DE2658353A1 - Lastabhaengiger bremskraftregler - Google Patents
Lastabhaengiger bremskraftreglerInfo
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- DE2658353A1 DE2658353A1 DE19762658353 DE2658353A DE2658353A1 DE 2658353 A1 DE2658353 A1 DE 2658353A1 DE 19762658353 DE19762658353 DE 19762658353 DE 2658353 A DE2658353 A DE 2658353A DE 2658353 A1 DE2658353 A1 DE 2658353A1
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1812—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
- B60T8/1831—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves
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Description
Hannover, den 21.12.1
Wabeο Westinghouse GmbH
23. November 1976 Lastabbängiger Bremskraftregler
JDie Erfindung betrifft einen lastabhängigen Bremskraftregler
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lastabbängige Bremskraftregler haben die Aufgabe, die Bremskraft an die unterschiedliche Beladung des Fahrzeugs
im Teilbremsbereich anzupassen; ferner-sollen sie eine Betätigungsrege
lung in der Weise sicherstellen, daß unabhängig von der jeweiligen Fahrzeugbeladung stets ungefähr die gleiche
Betätigungskraft 'erforderlich ist. Schließlich ist diesen Bremssteuerungen noch die Aufgabe zugedacht, die Bremskräfte an die dynamische Achslastverlagerung anzupassen.
Bekanntlich werden Bremseinrichtungen eines Fahrzeuges für den Fall der maximalen Belastung ausgelegt. Für diesen
Fall werden bei der Annahme, daß das Fahrzeug sich im Teilbremsbereich
befindet, bei dem die Blockierschutzvorriohtung nirht in Tätigkeit zu treten braucht, alle Bremszylinder nach
Maßgabe der Betätigung des Bremsventiies mit Druckmittel beaufschlagt. Der eingesteuerte Druck ist dabei gleich dem
Ausgangsdruck. Hierdurch ergibt sich,^daß auch die auf die
Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeuges wirkenden Kräfte gleich sind.
Dr.K./H. -Z-
809826/0170 .„._. IWOB
INSPECTED
Bei einem unbeladenen Fahrzeug ergibt sich nun folgendes. Da die Last des fahrzeuges in der Regel auf die
Hinterachse wirkt, ist in diesem Falle die auf die Vorderachse zur Einwirkung gelangende Kraft größer als die auf
die Hinterachse wirkende Kraft. Da aber die Bremseinrichtung für das vollbeladene und keineswegs für das leere Fahrzeug
ausgelegt ist, bedeutet dies im vorliegenden Falle, daß als Folge der entlasteten Hinterachse bei einer Bremsung zuerst
die Hinterräder und später erst die Vorderräder blockieren. Ss ist aber eine Forderung des Bremsenbaues, daß zuerst die
Vorderräder und anschließend daran erst die Hinterräder blockieren sollen.
Um bei einem entladenen oder nur teilweise beladenen
Fahrzeug ein Blockieren der Hinterräder vor den Vorderrädern zu verhindern, muß also bei einem bestimmten Punkt die Druckmittelzufuhr
in die Bremszylinder, der Hinterräder unterbrochen oder gedrosselt werden. Solche Regler sind bekannt.
Durch diese Regler wird also erreicht, daß die auf die Vorderachse
des Fahrzeuges wirkende Kraft nach Maßgabe des eingesteuerten Druckes proportional ansteigt, während die auf die
Hinterachse wirkende Kraft unabhängig von dem eingesteuerten Druck von dem der Beladung zugeordneten Punkt, nachfolgend
Knickpunkt genannt, konstant bleibt oder unterproportional ansteigt.
Die bekannten Bremskraftregler werden über einen Stellhebel, an dem eine Zugfeder angreift, auf die ein beladungsabhängig
verstellbares Hebelgestänge einwirkt, der Last entsprechend voreingestellt.
Geräte- bzw. anlagenmäßig besteht ein linearer Zusammenhang zwischen den den verschiedenen Beladungen entsprechenden
Drücken p^ und der Kraft am Hebel oder dem Zugfederweg s
(p. = c χ s). Die Fahrzeuge sind in der Regel mit Federn,
beispielsweise Blattfedern, ausgerüstet. Aufgrund des normalerweise progressiven Charakters dieser Federn ergibt sich zu-
—3—
98 26/01
nächst ein größerer Federweg mit größer werdender Belastung in einem bestimmten Bereich geringerer Beladung und ein geringerer
Federweg in einem bestimmten Bereich größerer Beladung. Diese progressive Charakteristik der Fahrzeugfederung
beeinflußt die oben angesprochene Linearität zwischen Druck und Federweg.
Nun ist gesetzlich ein bestimmtes sogenanntes Abbremsungsband vorgeschrieben. Dies erfordert, daß die Funktion
p, = f (s) diesem Band entsprechend gewählt werden muß."Dieses
Band erfordert in der Regel einen progressiven Verlauf, so daß die Gefahr besteht, daß die Funktion p* = f (s) ohne
Vorsehung zusätzlicher Maßnahmen aus dem Band bei bestimmten Ladungszuständen herausführt.
Zur Anpassung an das Band ist es daher erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die Funktion pk = f (s) dem Verlauf
dieses Bandes anzupassen.
