DE2657532A1 - Pharmazeutische zubereitung - Google Patents

Pharmazeutische zubereitung

Info

Publication number
DE2657532A1
DE2657532A1 DE19762657532 DE2657532A DE2657532A1 DE 2657532 A1 DE2657532 A1 DE 2657532A1 DE 19762657532 DE19762657532 DE 19762657532 DE 2657532 A DE2657532 A DE 2657532A DE 2657532 A1 DE2657532 A1 DE 2657532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dopa
dopamine
methyl
ethyl
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762657532
Other languages
English (en)
Inventor
Kjell Prof Dr Fuxe
Christoph Dr Seyfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Priority to DE19762657532 priority Critical patent/DE2657532A1/de
Publication of DE2657532A1 publication Critical patent/DE2657532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/44Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof

Description

  • Pharmazeutische Zubereitung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung der bei der therapeutischen Verwendung von L-Dopa bzw.
  • von Neuroleptika auftretenden Wirkungen sowie eine für diesen Zweck geeignete pharmazeutische Zubereitung.
  • L-Dopa (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) wir zur Behandlung des Parkinsonismus und der Parkinsonschen Krankheit verwendet. Die Ursache des Parkinsonismus ist -ein Mangel des Neurotransmitters Dopamin X-(3,4-Dihydroxyphenyl)-athylamin7 in den basalen Ganglien. Dopamin selbst passiert die Bluthirnschranke nicht; es ist deswegen zu einer Therapie des Parkinsonismus nicht geeignet. Zur Substitutionstherapie behandelt man daher mit hohen Dosen L-Dopa, einer Vorstufe des Dopamins, die die Bluthirtischranke passiert. L-Dopa ist jedoch als gemeinsame Vorstufe von Dopamin und Noradrenalin anzusehen und führt physiologisch auch zu einer vermehrten Bildung von Noradrenalin. Dadurch ist zwangläufig das Gleichgewicht im Stoffwechsel der Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin im gesam-ten Gehirn gestört. Zusätzlich führt L-Dopa zu einer Verminderung der Aktivität serotoninerger Neuronen. Als Folge treten Agitation, motorische Unruhe, gesteigerte Sexualität, Schlaflosigkeit, hypomanische Reaktionen, manchmal auch Halluzinationen und delirante Zustände auf ('tL-Dopa-Psychose"). Diese psychischen Störungen lassen sich in der Regel mit den herkömmlichen Psychopharmaka nicht beheben, da diese Stoffe gleichzeitig die Wirkung des Dopamins verhindern und daher der ursprüngliche Parkinsonismus wieder verstärkt auftritt.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Psychopharmakon 1- g (5-Methyl-pyrazol-3-yl )-äthylZ-phenyl-3, 4-dehydropiperidin (nachstehend als "I" bezeichnet) im Gegensatz zu anderen Psychopharmaka im Zentralnervensystem spezifisch dopamin-stimulierende Eigenschaften besitzt, wobei vorzugsweise supersensitive Dopaminrezeptoren stimuliert werden, ohne daß stereotype Bewegungen - wie bei anderen Dopaminagonisten - auftreten.
  • So wurde an Hemiparkinson-Ratten (Methodik vgl. Ungerstedt und Arbuthnott, Brain Res., Band 24, 485, 1970) nach Applikation von 1 mg/kg I eine langanhaltende mittlere Aktivität von 5,5 Umdrehungen/Minute und eine Spitzenaktivität von 10,0 Umdrehungen/Minute ohne irgendwelche stereotype Aktivität beobachtet. Die durch Amphetamin oder Apomorphin im obigen Modell induzierten Stereotypien wurden durch gleichzeitige Gabe von 1 - 3 mg/kg I sogar völlig unterdrückt. Dagegen wurde die Wirkung von L-Dopa bei Hemiparkinson-Ratten mit I potenziert. Bei intakten Ratten wird der Dopamin-Umsatz durch pharmakologisch relevante Dosen I nicht beeinflußt. Diese Befunde zeigen, daß I selektiv supersensitive Dopaminrezeptoren, wie sie z.B. bei Parkinson-Patienten und bei chronischer Neuroleptika-Behandlung auftreten, stimuliert, während die Dopamin-Transmission in gesunden Neuronen - wie gewünscht - nicht beeinflußt wird. Eine ähnliche selektive Wirkung läßt sich mit den bisher in der Therapie verwendeten dopaminergen Stoffen (z.B. L-Dopa, 2-Brom a-ergocryptin, Piribedil) nicht erzielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Beeinflussung der bei der therapeutischen Verwendung von L-Dopa auftretenden Wirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß man neben L-Dopa eine wirksame Dosis I oder eines seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze verabreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine pharmazeutische Zubereitung, enthaltend eine wirksame Dosis L-Dopa in Kombination mit einer wirksamen Dosis I oder einem seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze.
