DE2659262A1 - Randabdeckung fuer feststehende fensterscheiben - Google Patents

Randabdeckung fuer feststehende fensterscheiben

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DE2659262A1
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leg
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DE19762659262
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Gerhard Herr
Willi O Treber
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Randabdeckung für feststehende Fensterscheiben
  • Die Erfindung betrifft eine Randabdeckung für feststehende Fensterscheiben, insbesondere für die Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen.
  • Neben der herkömmlichen Befestigung der Front- und Heckscheiben an Kraftfahrzeugen mittels Kunststoff- oder Gummiprofilleisten werden solche Scheiben in zunehmendem Maße mittels einer am Scheibenrandbereich umlaufenden Klebeschnur klebgemäß an der Wagenkarosserie festgelegt. Da die Klebschnur von außen sichtbar ist, wird der innere und der äußere Randbereich der Scheiben abgedeckt, um auf diese Weise zu verhindern, daß das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
  • Dabei ist es für die äußere Scheibenrandabdeckung bekannt, relativ breite Profilrahmen vorzusehen, die einen mehrteiligen Aufbau besitzen. Im allgemeinen müssen bisher für die Randabdeckungen Garnituren zusammengestellt werden, die aus Profilleisten, Eck- und weiteren Verbindungsstücken bestehen. Die gesonderte Fertigung, Lagerhaltung und Montage von Eckverbindungsstücken ist erforderlich, weil die Eckbereiche der Scheiben in der Regel einen solch kleinen Bogenradius besitzen, der ein Biegen von Metall- oder auch von Kunststoffprofilleisten nicht zuläßt, zumal diese, um die Klebezone an den Scheibenrändern ausreichend abzudecken, relativ breit sein müssen.
  • Auch müssen die Profilleisten in Anpassung an die jeweilige Scheibenform in aufwendiger Weise gebogen werden. Insgesamt gesehen ist es bei den bekannten Randabdeckungen von Nachteil, daß diese einen vielteiligen Aufbau besitzen und kostenaufwendig herzustellen sowie zu montieren sind und einen beträchtlichen Lageraufwand erfordern.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Randabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus nur wenigen Einzelteilen besteht, wenig Lagerraum benötigt, schnell und einfach zu montieren ist und die besonders einfach und auch vom Material her kostengünstig herstellbar sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zunächst durch einen als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Profilrahmen gelöst.
  • Eine solche Maßnahme besitzt den besonderen Vorteil, daß nunmehr Randabdeckungen, insbesondere auch solche mit relativ komplizierter Formgebung einfach und kostengünstig herzustellen sind. Die Profilrahmen können dabei nicht nur maßgenau, sondern darüber hinaus den jeweiligen stilistischen Anforderungen entsprechend ausgebildet werden. Die bisher erforderliche Vielzahl von Einzelteilen entfällt.
  • Zur Halterung der Randabdeckung sind am Scheibenrand anordbare Klammern vorgesehen, wobei jede Klammer erfindungsgemäß einen U-förmigen über den Scheibenrand schiebbaren Teil und einen zweiten Teil mit einer zur Randabdeckung hin offenen Stecköffnung besitzt.
  • Eine besondere Randabdeckung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen als Kuntstoff-Spritzgußteil ausgebildeten Profilrahmen, der auf seiner der Scheibe zugewandten Rückseite einen angespritzten Schenkel aufweist, welcher in die Stecköffnungen von Scheibenrand angeordneten klammern steckbar und in den Stecköffnungen verriegelbar ist. zwei Bei dieser erf indungsgemäßen Auführungsform sind der Profilrahmen und die Klammern einander angepaßt derart, daß sie sich in technischfunktioneller weise ergänzen.
