DE2658947A1 - Vorschubeinrichtung an elektrischen schreib-, buchungs- und aehnlichen maschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung an elektrischen schreib-, buchungs- und aehnlichen maschinen

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DE2658947A1 DE19762658947 DE2658947A DE2658947A1 DE 2658947 A1 DE2658947 A1 DE 2658947A1 DE 19762658947 DE19762658947 DE 19762658947 DE 2658947 A DE2658947 A DE 2658947A DE 2658947 A1 DE2658947 A1 DE 2658947A1
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Hansdieter Trapp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung an elektrischen Schreib-, Buchungs- und
  • ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an elektrischen Schreib-, Buchungs- oder ähnlichen Maschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei Maschinen der obengenannten Art, bei denen der Vorschub des Aufzeichnungsträgers von einem schrittweise gesteuerten motorischen Antrieb vorgenommen wird, bereiteteechwierigkeiten, die Vorschubeinrichtung manuell in Zeilen- oder Halbzeilenschritten zu verstellen, da der motorische Antrieb mit der Vorschubeinrichtung gekuppelt ist und bei Erforderlichwerden einer Zeilenschaltung - gesteuert von einer elektronischen Steuerung - die einem Zeilensprung entsprechende Anzahl von Schritten ausführt, aber die Vorschubeinrichtung während der restlichen Zeit in der eingenommenen Stellung unveränderbar festhält, bis ihm neue Befehle von der Steuerung erteilt werden.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist bereits in der DT-OS 23 06 500 beschrieben, bei der ebenfalls eine intermittierende Drehbewegung von einer Antriebsquelle auf eine Papierwalze einer Schreibmaschine übertragen wird, der Vorschub des Aufzeichnungsträgers aber auch manuell mit Hilfe eines mit der Walze gekuppelten Drehknopfes vorgenommen werden kann. Als Antriebsquelle ist ein Schrittmotor vorgesehen, der für jeweils 4 seiner Schritte eine Eigenhemmung aufweist, wenn er manuell gedreht wird. Während der Schrittmotor eine Ruhestellung einnimmt, von ihm also keine Zeilenschaltung durchgeführt wird, kann die Papierwalze manuell gedreht werden. Dazu muß das Haltemoment des Motors überwunden werden, das zunächst gering ist, mit zunehmender Drehung stärker wird und schließlich - wie ein Rastmechanismus - in eine neue Ruhestellung übergeht.
  • Eine solche Lösung setzt voraus, daß ein motorlscher Antrieb geringer Leistung verwendet wird, weil sonst die zu überwindende Eigenhemmung zu groß wird, um bequem von Hand überwunden zu werden.
  • Auch müßten etwa zwischengeschaltete Getriebeglieder, Zahnräder etc.
  • unnötig kräftig dimensioniert werden. Ein motorischer Antrieb geringer Leistung ist aber langsam in seinem Anlauf und für Vorschubmechanismen größerer Maschinen nicht geeigent.
  • Darüberhinaus werden solche Maschinen üblicherweise von einem Programm bzw. von einem Processor gesteuert. Hierbei gibt der Processor unter anderem die einzelnen Vorschubbewegungen an und muß deshalb zu jeder Zeit über die genaue Stellung des Aufzeichnungsträgers, also der Vorschubeinrichtung, informiert sein, Da aber bei einer Lösung gemäß dem Stande der Technik von Hand in den Vorschubablauf eingegriffen werden kann, erhält die Steuerung der Maschine keinerlei Information über eine Stellungsveränderung der Vorschubeinrichtung. Die Maschinensteuerung ist somit nicht mehr über die neue Lage des Aufzeichnungsträgers informiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei Maschinen der eingangs genannten Art die manuelle Durchführung von schrittweisen Vorschubfunktionen unabhängig von der Größe des Haltemomentes des motorischen Antriebes zu ermöglichen, wobei die Steuerung der Maschine ständig über die aktuelle Stellung des Aufzeichnungsträgers informiert sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß manuelle Vorschubfunktionen auch bei Maschinen mit motorischen Schrittantrieben hoherEEnstell- bzw. Rückstelleistung durchführbar sind, ohne daß für die Realisierung ein besonderer Aufwand an mechanischen Teilen erforderlich wäre, um beispielsweise eine Entkopplung des motorischen Antriebes von der Vorschubeinrichtung zu ermöglichen. Davon abgesehen können Informationen für Registrierung und Verarbeitung der durch die manuelle Verstellung neu eingenommenen Position der Vorschubeinrichtung in einer Maschinensteuerung (z. B.
