DE2658991A1 - Verfahren und vorrichtung zum schweissen von plattenfahnen an einen steg - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schweissen von plattenfahnen an einen stegInfo
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Description
FUJI ELECTROCHEMICAL CO., Ltd., 36-11, Shinbashi, 5-chome, Minato-Ku, Tokyo, Japan
THE FURUKAWA BATTERY CO., LTD., 16-1 Hoshikawa 2-chome,
Hodogaya-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Plattenfahnen an einen Steg
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schweißen von Plattenfahnen an einen Steg zur Herstellung eines
Akkuraulatorelements und betrifft insbesondere Verbesserungen
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Angießen, wo Plattenfahnen dadurch an einen Steg geschweißt werden, daß die Plattenfahnen
in einem Formhohlraum für den Steg in Berührung mit einer geschmolzenen Bleilegierung gebracht werden.
Bei einem bekannten Angussverfahren wird die geschmolzene Bleilegierung für die positiven und negativen Stege zuerst in
die jeweiligen Formhohlräume gegossen, wonach die Fahnen der
positiven und negativen Platten in die in den Formhohlräumen
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befindliche geschmolzene Bleilegierung eingesetzt werden. Danach
wird durch Absenken der Temperatur.der Form die geschmolzene
Bleilegierung verfestigt zum Schweißen der Plattenfahnen an die
Stege.
Bei einem solchen bekannten Angußverfahren treten jedoch die folgenden Nachteile auf.
(1) Die Wärme der in jeden Formhohlraum gegossenen geschmolzenen
Bleilegierung wird an deren unteren Teil aufgenommen, der in Berührung mit der Form steht und daher eine Temperaturdifferenz
mit einer höheren Temperatur am oberen Teil und einer niedrigeren am unteren Teil im Formhohlraum aufweist. Demnach werden die
in die geschmolzene Bleilegierung im.Formhohlraum eingesetzten
Plattenfahnen dünner, da sie an Teilen über dem Niveau der
geschmolzenen Bl eilegierung teil weise schmelzen, und zwar während
einer verhältnismäßig langen Zeitdauer bis die Form auf eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt der Bleilegierung abgekühlt
ist. Auf diese Weise kann das hergestellte Element des Akkumulators an den dünnen Stellen abgebrochen werden.
(2) Für den Fall, daß die in jeden Formhohlraum zu gießende geschmolzene Bleilegierung eine niedrige Temperatur hat, damit,
wie oben ausgeführt, die Plattenfahnen nicht dünner werden, werden
die in die geschmolzene Bleilegierung eingesetzten Plattenfahnen nach der Verfestigung der Bleilegierung nicht einstückig mit den
Stegen verschweißt, sondern nur mit den Stegen verbunden, wobei die unverbrannte Zwischenfläche dazwischen verbleibt. Demnach
können die Stege von den Platten loskommen.
Zur Herstellung eines Akkumulatorelements, bei dem die Plattenfahnen
nicht bis zu einem beanstandbaren Ausmaß düliner werden
und die verfestigten Stege nicht so leicht loskommen, war es erforderlich, daß die Temperatur der Form auf einem gegebenen
Wert mit einer Toleranz von t^ °C gehalten
wurde. Dieser Wert wird gemäß dem Schmelzpunkt der zum Gießen der Stege zu verwendenden Bleilegierung bestimmt, jedoch gering-
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fügig niedriger als deren Schmelzpunkt gemacht. Ferner war es
erforderlich, daß die Temperatur der in die Formhohlräume zum
Abgießen der Stege zu gießenden geschmolzenen Bleilegierung auf
einem gegebenen Wert irit einer Toleranz von +5 0C
gehalten wird. Dieser Wert wird auch gemäß dem Schmelzpunkt der
zum Abgießen der Stege zu verwendenden Bleilegierung bestimmt.
Es war ebenfalls erforderlich, die verfestigten Stege in dem
Zeitpunkt aus der Form zu entfernen, wenn die Temperatur der Form niedriger als zehn oder mehr Grad Celsius als der Verfestigungspunkt
der geschmolzenen Bleilegierung wurde.
Um somit das bekannte Angußverfahren mit Erfolg durchzuführen,
müssen, wie oben ausgeführt, die Temperatursteuerungen der Form und der geschmolzenen Bleilegierung genau erfolgen.