  • Theoretisch ist es ohne weiteres möglich, den Profilrahmen erfindungsgemäß als einstückige Einheit auszubilden. Da in diesem Fall jedoch für die Scheiben und auch für die Halterungsmittel des Profilrahmens enge Toleranzen eingehalten werden müssen, sieht die Erfindung in bevorzugter Ausgestaltung vor, daß der Profilrahmen eine zweiteilige Ausbildung besitzt, wobei er aus zwei U-förmigen Rahmenhälften bestehen kann. Dabei können die freien Schenkelenden der U-förmigen Rahmenhälften in Einbaulage gegeneinander gerichtet und über je eine z. B. in Form von über die Schenkelenden zu schiebender Muffen miteinander verbindbar sein, so daß optisch ein in sich geschlossenes Rahmenprofil entsteht. Vorzugsweise sieht die Erfindung jedoch, und zwar insbesondere um den Profilrahmen auf zwei Einzelteile zu beschränken, vor, daß die freien Schenkelenden einer der U-förmigen Rahmenhälften angespritzte, zumindest stirnendig offene Aufnahmen aufweisen, in die die freien Schenkelenden der zweiten Rahmenhälfte einsteckbar sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Profilrahmen bzw. die Profilrahmenschenkel ein etwa T-förmiges Querschnittsprofil besitzen. Hierdurch wird eine einfache Montierbarkeit für den Profilrahmen erzielt, indem dieser mit seinem vertikalen T-Schenkel, der in Einbaulage des Profilrahmens etwa horizontal ausgerichtet ist, zwischen die Federarme von Halteklammern steckbar ist. Zur Lagefixierung des Profilrahmens kann es zweckmäßig sein, wenn das freie Ende des vertikalen T-Schenkels zumindest einseitig einen durchlaufenden Rastnocken aufweist, der einen der Federarme der Halteklammern hintergreift.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 9 bis 17 gekennzeichnet.
  • Im nachfolgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen kompletten Profilrahmen in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt durch Profilrahmen mit voneinander abweichender Ausführungsform und Fig. 5 eine Vorderansicht auf eine Klammer.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Profilrahmen 1 besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Profilrahmenhälften 2, 3, die aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol bestehen und im Spritzguß-Verfahren gefertigt sind. Die Profilrahmenhälfte 2 besitzt am freien Ende ihrer Schenkel jeweils eine Aufnahme 4, die zumindest zur Stirnseite 5, vorzugsweise aber auch zur Rückseite hin offen ausgebildet ist. Die öffnungsbreite der Aufnahme 4 entspricht der Breite der Profilschenkel der Profilrahmenhälfte 3.
  • Die bffnungslänge der Aufnahmen 4 ist hingegen so bemessen, daß die Profilrahmenhälften gegeneinander geschoben oder auseinandergezogen werden können, so daß Toleranzfehler ausgleichbar sind.
  • Der Schnitt nach Fig. 2 läßt nicht nur das Querschnittsprofil des Profilrahmens nach Fig. 1, sondern ferner auch die klebgemäße Anordnung einer Scheibe 6 mittels einer Klebeschnur 7 an einer Fahrzeugkarosserie 8 sowie auch die Befestigung des Profilrahmens 1 an einer über den Scheibenrand geschobenen noch näher zu beschreibenden Halteklammer 9 erkennen. Der Profilrahmen 1 besitzt ein T-förmiges Querschnittsprofil mit dem vertikalen, in Einbaulage nach Fig. 2 allerdings horizontal ausgerichteten T-Schenkel 10 und dem Scheitelschenkel 11. Der T-Schenkel 10 weist an seinem freien Endbereich einen durchlaufenden Rastnocken 12 auf, der das freie Ende eines Federschenkels der Halteklammer 9 hintergreift. Der Scheitelschenkel 11 ist bogenförmig ausgebildet und besitzt am Übergangsbereich von der hinteren zur vorderen Seite je eine Abrundung 13, so daß sich der Profilrahmen 1 mit seinen Längsrändern dichtlippenartig an der Scheibe 6 und der Fahrzeugkarosserie 8 anzuschmiegen vermag. Auf der Außenseite, und zwar im mittleren Bereich, weist der Scheitelschenkel 11 eine durchlaufende etwa U-förmige Nut 13 auf, die relativ breit ausgebildet ist. Diese Nut 13 dient zur Aufnahme einer Zierprofilleiste 14, die auf dem Nutboden aufsiegelbar ist.
  • Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Profilrahmens, der gegenüber dem nach Fig. 2 leicht abgewandelt ist.