Bekannte Anpassungsmaßnahmen sind besondere konstruktive Hebelausführungen, durch die die Hebelauslenkung beispielsweise
progressiv auf die Zugfeder .übertragen wird.
Die bekannten lastabhängigen Regleranordnungen weisen insgesamt im wesentlichen folgende Nachteile auf. Dadurch, daß
die Hebelbewegung zu mehr oder weniger starken Vorspannungen der Steuerfeder herangezogen wird, wirken relativ große
Kräfte auf das Hebelgestänge, wodurch dieses zwangsläufig entsprechend stabil, schwer und raumbeanspruchend ausgeführt
sein muß. Diese großen Kräfte müssen übertragen werden, wodurch sich baulich ein erhöhter Aufwand ergibt. Diese bekannten
Regler sind somit kraftgesteuert.
Es besteht die Gefahr des Auftretens von Ermüdungserscheinungen der Vorspannungszugfeder. Ferner treten im Fahrzeugbetrieb,
beispielsweise durch Schlaglöcher, Überhübe und Unterhübe an dem Übertragungsgestänge auf, wodurch die Gefahr einer
Überbelastung und damit die Gefahr einer Beschädigung der Feder gegeben ist; um solche Überbelastung zu vermeiden, ist
ein erhöhter konstruktiver Aufwand erforderlich.
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Ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Reglern besteht darin, daß die gesamte lastabhängige Verstelleinrichtung
auch im ungebremsten Zustand stets von Kräften, beispielsweise aufgrund von Achsschwingungen, beaufschlagt ist, wodurch
die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes besteht.
Auch wenn man die erwähnte Gefahr der Überbelastung aufgrund von Überhüben durch Vorsehen geeignet geformter
Nockenflächen in der Verstelleinrichtung weitestgehend vermeiden kann, so bleibt doch der Nachteil der Übertragung der
Achsschwingungen und der kräftemäßigen Belastung auch im ungebremsten
Zustand. *
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen lastabhängigen Bremskraftregler der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Regler nicht auftreten und daß insbesondere die Achsschwingungen
nicht mehr auf die Feder tibertragen werden und die kräftemäßige Belastung im ungebremsten Zustand vermieden
ist* Ferner ist angestrebt, die Gefahr eines federbedingten Ausfalls der lastabhängigen Regelung aufgrund von Überbelastungen
und Schwingungseinflüssen zu vermeiden und durch einfache Einsteuerungsmittel zu erreichen, daß der Verlauf
der Funktion p^ = f (s) im gesamten zulässigen Beladungsbereich
in· das oben genannte Band fällt und außerdem eine konstruktive Lösung zu finden, die es ermöglicht, die engen
Toleranzen, die durch- die Gesetzgebung vorgegeben sind, mit einfachen Mitteln einzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die Erfindung schlägt eine Trennung von Nocken und Kolben und eine Verbindung zwischen Nocken und einem Ventilteil vor.
Hierdurch wird der Kolben kräftemäßig von der Achse getrennt, wodurch Überbelastungen beispielsweise aufgrund von Achsschwingungen
nicht mehr auf die Regelfeder an sich übertragen werden können und wodurch außerdem die kräftemäßige Belastung
im ungebremsten Zustand vermieden ist.
Durch die Erfindung kann also auf die nachteilige Kraftoder Federsteuerung der bekannten Regler verzichtet werden;
diese Kraftsteuerung ist durch eine lastabhängige Wegsteuerung
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des Ventilteils ersetzt worden, indem der lastabhängig verstellbare
Nocken sozusagen direkt die Stellung des Ventilteils des Ventiles relativ zum Kolben lastabhängig verändert.
Die Änderung einer Federvorspannung ist nicht mehr notwendig.
Die Regelanlage kann mit wesentlich geringerem baulichen Aufwand hergestellt werden, weil praktisch .keine Kräfte mehr
übertragen zu werden brauchen. Der Verschleiß wird erheblich verringert und die Sicherheit erhöht. ■>
Aus konstruktiven Gründen steht der Nocken zweckmäßig über einen Stößel mit dem Ventilteil in Wirkverbindung.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet. Nach dieser Weiterbildung ist
der Kolben im Gegensatz zu bekannten Anordnungen nicht mehr durch eine Feder konstant vorgespannt, sondern seine Vorspannung
ändert sich mit dem Weg der Feder bzw. des Kolbens, beispielsweise stetig oder stufenweise. Hierdurch wird erreicht,
daß bei bestimmten Teillastzuständen eine Änderung der Funktion pt = f (s) eintritt, dergestalt, daß sich die Funktion
pk = f (s) dem Verlauf des oben erläuterten Bandes anpaßt.
Zweckmäßig ist der am Kolben ausgebildete Ventilteil·
der Ventilsitz des Ventiles.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Ventil im ungebremsten Zustand des Fahrzeuges, also bei
nicbtdruckbeaufscblagtem Regler, bei jedem Beladungszustand
des Fahrzeuges offen. Hierduroh ist insbesondere eine eindeutige Ruhestellung des Ventiles definiert und außerdem gesichert,
daß die lastabhängige Verstellung des Ventiles ohne Leerweg und ohne stoßweises Aufsetzen des Stößels auf den Ventilkörper
des Ventiles erfolgt.
Eine besonders einfache und raumsparende Kolbeη/Ventilkonstruktion
als Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch gekennzeichnet.
