungsende 29 aus dem Schaltergehäuse 20 heraus.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 noch zu erkennen ist, ist das Schaltergehäuse 20 bzw. das Unterteil 21 mit zwei Querkanälen 30 versehen, wobei die Querkanäle so angeordnet sind, daß Anschlußleitungen 31 in die schraubenlosen Klemmen 24 von zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses eingeschoben werden können. Das Kontaktteil 25 ist sesselförmig gestaltet, es ist aus einem etwa rechteckigen Blechzuschnitt hergestellt.
  • Hierbei ist aus dem Blechzuschnitt rechtwinkelig eine Widerlagerplatte 32 herausgebogen, auf der sich das eine Ende der Druckfeder 27 abstützt. Damit die Druckfeder von der Widerlagerplatte nicht abrutscht, ist an der Widerlagerplatte 32 eine Sicke 33 vorgesehen, die in das Innere der Druckfeder hineingreift. An den beiden Seiten der Wierlagerplatte 32 sind aus dem Blechschnitt herausgebogene Abbiegungen 34 vorgesehen, die sich sowohl über die Oberseite als auch die Unterseite der Widerlagerplatte hinaus erstrecken. Auf der einen Seite dienen sie zum Schutz oder als Führung für die Druckfeder 27, während auf der anderen Seite sie mit jeweils einem Durchbruch 35 versehen sind.
  • Durch den Durchbruch 35 hindurch wird zur Befestigung am Schalter das abisolierte Ende einer Anschlußleitung 31 für den Schalter geschoben. Wie Fig. 3 zeigt ist der Durchbruch 35 etwa birnenförmig gestaltet, und zwar ist das eine Ende des Durchmessers etwa halbkreisförmig ausgebildet während das andere Ende keilförmig zusammenläuft.
  • Die freien Enden der Abbiegungen 34 sind (siehe Fig. 2) mit aufeinander gerichteten Abwinkelungen 36 versehen, die den Mittelsteg 45 des C-förmigen Klemmteiles 26 umgreifen, so daß der Mittelsteg zwischen den Abwinkelungen und der Widerlagerplatte liegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Klemmenteil bei seiner Bewegung geführt wird.Zugleich ist aber auch über die Abwinkelung 36 gewährleistet, daß das als Baueinheit vorgefertigte Kontaktteil 25 und das Klemmteil 26, bevor sie in das Schaltergehäuse 20 eingebaut werden1 aneinander befestigt bleiben.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist gegenüberliegend der Sicke 33 der Widerlagerplatte 32 eine weitere Sicke 37 vorgesehen, die am Bedienungsende 29 des Klemmteiles 26 angeordnet ist. Am Klemmende 28 des Klemmteiles 26 sind auf die Widerlagerplatte 32 zugerichtete scharfe Kanten 38 vorgesehen, wobei die scharfen Kanten zwei gegenüberliegende Seiten des Klemmendes 28 begrenzen und bei Halterung der Anschlußleitung dicht an den Durchbrüchen 35 zu liegen kommen.
  • Es sei hier erwähnt, daß das Kontaktteil 25 mit einem Flansch 39 auf einer aus Federblech hergestellten Kontaktfeder 40 ruht.
  • Die Kontaktfeder führt zu dem nicht dargestellten Schaltteil im Inneren des Schaltergehäuses, wobei zwei Kontaktfedern durch das Schaltteil überbrückt werden können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und Fig. 3 ist die Kontaktfeder 40 mittels einer Schweißverbindung an dem Flansch 39 befestigt. Wie aus Fig. 3 noch erkennbar, weist der Flansch 39 an seinem freien Ende eine Ausnehmung 41 auf, in die ein Gehäusevorsprung 42 zur umkehrbar eindeutigen Lagesicherung der schraubenlosen Klemme 24 im Gehäuse eingreift.
