DE2657934A1 - Verstellvorrichtung fuer einen uebergabearm - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer einen uebergabearm

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    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
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Description

26S7934
310-26.378P(26.379H) 21. 12. 1976
LA METALLURGIE PRANCAISE DES PÖUDRES - METAPRAM, Pari· (Frankr.)
Verstellvorrichtung für einen Obergabearm
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtunf für einen öbtrgabearm mit hoher Taktfolge mit einer waagrechten Hin- und Herbtwegung und einer senkrechten Auf- und Abbewegung nach jeder waagrechten Hin- und Herbewegung, wobei dtr übergabttrm mit tintm Ende mit der Verstellvorrichtung verbunden 1st und am ·Μ·γ·λ Entft eine Greifvorrichtung für kleine oder mittlere Teile aufweist, wobei diese Verstellvorrichtung sehr schnellt und fcntwt Btwegungen des Obergabearms erzeugen kann und dabei nur selten Einstellungen benötigt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verstellvorrichtung fUr einen übergab··™ «1t hoher Tektftlft, der zum Beschicken von Maschinen, etwa Pressen, mit kleinen Teiltn oder zum Entfernen der Teile nach dem Arbeiten verwendet wird.
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Diese mit hoher Taktfolge arbeitenden Maschinen werden meistens mittels einer automatischen Zufuhreinrichtung von einem Vorrat aus beschickt. Diese automatische Beschickungseinrichtung führt die Teile nacheinander einer Stelle zu, die dem Bereich benachbart ist, wo das Teil in der Maschine bearbeitet wird. Es ist dann ein öbergabearm erforderlich zum Zuführen des Teils von der Stelle aus, zu der es durch die automatische Beschickungseinrichtung gelangt, bis zum Behandlungsbereich in der Maschine. Es kann ebenfalls ein Qbergabearm erforderlich sein zum Entfernen des Teils aus dem Bearbeitungsbereich, um ihn in die automatische Entfernungsvorrichtung einzuführen. Die bisherigen Obergabearme werden meistens in einer komplexen Bewegung bewegts bestehend aus einer waagrechten Hin- und Herbewegung und zwei identischen senkrechten Bewegungen, von denen die eine das Ansteigen und die andere das Abfallen des Obergabearms umfassen, wenn der Obergabearm seine waagrechte Hin- und Herbewegung beendet hat. Die waagrechte Bewegung kann eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse oder eine Verschiebebewegung des Obergabearms in einer waagrechten Ebene sein. Die waagrechte Bewegung dient der Obergabe des Teils von der automatischen Beschickungsvorrichtung zur Bearbeitungsmaschine oder von dieser Maschine . zur automatischen Beschickungsvorrichtung für die Teile. Die senkrechten Bewegungen dienen dem Ergreifen und Ablegen der Teile auf der Beschickungsvorrichtung der Maschine oder auf der Maschine bzw. der Entfernungsvorrichtung.
Zum Ergreifen oder Freigeben der Teile sind diese Obergabearme an ihrem Ende mit Greifvorrichtungen versehen« die Klemmen, SaugnSpfe oder magnetische Vorrichtungen sein können. Die Greifvorrichtungen müssen einmal im Augenblick des Ergreifens des Teils und einmal im Augenblick der Ablage dieses Teils betätigt werden.