Da die Temperatur der Form auf einen gegebenen Wert festgesetzt ist, der, wie oben beschrieben, nahe am Schmelzpunkt der Bleilegierung
für das Abgießen der Stege ist, dauert es ferner bei dem bekannten Angußverfahren verhältnismäßig lange, bis die gegossene
Bleilegierung durch Abkühlen der Form verfestigt ist, damit
die gebildeten verfestigten Stege aus den Formhohlräumen entfernt
werden können.
Zum erneuten Verwenden der abgekühlten Form zum Abgießen der verfestigten
Stege von Akkumulatorplatten muß ferner beim bekannten
Angußverfahren die Temperatur der Form auf den gegebenen Wert abgesenkt
werden, der niedriger als der Verfestigungspunkt der Bleilegierung
für die Stege ist, so daß der Produktionszyklus des Akkumulatorelements nach dem bekannten Angußverfahren im Verhältnis
länger wird.
Der Schmelzpunkt der verhältnismäßig billigen Bleilegierung, die
sich zur Herstellung des Akkumulatorelements eignet, liegt im
Bereich von 250-300 °c Wenn jedoch eine solche Bleilegierung zum Gießen der Stege des Akkumulatorelements beim
bekannten Angußverfahren verwendet wird, ist festzustellen, daß
die in den Formhohlräumen gebildeten Stege daraus nicht leicht
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enfernt werden können, es sei denn, daß die Temperatur der Form ziemlich weit unter den Verfestigungspunkt der Bleilegierung für
die Stege abgesenkt wird. Wenn die Herstellung des Akkumulatorelements
aus einer solchen billigen Bleilegierung beabsichtigt
ist, wird somit der Produktionszyklus für das Akkumulatorelement
nach dem bekannten Angußverfahren weiter verlängert mit dem Ergebnis, daß die Produktionskosten des Akkumulatorelements
höher werden. Zum Vermeiden einer solchen Verlängerung des Produktionszyklus desAkkumulatorelements ist es demnach bei bekannten
Angußverfahren üblich, eine verhältnismäßig teure Bleilegierung
mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 220-250 0C zu verwenden, was auch einen Kostenanstieg für das hergestellte
Akkumulatorelement bewirkt.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die ohne genaue Temperatursteuerung
einer Form und einer zu gießenden geschmolzenen Bleilegierung Plattenfahnen schnell und fest mit einem Steg verschweißen
kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung, die Plattenfahnen mit einem Steg einstückig verschweißen kann, ohne daß die Festigkeit der Plattenfahnen
geschwächt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung, die den Produktionszyklus eines Akkumulatorelements
vermindern kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung, die ein zuverlässiges Akkumulatorelement
aus einer billigen Bleilegierung mit einem verhältnismäßig
hohen Schmelzpunkt schnell herstellen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Schweißen von Plattenfahnen an einen Steg durch in Berührung bringen der Platten·
fahnen mit einer geschmolzenen Bleilegierung in einer Ausnehmung
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für den Steg, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß von der Unterseite der Ausnehmung her während einer kurzen Zeit
eine große Wärmemenge zugeführt wird zur Herstellung eines geschmolzenen Zustands der Bleilegierung mit einer Temperaturdifferenz
zwischen einer hohen Temperatur am unteren Teil und einer niedrigeren Temperatur am oberen TeiT der Bleilegierung,
wodurch die unteren freien Endteile der den unteren Teil der Bleilegierung berührenden Fahnen zusammen mit der Bleilegierung
für den Steg zum Schmelzen gebracht werden, wobei sich nach Ablauf der kurzen Zeit die geschmolzene Bleilegierung zusammen mit
den oberen Teilen der Fahnen einstückig verfestigt.
Es ist ferner erwünscht, daß die Temperaturdifferenz zwischen
dem oberen Teil und dem unteren Teil der in der Ausnehmung befindlichen geschmolzenen Bleilegierung so groß wie möglich ist.
Zur wirtschaftlichen Herstellung der Akkumulatorelemente muß
jedoch die Ausnehmung für das Verschweißen der Fahnen mit den Stegen wiederholt mit einem kürzeren Zyklus verwendet werden.