  • Das Anschließen einer Leitung an die schraubenlosen Anschlußklemme 24 geschieht folgendermaßen. Zunächst wird wie in Fig. 3 mit einem Pfeil angedeutet, das Klemmenteil 26 in die dargestellte eine Endlage gedrückt. Sodann wird die Anschlußleitung 31 in den Querkanal 30 geschoben bis das freie Ende der Anschlußleitung durch die Durchbrüche 35 der Abbiegungen 34 ragt. Sobald das Bedienungsende 29 des Klemmteiles 26 losgelassen wird, wird über die Druckfeder 27 das Klemmende 28 gegen die Anschlußleitung 31 bewegt und diese gegen den sich verjüngenden Teil des Durchbruches 35 des Kontaktteiles geführt, wobei sich die scharfen Kanten 38 in die Oberfläche der Anschlußleitung 31 eindrücken, so daß zwischen Anschlußleitung 31 und den scharfen Kanten 38 im Bezug auf ein mögliches Herausziehen der Anschlußleitung eine sozusagen formschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Bei den in den Fig. der Zeichnungen dargestellten weiteren Ausführungsbeispielen werden im folgenden lediglich die Unterschiedepum ersten Ausführungsbeispiel aufgezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und Fig. 5 ist die Widerlagerplatte 32 als Mittelteil eines'U-förmigen Bügels ausgebildet. Hierbei bilden die beiden Schenkel die Abbiegungen 34, an denen die Djrchbrüche 35 vorgesehen sind. Seitwärts an den Schenkeln 34 sind Abwinkelungen 44 angeformt, die hakenartig ausgebildet sind und den Mittelsteg 45 des Klemmteiles 26 zur Halterung und zur Führung bei dessen Längsbewegung umgreifen.
  • Außerdem weist bei diesem Ausführungsbeispiel die Kontaktfeder W0 eine Lasche 46 auf, die zwischen der Druckfeder 27 und der Widerlagerplatte 32 liegt, so daß die Sontaktfeder federnd gegen rJSrrd, die Widerlagerplatte 32 gedrückttun somit zwischen Widerlagerplatte und Kontaktfeder eine sichere elektrisch Leitfähige Verbindung vorliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und Fig. 7 weist die Kontaktfeder 40 eine U-förmige Abbiegung 47 auf, deren Mittelsteg 48 an der der Druckfeder 27 abgewandten Seite der Widerlagerplatte 32 anliegt. Die Schenkel 49 der U-förmigen Abbiegung 47 weisen nach dem Klemmende des Klemmteiles und sind mit einem V-förmigen Ausschnitt 50 versehen, der etwas kleiner ausgebildet ist, als der sich verjüngende Teil des Durchbruches 35 des Kontaktteiles 25. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Halterung die Anschlußleitung über die scharfe Kante 38 des Klemmendes 28 in den V-förmigen Ausschnitt 50 gedrückt. Hierbei wirken die Seitenrände des Ausschnittes 50 wegen der geringen Blechstärke der Kontaktfeder als scharfe Kanten, die sich auch bereichsweise in die Anschlußleitung 31 eindrücken.
  • Die Anschlußleitung wird also jeweils von diametral gegenüberliegenden Seiten von einer scharfen Kante angegriffen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind also mehrere scharfe Kanten zur Halterung der Anschlußleitung vorgesehen, wobei sowohl am Klemmende zwei Kanten 38 angeordnet sind, als auch an jedem der Schenkel 49 der U-förmigen Abbiegung 47.
  • Bei dem Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 8, in der nur das Kontaktteil und das Ende der Kontaktfeder gezeigt ist, ist der Mittelsteg 48 des Federkontaktes schmaler als der Abstand der beiden Abbiegungen 34, und jeweils einer der den V-förmigen Ausschnitt aufweisenden@@@@ Schenkel der Kontaktfeder ist zu einer der Abbiegungen 34 des Kontaktteiles gerichtet. Die Anschlußleitung des Schalters ist also immer vcn einem der Schenkel 49 widerhakenartig gegen ungewolltes Herausziehen gesichert Ei@@ widerhakenartige Sicherung gegen Herausziehen der Anchlußleitung aus den Durchbrüchen des Kontaktteiles ist auch in dew Anftihrungsbeispiel nach Fig. 9 gezeigt, bei ihrem die beiden Schenkel 49 der Kontaktfeder 40 leicht aufeinander zuweisen Bei dsla Ausf(lhrungsbeispiel nach Fig. 10 ist die schraubenlose Anichlußklee 24 ro angeordnet, daß das Bedienungsende 29 Zus der Bodenseite des Gehäuses 20 herausragt; um so bei bestlnwten Verwendungsarten den Schalter besser einbauen zu können.