Die öbergabearme sind für Ihre Verstellung an ihrem Ende, das dem Ende gegenüberliegt, das die Greifvorrichtung für die Teile trägt, mit einer Verstellvorrichtung versehen« die die waagrechten und senkrechten Bewegungen ausführt, die die gesuchte komplexe Bewegung ausmachen. Diese Vorrichtungen müssen einer bestimmten
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Anzahl von Forderungen genügen, die durch die Anwendungsbedingungen der übergabearme in Verbindung mit Maschinen mit hoher Taktfolge erforderlich sind. So müssen die Bewegungen des Übergabearms völlig mit den verschiedenen Schritten des Arbeitszyklus der Maschine synchronisiert sein, wenn ein ununterbrochener Betrieb der Maschine gewünscht wird» d. h. ohne Unterbrechung des Herstellungszyklus im Augenblick der Zuführung oder des Entfernens von Teilen durch den übergabearm. In den meisten Fällen ist ein ununterbrochener Betrieb erwünscht, um ein häufig teures Arbeitsgerät besser auszunützen. Andererseits bedingt der ununterbrochene Betrieb von Maschinen, insbesondere von Pressen, einen verminderten Verschleiß der Organe, etwa der Kupplungen, die nur selten betätigt werden. Sogar bei stoßweisem Betrieb ist es erwünscht, die öbergabezeit, folglich die Anhaltezeit,der Maschine zu vermindern. Es ist daher in allen Fällen erwünscht, daß die Übergabezeit so kurz wie möglich ist, wobei im Fall eines ununterbrochenen Betriebs Taktfolgen in der Größenordnung von 100 bis 200 Zyklen je Minute erwünscht sein können. Unter Übergabezyklus wird die Gesamtheit der Vorgänge verstanden und umfaßt das Ergreifen eines Teils an der Beschickungsvorrichtung, den Transport und die Ablage dieses Teils in der Behandlungsmaschine und die Rückführung des Übergabearms in seine Ausgangsstellung über der Beschickungsvorrichtung. Es könnte offensichtlich eine gleichwertige Definition im Fall eines Übergabearms gegeben werden, der zum Entfernen von bearbeiteten Teilen verwendet wird. Eine weitere geforderte Eigenschaft des Übergabearms bei allen Anwendungsfällen ist die Genauigkeit der Positionierung. Damit das Ergreifen des Teils und der Transport dieses Teils an die gewünschte Stelle in der Maschine auf richtige Weise erfolgt, muß der übergabearm genau festgelegte Verstellungen ausführen» die sich im Laufe der Zeit nicht verändern. Es ist in der Tat unannehmbar, häufige Einstellungen an Verstel!vorrichtungen für übergabearme ausführen zu müssen, die in Verbindung mit einer Serienherstellung ausführenden schnellen Maschinen arbeiten.
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Die bisher verwendeten Vorrichtungen ermöglichen weder hohe Geschwindigkeiten noch die Ausführung von völlig synchronisierten und sehr genauen Verstellungen des Übergabearms. Es gibt z. B. Verstell Vorrichtungen für einen übergabearm, die die waagrechten und senkrechten Bewegungen des Übergabearms mittels einer Rolle ausführen, die zwischen einem Nocken und einem Gegennocken mit einem sehr geringen Spiel abrollt, um dje Reibungen zu vermindern. Dieses Spiel bewirkt einen Mangel an Genauigkeit f>n den Bewegungen und vergrößert sich mit dem Verschleiß im Betrieb. Andererseits ist jede Rolle, die die Verstellung des Übergabearms waagrecht und senkrecht steuert, mit dem am übergabearm befestigten Antriebsorgan verbunden über eine Anordnung von Getrieben und verhältnismäßig langen Hebeln m-jt mäßiger Steifheit, die veränderliche in Bewegung befindliche Massen darstellen, deren Massenträgheit die möglichen Leistungen begrenzt und zwar gleichzeitig im Hinblick auf die Schnelligkeit und die Genauigkeit der Bewegungen des Übergabearms.
Die Aufgabe der Erfindung liegt insbesondere in der Vermeidung der oben angegebenen Nachteile.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht durch ein feststehendes Gestell* durch ein Antriebsorgan für den übergabearm, das waagrechte und senkrechte Verstellungen ausführt, starr mit dem übergabearm verbunden ist und im Verlauf seiner Verstellungen vom Gestell geführt wird, durch zwei im Gestell drehbar gelagerte zueinander senkrechte Wellens wobei die eine senkrechte Welle mit einem waagrechten flachen Nocken und die andere waagrechte Welle mit einem senkrechten flachen Nocken verbunden ist, und wobei die Nocken mit dem Antriebsorgan für den übergabearm im Eingriff stehen und die Betätigungseinrichtung für das Antriebsorgan darstellen für dessen waagrechte Bewegung im Hinblick auf den waagrechten Nocken und für dessen senkrechte Bewegung im Hinblick auf den senkrechten Nocken, durch eine Antriebseinrichtung für die mit dem flachen Nocken verbundenen Wellen, und durch Rückhol vorrichtungen für das Antriebsorgan des Obergabearms zum Rückholen gegen die Wirkung der Nocken in der waagrechten Ebene und in senkrechter Richtung.