Hierzu ist es von der Praxis her nicht erwünscht, daß die Ausnehmung zu stark erhitzt und eine extrem hohe Temperaturdifferenz
zwischen den oberen und unteren Teilen der in der Ausnehmung befindlichen geschmolzenen Blei!egierung entwickelt
wird. Die Temperaturdifferenz sollte im Bereich von 20-200 0C
vorzugsweise 50-100 0C liegen. Es ist
auch erwünscht, die Temperaturdifferenz in der Weise zu erzeugen
oder zu entwickeln, daß die Temperatur am oberen Teil der in der Ausnehmung befindlichen Bleilegierung im wesentlichen gleich
deren Schmelzpunkt wird oder geringfügig höher liegt.
Die Zeitdauer für das Erhitzen der in der Ausnehmung befindlichen Bleilegierung muß kurz genug sein, um die Bleilegierung mit
der Temperaturdifferenz zu schmelzen. Jedoch hängt die Erhitzungszeit von der Art der Heizvorrichtungen und der zu entwickelnden
gewünschten Temperaturdifferenz ab.
Nach der Erfindung gibt es einige praktische Verfahren zum Verschweißen
der Plattenfahnen mit dem Steg:
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("I) Als erstes wird eine geschmolzene BVeil egierung mit einer
Temperatur, die etwa gleich dem Schmelzpunkt ist oder geringfügig
darüber liegt» zum Abgießen des Stegs in die Ausnehmung gegossen. Die Plattenfahnen werden vor oder unmittelbar nach dem
Gießen der geschmolzenen Bleilegierung in die Ausnehmung in diese so eingesetzt, daß die geschmolzene Bleilegierung die Plattenfahnen
berührt und allmählich in der Ausnehmung verfestigt wird. Danach wird die verfestigte Bleilegierung während einer kurzen
Zeit von der Unterseite der Ausnehmung her hoch und schnell erhitzt
zum Schmelzen der Bleilegierung mit einer Temperaturdifferenz, die am unteren Teil hiervon eine höhere Temperatur und am oberen
Teil hiervon eine niedrigere Temperatur aufweist. Die Wärme wird dabei so zugeführt, daß die Temperatur am unteren Teil der in
der Ausnehmung befindlichen Bleilegierung ziemlich viel höher
ist als der Schmelzpunkt der Bleilegierung, daß jedoch die
Temperatur am oberen Teil hiervon im wesentlichen gleich dem Schmelzpunkt hiervon ist Aufgrund der dem unteren Teil der
Bleilegierung zugeführten großen Wärmemenge werden auch die oberen
freien Endteile der in der Ausnehmung befindlichen Fahnen geschmolzen
und verbinden sich einstückig mit der geschmolzenen Bleilegierung für den Steg. Die oberen Teile der über dem Niveau
der geschmolzenen Bleilegierung befindlichen Fahnen werden jedoch
nicht geschmolzen und werden nicht dünner, da die Wärme nur während einer kurzen Zeitdauer zugeführt wird. Die in der Ausnehmung befindliche
geschmolzene Bleilegierung verfestigt sich bald nachdem
die kurze Zeitdauer verstrichen ist und verbindet sich einstückig mit den oberen Teilen der Fahnen.
(II) eine geschmolzene Bleilegierung wird zuerst in die Ausnehmung
für den Steg gegossen und verfestigt sich dann allmählich. Danach wird von der Unterseite der Ausnehmung her während einer
kurzen Zeitdauer eine große Wärmemenge schnell zugeführt zum Schmelzen der Bleilegierung mit einer Temperaturdifferenz mit
einer höheren Temperatur am oberen Teil hiervon, wie oben beim praktischen Verfahren (I) ausgeführt. Unmittelbar nach dem
Schmelzen der Bleilegierung werden Plattenfahnen in die Ausnehmung
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so eingesetzt, daß die freien Endteile der Fahnen schmelzen und sich einstückig mit der geschmolzenen Bleilegierung für den Steg
verbinden. Somit wird bald nach dem Verstreichen der kurzen Zeitdauer die in der Ausnehmung befindliche geschmolzene Bleilegierung
verfestigt und verbindet sich einstückig mit den oberen Teilen der Fahnen.