Um eine stetige Änderung des lastabhängig eingesteuerten
-6-
809826/017 0
Druckes mit dem Federweg zu erhalten zur Anpassung an das geforderte, oben erläuterte p,/s-Band ist die Feder eine
zylindrische Druckfeder.mit sich stetig ändernder Steigung.
Der Verlauf des Bandes kann dabei progressiv oder degressiv sein, wobei die Federwindungen nacheinander auf Block gehen.
Reicht eine stufenweise Änderung der Federcharakteristik zur Anpassung an das Band, kann die Feder mehrere Bereiche
unterschiedlicher Steigungen aufweisen.
Vorteilhafte und zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der den Kolben vorspannenden
Feder, sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Regler steht also der Regelkolben unabhängig von der lastabhängigen Verstelleinrichtung unter
der Vorspannung einer Feder mit geeignet gewählter Federcharakteristik. Die gewünschte Kennlinie pk = f (s) des
Reglers zur Anpassung an das geforderte Band kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung außer durch eine geeignet
gewählte Charakteristik der Vorspannungsfeder des Kolbens durch geeignete Formgebung der Nockenfläche oder
durch eine Kombination von Nockenform"und Federcharakteristik
erzielt werden.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß in vielen Fällen wegen des teilweise sehr engen Toleranzbandes (vgl. Fig. 5 und
7, T) eine Anpassung an das Band mit Hilfe einer Kennlinie aus zwei geraden Teilen Schwierigkeiten bereitet. TJm diese
Schwierigkeiten zu vermeiden, sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Federanordnungen vorgesehen,
durch die man eine Kennlinie aus drei Teilen erhält mit einem mittleren Teil zur besseren Anpassung an das Toleranzband
in dessen kritischen Bereich. Der mittlere Teil kann dabei gerade oder auch gekrümmt verlaufen.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen solcher
Federanordnungen sind in den Ansprüchen 20 bis 42 gekennzeichnet.
- 7 ~*
0 9 8 2 6/0170 °*®INAI inspected
0 9 8 2 6/0170 °*®INAI inspected
e\ C C p O C O
Um Toleranzen g xhalte ·· können, ist gemäß einer "besonder
vorteilhaften Ausbildung der Erfindung eine unabhängige Einstellung der Vorspannung der Federn und der
Zuschaltpunkte vorgesehen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert
werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen lastabhängigen Bremskraftregler,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine spezielle Vorspannfederanordnung für den Reglerkolben und
Fig. 3 eine grafische Darstellung, in der schematisch die Anhängigkeit des Bremsdruckes p^. für verschiedene
Beladungszustände c, d und e in Abhängigkeit vom Weg s einer Vorspannuiigsfeder bei bekannten Reglern
(Kurve a) und beim erfindungsgemäßen Regler (Kurve b),
also die Funktion p^. = f (s), relativ zur Lage eines
zu erfüllenden Bandes (schraffierter Bereich) gezeigt ist,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Federanordnung für den Reglerkolben,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der mit der mit der Federanordnung
nach Figur 4 erzielbaren Kennlinie,
Fig. 6 eine weitere Auaführungsform einer Federanordnung,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der mit der Federanordnung nach Fig. 6 erzielbaren Kennlinie,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Federanordnung
für den Reglerkolben und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungageuiHümi
Federanordnung für den Regierkolben. 8 0 982 6/0170
Es soll nun Bezug genommen werden auf die Figur 1. In einem Gehäuse 2 befindet sich eine Längsbohrung 4, in die
ein Eingangsanschluß 6 für eingesteuerten Druck und ein
Ausgangsanschluß 8 führen. In der Bohrung 4 ist ein (gestufter) Hohlkolben 10 teilweise im Abstand zur Bohrungswandung
geführt, der eine Sackbohrung 12 aufweist,.die über Bohrungen 14 and 16 in der Kolbenwandung mit dem Eingangsanschluß und
dem Ausgangsanschluß in Verbindung steht. In der/Innenbohrung
oder Sackbohrung 12 ist ein Ventilkörper 18 geführt, der von einer Feder 20 in Richtung seines Ventilsitzes 22, der am Kolben
10 ausgebildet ist, vorgespannt ist. Die Feder stützt sioh am geschlossenen Ende der Sackbohrung ab. Der Kolben 10 steht
über einen Im Gehäuse 2 geführten Stößel 24 mit einem auf einer Welle 26 angeordneten Nocken 28 in Wirkverbindung. Der
Nocken ist über einen nicht dargestellten Hebel, der an der Weite angreift und entsprechend der Beladung ausgelenkt wird,
lastabhängig verstellbar. Die Anordnung ist so gewählt, daß auch bei leerem Fahrzeug" eine Offenstellung des Ventiles 18,22
gegeben ist.
Am in der Zeiohnung unteren Ende des Gehäuses 2 befindet
sich ein Federgehäuse 30, in dem eine Feder 32 angeordnet ist, die sich auf Federtellern 34 und 36 abstützt und die
den Kolben über einen im Gehäuse geführten Stößel 38 gegen den eingesteuerten Druck vorspannt. Die Grundvorspannung ist mit
Hilfe einer Einstellschraube 40 einstellbar. Die Feder 32 ist eine.Zylinderfeder und weist eine sich stetig ändernde Federsteigung
auf, wodurch einige Federwindungen vorzeitig auf Blook
laufen und sich dadurch eine progressive Federcharakteristik ergibt.
