DE2658723A1 - Therapeutikum zur externen behandlung von schuppenflechte (psoriasis), flechten und ekzemen - Google Patents

Therapeutikum zur externen behandlung von schuppenflechte (psoriasis), flechten und ekzemen

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DE2658723A1
DE2658723A1 DE19762658723 DE2658723A DE2658723A1 DE 2658723 A1 DE2658723 A1 DE 2658723A1 DE 19762658723 DE19762658723 DE 19762658723 DE 2658723 A DE2658723 A DE 2658723A DE 2658723 A1 DE2658723 A1 DE 2658723A1
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Walter Evers
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Pharmazeutische Fabrik Evers and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
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Description

  • Therapeutikum zur externen Behandlung von Schuppenflechte
  • (Psoriasis), Flechten-und Ekzemen Pharmazeutische Fabrik Evers & Co., 2080 Pinneberg Gegenstand des Patentes ....................
  • (Patentanmeldung P 26 54 743.3) ist ein Therapeutikum zur externen Behandlung von Schuppenfleuhte (Psoriasis), Flechten und Ekzemen, dadurch gekennzeichnet, daß es 3o - 50 Gewichtsprozent Kokosöl, 30 - 50 Gewichtsprozent Palmkernöl, 5 - 15 Gewichtsprozent Lorbeeröl, 5 - 15 Gewichtsprozent Emulgator enthält, wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen.
  • In weiterer Ausbildung des Therapeutikums nach Patent ..........
  • (Patentanmeldung P 26 54 743.3) wurde nun gefunden, daß durch eine Abänderung des Therapeutikums ebenfalls gute therapeutische Ergebnisse erhalten werden, wobei die Abänderung dådurch'gekennzeichnet ist, daß das Palmkernöl teilweise oder ganz durch den Bestandteil Kokosöl ersetzt vorliegt.
  • Die vorstehende Feststellung bedeutet, daß eine Ausführungsform des abgeänderten Therapeutikums dadurch gekennzeichnet ist, daß es über 40 Gewichtsprozent Kokosöl bis zu 9o Gewichtsprozent Kokosöl, unter 30 bis o,o Gewichtsprozent Palnkernöl 5 bis 15 Gewichtsprozent Lorbeeröl und 5 bis 15 Gewichtsprozent Emulgator enthält, wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen.
  • Dievorstehende Feststellung bedeutet aber auch, daß eine andere Ausführungsform des abgeänderten Therapeutikums bei vollständdigein Ersatz des Palmkernöls durch Kokosöl dadurch gekennzeichnet ist, daß es 70 bis 9o Gewichtsprozent Kokosöl, 5 bis 15 Gewichtsprozent Lorbeeröl, 5 bis 15 Gewichtsprozent Emulgator enthält, wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen.
  • Die IIerstellung und die Anwendung erfolgt in der im Hauptpatent bereits beschriebenen Art und Weise.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Wollwachsalkohole enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Salze pharmakologisch zulMssiger Metalle von aliphatischen Monocarbonsäuren mit lo bis- 22 Kohlenstoffaton:en enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator ono- und/oder Diglyceride von aliphatischen Monocarbonsäuren mit lo bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, -lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Wollfett enthält.
  • Eine weitere Ausrührungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikurns ist dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  • Eine weitere AusSührungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es geringe Mengen Antioxvdantien enthält.
  • Eine weitere Ausführungsform des Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß es geringe Mengen Konservierungsmittel enthalt.