  • Weiterhin sind Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Beeinflussung der bei der therapeutischen Verwendung von Neuroleptika auftretenden Wirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß man neben Neuroleptika eine wirksame Dosis I oder eines seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze verabreicht, sowie die Verwendung einer I oder. eines seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze enthaltenden pharmazeutischen Zubereitung als Antiparkinsonmittel oder zur Therapie.
  • von extrapyramidalen Störungen-. - -Die Substanz I, ihre Herstellung sowie bestimmte pharmakologische Eigenschaften und medizinische Verwendungen dieses Stoffes sind aus der DT-OS 20 60 816 bekannt.
  • Danach besitzt I z.B. narkose-potenzierende Wirkungen, wie sie auch von den herkömmlichen Psychopharmaka bekannt sind. Die neu beobachteten Eigenschaften von I, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung bilden, können aus den in dieser DT-OS genannten Eigenschaften nicht abgeleitet werden. Aufgrund der dort angegebenen Eigenschaften würde I keine Vorteile gegenüber anderen Neuroleptika bringen, und es war nich-t vorherzusehen, daß I bei der L-Dopa-Therapie tatsächlich derartige Vorteile zeigt.
  • Unter den physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalzen von I sind das Hydrocillorid und das Succinat bevorzugt.
  • Erfindungsgemäß werden 1 und seine physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze zusätzlich zu L-Dopa verabreicht, wobei die Applikation in getrennten pharmazeutischen Zubereitungen oder auch in Kombination erfolgen kann.
  • Im einzelnen werden I und seine physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze im Gemisch mit festen, flüssigen und/oder halbflüssigen Arzneimittelträgern, wie sie in der Human- oder Veterinärmedizin üblich sind, eingesetzt.
  • Als Trägersubstanzen kommen organische oder anorganische Stoffe in Frage, die für die enterale (z.B. orale oder rektale) oder parenterale Applikation geeignet sind und die mit den Wirkstoffen nicht reagieren, beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Polyäthylenglykole, Gelatine, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat, Talk. Für die enterale Applikation eignen sich z.B.
  • Tabletten, Dragees, Kapseln, Sirupe, Säfte, Tropfen oder Suppositorien. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugswese-ölige oder wässerige Lösungen, ferner Suspensionen, Emulsionen oder Implantate.
  • Die Wirkstoffe können auch lyophilisiert und die erhaltenen Lyophilisate z.B. zur Herstellung von Injektionspräparaten verwendet werden. Die angegebenen Zubereitungen können sterilisiert sein und/oder Ililisstoffe wie Gleit-, Konservierungs-, Stabilisierungs- und/oder Netzmittel, Emulgatoren, Salze zur Beeinflussung des osmotischen Druckes, Puffersubstanzen, Farb-, Geschmacks- und/oder Aromastoffe enthalten. Sie können, falls erwünscht, auch einen oder mehrere weitere Wirkstoffe enthalten, z.B.
  • Vitamine und/oder insbesondere periphere Decarboxylase-Hemmer wie CarbidopaLT-)-L-a-Hydrazino-3,4-dihydroxya-methyl-hydrozintsäure-monohydra~7 oder Benserazid L1-DL-Seryl-2-(2,3,4-trihydroxybenzyl)-hydrazin7.
  • Die Dosierung von I und seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalzen ist von der verabreichten L-Dopa-Menge abhängig. In der Regel gibt man etwa 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der verabfolgten L-Dopa-Dosis.