Der lastabhängige Bremskraftregler arbeitet wie folgt: Im unbetätigten Zustand der Bremsanlage bei leerem Fahrzeug
befindet sich der Regler in der dargestellten Stellung, in der das Ventil die offene Grundstellung einnimmt. Wird ein
Bremsvorgang ausgelöst, so wird über den Eingangsanschluß 6 Druck eingesteuert, der auf den Kolben 10 einwirkt und diesen
-Q-
809826/0170
"Γ"
gegen die Torspannkraft der Feder 32 in der Zeichnung nach unten bewegt. Der über die Bohrung 6 eingesteuerte Druck gelangt
über die Sackbohrung des Kolbens 10 an den Ventilkörper vorbei durch die Bohrung 16 und die Bohrung 8 zu den Bremszylindern.
Von einer bestimmten Druckhöhe ab, die im vorliegenden Fall relativ gering ist wegen der Last 0, legt sich $er
Ventilsitz infolge des in der Zeichnung nach unten laufenden Kolbens auf den Ventilkörper 18 und sperrt somit/die weitere
Druckzufubr zu den Bremszylindern.
Bei Teillast- oder Vollastbedingung, siehe die gestriohelt
eingezeichnete Stellung des Kolbens 18, ist ein dieser Last entsprechend höherer Druck erforderlich, um den Kolben 10 so
weit gegen die Vorspannung der Feder 32 nach unten zu verschieben, bis der am Kolben ausgebildete Ventilsitz 22 auf dem
Ventilkörper. 18 aufsitzt und die weitere Druckzufuhr zu den Brettfszylindern sperrt. Bei Vollast wird der Ventilkörper 18
durch den Nocken 28 so weit in die Sackbohrung des Kolbens 10 hineinbewegt, daß über die Bohrung H der volle eingesteuerte
Druck zu den Bremszylindern gelangt.
Durch die Steigungsänderung der Vorspannungsfeder 32 ist der Bremsdruck nicht mehr linear von der Beladung abhängig,
sondern nicbt_linear und zwar progressiv, wie noch näher im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figur 3 erläutert wird.
In der Figur 2 ist eine Kombination aus zwei Federn 50
und 52 zur Aufbringung der Federkraft gezeigt. Bei der Feder 50 handelt es sich dabei um eine Zylinderfeder mit konstanter
Steigung und somit mit einer gleichförmigen Charakteristik über den gesamten Federweg, während die Feder 52 eine Zylinderfeder
mit zunehmender Steigung ist, die erst nach einem bestimmten Federweg der Feder 50 wirksam wird, wie man der Figur 2 ohne
weiteres entnehmen kann.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, ist
vom Gesetzgeber ein bestimmtes Band vorgeschrieben worden, in dem die Funktion pfc = f (s) eines lastabbängigen Bremskraftreglers
liegen muß. Ein solches Band ist in der Figur 3 niit
-9-
4r
progressiver Charakteristik schematisoh eingezeichnet. Bisher bekannte Regler mit linearer Abhängigkeit zwischen pk und
dem Federweg s zeigen eine lineare Charakteristik, die der eingezeichneten
Geraden a im Prinzip entspricht und bei der die Gefahr besteht, daß bei höheren Beladungen die Gerade a aus
dem Band herausführt,, was bedeutet, daß bei diesen höheren
Beladungen nicht mehr ausreichend Bremsdruck zur Verfügung steht, um_ die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen; es ergibt
sich dann ein unzulässig langer Bremsweg.
Durch die erfindungsgemäß gewählte leder ergibt sich ein
Zusammenhang zwischen y^ und s, der der Kurve b in der Figur
3 entspricht, die im vorgeschriebenen Band liegt und somit die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Einen dem vorgeschriebenen
Band entsprechenden Verlauf der Abhängigkeit zwischen p^. und s kann man auch erhalten über geeignet gewähl'te
Nockenformen oder durch eine Kambination von geeigneter Nockenform und geeigneter Federcbarakteristik der Feder 32,
Die Vorspannung des Ventilkorpers 18 kann außer durch eine Feder, wie im dargestellten Beispiel nach Figur i, auch
durch den eingesteuerten Druck erfolgen.
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Es soll nun Bezug genommen werden auf die Figur 4. In einem Gehäuse 200 befindet sich eine vorgespannte Federanordnung.
Eine erste Feder 202 stützt sich an einem Federte Her 204 und einem Federtopf 206, wie dargestellt, ab.
Unter dem Federtopf befindet sich eine zweite Feder 208, die sich mit einem Ende an einem Flansch 209 einer z-förmigen
Halterung 210 und dem Federtopf 206 a-bstützt und sich mit dem anderen Ende an einem Federteller 212 abstützt.
