DE2657362A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen einer gasfoermigen mischung - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen einer gasfoermigen mischungInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2,
PA Dr. Zumstein et al, Brauhausstraße 4, BOOO München 2
BRAUHAUSSTRASSE 4
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT
TELEX 529979
6/Li
RCN 195 Dui.
Ultra Centrifuge Nederland N.V., Den Haag
Niederlande
Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen einer gasförmigen Mischung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen einer gasförmigen Mischung oder einer Mischung aus gasförmigen
Isotopen mit Hilfe einer Anzahl von kaskadenförmig verbundenen Trenneinheiten zum Anreichern der Mischung (d.h. ein
Rektifizierer) und einer Anzahl von kaskadenförmig verbundenen Trenneinrichtungen zum Abreichern der Mischung (ein sogenannter
Stripper), bei der die Trenneinheiten jeweils einen Zulaufanschluß
für die zu separierende Mischung und zwei Anschlüsse für den getrennten Auslaß der separierten Bestandteile der
Mischung aufweisen. 709833/0809
PO015 ''.Mf-CKKONTO- MÜNCHEN Q1133 803. DIiC 70010O00 ■ RANKKONTO' BANKHAUS H. AUFHÄUSF.R KTO. NR. 337997. BLZ 7003060
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus "NUCLEAR ENGINEERING HANDBOOK, H.Etherington, McGraw-Hill Book Company
Inc., 1958, Kapitel 14, Seite 39, Fig. 2, bekannt.
Die hierbei vorgesehenen Trenneinheiten beziehen sich auf eine Vorrichtung, die sich unabhängig zum Anreichern und/oder Abreichern
einer Mischung einer Zusammensetzung verwenden läßt. Weitere Vorrichtungen sind beispielsweise in der Veröffentlichung
von Ir.F.E.T.Kelling "Methoden voor uranium-verrijking"
(Methods of uranium enrichment) in der Zeitschrift Atoomenergie en haar toepassingen (Atomic Energy and Its Applications),
Dezember 1972, Seiten 297 bis 312, beschrieben. Diese Veröffentlichung
gibt an, daß eine Trenneinheit ein Diffusionsgefäß bzw. eine Diffusionszelle, ein Wärmediffusionsgefäß bzw.
eine Wärmediffusionsζeile usw. vorgesehen sein kann.
Bei der vorliegenden Erfindung ist als eine Trenneinrichtung ebenfalls eine Anordnung einer Gruppe derartiger Gefäße bzw.
Zellen zu verstehen.
Eine solche Anreicherungsvorrichtung bzw. Anreicherungsanlage
kann unter anderem zur Anreicherung von Uranverbindungen bestimmt sein. Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die verschiedenen
Benutzer von Anreicherungsanlagen ein unterschiedliches Maß von Urananreicherung benötigen. Die Anreicherung ist dabei
abhängig von dem Reaktortyp, für den das angereicherte Uran bestimmt ist, sowie von der Konstruktion des Reaktorcores.
Abhängig von diesen Größen werden Uranverbindungen benötigt, deren Anreicherungsgrad sich innerhalb ungefähr 1,5% bis ungeführ
k% ändern kann.
Die bisher bekannten Anreicherungskaskaden weisen insbesondere die Nachteile auf, daß, wenn diese Erzeugnisse mit Erzeugniskonzentrationen,
die vom optimalen Wert abweichen, zugeführt werden, das Gas in der Kaskade nicht mehr so strömt, wie dies
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beim Idealfall der Fall ist. Verschiedene Stufen nehmen Stufenströme
auf, die zu hoch sind, oder andere erhalten Stufenströme, die zu gering sind, so daß die Trennelemente eine verringerte
Trennleistung erbringen. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
ausgebildet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Trenneinheiten zeitweise von einer Stufe der Kaskade zu der anderen
Stufe der Kaskade übertragen. Die Erfindung zielt insbesondere auf das Übertragen von Trenneinheiten am Oberteil oder in der
Nähe des Oberteils der Anreicherungskaskade zu einem niedrigeren Bereich der Gesamtkaskade oder umgekehrt zum Übertragen von
Trenneinheiten von dem Stripper zu einem höheren Bereich der Kaskade ab.
Ein unterer Bereich bezieht sich hier auf wenigstens den Teil, Sjuf den zuvor als sogenannter Stripper Bezug genommen wurde.