  • Kokosöl wird aus den Früchten der Kokospalme (Cocos nucifera) gewonnen und enthält als Hauptbestandteile 50 - Co % Caprilolauromyristin, 15 - 20 % Myristodilaurin, dazu kommen geringe Mengen von öIsäureglyceriden, Palmitodimyristin und Stearodipalmitin. In Bezug auf die Fettsäurezusarnmensetzung (in%) des Kokosöls wird in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 11 auf den Seiten 458 und 459 angegeben für gesättigte Fettsäuren C10 und niedriger 13 %, C12 45 - 50 % C16 8 - 9 %, C18 2 - 3 %, für ungesättigte Fettsäuren C14/1 Spuren, C16/1 Spuren, C18/1 5 - 8 %, C18/2 1 - 3 %. Der Gehalt an freien Fettsäuren im Kokosöl beträgt 5 - 17 % (auf ölsäure berechnet). Kokosöl im Sinne der vorliegenden Erfindung wird auch in der Literatur und im Handel als Kokosfett oder Kokosbutter bezeichnet. Es wird bevorzugt, das Kokosöl in seiner genuinen Form zu verwenden. Auch lebensmitteltechnologisch autbereitetes Kokosöl ist für die vorliegende Erfindung verwendbar.
  • Das Palmkernöl enthält nach der schon zitierten Angabe im Ullmenn auf den Seiten 458 und 459 in Bezug auf die Fettsäurezusammensetzzung (in %) an gesättigten Fettsäuren Cio und niedriger 7 70, C12 47 - 52%, C14 16%, C16 6 - 9%, C18 2 - 3 % und an ungesättigten Fettsäuren C18/1 lo - 18 %, C18/2 1 - 3 %. Das Painkernöl enthält o,4 - 9,8 % freie Säuren.
  • Palmkernöl ist in seinen Eigenschaften und Kennzahlen dem Kokosöl sehr ähnlich; es enthält jedoch im Vergleich zu diesem in seien Glyceriden mehr Ölsäure und nur halb soviel C8- und C10-Fettsäuren. Die Palmkernölglyceride bestehen aus 60 - 65 A trigesEttigten, etwa 25 % digesSttigten-monoungesEttigten und lo - 15% monogesättigten-diungesättigten Komponenten. Das Palmkernöl im Sinne der vorliegenden Erfindung wird auch in der Literatur und im Handel als Palmkernfett bezeichnet. Es wird bevorzugt, das Palmkernöl in seiner genuinen Form zu verwenden. Auch lebens-,mitteltechnologisch aufbereitetes Palmkernöl ist für die vorliegende Erfindung verwendbar.
  • Unter Lorbeeröl wird das im Deutschen Arzneibuch 6, auf den Seiten 470 bis 471 beschriebene Produkt - Oleum Lauri -, das aus den Früchten von Laurus nobilis Sinne, unter Verwendung von Wärme gepreßte oder durch Auskochen gewonnene grüne, salbenartige Gemenge von Fett und ätherischen ollen verstanden. Lorbeeröl schmilzt bei annähernd 360 C zu einer dunkelgrünen, würzig riechenden und bitter schmeckenden Flüssigkeit, die hauptschlich aus Lauryl-laurinat, -stearat und dergleichen besteht.
  • In der Literatur und im Handel wird das vorstehend erläuterte Lorbeeröl auch als Lorbeeröl fest oder Lorbeerkernfett bezeichnet. Es ist eine grünliche fettige Masse, die aus den frischen Früchten des Lorbeers gewonnen wird. Die Dichte beträgt etwa o,88, der Schmelzpunkt liegt bei etwa 400 C, die Verseifungszah liegt bei 198 - 199 und die Jodzahl beträgt 68 - 80. Beide Sorten Lorbeeröl fest gemäß Deutschem Arzneibuch und gemäß den vorste henden Eigenschaften sind bei der vorliegenden Erfindung verwendbar.
  • Eine weitere Ausführungsform des schon erläuterten Therapeutikums ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lorbeeröl aus einem Gemisch aus 50 bis loo Gewichtsprozent Lorbeeröl fest (Lorbeerkernfett) und 50 bis 0 Gewichtsprozent Lorbeeröl (therisches öl) besteht.
  • Im Sinne der vorliegeden Erfindung wird unter Lorbeeröl (therisches Öl) (Oleum Lauri) das ätherische öl verstanden, das aus den Blättern und Beeren des Lorbeers gewonnen wird und ein hellgelbes, wUrzig riechendes öl darstellt, das etwa 50 % Cineol, ferner a -Pinen, Linalool, Citral, Geraniol, Eugenol usw. enthält.