  • Außerdent ist das Kontaktteil gegenüber den vorherigen Beispielen anders aufgebaut. WiFerum ist das Kontaktteil als U-förmiger Bügel gestaltet, wobei die beiden Schenkel die Abbiegungen 34 mit den Durchbrüchen 35 bilden. Die Widerlagerpiatte 32 ist jedoch durch Abwinkeln einer der Abbiegungen 34 entstanden.
  • Der Mittelsteg 45 des längsbewegbaren Klemmteiles 26 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Widerlagerplatte 32 und einer die beiden Abbiegungen 34 verbindenden Halteplatte 51 In diesem Ausführungsbeispiel ist außerdem gezeigt, wie die Anschlußleitung 31 über die scharfe Kante 38 des Klemmteiles 26 und dem verjüngendem Teil des Durchbruches 35 am Kontaktteil 25 gehaltert ist.
  • In Fig. 11 ist das Klemmteil 26 in Stirnansicht dargestellt.
  • Aus der Fig. ist zu erkennen, daß der Mittelsteg 45 an seinen beiden Seiten Längsausnehmungen 43 aufweist, in die die Abbiegungen 34 des Kontaktteiles zur Führung bei der Längsbewegung des Klemmteiles 26 zu liegen kommen. Am Klemmende 28 sind die beiden schneidenartigen Kanten 38 gut erkennbar, die durch Abkanten entstanden sind und grau artig ausgebildet sind.
  • In Fig. 12 ist die schraubenlose Anschlußklemme als Doppelklemme 52 aufgebaut. Das Kontaktteil 25 ist als U-förmiger Schenkel 54 ausgebildet, wobei die beiden Seitenschenkel jeweils paarweise die Durchbrüche 35 aufweisen. An seinen beiden Stirnseiten ist der U-Schenkel mit hakenartigen Vorsprüngen 53 versehen, die den Mittelsteg 45 der jeweils an einer Stirnseite angeordneten Klemmenteile 26 zur Längs führung und zur Halterung umgreifen. Der Verbindungssteg des U-förmigen Schenkels 54 dient als Widerlagerplatte 32, auf der sich das eine Ende der Druckfedera27 abstützt. Wie aus der Fig. 13 erkennbar ist, kann jeder der beiden Klemmenteile.bewegt werden, so daß zwei Anschlußleitungen 31 unabhängig voneinander festgelegt werden können.
  • In Fig. 13 und Fig. 14 ist eine schraubenlose Anschlußklemme dargestellt, bei der das Klemmteil 26 an der einen Längsseite seines xlittelsteges 45 mit einem zur Durchführung der Anschlußleitung dienenden Durchbruch 55 versehen ist, während die andere Längsseite einen Ansatz 56 trägt, der bereichsweise ins Oberteil 22 des Gehäuses 20 hineinragt. Seitlich der Widerlagerplatte 32 sind die Abbiegungen 34 vorgesehen, von denen jedoch nur eine bis zum Klemmende 28 des Klemmteiles 26 verlängert ist, und einen Durchbruch 35 aufweist. Zwischen der anderen Abbiegung 34 und der Widerlagerplatte 32 ist eine etwa rechteckige öffnung vorgesehen, in der der Mittelsteg 45 des Klemmteiles bei seiner Längsbewegung gleitet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist die Abbiegung 34 des Kontaktteiles 25 im Bereich des Durchbruches 35 in einer Schnittdarstellung gezeigt, wobei in Fig. 2 der Schnittverlauf bei einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Der mit 57 bezeichnete Seitenrand des Durchbruches 35 ist auf einer Seite der Anschlußleitung in Einführrichtung der Anschlußleitung abgewinkelt, während auf der anderen Seite des Seitenrandes 57 in Herausziehrichtung der Anschlußleitung abgebogeniist. Hierdurch entstehen schneidenartige Kanten gegen die über das Klemmteil die Anschlußleitung gedrückt wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Ausführungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte der erfindungsgemäße Einbau schalter auch als Zugschalter ausgebildet sein. Weiter könnte