DE2657896C3 - Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender Wirkung - Google Patents
Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender WirkungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender Wirkung, das zur Behandlung
von Wunden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut anwendbar ist und die im Anspruch
gekennzeichnete Zusammensetzung aufweist.
Die adstringierende und gerbende Wirkung des Tannins ist zwar seit langem bekannt, doch wird von
diesen Eigenschaften von den gängigen, zur Zeit auf dem Markt befindlichen Mitteln zur Entzündungshemmung praktisch kein Gebrauch gemacht. So basiere
η z. B. die üblichen bekannten Blutstillungsmittel vorwiegend auf Vasokonsiringeniien vom Typ des
Adrenalins und Noradrenalins, auf gerinnungshemmenden
Stoffen vom Typ des Thrombins und Fibrinogems und auf saugfähigen Substanzen vom Typ der
Oxycellulose und Gelatineschwämme ggf. Die Grundlage für bekannte, zur Entzündungshemmung
eingesetzte Antiphlogistika bilden in der Regel Corticosteroide,
Pyrazolidine und Bakteriostatika vom Typ der Antibiotika und Sulfonamide.
Diese bekannten Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender
Wirkung sind jedoch mit zahlreichen Nachteilen behaftet, insbesondere bei der Behandlung
von Schleimhaut, besonders von Mundschleimhaut in der zahnärztlichen Praxis. In diesem
Falle ist die Heilwirkung hochgradig von der Haftfähigkeit dieser Mittel abhängig, da z. B. am Paradontium
applizierte Substanzen rasch vom Speichel verdünnt werden. Neben mangelnder Haftung haben
bekannte Mittel oftmals den Nachteil, daß, wenn überhaupt, nur bei langfristiger Behandlung ein Erfolg
eintritt und beim Absetzen des Mittels die Schaden erneut auftreten, wobei andererseits bei Dauerbehandlung
oftmals Schleimhautschädigungen, Gewebeschrumpfungen und Allergien die Folge sind, daß
neben schädlicher auch nützliche Schleimhaut-, z. B. Mundflora abgetötet wird und daß bei Einsatz von
Bakteriostatika Probleme bezüglich begrenztem Wirkungsspektrum und in bezug auf Resistenzbildung und
Sensibilisierung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zur Haut- und Schleimhautbehandlung mit blutstillender und entzündungshemmender
Wirkung anzugeben, die sich durch rasche Wirkung, ausgezeichnete Verträglichkeit
und gute Haftung bei Applizierung auf Schleimhaut auszeichnen und auch bei Daueranwendung völlig unbedenklich
sind, so daß sie sich ganz besonders zur Behandlung von Parodontopathien und Stomatidcn,
eignen.
Der Erfindung liegt die spezielle, aufgefundene
Zusammensetzung zugrunde. Sie weist vergleichsweise niedrigen pH-Wert und einen vergleichsweise
hohen osmotischen Druck auf.
Der pH-Wert liegt zwischen etwa 3,8 bis 4,8 und der osmotische Druck beträgt etwa 14 bis 30 at.
Wenngleich beispielsweise in Hagers Handbuch der Pharm. Praxis, Bd, I, Berlin 1949, S. 235 darauf hin-
> gewiesen wird, daß durch resorptive Aufnahme von Tannin Nebenwirkungen zu befürchten sind, so
konnte mit dem niedrigen Gehalt von L% derlei am erflndungsgemäßen Mittel nie beobachtet werden.
Es ist als völlig überraschend anzusehen, daß neben ίο der blutstillenden Wirkung, die an sich auf Grund der
adstringierenden Eigenschaft des Tannins zu erwarten war wie beispielsweise aus B. H e 1 w i g: Moderne Arzneimittel,
Stuttgart 1972, S. 784 hervorgeht, eine besonders vorteilhafte und rasch eintretende entzün-Ii
dungshemmeisde Wirkung entfaltet wird. Da Versuche gezeigt haben, daß diese vorteilhafte Wirkung
ausbleibt bei Anwendung von Tannin allein oder in Mischung mit Natriumphosphat, Magnesiumchlorid
oder Natriumphosphat/Magnesiumchlorid, ist damit jo der Nachweis erbracht, daß die überraschend vorteilhafte
Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels außer dem Tannin den speziellen Eigenschaften der sonstigen,
beigefügten Komponenten zuzuschreiben sind.