  • Da L-Dopa normalerweise in Tagesdosen zwischen etwa 500 und 6000 mg gegeben wird, liegt die erforderliche Dosis von I bei etwa 5 - 40 mg täglich, wobei zwischen 0,5 und 40, vorzugsweise zwischen 1 und 5 mg auf eine Dosierungseinheit entfallen. Ebenso wie die optimale Dosis L-Dopa muß auch die optimale Dosis I individuell eingestellt werden. Infolge der dopamin-potenzierenden Eigenschaften von I gelingt es, die zur Therapie erforderliche Dosis L-Dopa zu verringern. Die orale Applikation ist bevorzugt, insbesondere bei Kombinationspräparaten.
  • Beispiel 1: Tabletten Ein Gemisch von 1 kg I, 4 kg Lactose, 1,2 kg Maisstärke, 0,2 kg Talk und 0,1 kg Magnesiumstearat wird in üblicher Weise zu Tabletten gepreßt, derart, daß jede Tablette 5 mg Wirkstoff enthält.
  • Diese Tabletten werden zusätzlich zu den üblichen Zubereitungen, die L-Dopa enthalten, verabfolgt, so daß das Gewichtsverhältnis L-Dopa zu I etwa 100 : 1 beträgt.
  • Die Tagesdosis liegt zwischen 1 und 3 Tabletten.
  • Beispiel 2: Dragees Analog Beispiel 1 werden Drageekerne gepreßt, die anschließend in üblicher Weise mit einem Uberzug aus Rohrzucker, Kartoffelstärke, Talk, Tragant und Farbstoff iiberzogen und in gleicher Weise wie die in Beispiel 1 genannten Tabletten verabreicht werden.
  • Beispiel 3: Kapseln 5 kg I-Succinat werden in üblicher Weise in Hartgelatinekapseln gefüllt, so daß jede Kapsel 2 mg des Wirkstoffs enthält. Die Kapseln werden zusätzlich zu den üblichen L-Dopa enthaltenden Zubereitungen verabfolgt.
  • Beispiel 4: Tabletten (Kombinationspräparat) Man mischt 5 kg L-Dopa, 10 g I-Succinat, 20 kg Lactose, 5 kg Kartoffelstärke, 1 kg Talk und 0,5 kg Magnesiumstearat und preßt in üblicher Weise aus dem Gemisch Tabletten, die jeweils 500 mg L-Dopa und 1 mg I-Succinat enthalten. Von diesen Tabletten werden täglich 4 - 8 verabfolgt, so daß die tägliche Dosis zwischen 2 und 4 g L-Dopa und zwischen 4 und 8 mg I-Succinat liegt.
  • Beispiel 5: Tabletten (Kombinationspräparat) Man mischt 2 kg L-Dopa, 0,5 kg Benserazid-hydrochlorid, 10 g I-Succinat, 20 kg Lactose,-5~kg Weizenstärke, 1 kg Talk, 0,5 kg Magnesiumstearat und 1 kg Cellulosepulver und preßt in üblicher Weise aus dem Gemisch Tabletten, so daß jede einzelne Tablette 200 mg L-Dopa, 50 mg Benserazid-hydrochlorid und 1 mg I-Succinat enthält. Von diesenTabletten werden täglich 6 --8 verabfolgt, so daß die tägliche Dosis 1,2 - 1,6 g L-Dopa, 0,3 - 0,4 g Benserazid und 6 - 8 mg 1-Succinat beträgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend eine wirksame Dosis L-Dopa in Kombination mit einer wirksamen Dosis 1-[2-(5-Methyl-pyrazol-3-yl)-äthyl]-phenyl-3,4-dehydro--piperidin oder einem seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze. Beeinflussung der bei Verwendung von L-Dopa auftretenden Wirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß man neben L-Dopa eine wirksame Dosis 1-[2-(5-Methyl-pyrazol-3-yl)-äthyl]-pheny 3,4-dehydro-piperidin oder eines seiner physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze verabrei t. 3. Verfahren zur Beeinflussung der bei der therapeutischen Verwendung von Neuroleptika auftreten en Wirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß man neb Neuroleptika eine wirksame Dosis 1-[2-(5-Methyl-pyrazol-3-yl)- äthyl]-phenyl3,4-dehydro-piperidin oder eines seiner physiologisch unbedenklichen äureadditionssalze ver- abreicht. 4. Verwendung einer l-LZ--Methyl-pyrazol-3-yl)-athy,7- phenyl-3,4-dehydro-p eridin oder eines seiner physio- logisch unbedenkli en Säureadditionssalze enthalten- den pharmazeutischen Zubereitung als Antiparkinson- mittel. 5. Verwendung einer 1-[2-(5-Methyl-pyrazol-3-yl)-äthyl]- phnyl-3,4-dehydro-piperidin oder eines seiner physio- logisch unbedenklichen Säureadditionssalze enthaltenden pha mazeutischen Zubereitung zur Therapie von extra- pyramidalen Störungen.
DE19762657532 1976-12-18 1976-12-18 Pharmazeutische zubereitung Withdrawn DE2657532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657532 DE2657532A1 (de) 1976-12-18 1976-12-18 Pharmazeutische zubereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657532 DE2657532A1 (de) 1976-12-18 1976-12-18 Pharmazeutische zubereitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2657532A1 true DE2657532A1 (de) 1978-06-22