die in Fig. 15 gezeigte Abwinkelung des Seitenrandes des Durchbruches nur nach einer Richtung der Anschlußleitungen weisen. Ebenso könnte der V-förmige Ausschnitt der Kontaktfeder an seinem Seitenrand abgewinkelt sein. Je nach Verwendungsart des Schalters könnte das Bedienungsende der schraubenlosen Anschlußklemme statt seitwärts oder nach unten nach oben aus dem Gehäuse ragen. Die am Klemmende des Klemmteiles angeordnete scharfe Kante könnte auch schräg zur Längsachse der Anschlußleitung gestellt sein, um so zur Halterung der Anschlußleitung eine noch günstigere Widerhakenwirkung zu erzielen. Es sei erwähnt, daß beim Zusammenbau von Ober-und Unterteil des Gehäuses das Kontaktteil federnd auf die Kontaktfeder gedrückt werden könnte. Der Blechzuschnitt für das Kontaktteil könnte auch kreuzförmig ausgebildet sein.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß bei einer Kombination der in Fig. 15 und Fig. 3 gezeigten schraubenlosen Klemme eine Anschlußklemme so ausgebildet sein könnte, daß die Anschlußleitungen von drei Seiten aus in die Klemme eingeführt werden können. Entsprechend der Einführrichtungen der Anschlußleitungen müßte dann quer dazu die scharfen Kanten am Klemmende vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste: 20 Gehäuse 21 Gehäuseunterteil 22 Gehäuseoberteil 23 Betätigungsglied 24 Anschlußklemmen 25 Kontaktteil von 24 26 Klemmteil von 24 27 Druckfeder von 24 28 Klemmende von 26 29 Bedienungsende von 26 30 Querkanal in 20 31 Anschlußleitung 32 Widerlagerplatte an 25 33 Sicke an 32 34 Abbiegung 35 Durchbruch an 34 36 Abwinkelung an 34 37 Sicke an 25 38 Kante an 28 39 Flansch 40 Kontaktfeder 41 Ausnehmung an 39 42 Gehäusevorsprung 43 Ausnehmung von 45 44 Abwinkelungen 45 Mittelsteg von 26 46 Lasche an 40 47 U-förmige Abbiegung an 40 48 Mittelsteg an 47 49 Schenkel von 48 50 V-förmiger Ausschnitt 51 Halteplatte 52 Doppelklemme 53 hakenartiger Vorsprung 54 U-förmiger Schenkel 55 Durchbruch 56 Ansatz 57 Seitenrand von 35

Claims (23)

  1. Kennwort: schraubenloser Sesselkontakt" Anspriiche: 1. Elektrischer Einbau schalter, insbesondere Druckknopfschalter, Zugschalter oder dgl. mit schraubenlosen Anschlußklemmen, die gegenüber dem Schaltergehäuse aus einem feststehenden Kontaktteil und einem eine Translationsbewegung ausführenden Klemmteil bestehen, wobei das Kontaktteil in Berührung mit einer Kontaktfeder steht, die ihrerseits zu Schaltteilen des Schalters führt und wobei zwischen dem Bedienungsende des Klemmteiles und dem Kontaktteil eine Druckfeder angeordnet ist, während zwischen dem als Klemmende ausgebildeten anderem Ende des Klemateiles und dem Kontaktteil eine Anschlußleitung für den Schalter festlegbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bedienungsende (29) des Klemmteiles (26) aus dem Gehäuse (20) des Einbauschalters herausragt, während über das Klemmende (28) des federbelasteten Klemmteiles (26) eine scharfe Kante (38) sich in eine Anschlußleitung des Schalters eindrückt, wobei zur Führung der Anschlußleitung (31) das Kontaktteil (25) mit wenigstens einem Durchbruch (35) versehen ist, durch den die Anschlußleitung (31) durchgreift.
  2. 2. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Kante (38) am Klemmende (28) des Klemmteiles (26) angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (31) von zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten von jeweils einer scharfen Kante (38) halterbar ist.