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Es wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eine Verstellvorrichtung nach der Erfindung beschrieben, die bestimmt ist zum Verstellen eines Obergabearms in einer Bewegung mit einer Drehung um eine senkrechte Achse in der einen und anderen Richtung und mit zwei identischen Abwärts- und Aufwärtsbewegungen nach jeder Hin- und Herbewegung.Es zeigt:
Fig. 1 eine von der Seite des senkrechten Nockens her gesehene Seitenansicht der Verstellvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Verstellvorrichtung mit dem waagrechten Nocken, wobei der obere Teil des Gestells und die senkrecht zurückholende Rückhol vorrichtung des Antriebsorgans für den Obergabearm entfernt sind;
Fig. 3 einen Längsschnitt des oberen Teil des Antriebsorgans
für den Obergabearm mit den waagrechten und senkrechten Betätigungsvorrichtungen dieses Antriebsorgans;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Antriebsorgans für den Obergabearm mit der senkrechten Rückhol vorrichtung dieses Antriebsorgans.
Fig. 1 zeigt ein feststehendes Gestell der Anlage mit einem Unterteil 1, mit einem Ständer 2, der die Höheneinstellung und die Ausrichtung der Vorrichtung ermöglicht, mit einem Führungsständer 3, mit einem Gehäuse eines Winkelgetriebes 4 mit Kegelrädern, mit einer oberen Platte 5 und mit einer Haltevorrichtung 6. Das Antriebsorgan des Obergabearms besteht aus einer Welle 8 und einem Hebel 9, der am oberen Teil der Welle 8 befestigt ist. Der übergabearm kann am unteren Teil der Welle 8 an dem Teil dieser Welle befestigt sein, das aus dem Führungsständer 3 austritt. Die auch noch aufkreuzende Welle oder Verstellwelle genannte Welle wird längs ihrer Achse in Dreh- und Verschieberichtung durch den Führungsständer 3 geführt. Ein senkrechter Nocken 10 ist an einer waagrechten Austrittswelle 11 des Winkelgetriebes 4 befestigt. Ein waagrechter Nocken 12 ist an einer senkrechten Antriebswelle 13 des Winkelgetriebes 4 befestigt und verläuft senkrecht zur
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Welle 11. Der senkrechte Nocken 10 wirkt unterhalb eines Anlageteils oder einer Platte 17, die am unteren Teil des Hebels 9 über einen dreieckigen Hebel 18 befestigt ist, der eine Achse als Drehachse, eine auf dem Nocken 10 aufliegende Rolle 14 und eine unter der Platte 17 aufliegende Rolle 15 aufweist. Der waagrechte Nocken 12 wirkt über eine Rolle 20 auf den Hebel 9, vergl. Fig. 3. An der Haltevorrichtung 6 ist bei 22 ein Stellzylinder angelenkt, der das Rückholorgan bildet, das gegen die Wirkung des waagrechten Nockens 12 auf den Hebel 9 des Antriebsorgans für den Übergabehebel rückholt. Das Rockholorgan zum senkrechten Rückholen der mit dem übergabearm verbundenen Welle 8 besteht aus einer Vorrichtung, die im einzelnen zur Fig. 4 beschrieben ist, und die bei 23 an der oberen Platte 5 befestigt ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Anlage, wobei die mit ihr verbundene Oberplatte 5 und die senkrechte Rückhol vorrichtung weggelassen sind. Der Hebel 9, an dem die Welle 8 über Schrauben 26 befestigt ist, die eine starre Befestigung zwischen der Welle 8 und dem Hebel 9 herstellen, bildet das Antriebsorgan für den Übergabehebel. Am Ende des Hebels 9 ist die Stange des Stellzylinders 21 über ein Kugelgelenk 24 angelenkt. Der eine Feder bildende Stellzylinder empfängt über eine Leitung 27 einen dauernder Luftdruck. Eine Eingangswelle 30 des Winkelgetriebes 4 mit Kegel zahnrädern ist mit einem nicht dargestellten Motor verbunden, der diese Wellen und die beiden zueinander senkrechten und mit den Nocken.10, 12 verbundenen Wellen 11, 13 über Kegelräder antreibt. Die Form der Nocken 12 ist so getroffen, daß seine Drehung die Drehung des Hebels 9 und der Welle 8 um die Achse dieser Welle in einer Richtung mit sich bringt, und daß der Stellzylinder 21, der eine Rückholkraft ausübt und dauernd die Rolle 20 in Berührung mit der Nocke 12 hält, eine entgegengesetzte Drehung des Hebels 9 und der an diesem starr befestigten Welle erzeugt. Die Drehung des senkrechten Nockens 10 erzeugt ein intermitierendes Abfallen des Hebels 9, der von der in Berührung mit dem Anlageteil 17 befindlichen Rolle 15 betätigt wird.