(III) Eine geschmolzene Bleilegierung mit einer Temperatur, die
etwa gleich deren Schmelzpunkt ist oder geringfügig darüber liegt, wird zum Abgießen eines Stegs in die Ausnehmung gegossen, wobei
die Temperatur der gegossenen geschmolzenen Bleilegierung im
wesentlichen dadurch konstant gehalten wirdt daß ein bestimmter
elektrischer Strom einem unter der Ausnehmung vorgesehenen elektrischen Heizelement zugeführt wird. Danach wird die in der
Ausnehmung befindliche Bleilegierung schnell und kurzzeitig in
der Weise auf eine höhere Temperatur erhitzt, daß ein größerer elektrischer Strom während einer kurzen Zeitdauer schnell dem
Heizelement zugeführt wird. Hierdurch wird in der in der Ausnehmung befindlichen geschmolzenen Bleilegierung eine Temperaturdifferenz
erzeugt mit einer höheren Temperatur am unteren Teil der Bleilegierung und einer niedrigeren Temperatur am oberen Teil hiervon,
wie oben beim praktischen Verfahren (I) ausgeführt. Unmittelbar vor oder nach dem schnellen Erhitzen der Bleilegierung werden
die Plattenfahnen in die in der Ausnehmung befindliche Bleilegierung
eingesetzt. Die eingesetzten Fahnen werden an ihren unteren freien Endteilen geschmolzen und verbinden sich einstückig mit der
geschmolzenen Bleilegierung. Bald nachdem die Zuführung des elektrischen Stroms zum Heizelement unterbrochen ISt1 verfestigt
sich die geschmolzene Bleilegierung mit dem Ergebnis, daß die
Fahnen und die Stege einstückig ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zum Schweißen von Plattenfahnen
an einen Steg vor. Diese Vorrichtung enthält eine Einrichtung zum Ausbilden einer nach oben offenen Schweißausnehmung
mit einer dem zu bildenden Steg entsprechenden Gestalt, eine unter der Ausnehmung vorgesehene Heizeinrichtung, die bei Erregung dem
Boden der Ausnehmung eine große Wärmemenge zuführt, und eine
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Einrichtung zum Erregen des Heizelements während einer kurzen Zeitdauer.
Vorzugsweise ist das Heizelement ein elektrischer Heizkörper, etwa ein Graphitheizelement, der bei Erregung Wärme in sich
selbst erzeugt, wobei zwischen der Ausnehmung und dem Heizkörper ein wärmebeständiges elektrisches Isoliermaterial vorgesehen ist.
Das wärmebeständige elektrische Isoliermaterial kann als Schicht
auf dem elektrischen Heizkörper aufgetragen sein und kann die untere Ebene der Ausnehmung bilden.
Wahlweise kann die Schweißausnehmung eine einstückig verbundene Bodenplatte aus einem elektrischen Isoliermaterial aufweisen,
unter der der elektrische Heizkörper vorgesehen ist. Die einstückig verbundene Bodenplatte der Schweißausnehmung kann aus
einem elektrisch leitenden Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein. In diesem Fall ist der unter der
Bodenplatte vorgesehene elektrische Heizkörper mit einem wärmefesten elektrischen Isoliermaterial bedeckt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt zur Darstellung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten.
Akkumulatorelements.
Nach Fig. 1 ist eine Form oder Gießform 1 an ihrem oberen Ende .
mit zwei Ausnehmungen versehen, von denen der Klarheit wegen nur eine Ausnehmung 2 gezeigt ist, während die andere Ausnehmung
die dargestellte ist. Jede Ausnehmung 2 weist eine einem
Steg 10a oder 11a entsprechende Gestalt und einen gemäß Fig. 2 ausgebildeten Zapfen 10 oder 11 auf. Die Ausnehmung 2 ist nach
oben offen und an ihrem unteren Teil durch ein elektrisches Heizelement 4 abgeschlossen, das aus Graphit oder dergleichen herge-
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stellt ist und mit einem wärmefesten elektrischen Isoliermaterial 3
beschichtet ist, wodurch eine konkav geformte Schweißausnehmung gebildet wird. Das Heizelement 4 hat etwa die Form eines umgekehrten
U und ist durch die Form 1 hindurch entfernbar vorgesehen. An die unteren Ende des Heizelements 4 sind Leitungsdrähte 6 angeschlossen,
die mit einer elektrischen Energiequelle verbunden werden können.
über der Form 1 und der Schweißausnehmung 5 befinden sich positive
und negative Platten 7 bzw. 8, die abwechselnd mit dazwischen befindlichen Abstandsstücken 9 angeordnet sind. Die positiven und
negativen Zapfen 10 und 11 werden in den entsprechenden Schweißausnehmungen 5 einstückig mit den positiven und negativen Stegen
10a bzw. 11a verschweißt.