Unterhalb,des Federtopfes befindet sich ferner eiii Federelement
214» hier in Form einer elastischen Kugel, beispielsweise aus Gummi, das in einem Federteller 216 sitzt, der
seitlich von dem anderen Flansch 218 des Halteringes 210 gefangen ist. Die Federn 202 und 208 sind reihengeschaltet,
während das Federelement 214 und die zweite Feder 208 parallelgeschaltet sind. Der Federteller 212 liegt auf einer
Einstellschraube 220 auf, die als Hohlschraube ausgebildet ist und mit der die Vorspannung der Federn 202 und 208 einstellbar
ist. Die Bohrung der Hohlschraube weist ein Gewinde auf, in dem eine weitere Einstellschraube 222 zur Einstellung
des Spieles χ des Federelementes .214 verstellbar geführt ist. Der Federteller 204 ist von einem Stößel 224
druckabhängig beaufschlagt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 4 ist wie folgt, wobei zugleich auf Figur 5 Bezug genommen werden
soll, in der die Knickpunkte P. als Funktion der Federwege S
der Anordnung aufgetragen sind (Kurve z).
Es ergeben sich drei Bewegungsphasen. 1. Bewegungsphase:
Bewegt sich der StößeL 224 nach unten, so wird die Feder über den Federteller 204 nach unten bewegt und zugleich
die Feder 208 über den Federtopf 8 zusammengedrückt, bis sich der Federteller 216 gegen die Einstellschraube 222
legt. Durch diese erste Bewegungsphase erhält man den Teil z. der Kennlinie z. Durch Änderung der Vorspannung der
Federn 202 und 208 mit Hilfe der Einstellschraube 220 kann
8 0 rl B 2 0 / η 17 0
man den Verlauf ändern, um beispielsweise eine bessere '
Gesamtanpassung an das Toleranzband T zu erhalten, wie
dies durch die gestrichelten Linien ζ ' und ζ " angedeutet
ist. Am Ende der ersten Bewegungsphase, wenn sich der Federteller
216 gegen die Einstellschraube 222 legt, wird der erste Knickpunkt P1 erreicht.
2. Bewegungsphase:
Bewegt sich der Stößel 224 weiter abwärts, wird der Feder 208 das ΐβderelernent 214 parallel zugeschaltet, was eine
Erhöhung der Gesamt-Federkonstanten bedeutet und damit einen Anstieg der Kennlinie. Da das Federelement eine progressive
Kennung besitzt, ergibt sich vom Punkt P. ab ein positiv gekrümmter Verlauf der Kennlinie über einen Teil Z2
bis zum Ende der zweiten Bewegungsphase. Diese Bewegungsphase endet, sobald das Federelement 214 um den Weg y zusammengedrückt
ist und sich der Federteller 216 an den Federtopf 206 anlegt; dann ist auf der Kennlinie ζ der zweite
Knickpunkt P2 erreicht. Das Federelement 214 und zugleich
die Feder 208 werden ausgeschaltet.
5. Bewegungsphase:
Bewegt sich der Stößel 224 weiter abwärts, ist nur noch die erste Feder 202 wirksam mit einer entsprechend höheren
Federkonstanten, so daß sich der dritte steilere Teil z, der Kennlinie ζ ergibt. Durch Änderung des Spaltes χ mit
Hilfe der Einstellschraube 222 läßt sich die Lage des Knickpunktes P2 ändern, um so eine bessere Anpassung der
Kennlinie ζ an den Toleranzbereich zu erhalten, wie dies durch die gestrichelten Linien z,1 und z_" angedeutet ist.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federanordnung dargestellt, die einen
Kennlinienverlauf gemäß Figur 7 ergibt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführungs-
form nach Figur 4 dadurch, daß das Federelement 214 durch
eine Tellerfeder 230 ersetzt ist, durch die der Haltering
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009826/0170
und der Federteller 216 (Figur 4) überflüssig werden, und
durch einen anders gestalteten Federtopf 232. Die Tellerfeder stützt sich a-m Außenrand des Federtopfes ab. Auch bei
dieser Anordnung sind zwei Federn 234- und 236, wie bei der
Ausführungsform nach Figur 4, vorgesehen, die ebenfalls reihengeschaltet sind, während die Tellerfeder 230 und die. zweite
Feder 236 parallelgeschaltet sind. Ein Stößel 238 beaufschlagt,wie
bei der Ausführungsform nach Figur 4,einen Federteller. 240.
Die Arbeitsweise der Federanordnung nach Figur 6 ist wie folgt, wobei zugleich auf die Figur 7 Bezug genommen
werden soll, in der die Knickpunkte P, als Funktion des
Federweges dieser Anordnung aufgetragen sind (Kurve z).
Bei dieser Anordnung ergeben sich ebenfalls drei Bewegungsphasen.
1. Bewegungsphase:
Die Feder 234 bewegt sich nach unten und zugleich wird die Feder 236 zusammengedrückt, bis sich die Tellerfeder 230
gegen eine Einstellschraube 242 anlegt, die der Einstellschraube 222 nach Figur 4 entspricht. 'Es ergibt sich der
Teil z. der Kennlinie·ζ (Figur 7). Durch Änderung der Vorspannung
der Federn 234 und 236 mit Hilfe einer Einstellschraube 244 (diese Einstellschraube entspricht der Einstellschraube
220 nach Figur 4) kann man den Verlauf analog, wie im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben, ändern. Am
Ende der ersten Bewegungsphase wird der Punkt P1 erreicht.