  • Unter Emulgatoren im Sinne der Erfindung werden solche verstanden, die mit der zu behandelnden erkranken Hautoberfläche pharmakologisch und physiologisch verträglich sind und dem Therapeutikum beim Verreiben auf der Haut eine günstige Konsistenz verleihen und die Aufnahme des Therapeutikums durch Absorption, Resorption und Perseption erleichtern.
  • Geeignete Emulgatoren bzw. Emulgatorgemische, die diesen Forderungen entsprechen,sind dem Fachmann bekannt und sind z.B. in dem Buch Römpp, Chemie Lexikon, 6. Auflage, 1966, Band I, Spalten 1799 bis 1806 mit weiteren Literaturangaben und Lieferantenverzeichnis angegeben.
  • Beispielhaft seien als brauchbare Emulgatoren genannt: Wollfett, Wollwachsalkohole, Salze pharmakologisch zulässiger Metalle von aliphatischen Monocarbonsäuren mit lo bis 22 Kohlenstoffatomen wie Calcium-, Magnesium-, Aluminium- oder Zinkstearat, Emulgatorgemische von Mono- und/oder Diglyceriden von aliphatischen Monocarbonsäuren mit lo bis 22 Kohlenstoffatomen.
  • Das Therapeutikum kann geringe Mengen Antioxydantien enthalten.
  • Antioxydantien und deren Verwandung ist in Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie, 4 Auflage im Band 8 im Kapitel "Antioxidantien" beschrieben. Beispielhaft werden als brauchbare Antioxidantien folgende Verbindungen mit ihrem üblichen Gewichtsprozent-Anwendungsbereich, bezogen auf das Gewicht des Therapeutikums, angegeben. Hierbei sind zusätzlich solche Verbindungen genannt worden, die als Synergisten zusammen mit den Antioxydantien mitverwendet werden können.
  • Antioxidantien Gew.-% L-Ascorbinsäure 0,03 - 0,20 2-/3-tert.-Butyl-4-hydroxy-anisol (SHÅ) 0,01 - 0,02 2,6-Di-tert.-butyl-4-hydroxy-toluol (BHT) 0,01 - 0,02 Gallussäurealkylester Alkyl = C3H7(PG), C8H17(OG), C12U25(DG) 0,008 - 0,05 Nordihydroguajaretsäure (NDGA) 0,005 - 0,01 3,3'-Thio-dipropionsäure 0,01 - 0,02 3,3'-Thio-bis-(propionsäurealkylester) Alkyl = C12H23(DLTDP), C18HP37(DSTDP) 0,01 - 0,09 Tocopherole 0,01 - 0,30 und mehr 2,4,5-Trihydroxy-butyrophenon (THBP) 0,01 - 0,02 Ascorbinsäureester z.B. Ascorbinsäure myristat, -palmitat oder -stearat 0,01 - 0,015 Synergisten: L-Ascorbinsäure, Lecithin, Phosphorsäue, Polyphosphorsäure, Weinsäure, Citronensäure Ferner kann das Therapeutikum der Erfindung geringe Mengen Konservierungsmittel enthalten. Die Konservierung durch cherrische Mittel ist in Ullmanns Encycklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage im Band 11, 1960 auf den Seiten 44o bis 461 beschrieben. Beispielhaft seien als brauchbare Konservierungsmittel p-Hydroxybenzoesäuremethylester, p-Hydroxybenzoesäureäthylester, p-Hydroxybenzoesuurepropylester genannt, ferner Sorbinsaure. Im allgemeinen genügt ein Zusatz von etwa 0,1 - 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Therapeutikums.
  • Ein besonders brauchbares Konservierungsmittel besteht aus 7 Teilen p-Hydroxybenzoesauremethylester und 3 meilen p-Hydroxybenzoesäurepropylester, welches in einer Cesartrenge von 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Therapeutikur.s, enthalten sein kann.