  • einen Processor) unmittelbar aus der veränderten Winkel stellung des motorischen Antriebes gewonnen werden, d. h. es werden die gleichen Signal- und Verarbeitungsmittel verwendet die auch zur schrittweisen Steuerung des motorischen Antriebes benutzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen sowie dem in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen0 Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung und Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1o In Figur 1 sind die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es soll sich hierbei um einen Schreibautomaten handeln, der als Vorschubeinrichtung für einen nicht dargestellten Äufzeichnungsträger eine Schreibwalze 1 aufweist. Der quer zur Schreibrichtung erfolgende Zeilenvorschub für den Aufzeichnungsträger wird von einem Schrittmotor 2 bewirkt, dessen schrittweise Drehbewegung mittels eines auf der Welle 3 des Motors 2 befestigten Zahnrades 4 und eines weiteren auf der Welle 5 der Schreibwalze 1 befestigten und mit dem ersten Zahnrad 4 in Eingriff stehenden Z ades 6 auf die Vorschubeinrichtung übertragen wirde Eine elektronische Steuerung 7, die vorzugsweise von einem Mikroprocessor gebildet wird, liefert die zur schrittweisen Drehung des Schrittmotors 2 erforderlichen Signale und zwar in Abhängigkeit von einer nicht dargestellten Tastatureingabe oder von Daten, die von einet PrOgE2zR geliefert werden. Zwölf Schritte des Schrittmotors 2 sollen dabei einem Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers, also der Schreibwalze 1 entsprechen, so daß die Steuerung 7 den Schrittmotor 2 bei jedes erforderlich werdenden Zeilensprung zur Ausführung von 12 Schritten veranlaßt.
  • Auf der Motorwelle 3 ist weiterhin eine Codescr.eibe 8 angeordnet, deren Markierungen von einer Wandleranordnung 9 in Positions- und Drehrichtungssignale umgewandelt und der Steuerung 7 zugeführt werden. Bei der Codescheibe 8 mag es sich um eine optisch abtastbare Scheibe und bei der Wandleranordnung um eine fotoelektrische Abtasteinrichtung handeln. Diese Einrichtung dient dazu, der Steuerung 7 eine Rückmeldung über die Drehrichtung und die erreichte Endstellung des Schrittmotors 2 bei der Durchführung von Vorschubbewegungen zu liefern.
  • Beabsichtigt die bedienende Person, in den motorischen Ablauf der Vorschubbewegung einzugreifen, um beispielsweise einen Zeilensprung manuell durchzuführen, so betätigt sie in bekannter Weise einen Walzendrehknopf 10. Wegen der gegenseitigen starren Wirkverbindung wird damit zugleich die Schreibwalze 1 und der mit der Codescheibe 8 versehene Schrittmotor 2 gedreht. Diese Betätigung ist für einen kleinen Drehwinkel unabhängig von Leistung und Haltekraft des Schrittmotors mühelos möglich, weil die Haltekraft erst bei Auslenkung aus der Ruhelage zunimmt. Dieser kleine Drehwinkel - der der bedienenden Perspn das Gefühl einer zu überwindenden Rastung gibt- genügt aber, um der Steuerung 7 von der Code scheibe 8 über die Wandleranordnung 9 eine Stellungsveränderung sowie die Drehrichtung zu melden. Die Steuerung 7 gibt daraufhin dem Schrittmotor 2 die nötige Information, damit dieser in die nächste Zeilenschrittstellung dreht. Da somit der Schrittmotor 2 die Vollendung der manuell begonnenen Zeilenschaltfunktion durchführt, hat die bedienende Person das Gefühl, die Rastung überwunden zu haben und die nächste Raststellung einzunehmen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Steuerung so ausgelegt ist, daß bei manueller Betätigung nur ein Halbzeilenschritt ausgeführt wird, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schrittmotor 2 also um sechs Schritte weiterdreht, denn eine manuelle Betätigung kommt insbesondere beim Schreiben von Exponenten oder Indices in Betracht. Aber selbstverständlich ist auch eine andere Teilung in gleicher Weise realisierbar.
  • Durch die mit dem Schrittmotor 2 synchron arbeitende Code scheibe 8 und die Wandleranordnung 9 ist die Maschinensteuerung 7, also z. B.