2. Bewegungsphase:
Die Tellerfeder 230 wird in der Mitte nach oben gedrückt, bis dieser Teil in der Tellerfeder an der dachförmigen Ausbildung
246 des Federtopfes 232 zur Anlage kommt nach Durchbiegung um den Weg y1. In dieser Bewegungsphase ergibt sich
der mittlere gerade Teil z„ der Kennlinie z. Am Ende dieser
Bewegungsphase wird der zweite Knickpunkt Pp erreicht und
die Tellerfeder 230 und zugleich die Feder 236 ausgeschaltet.
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8098 2 6/0170
3. Bewegungspba se:
In dieser Phase ist nach Ausschaltung der Tellerfeder und
der Feder 236 nur noch die Feder 234 wirksam analog wie
bei der Ausführungsform nach Figur 4,und man erhält den
dritten Seil, den steileren Teil z.,, der Kennlinie z.
Auch dieser Teil kann durch Einstellung des Abstandes x1
mit Hilfe der Einstellschraube 242 , wie ΐτπ Zusammenhang
mit den Figuren 4 und 5 beschrieben, verändert werden.
Die'Tellerfeder kann, wie dargestellt, geschlitzt sein
oder so gestaltet sein, daß die gewünschte Kennung, insbesondere auch eine progressive Charakteristik erzielt wird
analog wie beim Federelement nach Figur 4.
In der Figur 8, auf die jetzt Bezug genommen werden soll, ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Federanordnung dargestellt. Zu einer ersten Feder 250, die sich an'zwei Federtellern 252 und 254 abstützt, ist eine
zweite Feder 256 para He !geschaltet, die sich nur einseitig
an einem Federtopf 257 abstützt; zu dieser Feder 256 ist ein Federelement 258 in Reihe geschaltet, das in einem Federtopf
260.sitzt, der auf einer Verlängerung 262 einer Einstellschraube 264 angeordnet ist, mit der der Abstand x" einstellbar
ist. Eine weitere Einstellschraube 266 dient der Änderung der Torspannung der.Feder 250. Auf den Federteller 252
wirkt ein Stößel 268.
Es soll jetzt die Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 8 beschrieben werden, wobei zugleich auf Figur 5 Bezug
genommen werden soll, in der ein Kennlinienverlauf dargestellt ist, der sich im wesentlichen auch bei der Federanordnung
nach Figur 8 ergibt.
Auch bei der Anordnung nach Figur 8 ergeben sich drei
Bewegungspbasen'.
1. Bewegungsphase:
Es wird zunächst nur die Feder 250 zusammengedrückt und
man erhält den Teil Z1 der Kennlinie ζ (vgl. Figur 5).
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Fach Durchlauf des Federweges x" wird der Punkt P. auf
der Kennlinie erreicht.
2. Bewegungsphase:
Nach Beendigung des Federweges x" legt sich der Federteller
252 an die Feder 256 an und es ist nur noch die Reihenschaltung aus der Feder 256 und dem Federelement 258 wirksam,· das
wie bei der Ausführungsform nach Figur 4, eine elastische
Kugel oder ein elastischer O-Ring sein kann; es ergibt sich
der mittlere gekrümmte Teil Zp der Kennlinie, bis das Federeleraent
den Federweg y" zurückgelegt hat, an dessen Ende der zweite Knickpunkt Pp erreicht ist und sich der Federtopf
216 gegen den Federtopf 257 legt.
3. Bewegungsphase:
In dieser Bewegungsphase ist das Federelement 258 ausgeschaltet
und ist nur noch die Parallelschaltung aus den beiden Federn 250 und 256 wirksam,, die zusammen: den steilen
Verlauf z, der Kennlinie ζ bestimmen (vgl. Figur 5). Durch diese Parallelschaltung wird insge'samt eine höhere Gesamt-Federkonstante
erzielt, durch die man wiederum einen steileren Verlauf des dritten Teiles z, der Kennlinie erhalten kann,
beispielsweise zur Anpassung an sehr steile Toleranzbänder.
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809826/D 170
Es soll nun Bezug genommen werden auf die Pig. 9, die eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federanordnung
zeigt, die - wie die Anordnung nach den Pig. 4, 6 und 8 eine erste und zweite Feder 270 und 272 sowie
ein Federelement 272 aufweist. Bei der Federanordnung nach Fig. 9 sind jedoch die Vorspannung beider Federn 270,
272 und die Zuschaltpunkte der zweiten Feder 272 sowie
des Federelementes 274 getrennt, unabhängig voneinander einstellbar. Die erste und zweite Feder 270 und 272
sind gemeinsam durch eine äußere Hohlschraube 27£ hinsichtlich der Vorspannung einstellbar. Der Zuschaltpunkt
der zweiten Feder 272 ist durch eine mittlere Hohlschraube durch Änderung des Weges x., und der Zuschaltpunkt des
Federelementes 274 ist durch eine in der mittleren Hohlschraube verstellbar angeordnete Schraube 280 durch
Änderung des Weges x2 einstellbar. Die erste Feder 270
stützt sich ätößelseitig- (Stößel 281) an einem an einem
Federteller 282 anliegenden Halt.ering 284 ab und dieser Haltering hält einen Federtopf 286, in dem das Federelement
274, beispielsweise eine"Gummikugel, angeordnet ist. Die Feder 270 stützt sich gegenüber auf dem Außenflansch
eines Federtopfes 288 ab, der wiederum einseitig die zweite Feder 272 "abstützt, die sich gegenüber auf
einem Federteller 290 abstützt, der mit der Einstellschraube 276 in Wirkverbindung steht.