  • Die Herstellung des streichfähigen Therapeutikums der Erfindung kann nach den üblichen, in der Pharmazie gebrauchlichen methoden erfolgen. So können die Bestandteile nämlich durch vorsichtiges Erwärmen auf etwa 35 - 50° C in den dünnflüssigen Zustand gebracht werden und durch Rühren vereinigt werden, wobei der Emulgator oder das Emulgatorgemisch hinzugegeben und fein verteilt wird.
  • Falls erwünscht, kann durch Bearbeitung des so hergestellten Ansatzes in einem Homogenisator, bei dem der Ansatz unter hohem Druck durch Düsen gepreßt wird, ein völlig homogenes verstreichbares Produkt hergestellt werden.
  • Falls das Produkt durch Lagerung bei tieferen Temperaturen hochviskos geworden ist oder kristalline Anteile aufweisen sollte, kann durch gelindes Erwärmen auf etwa 30° C wieder ein sehr gut verstreichbarer Zustand erhalten werden.
  • Die Schuppenflechte (Psoriasis) gehört zu den Krankheiten, für die bis heute keine befriedigenden Behandlungsmethoden vorliegen.
  • Die Ursache der Psoriasis ist unklar, jedoch scheinen genetische Faktoren die Hauptrolle zu spielen.
  • Das Therapeutikum der Erfindung ist eine, für die Behandlung der Schuppenflechte neue Wirkstoffkombination, die, bei schon in den vorbereitenden medizinischen Prüfungen sehr guten Behandlungserfolgen auch "aussichtsloser Fälle", eine von Nebenwirkungen freie Therapie darstellt.
  • Durch Eindringen der Wirkstoffe in das erkrankte Gewebe erzeugen diese offensichtlich ein Absterben der befallenen Zellen, das sich in Form einer Abstoßung oberhalb der erythematösen Bildung zeigt. Die Wirkung des Therapeutikums zeigt sich auch darin, daß keine punktförmigen Blutungen auftreten. Bereits nach wenigen Tagen beginnt eine extreme Linderung des quälenden Juckreizes.
  • In den Anfangsstadien der Behandlung, treten üblicherveise infolge verstärkter Durchblutung sichtbare Rötungen der sich regenerie renden tiautbezirke ein.
  • Die Behandlungsdauer ist individuell verschieden; bei chronischer Erkrankung haben sich Heilungserfolge nach zwei bis vier monaten ergeben. Erkrankungen im Primärstadium erfordern einen wesentlich kürzeren Heilun£sprozeß (sechs bis acht Wochen). Trotz Rötung der Haut kann die Behandlung so lange fortgesetzt werden, bis sich eine normale Hautfarbe zurückgebildet hat.
  • Die Anwendungsgebiete des Therapeutikums umfassen die Behandlung der Schuppenflechte und von Ekzemen,und die Behandlung ist besonders bei chronischen Erkrankungen angezeigt.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Therapeutikum der Erfindung dreimal täglich auf die betreffenden Haut stellen aufgetragen oder leicht eingerieben. Die Behandlung kann über längere Zeit ohne Bedenken fortgeführt werden.
  • Nach dem Auftragen des Therapeutikums sollte für eine Zeitdauer von mindestens 30 Minuten jede BertShrung mit Wasser vermieden werden.
  • Es ist zweckmkäßig, die Behandlung mit dem Therapeutikum der Erfindung unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen.
  • Nebenwirkungen, Begleiterscheinungen, Gegenanzeigen, Risiken sind nicht bekannt geworden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne diese Erfindung dadurch zu beschränken.
  • Beispiele 1 bis 8 Die für die Beispiele 1 bis 8 verwendeten Einzelkomponenten sowie ihre Menge ist in der Tabelle I angegeben. Die Komponenten wurden in einen Rührkessel, dessen Außenwandung durch warmes Wasser auf etwa 40 bis 500 C erhitzt wurde, eingefüllt. Mit Hilfe des Rührwerkes wurde die erhaltene Schmelze völlig homogen vermischt.
  • Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde das RUhrwerk abgestellt. Das erhaltene Therapeutikum der Erfindung wurde in verschließbare Tuben mit 30 g Füllgewicht abgefüllt.