  • Auch dieser Profilrahmen besitzt ein T-förmiges Querschnittsprofil mit einem vertikalen T-Schenkel 10, einem Scheitelschenkel 11 und einer mittig im Scheitelschenkel 11 angeordneten durchlaufenden Nut 13. Im Boden der Nut 13 sind in Reihe nebeneinander Durchbrüche 15 in Ausformrichtung vorgesehen.
  • Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage einer auf eine Zungenleiste 16 mit Zungen 17 aufgeschobenen oder aufgeklipsten C-förmig ausgebildeten Zierprofilleiste 18.
  • Das T-förmige Querschnittsprofil eines Profilrahmens 1 nach Fig. 4 unterscheidet sich von den zuvor behandelten dadurch, daß hier aus dem Boden der Nut 13 Haltenocken 19 hervortreten.
  • Diese Haltenocken 19, die örtlich am Rahmenumfang verteilt angespritzt sind, sind jeweils schräg nach außen verlaufend ausgerichtet und weisen einen Abstand voneinander auf, der die zuverlässige Halterung einer Zierprofilleiste 20 ermöglicht, welche die Haltenocken 19 hintergreift. Die Haltenocken 19 können sich Xweils paarweise gegenüberliegend oder auch versetzt angespritzt sein.
  • Der zuvor im einzelnen beschriebene Profilrahmen 1 besteht lediglich aus zwei Profilrahmenhälften 2, 3, die als Kunststoff-Spritzgußteile einfach und kostengünstig zu fertigen sind. Der Profilrahmen kann, sofern dies aus stilistischen oder praktischen Gründen erforderlich ist, örtlich verbreitert ausgebildet werden, was bei Profilleisten im allgemeinen nicht möglich ist. Der Spielraum für Ziereffekte bzw. für die Anordnung von Zierleisten kann relativ groß ausgebildet sein, wie es insbesondere auch möglich ist, Befestigungsanordnungen für Zierleisten zu integrieren, wie dies anhand der Fig. 3 und 4 beispielhaft verdeutlicht ist. Die Profilrahmenhälften brauchen erst bei der Endmontage an einem Kraftfahrzeug angebracht zu werden, wobei die Montage, wie in Fig. 2 gezeigt, denkbar einfach ist, da die Profilrahmenhälften lediglich mit ihrem Schenkel 10 zwischen die Federarme der Halteklammer 9 zu klipsen sind, wobei mehrere Halteklammern 9 über den Scheibenumfang verteilt angeordnet sind.
  • Die Halteklammern 9 sind jeweils aus einem Blechstanzteil gebildet und weisen einen ersten U-förmig abgewinkelten Klammerbereich 21 und einen hierzu senkrecht ausgerichteten zweiten Klammerbereich 22 auf. Der Klammerbereich 21 setzt sich aus einem Scheitelschenkel 23 und aus zwei Seitenschenkeln 24, i5 zusammen, die eine U-förmige öffnung zur Aufnahme des Randbereiches der Scheibe 6 bilden. Die Scheitelschenkel 24, 25 können leicht divergieren, damit die Klammer 9 einen besseren Halt an der Scheibe 6 findet. Auch können im Seitenschenkel 25 Durchbrüche 26 vorgesehen sein, in die von der Klebeschnur 7 Klebemasse eindringt, womit die Klammer 9 am Scheibenrand verankert ist. An den Scheitelschenkel 23 schließen sich zur Seite hin, und zwar den Seitenschenkel 24 überragend, zwei Materialansätze an, welche durch Zurückbiegen um 180 ° jeweils zwei Federschenkel 27 mit langen Federwegen und entsprechend weicher Federkennlinie bilden. Der Seitenschenkel 24 besitzt mittig einen Materialansatz, der zunächst schräg nach unten und im Anschluß daran parallel zu den Federschenkeln 27 verlaufend abgebogen ist. Die dadurch gebildeten relativ langen Federschenkel sind mit 28 bezeichnet. Die parallel zueinander verlaufenden Federarmschenkei 27, 28 bilden eine Stecköffnung 29, in welche der Profilrahmenschenkel 10 einsteckbar und dann festgeklemmt gehaltert ist. Entgegen der Steckrichtung wird der Profilrahmenschenkel 10 durch den angespritzten Rastnocken 12, der das freie Ende des Federschenkels 27 hintergreift, gesichert. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Klammer 9 besteht zum einen in ihrer einfachen Herstellbarkeit und insbesondere darin, daß sie den Profilrahmen zuverlässig zu haltern vermag, indem sie den Profilrahmenschenkel 10 großflächig abstützt. Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche: 1. Randabdeckung für feststehende Fensterscheiben, insbesondere für die Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Profilrahmen (1).