Die Federanordnung nach Fig. 9 arbeitet im wesentlichen wie folgt, wobei eine Auslegung der einzelnen Teile der
Federanordnung so gewählt sei, daß wiederum drei Bewegungsphasen auftreten sollen, um eine 3-teilige Kennlinie
zu erhalten.
1. Bewegungsphase:
Zunächst bewegt sich nur die Feder 272 abwärts bis der Federtopf 288 auf der Schraube 278 zur Anlage kommt und
die Feder 272 ausgeschaltet wird. Hierdurch erhält man den ersten Teil der Kennlinie.
- 17 -
809826/0170
2. Bewegungsphase:
Die Feder 270 wird zugeschaltet bis sich der Federtopf 286 an der Schraube 290 anlegt; man erhält den zweiten Teil der
Kennlinie.
3. Bewegungsphas e:
Der Feder 270 wird das Federelement 274 parallel zugeschaltet, und man erhält den dritten Teil der Kennlinie.
Je nach Verhältnis der Federkonstanten zueinander* sowie je
nach Einstellung der Zuschaltpunkte, der Zuschaltwege oder Federwege mittels der drei Einstellschrauben lassen sich
die verschiedensten Kennlinien zur bestmöglichen Anpassung an das gesetzlich vorgeschriebene Toleranzband verwirklichen.
- 18 -
§09826/0170
Leerseite
Claims (17)
- Patente nsprüche(1./ Lastabhängiger Bremskraftregler mit einem vorgespannten Ventil·, das lastabhängig durch einen Nocken verstellbar ist, und mit einem Kolben, der von einer Regelfeder- gegen eine Druckbeaufschlagung vorgespannt iat und der ein Ventilteil des Ventiles ,aufweist und vom eingesteuerten Bremsdruck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lastabhängig verstellbare Nocken (28) derart in Wirkverbindung mit einem Ventiikörper (18) des Ventiles steht, daß der Ventilkörper (18) im ungebremsten Zustand in Offenstellung gehalten ist.
- 2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (-28) Über einen Stößel (24) mit dem Ventilkörper (18) in Wirkverbindung steht."
- 3. Bremskraftregier nach Anspruch ·1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18,22) ein Ventilteil (22) aufweist, das an einem Kolben (10) ausgebildet ist, der durch eine Feder (32) vorgespannt ist, deren Federkonstante bzw. Federcharakteristik sich mit dem Federweg ändert.
- 4. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteii (22) der Ventilsitz des Ventiles (18,22) ist.
- 5. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18,22) im ungebremsten Zustand des Fahrzeuges, also bei nicht druckbeaufschlagtem Regler, bei jedem Beladungszustand des Fahrzeuges offen ist.
- 6. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) ein Hohlkolben ist, in dem der Ventilkörper (18) gegen die Wirkricbtung des lastabhängig verstellbaren Stößels (24) vorgespannt gelagert ist.809828/0170 '" X* "— J-P* -
- 7. Bremskraftregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) ein Stufenkolben ist.
- 8. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine zylindrische Druckfeder mit sich stetig ändernder Steigung ist.
- 9. Bremskraftregler nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet,-daß die Feder (32) mehrere Bereiche unterschiedlicher Steigungen aufweist.
- 10. Bremskraftregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder so ausgelegt ist, daß die Federuiindungen der mit geringerer Steigung versehenen Windungen bereits im Arbeitsbereich der Feder durch Zusammendrücken in Anlage gelangen, d.h. auf Block gehen.
- 11. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Kegelfader ist.
- 12. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine zylindrische Druckfeder mit sich stetig änderndem Querschnitt des Federdrahtes ist.
- 13. Bremskraftregler nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Federdrahtquerschnitten aufweist.
- 14. Bremskraftregler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder so ausgelegt ist, daß die Faderuindungen mit geringerer Drahtstarke im normalen Arbeitsbereich bereits auf Block gehen.
- 15. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) durch eine Federkombination (50, 52) aus wenigstens zwei Federn beaufschlagt wird, won denen wenigstens eine sich mit dem Federueg ändernde Federkonstante aufweist. ·
- 16. Bremskraftregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß- 20 -809826/0170die Federkombination zwei parallelgeschaltete Federn aufweist.oder 16
- 17. Bremskraftregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daßdie Federn nacheinander wirksam werden.18. Bremskraftregler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst wirksame Feder dBr parallelgeschalteten Federn eine veränderliche F8derkonstante aufweist.19. Bremskraftregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkombination aus einer zylindrischen Druckfeder mit einer bestimmten Federkonstanten und aus einer der Federn mit veränderlicher Federkonstante nach den Ansprüchen θ bis 14 besteht.20. Bremskraftregler nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Federn vorgesehen sind, und daß die einer ersten Feder zugeschalteten Federn erst nach einem bestimmten Fsderuieg der ersten Feder wirksam werden, und zwar gleichzeitig oder nacheinander oder nacheinander einander in der Wirkung überlappen.21. Bremskraftregler nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit veränderlicher Federkonstanten so angeordnet ist, daß sie erst von einem bestimmten Federueg der Federkombination ab wirksam uiird.22. B remskraftregler nach einem der Ansprüche 3 bis 21, gekennzeichnet durch die Kombination einer Feder (32) mit wegabhängiger Charakteristik oder einer Feder mit unveränderlicher Federkonstante mit einem Nocken (24) für die lastabhängige Einstellung des Reglers, der eine mit der Beladung des Fahrzeuges sich ändernde, nicht lineare l/eretellcharakteristik aufweist.23. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung wenigstens zweier Federn (z;B. 202, 208) vorgesehen ist, bei der nacheinander oder gleichzeitig bei einer oder mehreren Federn die Federelastizität ausschaltbar ist.«09826/017024. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Feder oder zu mehreren Federn (z.B. 202, 208) einer Federreihenschaltung ein Federelemant zuschaltbar ist. oder mehrere Federelemente (z.B. 214) zuschaltbar sind.25. Bremskraftregler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem bestimmten Fedarweg (z.B. x) einer ersten und weiteren Federn (202, 208), die reihengeschaltet sind, ein Federelement (214) parallel zu einer oder mehreren Federn zuschaltbar" ist.26. Bremskraftregler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem bestimmten weiteren gemeinsamen Federweg (z.B.y) der beiden Federn und des weiteren Federelementes die zweite Feder und das Federelement ausschaltbar sind.27. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßzu einer Feder (z.B. 250) oder mehreren Federn eine Reihenschaltung von Federn (z.B. 256, 258) zuschaltbar ist.28. Bremskraftregler nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daßeine Feder (z.B. 258) der Federreihenschaltung nach einem bestimmten Federweg (y") wieder ausschaltbar ist oder daß meherere Federn der Federreihenschaltung nach .einem bestimmten Federweg (yn) wieder ausschaltbar sind.29. Bremskraftregler nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem bestimmten Federweg (x") einer ersten Feder (z.B. 250) eine Reihenschaltung aus einer zweiten Feder (256) und ein Federelement '(258) zuschaltbar ist, und daß nach einem weiteren gemeinsamen Federweg (y") der beiden Federn und des Federelementes das Federelement ausschaltbar ist.- 22 -826/1)1703Q. Bremskraftregler naob Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu einer ersten Feder oder mehreren ersten Federn eine Parallelschaltung von Federn zuschaltbar ist.31» Bremskraftregler nach Anspruch 30 .dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder der Parallelschaltung von Federn nach einem bestimmten Federweg ausschaltbar ist oder mehrere .Federn der Parallelschaltung nach einem bestimmten Federweg ausschaltbar sind.32. Bremskraftregler nach Anspruch 30 oder 31 , dadurch gekennzeichnet, daß nach einem bestimmten Federweg einer ersten Feder eine Parallelschaltung aus einer zweiten Feder und einem Federelement zuschaltbar ist und daß nach einem weiteren gemeinsamen Federweg der ersten Feder der Federparallelschaltung das Federelement aussohaltbar ist und für' den weiteren Federweg die erste und die zweite Feder pauaHe!geschaltet sind.33. Bremskraftregler nach einem· der Ansprüche 24,25,29; oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine elastische Kugel (z. B. 214) oder ein elastischer O-Ring ist.34., Bremskraftregler nach einem der Ansprüche 24,25,29 oder 32t, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Tellerfeder (z.B. 230) ist.35. Bremskraftregler nach Anspruch 34 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder Sohlitzeaufweist.36. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung einer ersten Feder oder mehrerer erster Federn einstellbar ist.- 23 -809826/017037. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Uorspannung der zugeschalteten Feder oder Federn einstellbar ist.38. Bremskraftregler nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt der Zuschaltung einer zusätzlichen oder mehrerer zusätzlicher Federn einstellbar ist.39. Bremskraftregler nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Uorspannung mehrerer in Reihe geschalteter erster Federn durch eine Einstelleinrichtung gemeinsam einstellbar ist und daß zusätzlich der Zuschaltpunkt einer oder mehrerer Federn parallel zu einer oder mehrerer der in Reihe geschalteten Federn einstellbar ist.40. Bremskraftregler nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen der ersten Feder oder mehrerer erster Federn und der Zuschaltpunkt oder die Zuschaltpunkte der zugeschalteten Feder oder Federn durch getrennte Mittel unabhängig voneinander einstellbar sind..41. Bremskraftregler nach Anspruch 40, dadurch gBkennzeichnet, daß die Einstellung der Zuschaltung unabhängig von der Einstellung der Uorspannung erfolgt.42. Bremskraftregler nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus Einstellschrauben bestshen, uon denen eine oder mehrere Hohlschrauben (z.B. 220) sind, und die ineinander verschachtelt und gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.809026/017-3A-43. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüctfe~ 3a3tTrc> gekennzeichnet, daß zuei in ReihB geschaltete erste Federn einen gemeinsamen Federteller als Zwischenlage haben und daß sich die zusätzliche zuschaltbare Feder einerseits an der Zwischenlage abstützt und andererseits an einem üentilgehäuse-festen Teil.44. Bremskraftregler nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die zuschaltbare Feder derart am Federteller gelagert ist, daß ihre Elastizität nach einem bestimmten Federueg blockiert uird.«J09826/.0170
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