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Nach Fig. 3 ist am unteren Teil der Welle 8 der Übergabehebel befestigt, von dem nur ein Teil strichpunktiert dargestellt ist. Die Welle 8 ist drehbar und verschiebbar im FUhrungsständer 3 befestigt. Der Hebel 9, der mittels Schrauben 26 starr an der Welle 8 befestigt ist, trägt an einem Ende das Kugelgelenk 24 für die Befestigung des Stel1zylinders 21. Der Hebel 9 trägt ebenfalls die Rolle 20, auf die die waagrechte Kraft ausgeübt wird, die die Drehung des Hebels 9 und der Welle 8 bewirkt. Die Welle 33 der Rolle 20 ist in vom Hebel 9 getragenen Lagern 35 und 36 verschiebbar gelagert. Der vom Stellzylinder 21 auf den Hebel 9 bei 24 augeübte Zug hält die Rolle 20 in dauernder Berührung mit dem Nocken 12. An dem dem Kugelgelenk 24 gegenüberliegenden Ende des Hebels 9 ist die Anlageplatte 17 befestigt, auf die die Rolle 15 für die senkrechte Verstellung der Antriebsvorrichtung für den Obergabearm drückt. Diese senkrechte Verstellvorrichtung besteht aus einem Hebel 18, der über eine Achse 16 am Führungsständer 3 angelenkt ist, aus einer Rolle 14» die durch die senkrechte Rückholvorrichtung des Antriebsorgans für den übergabearm in Berührung mit dem senkrechten Nocken gehalten wird, und aus einer Rolle 15, die unterhalb der mit dem HebeT 9 verbundenen Platte 17 anliegt.
In Fig. 4 ist die hohle Welle 8 im Schnitt innerhalb des Führungsständers 3 gezeigt. Die Führungsauflagefläche der Welle 8 hinsichtlich Drehung und Verschiebung besteht aus zwei Lagern 40, die den inneren Teil des Führungsständers auskleiden Auf der mit dem feststehenden Gestell verbundenen oberen Platte 5 ist ein mit einer Dichtung versehener Kolben 37 befestigt, der in die hohle Welle 8 eindringt. Der Kolben 37 ist hohl. Seine mittlere öffnung 8 gestattet das Einführen von unter Druck stehender elastischer Luft oder von Gas in den Innenraum der Welle 8. Da der untere Teil der Welle 8 mittels eines dichten Stopfens 39 verschlossen ist, nimmt somit die Welle 8 durch die Wirkung des Gases eine senkrechte nach unten gerichtete Rückholkraft auf. Diese Rückholkraft wird über den Hebel 9, das Anlageteil 17, die Rolle 15, den Hebel 18 und die Rolle 14 auf den senkrechten Nocken 10 geleitet. Die von diesem Rückholorgan ausgeübte Kraft erzeugt daher eine Gegenwirkung zur Wirkung des senkrechten Nockens.
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Es wird nun der Betrieb der Verstellvorrichtung der Erfindung beschrieben.
Der Obergabearm ist, wie in Fig. 3 gezeigt, am Unterteil der Welle 8 befestigt. Der mit der Antriebswelle 30 des Winkelgetriebes 4 verbundene Motor wird in Betrieb gesetzt. Die Drehung der Welle 30 erzeugt eine Drehung der Ausgangswellen 11, 13 und der daran befestigten Nocken 1O1 12 mit identischen Drehzahlen. Der senkrechte Nocken 10 ist etwa kreisförmig» weist aber an seinem Umfang zwei vertiefte Bereiche 44« 45 auf. Solange die Rolle 14 in Berührung mit den zwischen den beiden vertieften Bereichen 44, 45 befindlichen kreisförmigen Teilen steht, erzeugt die Drehung des Nockens 10 keinerlei Wirkung auf den Hebel 18 und auf die Rolle 15. Während dieser ganzen Zeit findet daher keine senkrechte Bewegung des Hebels 9 und der Welle 8 statt, Die Rolle 15 befindet sich dann in ihrer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten hohen Lage. Wenn die Rolle 14 in Berührung mit den vertieften Bereichen 44 oder 45 kommt, erzeugt die vom Kolben 37 ausgeübte nach unten gerichtete Rückhol kraft das Schwenken des Hebels 18 um seine Achse 16. Der Hebel 18 gelangt dann in seine in Fig. 1 gezeigte Lage. Diese vom Abstieg der verschiebbaren Welle 8 und des Hebels 9 erzeugte Bewegung ist von einer Abstiegsbewegung des mit der Welle 8 verbundenen Obergabearms in ihre in Fig. 3 gezeigte Stelle begleitet. Die Abstiegsbewegung des Hebels 9 wird ausgeführt, ohne daß sich die Rolle 20 verstellt, da die Welle 33 in den vom Hebel 9 gehaltenen Lagern 35 und 36 verschiebbar gelagert ist. Die Rolle 20 bleibt daher dauernd in reiner Rollbewegung ohne irgendeine axiale Reibung mit dem waagrechten Nocken 12.
Die Drehung des waagrechten Nockens bewirkt eine Winkel verstellung (oder Drehung um einen bestimmten Winke) abwechselnd in der einen oder anderen Richtung des Hebels 9 und der daran befestigten Welle 8, folglich des an der Welle 8 befestigten Übergabearms, da der Nocken 12 eine derartige Form hat, daß der Abstand zwischen seiner Drehachse und dem Berührungspunkt mit der Rolle 20 sich kontinuierlich zwischen einem Maximum (Berührungspunkt A) und
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einem Minimum (B in Berührung mit der Rolle 20) und zwischen diesem Minimum und dem Maximum (in Berührung mit der Rolle 20 gelangter Punkt A) verändert. Erfolgt die Drehung des Nockens 12 in der in Fig, 2 gezeigten Richtung, so gelangt der Punkt B in Berührung mit der Rolle 20, wenn der Nocken eine halbe Umdrehung ausführt. Während der Nocken 12 diese halbe Umdrehung ausführt, dreht der Stellzylinder 21 den Hebel 9 um einen bestimmten Winkel, der gleich der Amplitude der Drehung des öbergabearms in der zur Drehung des Nockens entgegengesetzten Richtung ist. Während der folgenden halben Umdrehung des Nockens 12, bei der dieser in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkommt, wird der Hebel vom Nocken in seine in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgedrückt. Die Welle 8 und der Übergabehebel führen offensichtlich dieselbe Drehung wie der Hebel 9 aus.Im Verlauf einer vollen Umdrehung des waagrechten Nockens führt der Obergabehebel daher seine waagrechte Hin- und Herbewegung aus.
Die Nocken 10 und 12 sind an den Wellen 11 bzw. 13 so befestigt, daß, wenn sich die Rolle 14 am Boden des vertieften Bereichs 44 befindet (in Fig. 1 gezeigte Lage), sich der Punkt A des Nockens 12 in Berührung mit der Rolle 20 befindet (in Fig. 2 gezeigte Lage). Da die Nocken sich mit derselben Drehzahl drehen» wenn sich die Rolle 44 am Grund des Bereichs 45 befindet, steht der Punkt B offensichtlich in Berührung mit der Rolle 20. Somit erzeugt am Ende jeder waagrechten Hin- und Herbewegung des Obergabearms die Ankunft der Rolle 14 in einem der vertieften Bereiche des Nockens 10 die Drehung des Hebels 18 und den Abstieg der Welle 8 sowie des Übergabearms unter der Wirkung der senkrechten Rückhol kraft. Unmittelbar danach erzeugt das Anheben der Rolle 14 auf den nicht vertieften Teil des Nockens 10 die Drehung des Hebels 18 in der Weise, daß die Rolle 15 in ihre in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Lage unter Anhebung des AnlageteHs 17 des Hebels 9, der Welle 8 und des Übergabearms kommt, der sich erneut in hoher Lage befindet, um seinen waagrechten Durchgang in umgekehrter Richtung durchzuführen. Die Form des Nockens 12 ist so getroffen, daß der übergabearm während der vom senkrechten Nocken erzeugten Abstiegs- und Aufstiegsbewegungen
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in seinen waagrechten Extremlagen bleibt. Während der Drehbewegungen des Hebels 9 bleibt das Anlageteil 17 in Berührung mit der Rolle 15, wobei die gegenseitige Verstellung durch Abrollen der Rolle erfolgt. Somit ist die Taktfolge der Übergabezyklen allein abhängig von der Drehzahl der Eingangswelle des Winkelgetriebes 4, Die Synchronisierung der waagrechten und senkrechten Bewegungen ist andererseits sehr einfach herzustellen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Ausführung von Übergabevorgängen mit sehr hohen Taktfolgen in der Größenordnung von 100 bis 200 Zyklen je Minute. Die Erzielung dieser Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt übrigens nicht auf Kosten der sehr gut bleibenden Zuverlässigkeit und Arbeitsgenauigkeit der Verstellvorrichtung. Diese verbesserten Ergebnisse sind sicher zum großen Teil dadurch bedingt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung eine beträchtliche Erleichterung und Vereinfachung aller hin- und hergehende Bewegungen ausführender Teile gestattet. Der Grund für diese extreme Vereinfachung der Organe mit hin- und hergehenden Bewegungen besteht darin! daß vom Eingang an ein Getriebe mit Kegelzahnrädern die Trennung der sich drehenden Betätigungsorgane für die waagrechte Bewegung und die senkrtchte Bewegung ermöglicht. Tatsächlich wirken die Nocken über einfache Rollen auf die Antriebsvorrichtung für den Obergabearm, wobei dann keinerlei übertragung über Hebel oder Getriebe Mehr erforderlich 1st.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht d«rint daß die Rückhol vorrichtungtn die Nocken und Rollen dauernd 1n Berührung halten und daß der Verschleiß dieser Betätigungselemente daher keine Folgen auf den Betrieb der Vorrichtung hat. Die Erfindung 1st jtdoch nicht auf die beschriebene AusfUhrungsform beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle Varianten. Die beschriebene Vorrichtung kann für die Erzeugung einer waagrechten Bewegung bestirnt stin, d1t eine Drehung 1st, wobei das Antriebsorgan des Obergabearms 1m feststehenden Gestell eine sich drehende Welle aufweist. Es sind jedoch weitere Arten von FUhrungsorganen in der Welse vorstellbar, daß die Verstellung des Übergabearms in der einen oder anderen Richtung waagrecht erfolgt. Während bei der beschriebenen Vorrichtung die Nocken auf die Antriebsorgane des Übergabearms über Vorrichtungen mit Nocken wirken,
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sind weitere Betätigungsarten des Antriebsorgans für den Obergabearm mittels der Nocken denkbar. Die Rückholorgane zum Rlickholen in der senkrechten Richtung oder der waagrechten Ebene wurden als pneumatische Stellzylinder beschrieben, die außer unbedeutenden eventuellen Leckverlusten keinerlei dauernde Durchsatzmenge an Druckmittel verbrauchen. Es sind jedoch ebenfalls Anwendungen weiterer Rückhol vorrichtungen, ζ. Β. Federn, denkbar.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere im Fall von kleine Teile bearbeitenden Pressen, etwa den Kalibrierpressen für g.e.sint«rte Teil e,anwendbar, Im Fall von Pressen mit mäßigen Taktfolgen ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ablegen des Teils im Arbeitsgerät eine schnellere Betätigung des Übergabearms, der weniger lang in dem Bereich verbleibt, der von dem die beweglichen Werkzeugelemente tragenden Stempel der Presse senkrecht überstrichen wird. Dies ermöglicht die Herstellung von höheren Teilen oder die Verwendung von voluminöseren Werkzeugen, d. h. die Erhaltung eines größeren Anwendungsgebiets für die Presse. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ebenfalls zum Betätigen eines Obergabearms zum Zuführen oder Entfernen von Teilen bei einer Kalt- oder Warmschmiedepresse angewendet werden. Der mit einer Verstellvorrichtung nach der Erfindung verbundene übergabearm kann schließlich angewendet werden bei Anlagen zum Behandeln von Verpackungen, zum Prüfen oder Beladen von Durchlauföfen oder bei Anlagen zum Anstreichen oder sonstigen Behandeln von losen Teilen (insbesondere zu deren Beladen).
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verstellvorrichtung für einen Obergabearm mit hoher Taktfolge mit einer waagrechten Hin- und Herbewegung und einer senkrechten Auf- und Abbewegung nach jeder waagrechten Hin- und Herbewegung, wobei der übergabearm mit einem Ende mit der Verstellvorrichtung verbunden ist und am anderen Ende eine Greifvorrichtung für kleine oder mittlere Teile aufweist, gekennzei chnet durch ein feststehendes Gestell (1-6), durch ein Antriebsorgan (8, 9) für den übergabearm, das waagrechte und senkrechte Verstellungen ausführt, starr mit dem übergabearm verbunden ist und im Verlauf seiner.Verstellungen vom Gestell (1-6) geführt wird, durch zwei im Gestell (1-6) drehbar gelagerte zueinander senkrechte Wellen (11, 13), wobei die eine senkrechte Welle (13) mit einem waagrechten flachen Nocken (12) und die andere waagrechte Welle (11) mit einem senkrechten flachen Nocken (10) verbunden ist und wobei die Nocken (10, 12) mit dem Antriebsorgan (8, 9) für den übergabearm in Eingriff stehen und die Betätigungseinrichtung für das Antriebsorgan (8, 9) darstellen ,für dessen waagrechte Bewegung im Hinblick auf den waagrechten Nocken(12)und für dessen senkrechte Bewegung im Hinblick auf den senkrechten Nocken (10), durch eine Antriebseinrichtung für die mit den flachen Nocken (10, 12) verbundenen Wellen (11, 13)» und durch RUckholvorrichtungen (21; 37, 39) für das Antriebsorgan (8, 9) des Obergabearms zum Rückholen gegen die Wirkung der Nocken (10, 12) in der waagrechten Ebene und in senkrechter Richtung.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die mit den Nocken (10, 12) verbundenen Wellen (11, 13) einen Motor und ein Winkelgetriebe (4) mit Kegelrädern aufweist, das mit den feststehenden Gestell (1-6) der Verstellvorrichtung verbunden 1st und eine Eingangswelle (33) aufweist, an die der Motor und zwei Ausgangswellen angeschlossen sind, von denen die eine (11) waagrecht und die andere (13) senkrecht verläuft und die die mit den Nocken (10, 12) verbundenen Wellen (11, 13) sind.
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  3. 3. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die waagrechte Bewegung eine Drehung des Obergabearms ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsorgan (8,9) des Obergabearms enthält: eine eine senkrechte Achse aufweisendt Welle (8) dit den Obtrgabearm trägt, verschiebbar oder drehbar im feststehenden Gestell (1-6) gelager ist und Verstellwelle (8)genannt wird, und einen mit der Versttllwtl1* (8) verbundenen Hebel, der über Vorrichtungen mit Rollen (14, 15, 16, 20) mit den Nocken (1O1 12) im Eingriff steht.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (8) als an einem Ende dicht verschlossenes Rohr ausgebildet ist, und daß die Rückhol vorrichtung für das Antriebsorgan des öbergabearms zum RUckholen gegen die Wirkung des senkrechten Nockens (10) aus einem Kolben (37) besteht, der mit dem feststehenden Gestell (1-6) verbunden ist und in das die Verstellwelle (8) bildende Rohr abdichtend eindringt, wobei der Kolben (37) hohl ist und den Innenraum der Verstellwelle (8) mit einer Druckmittelquelle in Verbindung setzt, die durch Einwirken auf den dichten Grund (39) der Verstellwelle (9) eine Rückholkraft ausübt.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhol vorrichtung für das Antritbsorgan (9) des Übergabearms zum Rückholen gegen die Wirkung des waagrechten Nockens (12) ein Stellzylinder (21) ist, der mit einer Druekraittelquelle mit elastischem Druckmittel in Verbindung steht.
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DE19762657934 1976-02-27 1976-12-21 Antrieb für eine Einrichtung zum taktweisen Zu- und Abführen von Werkstücken Expired DE2657934C2 (de)

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FR1404579A (fr) * 1964-05-21 1965-07-02 Usinor Mécanisme à bras oscillant destiné au déplacement d'une pince ou autre dispositif

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