Family

ID=5995912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657532 Withdrawn DE2657532A1 (de) 1976-12-18 1976-12-18 Pharmazeutische zubereitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2657532A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813480C2 (de) Arzneimittel-Depotpräparat vom Mehrfacheinheitsdosen-Typ
DE69929041T2 (de) Verwendung von cabergolin zur behandlung von "restless legs syndrom"
DE3137125C2 (de)
DE2513940A1 (de) Pharmazeutische zubereitung
AT389226B (de) Verfahren zur herstellung einer analgetischen und antiinflammatorischen pharmazeutischen zubereitung
DE3139005A1 (de) Pharmazeutische zubereitung mit anti-ischaemischer wirkung
DE69529819T2 (de) Neue kombination eines betablockers mit einem lokalanästhetikum
EP1513533A2 (de) Pharmazeutische wirkstoffkombination sowie deren verwendung
EP1397128B1 (de) Kappa-opiatagonist für die behandlung der reizblase
DE19726871C1 (de) Synergistisch wirkende Zusammensetzungen zur selektiven Bekämpfung von Tumorgewebe
DE19941217A1 (de) Behandlung der Migräne durch Verabreichung von alpha-Liponsäure oder Derivaten derselben
DE10163667A1 (de) Verwendung von Desoxypeganin zur Behandlung der klinischen Depression
DE2657532A1 (de) Pharmazeutische zubereitung
DE3116859A1 (de) Therapeutische zubereitungen fuer die behandlung einer tardiven dyskinesie
WO1991008750A1 (de) Verwendung von pflanzenteilen der naturpflanze tinospora
DE2831728C2 (de) Arzneimittel zur Behandlung von Kopfschmerzen
EP0484581B1 (de) Verwendung von Thromboxan-A2-Antagonisten zur Verhinderung von degenerativen Vorgängen im penilen Gewebe
DD300508A5 (de) Verfahren zur Herstellung eines pharmazentischen präparates
DE4100361C1 (de)
DE2501649C3 (de) Thiophen-2-carbonsäuresalz des Papaverins, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE19629802A1 (de) Arzneimittel zur Behandlung von Neuropathien
DE3213579C2 (de)
DE2352618A1 (de) Arzneimittel zur behandlung des parkinsonismus
DE1617508C3 (de) Antidepressive Mittel
DE3348444C2 (de) Analgetische und antiinflammatorische Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination