DE2658163A1 - Armatur fuer isolatorenstuetzer - Google Patents

Armatur fuer isolatorenstuetzer

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DE2658163A1
DE2658163A1 DE19762658163 DE2658163A DE2658163A1 DE 2658163 A1 DE2658163 A1 DE 2658163A1 DE 19762658163 DE19762658163 DE 19762658163 DE 2658163 A DE2658163 A DE 2658163A DE 2658163 A1 DE2658163 A1 DE 2658163A1
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DE
Germany
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bending plate
mast
insulator
brackets
attached
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Application number
DE19762658163
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Mors
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/16Fastening of insulators to support, to conductor, or to adjoining insulator

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • "Armatur für Isolatorenstützer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf Armatur für Isolatorenstützer mit einer Biegeplatte zwischen Mast und dem als Traverse dienenden Isolatorstützer.
  • Solche Armaturen finden im Freileitungsbau zur Herstellung von Isoliertraversen Verwendung.
  • Aus einer Informationsschrift der deutschen Petitjean & Cie GmbH, 1973, Seite 2 ff, ist bereits eine solche Armatur bekannt, die im wesentlichen aus einer Biegeplatte besteht, die im wesentlichen aus einer Biegeplat-und zur Befestigung des Isolators am Mast dient. Diese Biegeplatte hat außer der Befestigung des Isolators am Mast die zusätzliche Aufgabe, beim Auftreten eines bestimmten Biegemoments am Isolatorkopf, beispielsweise bei Seilbruch, eine Auslenkung des Isolatorenstützen in horizontaler Richtung zu gewährleisten und damit seinen Bruch zu verhindern. Eine Auslenkung erfolgt nur bei Überschreiten einer bestimmten Kraft, fiir die die Biegeplatte dimensioniert ist> während durch kleinere Kräfte z.B. Wind keine Auslenkung erfolgt.
  • Mit der großen Horizontalauslenkung des Isolatoreustützers sind auch beträchtliche Durchhangvergrößerungen des Leiterseiles im Spannfeld verbunden Der Erfindung ] legt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zu schaffen, die bei auftretenden Bjegemomenten am Isolator eine kräfteverhrende Auslenkung des Isolatorenstützers erlaubt, wobei jedoch der Durchhang der I,eiterseile im Snannfeld klein bleibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die :iegeplatte zwischen mindestens zwei Halterungen angeordnet und daran befestigt ist, daß mindestens eine der Halterungen am Mast und die zwiete Halterung am Isolatorenstützer fixiert ist.
  • In vorteilhafter Wiese können die Halterungen als Gabeln odnr Laschen ausgebildet werden. Die Halterungen sind mit den Sietenkanten nach oben und unten weisend am Mast bzw.
  • am Isolatorenstützer befestigt. Der senkrechte Abstand zwiselen den Halterungen beträgt nur wenige Zentimeter. Die beiden einander zugewandten Stirnkanten der Halterungen sind abgeschrägt, , Dabei Jst die Stirnkante der ersten Halterung von der einen Sietenkante nsch der anderen ansteigend abgeschrägt, während die Stirnkante der zweiten Halterung von der gleichen ersten Seitenkante zur glaichen zweiten Seitenkante hin abfallend abgeschrägt ist, so daß die Stirnkanten der beiden Halterungen Parallel zueinander verlaufen. Dis? Befestigung der Biegeplatte an den beiden Halterungen erfolgt parallel zur Stirnkante, beispielsweise durch Schrauben, fiir die Bohrungen sowohl im Biegeblech als in den Halterungen vorgeschen sind. Die Bohrungen sind parallel zu den Stirnkanten der Ilalterungen angeordnet, so daß sich der Isolatorenstützer dem Erfimdungsgedanken entsprechend um eine Schrägachse bewegen kann.
  • Die Biegeplatte kann sowohl rechteckförmig als auch rautenförmig ausgebildet. sein. Sind die tIalterungen als Gabeln ausgebildet, so wird die Biegeplatte in di.e Gabeln eingepaßt.