  • Tabelle I
    Beispiel Nr. Kokosöl+ Palmkernöl+ Lorbeeröl Emulator
    (fest)DAB6
    1 800 g 0 g 50 g 150 g Wollfett
    2 750 g 50 g 75 g 125 g Wollfett
    3 795 g 5 g 90 g 110 g Wollfett
    4 765 g 35 g 100 g 100 g Wollfett
    5 791 g 9 g 150 g 50 g Wollfett
    6 750 g 0 g 150 g 100 g Wollfett
    7 800 g 0 g 110 g 90 g Wollfett
    8 798 g 2 g 100 g 100 g Wollfett
    +genuine genuine Form Form Beispiele 9 bis 12 Es wurde wie in den Beispielen 1 bis 8 gearbeitet. Es wurden jedoch die in Tabelle II angegebenen Mengen und Verbindungen eingesetzt.
  • Tabelle II
    Beispiel Nr. Kokosöl+ Palmkernöl+ Lorbeeröl Emulator
    (fest)DAB6
    9 800 g 0 g 100 g 100 g Zinkstearat
    10 790 g 10 g 100 g 100 g Zinkstearat
    11 780 g 20 g 100 g 100 g Zinkstearat
    12 770 g 30 g 100 g 100 g Zinkstearat
    Beispiele 13 bis 20 Es wurde in die erhaltenen Zubereitungen nach Beispiel 1 bis das Antioxydationsmittel 0,3- g a-Tocopherol eingearbeitet.
  • Beispiele 21 bis 28 In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen 1 bis 8 wurden 0,1 g Ascorbinsäuremyristat als Antioxidans und 0,1 g L-Ascorbinsäure als Synergist eingearbeitet.
  • Beispiele 29 bis 36 In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen'l bis 8 wurden 0,7 g p-Hydroxybenzosäuremethylester und 0,3 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester als Konservierungsmittel eingearbeitet.
  • Beispiele 37 bis 44 In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen 21 bis 28 wurden o,7 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester und o,3 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester als Konservierungsmittel eingearbeitet.
  • Beispiele 45 bis 52 Es wurde wie bei den Beispielen 1 bis 8 angegeben, gearbeitet.
  • Es wurden jedoch die in der Tabelle III angegebenen Eestandteile verwendet.
  • Tabelle III
    #
    Beispiel Kokosöl Palmkernöl Lorbeer- Lorbeer- Emulgator
    Nr. öl (fest) öl
    (ätherisch)
    45 800 g 0 g 25 g 25 g 150 g Wollfet
    46 800 g 0 g 50 g 25 g 125 g Wollfet
    47 795 g 5 g 80 g 10 g 110 g Wollfet
    48 650 g 50 g 175 g 25 g 100 g Wollfet
    49 770 g 30 g 100 g 50 g 50 g Wollfet
    50 750 g 0 g 120 g 30 g 100 g Wollfet
    51 79o # lo g loo g lo , 9o cr Vollfett
    52 800 g 0 g 95 g 5 g 100 g Vollfett
    + genuine + genuine Form Form Beispiele 53 bis 60 Es wurde wie bei den Beispielen 45 bis 52 angegeben gearbeitet, jedoch wurde zusätzlich o,3 g α-Tocopherol als Antioxidationsmittel eingearbeitet.
  • Beispiele 61 bis 68 Es wurde wie bei den Beispielen 53 bis 60 angegeben gearbeitet, jedoch wurde zusätzlich als Konservierungsmittel 0,5 g Sorbinsäure eingearbeitet. Der Zusatz an Antioxidantien im Therapeutikum der Erfindung kann zwischen 0,005 bis 0,4 Gewichtsprozent je nach Art des verwendeten Antioxidantiums liegen. Die Synergisten können im gleichen Zahlenbereich Anwendung finden.
  • Beispiele 69 bis 76 Es wurde wie in den Beispielen 1 bis 8 gearbeitet. Es wurden jedoch die in der Tabelle IV angegebenen Mengen und Substanzen eingesetzt.