Es wird nun auf eines der vorliegenden Verfahren zur Herstellung eines Akkumulatorelements Bezug genommen, bei dem an den
positiven und negativen Platten 7 und 8 befindliche Fahnen 7a bzw. 8a einstückig mit den positiven und negativen Stegen 10a bzw.
11a verschweißt werden.
Als erstes werden in bekannter Weise die positiven und negativen
Platten 7 und 8 so ausgebildet, daß sie daran Fahnen 7a bzw. 8a aufweisen, wobei eine allgemein übliche Bleilegierung mit einem
Schmelzpunkt von etwa 270 0C verwendet wird. Diese positiven und negativen Platten 7 und 8 werden mit dazwischen
befindlichen geeigneten Abstandsstücken 9 so nebeneinander angeordnet, daß sich die Fahnen 7a und 8a abwärts erstrecken. Dann
wird eine Bleilegierung 12 mit einem Schmelzpunkt von etwa 270 0Cx
.ie . bei einer geringfügig über dem Schmelzpunkt
liegenden Temperatur geschmolzen ist, in die Ausnehmungen 5 der Form gegossen. Zu dieser Zeit ist das Heizelement 4 nicht erregt,
da hierzu kein elektrischer Strom geliefert wird. Auch wird bei der Erfindung die Form 1 zu keiner Zeit erhitzt. Daher kühlt
sich die in die Schweißausnehmungen 5 gegossene geschmolzene Bleilegierung ab, wenn deren Wärme vom nicht erregten Heizelement
4 und der Form aufgenommen wird, und verfestigt sich darin un-
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mittelbar. Wenn das Heizelement 4, etwa ein Graphitheizelement,
durch Anlegen einer Wechsel Stromspannung von etwa 4V erregt wird zur Durchleitung eines elektrischen Stroms von etwa 300.A
während etwa sieben Sekunden wird danach die in den Ausnehmungen 5 befindliche Bleilegierung 12 geschmolzen bei einer
Temperatur von etwa ^20 0C . an ihrem unteren Ende, wobe.i
dazwischen eine Temperaturdifferenz von etwa 50 0C
vorhanden ist. Unmittelbar nach dem Schmelzen der in den Ausnehmungen
befindlichen Bleilegierung werden die sich von den
positiven und negativen Platten 7 und "8 nach unten erstreckenden Fahnen 7a bzw. 8a in die in den Ausnehmungen befindliche geschmolzene
Bleilegierung eingesetzt, vergl. Fig. 1. Die eingesetzten Fahnen 7a und 8a werden aufgrund der höheren Temperatur
der in den Ausnehmungen befindlichen geschmolzenen Bleilegierung
für die Stege an ihren unteren freien Endteilen völlig geschmolzen,
so daß sich diese geschmolzenen Bleilegierungen einstückig miteinander
verbinden.' Jedoch wird der obere Teil der Fahnen kaum geschmolzen,
da die Temperatur der geschmolzenen Bleilegierung am
oberen Teil der Ausnehmungen nicht so hoch ist und sich nicht so
dicht am Schmelzpunkt der Bleilegierung befindet und da die Zeit
der Ausübung des elektrischen Stroms am Heizelement 4 sehr kurz ist. Unmittelbar nachdem die Ausübung des elektrischen Stroms am
Heizelement 4 unterbrochen ist, beginnt sich die Temperatur des Heizelements schnell zu verringern und ist in zwei oder drei
Sekunden danach die in den Ausnehmungen befindliche geschmolzene
Bleilegierung völlig verfestigt, da deren Wärme von der Form 1
und dem abgekühlten Heizelement 4 aufgenommen wird. Somit werden die positive und die negative Platte 7 und 8 einstückig mit dem
positiven Zapfen 10 und Steg 10a bzw. dem negativen Zapfen 11
und Steg 11a an den unteren Teilen der Fahnen 7a bzw. 8a ver. schweißt. Fig. 2 zeigt das Akkumulatorelement, das von der Form
nach oben entfernt und in aufrechte Lage zurückgedreht ist.
Die Spannung und der elektrische Strom, die am elektrischen Heizelement ausgeübt werden, und die Zeit zum Hindurchleiten des
Stroms durch das Heizelement, um dieses nach Wunsch zu erregen,
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können verändert werden und hängen vom Schmelzpunkt der Bleilegierung
sowie den Formen und Arten des Heizkörpers ab. Für gewöhnlich liegt jedoch die am elektrischen Heizelement, etwa
Graphit, angelegte Spannung im Bereich von etwa 3-5 V, wobei der zugeführte Strom'im Bereich von etwa 250-350 A und die Zeit
der Stromanwendung im Bereich von etwa 5-10 see liegt.
Bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform werden
die Schritte zum einstückigen Verschweißen der positiven und negativen Fahnen mit den positiven bzw. negativen .Stegen entsprechend
dem oben angegebenen praktischen Verfahren ΙΓ beschrieben. Jedoch können die oben angegebenen anderen Verfahren
I und III ebenfalls ohne Einwand angewendet werden.
Das heißt, daß gemäß dem oben angegebenen praktischen Verfahren I
die Bleilegierung für das Abgießen der Stege mit einer Temperatur geschmolzen wird, die etwa gleich deren Schmelzpunkt oder geringfügig
höher ist, und in die Ausnehmungen 5 der Form 1 gegossen wird. Die Fahnen 7a und 8a der positiven und negativen Platte
7 bzw. 8 werden vor oder unmittelbar nach dem Gießen der geschmolzenen Bleilegierung in die Ausnehmungen 5 in diese so eingesetzt,
daß die geschmolzene Bleilegierung die Fahnen der Platten
berührt und sich in den Ausnehmungen allmählich verfestigt. Dann wird die verfestigte Bleilegierung dadurch stark erhitzt, daß
elektrischer Strom während einer kurzen Zeit dem unter den Ausnehmungen vorgesehenen Heizelement 4 zugeführt wird, um die in den
Ausnehmungen befindliche Bleilegierung 12 zu schmelzen bei einer
Temperaturdifferenz mit einer höheren Temperatur am unteren Teil und einer niedrigeren Temperatur am oberen Teil hiervon. Aufgrund
der dem Heizelement 4 zugeführten Wärme werden auch die unteren Endteile der Fahnen 7a und 8a in den Ausnehmungen geschmolzen und
verbinden sich einstückig mit der in den Ausnehmungen 2 befindlichen geschmolzenen Bleilegierung 12. Bald nach Unterbrechung der
Stromzufuhr zum Heizelement 4 verfestigen sich die geschmolzenen
unteren Endteile der Fahnen und die geschmolzene Bleilegierung
für die Stege einstückig miteinander.
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Die Bleilegierung für das Abgießen der Stege wird ebenfalls
nach dem oben angegebenen praktischen Verfahren mit einer Temperatur geschmolzen, die etwa gleich deren Schmelzpunkt oder
geringfügig höher ist und wird in die Ausnehmungen 5 der Form 1 gegossen. Zur Zeit des Gießens der Bleilegierung wird ein
verhältnismäßig geringer elektrischer Strom dem unter den Ausnehmungen 5 befindlichen Heizelement 4 zugeführt, damit der
Schmelzzustand der gegossenen Bleilegierung so wie er ist,
aufrechterhalten wird. Danach wird während einer kurzen Zeit ein
starker elektrischer Strom dem Heizelement 4 zugeführt, um die in den Ausnehmungen befindliche Bleilegierung auf eine höhere
Temperatur zu erhitzen, wodurch in der geschmolzenen Bleilegierung
eine Temperaturdifferenz erzeugt wird mit einer höheren
Temperatur am unteren Teil der Bleilegierung und einer niedrigeren
Temperatur^am oberen Teil der Bleilegierung. Unmittelbar vor
oder nach der Zufuhr des höheren elektrischen Stroms zum Heizelement werden die Fahnen 7a und 8a der positiven und negativen
Platten 7 bzw.. 8 in die in den Ausnehmungen befindliche geschmolzene Bleilegierung 12 eingesetzt. Die eingesetzten Fahnen
werden an ihrem unteren freien Endteil geschmolzen und verbinden sich einstückig mit der gegossenen Bleilegierung. Bald nach
Unterbrechung der Zufuhr des elektrischen Stroms zum Heizelement verfestigt sich die geschmolzene Bleilegierung mit dem Ergebnis,
daß die Fahnen 7a und 8a und die Stege 10a und 11a einstückig mit den oberen Teilen der Fahnen verschweißt sind, vergl. Fig.2
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist gemäß dem vorliegenden
Verfahren zur Herstellung eines Akkumulatorelements keine genaue Temperatursteuerung der Form erforderlich, die bei
dem bekannten Angußverfahren erforderlich ist, bei dem die Temperatur der Form mit enger Toleranz genau auf einen gegebenen
Wert gehalten werden muß.