  • Sind die Halterungen dagegen als Laschen ausgebildet, und deren Stirnkanten einander gegenXiber angeordnet, so wird die Biegenla+te einseitig gegen die beiden Laschen geschraubt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, d.ie Stirnkanten der Laschen etwas gegeneinander versetzt anzuordnen. Zur Befestigung wird die Biegeplatte dann gegen die, einander zugewandten Flächen der beiden Laschen geschraubt.
  • Die Richtung, in welche sich die Biegeplatte beim Auftreten eines Biegemoments am Isolatorenstützer biegen soll, kann dadurch vorgegeben werden, daß die seitlichen Plattenränder, die zwischen den beiden Halterungen angeordnet sind, mit. einer Verschwächrung versehen werden. Die Verschwächung kann biespielsweise die Form eienr halbkreisförmigen Aussparung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Armatur, deren Halterungen als Gabeln ausgebildet sind, Fig. 2 eine Armatur, deren Halterungen als Laschen ausgebildet sind, Fig. 3 eine Variante der in Fig, 1 und 2 gezeigten Armatur, Fig. 4 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Armatur, Fig. 5 eine am Mast und am isolatorenstützer befestigte Armatur.
  • Figur 1 zeigt die zur Befestigung eines Isolatorenstützers an einem Hochspannungsfreileitungsmast verwendbare Arm tur 1.
  • Sie ist im wesentlichen aus einer Biegeplatte 2, zwei Halterungen 3 und 4 sowie zwei Flanschanschlüssen 5 zusammengebaut.
  • Zur Befestigung der Armatur arn Mast und am Isolatorenstützer werden die im Freileitunsbau allgemein bekannten Flanschanschlüsse 5 verwendet. Sie sind am Rand m.it mehreren durchgehenden Bohrungen 6 versehen. In diese Bohrungen 6 können Schrauben eingefügt werden, mit denen sich die Flanschanschlüsse 5 am Mast 20 und an der Kappe 30 des Isolatorenstützers festschrauben lassen. Auf der Stirnfleche eines jeden Flanchanschlusses 5 ist eine Halterung 3 bzw. 4 in herkömmlicher Weise*befestigt. Die in Fig. 1 gezeigten Halterungen 3 und 4 sind als Gabeln awgebildet. Die Stirnkanten 7 und 8 der beiden Gabeln 3 und 4 sind abgeschrägt. Dabei ist bei der Gabel 3 die Abschrägung so ausgefürt, daqß die Stirnkante 7 der bejden Gabeläste 3a und 3b von der Seitenkante 9 zur Seitenkante 10 einen ansteigenden Verlauf hat. Im Gegensatz dazu ist bei der Gabel 4 die Stirnkante 8 der beiden Gabeläste 4a und 4b so abgeschrägt, daß sie von der Seitenkante 9 zur Seitenkante 10 einen fallenden Verlauf aufweist.
  • Wie FigiiT 5 zeigt, wird die Armatur 1 am Mast 20 und an der Kappe 30 des Isolatorenstützers so befestigt, daß die Seitenkanten 9 bzw. 10 der Halterungen 3 bis 4 nach oben bzw. unten weisen.
  • Zwischen die beiden Gabeläste 3a und 3b bzw. 4a und 4b der beiden Gabeln 3 und 4 ist die Biegeplatte 2 eingepaßt. Der senkrechte Abstand zwischen den beiden Gabelästen 3a und 3h bzw. 4a und 4h ist gerade so gewählt, daß die Biegeplatte 2 dazwischen geschoben werden kann. Parallel zu den Stirnkanten 7 und 8 der beiden Gabeläste 3a und 3b bzw. 4a und 4b * senkrecht sind Bohrungen 11 vorhanden. Die zwischen den Gabelästen 3a und 3b bzw. 4a und 4b positionierte Biegeplatte 2 weist an den gleichen Stellen ebenfalls Bohrungen 11 au. In diese, sowohl die Gabeläste 3a und 3b bzw. 4a irnd 4b als auch die Biegeplatte 2 durchsetzenden Bohrungen 11 können Schrauben gesteckt werden, mittels denen die Biegeplatte 2 an den Gaheln 3 und 4 befestigt werden kann. Die in die Bohrungen 11 gesteckten Schrauben werden auf der Außenseite des Gabelastes 3b bzw. 4b durch Muttern gehalten. Der Abstand zwischen den beiden Stirnkanten 7 und 8 der beiden Gabeln 3 und 4 4 ist gerade so gewählt, daß die heiden am weitesten nach vorne stehenden Punkte 12 der beiden Stirnkanten 7 und 8 senkrecht untereinander angeordnet sind. Durch diese Wahl des Gabelabstandes beträgt die Briete des Biegeplattenanteiles 2, der nicht von din Gabeln 3 iind 4 urnehen ist, nur wenige Zentimeter.