Andererseits kann es jedoch erforderlich sein, wenigstens einen Teil der zuvor genannten Trenneinheiten teilweise zu der
untersten Stufe der Anreicherungskaskade zu übertragen (d.h. zum Boden des Rektifizierers).
Die Übertragung einer Anzahl von Trenneinheiten kann auf zwei verschiedene Art und Weisen erfolgen.
Einmal läßt sich diese Übertragung schematisch so darstellen, daß die Trenneinheiten ihre geometrische Lage beibehalten, und
daß sie nur einem anderen Teil der Kaskadenanordnung durch zeitweises Abändern der Leitungsverbindungen zugeordnet sind. Diese
Möglichkeit läßt sich vorzugsweise so ausbilden, daß mit jeder Trenneinheit reversible, verzweigte Verbindungsleitungen derart
verbunden sind, daß beim Schließen eines Verschließelementes in jeder Zweigleitung und beim Öffnen eines Verschließelementes
in der anderen Zweigleitung die Trenneinrichtung nicht weiter mit dem ursprünglich vorgesehenen Teil der Kaskade zusammenarbeitet,
sondern mit einem anderen Teil der Gesamtkaskade.
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Bei einer anderen Ausführungsform werden zeitweise bestimmte Trenneinheiten von der Kaskade abgekoppelt und dann geometrisch
zu einem anderen Bereich der Anreicherungsanlage transportiert,indem
sie wiederum mit der Kaskade so verbunden werden, daß sie nunmehr als der gleiche Teil der Gesamtkaskade dienen.
Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Kaskade läßt sich ferner dadurch verbessern, daß man die Beschickungsstelle ebenfalls
reversibel ausbildet. Weiterhin können Rohrleitungen oder Rohrleitungsanordnungen in der Kaskade vorgesehen sein, um jede
erforderliche Umsteuerung bzw. Umkehrung mit Hilfe der vorhandenen Leitungsanordnung verwirklichen zu können, so daß die
zeitraubenden und teurei Austauschvorgänge in den Kaskanden entfallen
können.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine ideale Kaskadengestalt;
Fig. 2 ist eine Kaskade, die aus drei geradlinigen Teilstücken besteht;
Fig. 3 ist eine Kaskade, die aus neun geradlinigen Teilstücken zusammengesetzt ist, wobei die Teilstücke von dem Rektifizierer
und dem Stripper vertauscht werden können;
Fig. 4 ist eine ähnliche Kaskade, bei der sich ein Teilstück von dem Stripper zu dem Rektifizierer vertauschen läßt;
Fig. 5 ist eine vereinfachte Leitungsanordnung der Kaskade gemäß Fig. 1 zur Umsteuerung und Umkehrung; und
Fig. 6 ist eine ähnliche Leitungsanordnung nach der Umsteuerung.
Die in Fig. 1 gezeigte idealte Kaskade weist am oberen Endabschniti
einen Rektifizierer 1 auf, der kegelförmig gestaltet ist. Die zu trennende, gasförmige Mischung wird über die Leitung 2 in die
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die Gesamtkaskade eingespeist, wobei der Zustrom bei 3 derart verzweigt wird, daß ein Teil des Stroms nach oben in den Rektifizierer
gelangt, während der andere Teil nach unten in den Stripper 4 gelangt. Das angereicherte Produkt wird bei 5 abgezogen,
während das .Abfallprodukt oder der Abfall über die Leitung 6 abgezogen wird. Wie in der eingangs zitierten
Veröffentlichung von Ir.F.E.T.Kelling angegeben, ist die Breite einer Kaskade durch die erforderliche Ausbeute in kg/s
bestimmt. Da alle Trennelemente in einer Kaskade ungefähr mit gleichen Mischungsmengen beschickt werden, bestimmt die Breite
ebenfalls die Anzahl von Trenneinheiten, die parallel geschaltet sind. In einer idealen Kaskade weist deshalb jede Stufe
eine verschiedene Anzahl von Elementen auf. Die ideale Kaskadenform kann in der Praxis annähernd erreicht werden, indem
"eine begrenzte Anzahl von geradlinigen Kaskadenabschnitten in Serie geschaltet werden* Fig. 2 zeigt eine derartige Anordnung
in vereinfachter Form, die drei gestreckte bzw.gerade Bereiche aufweist, die mit 7,8 und 9 bezeichnet sind.