  • Tabelle IV
    Beispiel Nr. Kokosöl+ Palmkernöl+ Lorbeeröl Emulator
    (fest)DAB6
    69 900 g 0 g 50 g 50 g Wollwachsalkohole
    70 815 g 50 g 75 g 60 g Wollwachsalkohole
    71 705 g 35 g 90 g 70 g Wollwachsalkohole
    72 820 g 0 g 100 g 80 g Wollwachsalkohole
    73 625 g 0 g 150 g 125 g Wollwachsalkohole
    74 775 g 0 g 150 g 75 g Wollwachsalkohole
    75 765 g 25 g 110 g 100 g Wollwachsalkohole
    76 750 g 0 g 100 g 150 g Wollwachsalkohole
    + eine genuine Form Form Beispiel 77 Es wurde ein Gemisch, bestehend aus 425 g Kokosöl (genuine Form), 425 g Palmkernöl (genuine Form), loo g Lorbeeröl (fest)DAB6 und 50 g Emulgator (Tegin M) auf der Basis eines, natürlichen Fetten verwandtes, nicht selbstemulgierendes Glycerin-monodistearat mit hohem Monoglyceridhalt (vgl. Ullmann IV, 29, 34) gemäß den Angaben in den Beispielen 1 bis 8, zu dem Therapeutikum verarbeitet.
  • Tabelle V
    Beispiel Nr. Kokosöl+ Palmkernöl+ Lorbeeröl Emulator
    (fest)DAB6
    78 900 g 0 g 50 g 50 g Wollfett
    79 700 g 0 g 150 g 150 g Wollfett
    80 850 g 0 g 90 g 60 g Wollfett
    81 800 g 0 g 100 g 100 g Wollfett
    82 610 g 290 g 50 g 50 g Wollfett
    83 720 g 30 g 150 g 100 g Wollfett
    84 760 g 40 g 110 g 90 g Wollfett
    85 795 g 5 g 100 g 100 g Wollfett
    +genuine +genuine Form Form Beispiele 86 - 87 Es wurde wie in den Beispielen 1 bis 8 gearbeitet. Es wurden jedoch die in Tabelle VI angegebenen Mengen und Verbindungen eingesetzt.
  • Tabelle VII
    Beispiel Nr. Kokosöl Palmkernöl Lorbeeröl Emulgator
    (fest)DAB6
    86 900 g 0 g 50 g 50 g Zinkstearat
    87 850 g 0 g 50 g 100 g Zinkstearat
    88 700 z O Z 150 Z 150 g Zinkstearat
    89 800 g 0 g 150 g 50 g Zinkstearat
    Beispiele 9o bis 97 Es wurde in die erhaltenen Zubereitungen nach Beispiel 78 bis 85 als Antioxydationsmittel 0,3 g a-Tocopherol eingearbeitet.
  • Beispiele 98 bis lol In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen 86 bis 89 wurden 0,1 g Ascorbinsäuremyristat als Anioxidans und 0,1 g L-Ascorbinsäure als Synergist eingearbeitet.
  • Beispiele 102 bis 109 In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen 78 bis 85 wurden 0,7 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester und 0,3 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester ab Konservierungsmittel eingearbeitet Beispiele llo bis 117 In die erhaltenen Zubereitungen gemäß den Beispielen 45 - 52 wurden o,7 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester und 0,3 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester als Konservierungsmittel eingearbeitet Beispiele 118 bis 125 Es wurde-wie bei den Beispielen 1 bis 8 angegeben gearbeitet.
  • Es wurden jedoch die in der Tabelle VII angegebenen Bestandteile verwendet Tabelle VII
    Beispiel Nr. Kokosöl+ Palmkernöl+ Lorbeeröl Lorbeer- Emulator
    öl (fest) öl
    (ätherisch)
    118 900 g 0 g 25 g 25 g 50 g Wollfett
    119 825 g 50 g 50 g 25 g 50 g Wollfett
    120 t790 ~ lo g 80 g lo g ~ llo g Wollfett
    121 715 g 35 g 125 g 25 g 100 g Wollfett
    122 700 g 0 g 100 g 50 g 50 g Wollfett
    123 750 g 0 g 120 g 30 g 100 g Wollfett
    124 760 g 40 g 100 g 10 g 90 g Wollfett
    125 800 g 0 g 95 g 5 g 100 g Wollfett
    + genuine + genuine Form Form Beispiele 126 bis 133 Es wurde wie bei den Beispielen 118 bis 125 angegeben gearbeitet, jedoch wurde zusatzllch 0,3 g α-Tocopherol als Antioxidationsmittel eingearbeitet Beispiele 134 bis 141 Es wurde wie bei den Beispielen 118 bis 125 angegeben gearbeitet, jedoch wurde zusätzlich als Konservierungsmittel o,5 g Sorbinsäure eingearbeitet. Der Zusatz an Antioxidantien im Therapeutikum der Erfindung kann zwischen o,oo5 bis o,4 Gewichtsprozent je nach Art des verwendeten Antioxidantiums liegen. Die Synergisten können im gleichen Zahlenbereich Anwendung finden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Therapeutikum zur externen Behandlung von Schuppenflechte (Psoriasis), Flechten und Ekzemen, welches 30 - 50 Gewichtsprozent Kokosöl, 30 - 50 Gewichtsprozent Palmkernöl, 5 - 15 Gewichtsprozent Lorbeeröl, 5 - 15 Gewichtsprozent Emulgator enthU.lt, wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen nach Patent .....................
  2. (Patentanrteldung P 26 54 743.3), dadurch gekennzeichnet, daß das Palmkernöl ganz oder teilweise durch Kokosöl ersetzt ist 2. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über 40 Gewichtsprozent Kokosöl bis zu 9o Gewichtsprozent Kokosöl, unter 30 bis 0,0 Gewichtsprozent Palmkernöl 5 5 bis 15 Gewichtsprozent Lorbeeröl und 5 bis 15 Gewichtsprozent Emulgator enthält5 wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen.
  3. 3. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über 70 bis 9o Gewichtsprozent Kokosöl, 5 bis 15 Gewichsprozent Lorbeeröl und 5 bis 15 Gewichtsprozent Emulgator enthält, wobei sich die Gewichtzprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen
  4. 4. T-herapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Wllfett enthält.
  5. 5. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Wolwachsalkohole enthält.
  6. 6. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Salze pharmakologisch zulässiger Metalle von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
  7. 7. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgator Mono- und/oder Diglyceride von aliphatischen Monocarbonsäuren mit lo bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
  8. 8. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Wollfett enthalt.
  9. 9. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und lo Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  10. lo. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, lo Gewichtsprozent Lorbeeröl und 10 Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  11. 11. Therapeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 80 Gewichtsprozent Kokosöl, 10 Gewichtsprozent Lorbeeröl und 10 Gewichtsprozent Zinkstearat enthält.
  12. 12. Therapeutikum nach- einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es geringe Mengen Antioxydantien enthält.
  13. 13. Therapeutikum nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es geringe Mengen Konservierungsmittel enthält.
  14. 14. Therapeutikum nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lorbeeröl aus einem Gemisch aus 50 bis loo Gewichtsprozent Lorbeeröl fest (Lorbeerkernfett) und 50 bis 0 Gewichtsprozent Lorbeeröl (ätherisches Öl) besteht, wobei sich die Gewichtsprozente zu loo Gewichtsprozent ergänzen müssen.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung des Therapeutikums nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Komponenten unter Erwärmen und Rühren zu einer homogenen Zubereitung verarbeitet werden und die erhaltene Zubereitung auf Zimmertemperatur abgekühlt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4330664A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Beiersdorf Ag Verwendungen von Pflanzenölen
WO2003007972A1 (de) * 2001-07-07 2003-01-30 Lore Klett-Loch Gdbr Mittel zur äusserlichen behandlung von schmerzen und hauterkrankungen

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