  • Durch die parallel zu den Stirnkanten 7 und 8 angeordneten Bohrungen 11 wird die Biegeplatte 2 i.n die abgeschrägten Gabeln 3 und 4 mittels Schraubern eingespannt. Durch diese Einspannung wird die Biegeplatte 2 beim Auftreten eines Biegemomentes am Ioslatorenstützer aus den Gabe]n 3 und 4 herausgebogen Die Biegeplatte 2 weist nach Belastung durch besonders große Krafteinwirkung einen nach oben und zur Seite gerichteten Knick auf. Diese Auslenkung verzehrt einen Teil der auftretenden Kräfte, so daß die Auslenkung geringer und ein Bruch des Isolatorenstützers unterbunden wird. Außerdem bleigt die Durchhangsvergrößerung im Spannfeld kleiner, was wiederum dem Bodenabstand des Leiterseiles zugute kommt.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der in Figur 1 gezeigten Armatur.
  • Zur Befestigung der Armatur am Jiast und am Isolatorenstützer werden wiederum Flanschanschlüsse 5 verwendet. Diese können, wie schon bereits beschrieben, am Mast und ain Isolatorenst Utzer angeschraubt werden. Zu diesem Zweck sind sie am Rande mit Bohrungen G für Schrauben versehen. Auch diese Variante der Armatur weist Halterungen 3 und 4 für eine Blegeplatte 2 auf. Die Halterungen 3 und 4 sind in diesem Fall als einfache Laschen ausgebildet, die in herkömmlicher Weise an den Flanschanschlüssen 5 befestigt sind. Die Stirnkanten 7 und 8 der beiden Laschen 3 und 4 sind in gleicher Höhe einander gegeniiber angeordnet. Sie sind in gleicher Weise wie die Stirkanten 7 und 8 der Gabeln 3 und 4 abgeschrägt. Der A.bstand zwischen den beiden Laschen 3 und 4 wird auch hierbei so gewählt, daß die am weitesten nach außen gerichteten Punkte 12 der Stirnkanten 7 und 8 senkrecht unte-einander angeordnet sind. Parallel zu den Stirnkanten 7 und 8 sind die beizen Laschen 3 und 4 mit durchgehenden Bohrungen 11 versehen. Auf einer Seite dieser Laschen 3 und 4 wird di.e Biegeplatte 2 angeordnet. Sie wei.st an den gleichen Stellen wie die Laschen 3 und 4 ebenfalls durchgehende Bohrungen 11 auf. In diese Bohrungen 11 können Schrauben gesteckt werden, die auf der Biegeplatte 2 durch Muttern gehalten werden. Da die Stirnkanten 7 und 8 der beiden Laschen 3 und 4 abgeschlägt und din Bohrungen 11 parallel zu den Stirnkanten angeordnet sind, kann die Biegeplatte 2 auch hierbei um eine Schragachse bewegt werden. Dadurch wird erreicht, daß beim Auftreten eines Biegemoments der Isolatorenstützer sowohl in horizontaler Richtung, als auch nach oben, bewegt werden kann.
  • Die Richtung, in welche sich die Biegeplatte 2 beim Auftreten eines Biegemoments am Isolatorenstützer biegen soll, kann zusët.zlich vorgegeben werden. Zu diesem Zweck werden die seitlichen Plattenränder, die zwischen den beiden Laschen 3 und 4 angeordnet sind, mit Verschwächungen 13 versehen. Bei den Verschwächungen 13 kann es sich beispielsweise um halbkreisförmige Aussparungen handeln.
  • Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Variante der Armatur. Als Halterungen für die Biegeplatte 2 sind wiederem Laschen 3 und 4 vorgesehen. Die Befestigung der Laschen am Mast 20 und an der Kappe 30 des Isolatorenmstützers erfolgt auch hierbei über Flanschanschlüsse 5. Die Laschen 3 und 4 sind in herkömmlicher Weise an den Flanschanschlüssen 5 befestigt. Die Laschen 3 und 4 sind parallel gegeneinander versetzt. Die Stirnkanten 7 und 8 sind in gleicher Weise wie die Stirnkanten 7 und 8 der in Figur 1 gezeigten Gabeln 3 uncl 4 abgeschrägt Zur Befestigung der Biegeplatte 2 sind wiederum Bohrtlt)ge-n 11 parallel zu den Stirnkanten 7und 8 der Laschen 3 Imd 4 vorgesehen. Die Biegeplatte 2 weist an den gleichen Stellen ebenfalls durchgehende Bohrungen 11 auf. Die Biegeplatte 2 wird gegen die, einander zugewandten Flächen der Laschen 3 und 4 geschraubt.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Variante der Armatur im Quer -schnitt. Bei dieser Armatur werden die als Laschen ausgebildeten Halterungen 3 und 4 direlct am Mast 20 und an der Kappe 30 des Isolatorenstützers befestigt. Die Anordnung der Lnschen zueinander, sowie die Abschrägung .ihrer Stirnflächen 7 und8 ist der, in Figur 2 gezeigten Armatur entsprechend durchgeführt. Das gleiche gilt für die Befestigung der Biegeplatte 2.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abstände zwischen den Halterungen 3 und 4, sowie die Neigungswinkel der Abschrägungen ihrer Stirnflächen 7 und 8, als auch die Dicke der Biegeplatte 2 und ihre Befestigung variiert und den jeweiligen baulichen Bediirfnissen angepaßt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Armatur für einen Isolatorenstützer mit einer Biegeplatte zwischen Mast und Isolatorenfuß, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Biegeplatte (2) zwischen mindestens zwei Halterungen (3 und 4) angeordnet und daran befestigt ist, daß die erste halterung (3) a! Mast (20) und die zwiete Halterung (4) em Isolatorenstützer (30) befestigt ist.
    2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß die Halterung (3 und 4) als Gabeln oder Laschen ausgebildet sind, daß die Halterungen (3 bis 4) mit der Sei-tenkanten nach oben und unten weisend am Mast (20) und am Isolatorenstützer (30) befestigt sind, daß der Abstand zwischen den Halterungen (3 bis 4) nur wenige Zentimeter beträgt, daß die Stirnkante (7 bzw. 8) der Halterung (3 bzw. 4) von einer Seitenkante (9) nach der anderen Seitenkante (10) hin steigend bzw. fallend abgeschrägt ist, daß Bohrungen (11) zur Befestigung der Biegeplatte (2) jeweils parallel zu den Stirnkanten (7 und 8) der Halterungen (3 und 4) vorgesehen sind, daß lie Halterung (3 und 4) direkt oder über Flanschanschlüsse (5)) atit Nest (20) bzw.
    am Isolatorenstützer (30) befestigt sind.
    30 Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeplatte (2) rechteck- oder rautenförmig ausgebildet ist, daß die zwischen den Halterung (3 und 4) angeordneten Seitenränder der Biegeplatte (2) mit Verschwächungen (13) versehen sind, daß die Biegeplatte (2) bei gegeneinander versetzten Laschen (3 rnd 4) ge.gn die einander zugswandten Flächen derselben geschraubt ist, daß bei in gleicher Höhe einander gegentiber angeordneten Laschen (3 bis 4) die Biegeplatte (2) auf einer Seite der laschen (3 bis 4) befestigt ist, daß bei als Gabeln ausgebildeten Halterungen (3 und 4) die Endstücke der Biegeplatte (2) zwischen die beiden Gabeläste (3a, 3b bzw. 4a, 4b) eingepaßt sind.
DE19762658163 1976-12-22 1976-12-22 Armatur fuer isolatorenstuetzer Pending DE2658163A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685985A1 (fr) * 1992-01-07 1993-07-09 Arconnerie Francaise Sa Dispositif flexible de fixation de cables electriques aeriens.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685985A1 (fr) * 1992-01-07 1993-07-09 Arconnerie Francaise Sa Dispositif flexible de fixation de cables electriques aeriens.

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