  • der die Maschine steuernde Processor einer programmsteuerbaren Maschine, trotz Handbedienung jederzeit über die Stellung der Vorschubeinrichtung informiert. Der manuelle Eingriff hat also keine unkontrollierten Veränderungen zur Folge. Die Maschine kann nunmehr ihren normalen motorbetriebenen Vorschubbetrieb wieder aufnehmen.
  • Es ist sinnvoll, den Schrittmotor 2 in seinen Ruhestellungen mit reduziertem Strom zu betreiben, da - insbesondre bei Motoren höherer Leistung - das Haltemoment noch immer ausreichend ist, mit dieser Maßnahme aber ein sparsamerer Betrieb möglich ist. Die schrittweise Weiterschaltung erfolgt dann in jedem Falle mit dem vollen Betriebsstrom.
  • Anhand eines Ausschnittes aus der Taktscheibe (Figur 2) soll nachfolgend kurz ein Beispiel für die Gewinnung der Takt- und Richtungssignale erläutert werden. Die Wandleranordnung 9 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Photoabtastern, deren Signalpegel in der Steuerung 7 ausgewertet werden. In der gezeichneten Stellung hat der linke Abtaster ein Ausgangssignal mit niedrigem, der rechte eines mit hohem Pegel. Wird die Codescheibe im Uhrzeigersinn gedreht, so ändert sich das Ausgangssignal des linken Abtasters, während sich bei in entgegengesetzter Drehung das Ausgangssignal des rechten Abtasters ändert. Daraus ist die Drehrichtung bestimmbar. Eine Zählung der Pegeländerungen in der Steuerung 7 gibt Auskunft über die Stellung der Codescheibe 8. Die Ruhestellung des Schrittmotors 2 ist immer dann erreicht, wenn die Ausgangssignale beider Abtaster einen hohen Pegel aufweisen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung mit vom Ausführungsbeispiel abweichenden Mitteln realisierbar ohne deshalb vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere braucht es sich bei dem motorischen Antrieb nicht um einen Schrittmotor zu handeln; es können statt dessen bekannte andere motorische Antriebe, die schrittweise steuerbar sind, verwendet werden. Auch ist die Erfindung nicht auf programmsteuerbare Maschinen beschränkt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche' Einrichtung an elektrischen Schreib-, Buchungs- oder aHhnlichen maschinen für den Vorschub von Aufzeichnungsträgern mittels eines von einer Steuerung schrittweise steuerbaren motorischen Antriebes sowie mit einer mit der Vorschubeinrichtung und dem motorischen Antrieb wirkverbundenen manuellen Betätngungseinrichtung, g e k e n n z e i e h n e t d u r c h eine mit der Drehbewegung des motorischen Antriebes (2) synchron arbeitende Ruckmelde - Einrichtung (8,9) die dessen Drehrichtung und Winkeleinstellung entsprechende Signale an die Steuerung (7) liefert und daß die Steuerung bei manueller Betätigung der Vorschubeinrichtung (1) den motorischen Antrieb zur Vollendung des begonnenen Schrittes veranlaßt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Zeilenschritt der Vorschubeinrichtung (1) aus mehreren Schritten des motorischen Antriebes (2) gebildet ist und daß die Steuerung (7) aufgrund eines Vorschubbefehles den motorischen Antrieb zur Ausführung einer einem halben Zeilenschritt- oder einem Vielfachen davon - entsprechenden Anzahl an Schritten veranlaßt0
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung (7) bei manueller Betätigung der Vorschubeinrichtung (1) den motorischen Antrieb (2) aufgrund der von der Rückmelde - Einrichtung (8,9) gelieferten Richtungs- und Stellungssignale zur Ausführung der einem halben Zeilenschritt entsprechenden Anzahl an Schritten veranlaßt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als motorische Antrieb (2) ein Schrittmotor vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehender. Ans?ruche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Vorschubeinrichtung (1) eine drehbar gelagerte Schreibwalze und als manuelle Betätigungseinrichtung (10) ein Walzendrehknopf vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rückmelde-Einrichtung (8,9) eine Codescheibe auf der Welle (3) des Schritten motors angeordnet und eine Wandleranordnung zur Abtastung von Drehrichtung und Stellung der Codescheibe vorgesehen ist, deren Ausgangssignale der Steuerung (7) zuführbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e-i c h n e t , daß die Codescheibe optisch abtastbare Markierungen aufweist und als Wandleranordnung eine photoelektrische Abtasteinrichtung vorgesehen ist.
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