Beim vorliegenden Verfahren werden die Bleilegierungen für den
Steg und die unteren Teile der Fahnen schnell geschmolzen, damit sie sich einstückig durch die hohe Wärmemenge verbinden,
die während einer kurzen Zeitdauer zugeführt wird. Zusätzlich
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verfestigt sich die geschmolzene Bleilegierung kurz nach dem
Verstreichen der kurzen Zeitdauer, da das Heizelement, etwa Graphit, sich schnell nach dem Unterbrechen seiner Erregung
abkühlt und die Wärme der geschmolzenen Bleilegierung aufnimmt.
Auch kann der gebildete Steg bald nach seiner Verfestigung aus der Ausnehmung entfernt werden, da er schnell abgekühlt wird.
Somit ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, die die
Schweißausnehmung bildende Form oder dergl. auf eine gegebene hohe Temperatur vorzuerhitzen und sie auf dieser Temperatur zu
halten, wenn die Form erneut verwendet wird, wie es bei dem
bekannten Angußverfahren erforderlich ist. Demnach kann das erfindungsgemäße Verfahren den Produktionszyklus für das
Akkumulatorelement merklich verkürzen und dessen Produktionswirkungsgrad erhöhen.
Ferner werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Plattenfahnen
an die Bleilegierung geschweißt bei einer Temperaturdifferenz
mit einer höheren Temperatur an deren unterem Teil und einer niedrigeren Temperatur an deren oberem Tei 1. Dadurch, daß die
Temperatur am oberen Teil der Bl eilegienung etwa gleich dem
Schmelzpunkt der Bleilegierung ist, und obwohl die in die Ausnehmung
eingesetzten Plattenfahnen an ihren unteren freien Endteilen
geschmolzen werden und sich einstückig mit der geschmolzenen
Bleilegierung für die Stege verbinden, werden demnach die sich
über dem Niveau der geschmolzenen Bleilegierung befindenden
oberen Teile der Fahnen während einer solchen kurzen Zeit überhaupt nicht geschmolzen und werden nicht dünner, wie es bei dem
durch das bekannte Angußverfahren hergestellten Akkumulatorelement
der Fall ist. Demnach ist das durch die Erfindung hergestellte Akkumulatorelement fest und dauerhaft.
Ferner werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Bleilegierung
für den Steg und die unteren freien Endteile der Plattenfahnen
einstückig miteinander geschmolzen und verfestigt,ohne daß dazwischen
irgendeine unverbrannte Grenze verbleibt, so daß das
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Schweißen der-Fahnen an die Stege fest und zuverlässig ausgeführt
werden kann ohne die Notwendigkeit einer Flußmittelzufuhr
zu den unteren Teilen der Fahnen, wie es beim bekannten Angußverfahren erforderlich ist.
Da das erfindungsgemäße Verfahren den Produktionszyklus für das
Akkumulatorelement auch dann merklich verkürzen kann, wenn eine verhältnismäßig billige Bleilegierung mit einem Schmelzpunkt
von etwa 270 0C zur Bildung der Akkumulatorplatten
und- Stege verwendet wird, wird außerdem, wie oben beschrieben, der Produktionswirkungsgrad für das Akkumulatorelement im Vergleich
zum bekannten Angußverfahren nicht gesenkt, daß für gewöhnlich eine verhältnismäßig teure Bleilegierung mit einem Schmelzpunkt
im Bereich von etwa 220-250 0C verwendet. Somit kann das vorliegende Verfahren aufgrund der verminderten Materialkosten
und des höheren Produktionswirkungsgrads die Produktionskosten des Akkumulatorelements verringern.
Auch ist die die oben angegebenen Verfahren ausführende vorliegende
Vorrichtung sehr einfach aufgebaut und daher zuverlässig im Betrieb.