  4. 4. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Kante (38) aus einer gratartigen Abbiegung am Klemmteil (26) gebildet ist.
  5. 5. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine scharfe Kante (38) das Klemmende (28) des Klemmteiles (26) seitlich begrenzt.
  6. 6. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (26), sowie das Kontaktteil (25) aufeinandergerichtete Sicken (37, 33) zur Halterung der Druckfeder (27) aufweist.
  7. 7. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckfeder (27) und Kontaktteil (25) eine Lasche (46) der Kontaktfeder (40) liegt.
  8. 8. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (40) mit dem Kontaktteil (25) verschweißt ist.
  9. 9. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (25) sesselartig ausgebildet ist, hergestellt aus einem kreuzartigen Blechzuschnitt, wobei an gegenüberliegenden Seiten einer quer für die Druckfeder (27) als Widerlager dienenden Platte (32) angeordnete Flansche paarweise in jeweils entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
  10. 10. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (25) sesselartig ausgebildet, hergestellt aus einem im wesentlichen rechteckig gestalteten Blechzuschnitt, aus dem eine Widerlagerplatte (32) herausgebogen ist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Abbiegungen (34) des Blechzuschnittes begrenzt ist, wobei die Abbiegungen (34) sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Widerlagerplatte (32) erstrecken.
  11. 11. Elektrischer Einbauschalter, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (25) Führungen (36, 44) für das Klemmteil (26) aufweist.
  12. 12. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (36, 44) Vorsprünge bilden, die däs Klemmteil bereichsweise umgreifen.
  13. 13. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dhr die Anschlußleitung (31) aufnehmende Durchbruch (35) des Kontaktteiles(25) birnenförmig gestaltet ist, wobei das Klemmteil (26) mit seiner Kante (38) die Anschlußleitung (31) gegen den sich verjüngenden Teil des Durchbruches (35) drückt.
  14. 14. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand (57) des Durchbruches (35) aus der Ebene des Durchbruches unter einem spitzen Winkel herausgebogen ist.
  15. 15. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 14, dadurch ge--kennzeichnet, daß der Seitenrand (57) der einen Hälfte des Durchbruches (35) nach der einen Seite der Durchbruchsebene abgewinkelt ist, während dieindere Hälfte nach der anderen Seite der Durchbruchsebene abgewinkelt ist und die Trennungslinie der beiden Hälften des Seitenrandes in Bewegungsrichtung des Klemmteiles (26) verläuft.
  16. 16. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kontaktteil (25) angreifende Kontaktfeder (40) eine U-förmige Abbiegung (47) aufweist, die an ihrem freien Ende ihrer beiden Schenkel (49) einen V-förmigen Ausschnitt (50) trägt, gegen den die Anschlußleitung (31) durch das federbelastete Klemmteil (26) drückbar ist.
  17. 17. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (48J der U-förmigen Abbiegung (47) etwas kleiner ist als der Abstand zweier den Durchbruch (35) aufweisender Flansche (34) des Kontaktteiles, wobei die freien Schenkel (49) der Abbiegung (47> schräg auf die Flansche (34) zugerichtet sind.
  18. 18. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (49) der U-förmigen Abbiegung (47) zum Mittelsteg (48) der U-förmigen Abbiegung (47) einen spitzen Winkel einschließen und au£* einanderzuweisen.
  19. 19. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (25) Ausnehmungen (41) aufweist, in die Vorsprünge (42) des Schaltergehäuses (20) eingreifen zur eineindeutigen Lagesicherung des Kontaktteiles (25) im Schaltergehäuse(20)
  20. 20. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (26) C-förmig gestaltet ist und sein Mittelsteg (45) einen bis zum Klemmende reichenden Durchbruch (55) zur Durchführung einer Anschlußleitung (31) aufweist.
  21. 21. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (45) des Klemmteiles (26) im Bereich des Durchbruches (55) einen seitlichen Ansatz (56) aufweist.
  22. 22. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrüche(35) von zwei entgegengesetzt liegenden Seiten die Anschlußleitung (31) einführbar ist.
  23. 23. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (25; 54) mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Klemmteilen (26) versehen ist.
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