  2. 2. Randabdeckung für feststehende Fensterscheiben, insbesondere für die Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen, mit am Scheibenrand anord-baren Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (9) einen U-förmigen über den Scheibenrand schiebbaren Teil (21) und einen zweiten Teil (22) mit einer zur Randabdeckung hin offenen Stecköffnung (29) zur Halterung der Randabdeckung besitzt.
  3. Randabdeckung für feststehende Fensterscheiben, insbesondere für die Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Profilrahmen (1), der auf seiner der Scheibe zugewandten Rückseite einen angespritzten Schenkel (10) aufweist, welcher in die Stecköffnungen (29) von am Scheibenrand angeordneten Klammern (9) steckbar und in den Stecköffnungen (29) verriegelbar ist.
  4. 4 Randabdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahman (19 aus wei Uförmigen RaIrnenhälften (2, 3) besteht.
  5. 5. Randabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden der U-förmigen Rahmenhälften (2, 3) in Einbaulage gegeneinander gerichtet und über je eine Kupplungseinrichtung miteinander verbindbar sind.
  6. 6. Randabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen als über die freien Schenkelenden der Profilrahmenhälften (2, 3) schiebbare Muffen ausgebildet sind.
  7. 7. Randabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden einer der U-förmigen Rahmenhälften (2 oder 3) angespritzte, zumindest stirnseitig offene Aufnahmen (4) aufweisen, in die die freien Schenkelenden der zweiten Rahmenhälfte (2 oder 3) einsteckbar sind.
  8. 8. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmenleisten ein etwa T-förmiges Querschnittsprofil besitzen.
  9. 9. Randabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des vertikalen T-Schenkels (lo), der in Ein-baulage etwa horizontal ausgerichtet ist, zumindest einseitig einen durchlaufenden Rast-nocken (12) aufweist.
  10. 10. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (1) mit seinem T-Schenkel (10) in die Stecköffnungen (29) der am Scheibenrand angeordneten Klammern (9) steckbar ist, wobei die Stecköffnung (29) jeder Klammer (9) durch Federschenkel (27,28) gebildet ist, die bereichsweise parallel zueinander verlaufen und den T-Schenkel (10) zwischen sich aufnehmen derart, daß der am T-Schenkel (10) angeformte Rastnocken (12) einen der Federschenkel (27) hintergreift.
  11. 11. Randabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stecköffnung (29) jeder Klammer bildenden Federschenkel (27, 28) aus abgebogenen Materialansätzen bestehen, welche der Scheitelschenkel (23) und ein Seitenschenkel (24) des U-förmig abgewinkelten Klammerbereiches (21) gegeneinander versetzt besitzen.
  12. 12. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelschenkel (11) des Profilrahmens (1) außenseitig eine durchlaufende Nut (13) aufweist, in der eine Zierleiste (14) anordbar ist.
  13. 13. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelschenkel (11) des Profilrahmens (1) in Reihe nebeneinander angeordnete Durchbrüche (15) besitzt.
  14. 14. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelschenkel (11) auf seiner Außenseite angeformte Nocken (19) besitzt, die in einem das Aufstecken einer Zierprofilleiste (20) ermöglichenden Abstand voneinander angeordnet und jeweils schräg nach außen gerichtet sind.
  15. 15. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelschenkel (11) im Querschnitt gesehen bogenförmig ausgebildet ist und etwa mittig die zur Aufnahme der Zierprofilleiste (14, 18, 20) dienende Nut (13) aufweist.
  16. 16. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Scheitelschenkels (11) von der hinteren zur vorderen Seite hin abgerundet ausgebildet sind.
  17. 17. Randabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (1) aus Polystyrol besteht.
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