Mit der erflndungsgemäßen Zusammensetzung j-, wird innerhalb kürzester Zeit, meist sogar bereits innerhalb
weniger Minuten eine Blutstillung und Entzündungshemmung, z. B. im Falle von Parodontopathien
und Stomatiden, wohingegen bekannte, für den
gleichen Zweck handelsübliche Mittel eine vergleichbare Wirkung meist erst nach tagelanger Anwendung
zeigen.
Das erfindungsgemäße Mittel hat die Konsistenz
ähnlich einer Emulsion, Paste, Creme oder Salbe.
Das Pektin erwies sich als vorteilhaftes Bindemittel r>
für die ausgezeichnete Haftung an Schleimhaut.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels erfolgt das Einverleiben und Vermischen der einzelnen
Komponenten in bekannter, auf pharmazeutischem Gebiet üblicher Weise. Zur Herstellung des Mittels
4i) wird von den angegebenen Komponenten ausgegangen,
welche ggf. in vorgemischter Form in der dem Fachmann geläufigen Weise einverleibt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich hervorragend zur Behandlung von Blutungen und Entzündun-4-,
gen der Vaginal- und Mundschleimhaut, einschließlich von allergischen Entzündungserscheinungen. Bei
Anwendung des erfindungsgemäßen pastenförmigen Mittels im Mundbereich, z. B. zur Behandlung von
Parodontopathien und Stomatiden, kommt neben den V) bereits aufgezeigten der weitere Vorteil hinzu, daß die
Paste auf Grund ihrer geleeartigen durchscheinenden Konsistenz den behandelten Patienten nicht entstellt
und von dessen Gesprächspartnern praktisch nicht gesehen wird.
-,-, Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
Dieses Beispiel zeigt die Zusammensetzung des er-Mi
findungsgemäßen Mittels.
Gehalt in %
Tannin 10.0 g
NaCI 6,7 g
KCI 0.17 g
Na2HPO4 12H2O 6,12 g
MgCI7 6H2O 0,17 g
0,7 0,02 0.6 0,02
Ca3(PO4), 60,0 g 6 chen Praxis ergaben bei Behandlung von Parodonto-
Pektin " 60,0 g 6 pathien im Vergleich zu handelsüblichen Präparaten,
Glycerin 120,0 g 12 enthaltend z, B. Prednisolon, Neomycinhydrocblo-
MgO 2,0 g 0,2 rid, Kamillenextrakt, Myrrhentinktur, anaesthesie-
Pfefferminzö! 30-40Tropfen — ·>
rende Komponenten u.a.m. eine außerordentlich
Wasser ad 11 ad l(K)% hohe Erfolgsquote, wobei Nebenwirkungen der be
kannten Mittel, wie Zungenbrennen, Abtötung ge-
Vergleichende Beobachtungen in der zahnürztli- sunder Mundflora nicht zu verzeichnen waren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Behandlung von Wunden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut, dadurch gekennzeichnet, daß es 1% Tannin, 0,67% NaCl, 0,017% KCl, 0,612% Na7HPO4-12H,O, 0,017% MgCl, · 6H10,6% Ca3(PO4),, 6% Pektin, 12% Glycerin" 0,2% MgO und 30 bis 40 Tropfen Pfefferrninzöl und Wasser ad 100% enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2657896A DE2657896C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender Wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2657896A DE2657896C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender Wirkung |
Publications (3)
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---|---|
DE2657896A1 DE2657896A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2657896B2 DE2657896B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2657896C3 true DE2657896C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5996112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2657896A Expired DE2657896C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Mittel mit blutstillender und entzündungshemmender Wirkung |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2004107295A (ja) * | 2002-09-20 | 2004-04-08 | National Agriculture & Bio-Oriented Research Organization | ヒスタミン遊離抑制剤 |
-
1976
- 1976-12-21 DE DE2657896A patent/DE2657896C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3816442A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-23 | Tomic Dobrivoje | Mittel zur behandlung mykotischer, mikrobischer und anderer gewebsschaedigender und pathologischer manifestationen und gewebsdeformationen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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