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Claims (14)
- P a tentansprüchel,1, Verfahren zum Schweißen von Plattenfahnen an einen Steg durch in Berührung bringen der Plattenfahnen mit einer geschmolzenen Bleilegierung in einer Ausnehmung für den Steg, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß von der ■ Unterseite der Ausnehmung her während einer kurzen Zeit eine große Wärmemenge zugeführt wird zur Herstellung eines geschmolzenen Zustands der Bleilegierung mit einer Temperaturdifferenz zwischen einer höheren Temperatur am unteren Teil und einer niedrigeren Tempratur am oberen Teil der Bleilegierung, wo/durch die unteren freien Endteile der den unteren Teil der Bleilegierung berührenden Plattenfahnen zusammen mit der Bleilegierung für den Steg zum Schmelzen gebracht wird, wobei sich nach Ablauf der kurzen Zeit die geschmolzene Bleilegierung zusammen mit den oberen Teilen der Plattenfahnen einstückig verfestigt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen vor Zuführung der großen Wärmemenge in die Ausnehmung eingesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen unmittelbar nach Zuführung der großen Wärmemenge in die Ausnehmung eingesetzt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzene. Bleilegierung für den Steg-vor Zuführung der großen Wärmemenge in die Ausnehmung gegossen und sich darin in Berührung mit den Plattenfahnen allmählich verfestigt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die geschmol zene Bleilegierung für.den Steg vor Zuführung der großen Wärmemenge in die Ausnehmung gegossen und im geschmolzenen Zustand bei einer Temperatur gehalten wird, dieetwa gleich dem Schmelzpunkt der Bleilegierung ist oder geringfügig darüberllegt. .709827/0756
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz der geschmolzenen Bleilegierung größer als 50 0C ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Zeit, während welcher die große Wärmemenge zugeführt wird, im Bereich von etwa 5-10 see liegt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die große Wärmemenge durch Zuführung von elektrischem Strom zu einem Heizelement erzeugt wird.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Elements für einen Akkumulator aus mehreren abwechselnd angeordneten positiven und negativen Blatten mit Fahnen durch in Berührung bringen der Fahnen mit einer in Ausnehmungen befindlichen geschmolzenen Bleilegierung für positive und negative Stege, dadurch gekennzeichnet , daß der Bleilegierung von der Unterseite der jeweiligen Ausnehmungen eine große Wärmemenge während einer kurzen Zeit zugeführt wird zur Erzielung eines geschmolzenen Zustands der Bleilegierung bei einer Temperaturdifferenz mit einer höheren Temperatur am unteren Teil und einer niedrigen Temperatur am oberen Teil der Bleilegierung, daß die unteren freien Endteile der den unteren Teil der Bleilegierung berührenden Fahnen dazu gebracht werden, einstückig zusammen mit der Bleilegierung für die Stege zu schmelzen,und daß sich die geschmolzene Bleilegierung zusammen mit den oberen Teilen der Fahnen einstückig verfestigt.
- 10. Vorrichtung zum Schweißen von Plattenfahnen an einen Steg mit einer Einrichtung zum Ausbilden einer nach oben offenen Schweißausnehmung mit einer dem zu bildenden Steg entsprechenden Gestalt, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Ausnehmung (2) ein Heizelement (4) vorgesehen ist,709827/0756das bei Erregung dem Boden der Ausnehmung (2) eine große Wärmemenge zuführt, und daß das Heizelement (4) während einer' kurzen Zeit erregt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (4) mit seiner oberen Ebene die untere Ebene, der Ausnehmung (2) begrenzt.,
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein elektrischer Heizkörper (4), etwa ein Graphitheizelement, ist, der bei Erregung Wärme in sich selbst erzeugt, und daß zwischen der Ausnehmung-(2) und dem Heizkörper (4) ein wärmebeständiges elektrisches Isoliermaterial (3) vorgesehen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Isoliermaterial (3) als Schicht auf dem elektrischen Heizkörper (4) aufgetragen ist und die untere Ebene der Ausnehmung (2) begrenzt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper (4) aus Graphit hergestellt ist.098?7/0756
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP15658175A JPS5281529A (en) | 1975-12-27 | 1975-12-27 | Method and device for producing battery plate group |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2658991A1 true DE2658991A1 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=15630879
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS5281529A (de) |
DE (1) | DE2658991A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19546259A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-19 | Sonnenschein Accumulatoren | Verfahren zur Herstellung von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NZ205142A (en) * | 1982-08-23 | 1987-05-29 | Gnb Batteries Inc | Casting terminal onto battery interelectrode strap |
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- 1975-12-27 JP JP15658175A patent/JPS5281529A/ja active Granted
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1976
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- 1976-12-27 DE DE19762658991 patent/DE2658991A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546259A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-19 | Sonnenschein Accumulatoren | Verfahren zur Herstellung von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren |
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FR2336807A1 (fr) | 1977-07-22 |
JPS5628353B2 (de) | 1981-07-01 |
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JPS5281529A (en) | 1977-07-08 |
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Legal Events
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