Eine weit genauere und umfangreichere Unterteilung ist jedoch in der Praxis erforderlich, so daß ein Kaskadenaufbau beispielsweise
die Gestalt, die schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, einnehmen kann. Die Gesamtkaskede besteht hierbei aus den
.'geradlinigen bzw. gestreckten Abschnitten 10 bis 18, wobei die Bezugsziffern sich auf die Rechtecke beziehen, die den Innenraum
der durchgezogenen Linien bilden.
Fig. 3 zeigt die tatsächliche Ausbildungsform des Innenraums
der Kaskade innerhalb der * geschlossenen _ "Linien.
Das Umschalten oder Umkehren auf den umgekehrten Zustand läßt sich dadurch erreichen, daß die Trenneinheiten der Stufe 10
zu der Stufe 16 übertragen werden (siehe Leitung 19, die diese Verschiebung schematisch andeutet), während die Trenneinheiteri
der Stufe 11 auf dieselbe Art und Weise über die Leitung 20
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zu der Stufe 15 übertragen v/erden. Die verschobenen Trenneinheiten
sind in gebrochenen Linien in den Stufen 15 und 16 dargestellt. Das gleiche gilt für die schraffierten Teile der
Stufen 12 und 13 > die zu den Stufen 17 und 18 entsprechend mit
Hilfe von Ubertragungsleitungen 21 und 22 übertragen werden.
Nach der sogenannten "Verschiebung" dieser Trenneinheiten weist die Gesamtkaskade eine Gestalt auf, die freigelassen ist und
im Unterteil der Gesamtkaskade durch gebrochene Linien eingezeichnet ist. Wie sich insbesondere Fig. 3 entnehmen läßt,
reicht es aus, nur kleine Teile der Trenneinheiten zu verschieben, und die größeren Teile der Kaskade können unverändert
bleiben.
Wie zuvor angegeben, kann man die Leitungen 19,20,21 und 22 auf zwei verschiedene Arten ausbilden, d.h. als eine Anzeige,
wie die Trenneinheiten zusätzlich zu den bezeichneten Stellen der Kaskade zugeschaltet werden, oder als Verschiebungslinien,
die anzeigen, wie die Trenneinheiten zeitweise örtlich zu einem unteren Bereich der Gesamtkaskade transportiert werden
müssen.
Die Zufuhrleitung 2 verzweigt sich bei 35 in drei Leitungsabschnitte
36,37 und 38, die Absperrventile aufweisen. Wenn eines der Ventile geöffnet wird, verschiebt sich die Beschickungsstelle
wie erforderlich von 39 nach 40 oder 41.
Die in der Figur gezeigte Kaskade ist aus Übersichtlichkeitsgründen
schematisch dargestellt. Dies bedeutet, daß die Kaskadenteile 23 und 24 zusammengehören, und daß sie in Verbindung
miteinander längs der Verschiebungsleitung 21 zu der Kaskadenstufe 17 verschiebbar sind, die durch die Kaskadenteile
33 und 34 gebildet wird, und zwar erfolgt die Verschiebung
derart, daß das Teil 23 in der Größe gleich dem Teil 33 und das Teil 24 gleich dem Teil 34 ist. Dieselben Ausführungen
beziehai sich analog auch auf die anderen Trenneinheiten,
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die zu verschieben sind.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Kaskade, deren ursprüngliche Gestalt als durchgehende Umrißlinien dargestellt ist. Die Beschickung
erfolgt hierbei an der Beschickungsstelle 42, was mit F1 angedeutet ist. Das Abfallprodukt wird bei 43 abgezogen.
Es ist mit P1 bezeichnet.
Bei der Durchführung eines Umsteuerungsvorgangs werden die Stripperteile 44 und 45 längs der Verschiebungsleitungen 46
und 47 zu den Stellen 48 und 49 der Rektifizierstufe 50 verschoben. Gleichzeitig wird die Beschickung Fp zu dem Beschickungspunkt
51 verschoben.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 gezeigte Kaskade in einer etwas abgewandelten Ausführungsform gezeigt, wobei sechs Rektifizierstufen
R^ bis R^ und drei Stripperstufen S1 bis S^ vorgesehen
sind.
Nach dem Umsteuern erhält man die in Fig. 6 gezeigte Lage. Hierbei sind sieben Rektifizierstufen R1 bis R7, wobei R1
1 11 in zwei parallele Teile R1 und R1 unterteilt ist und
nur eine Stripperstufe S1 vorgesehen.
In Fig. 5 sind die Bezugsziffern 53»54 und 55 für Umschaltleitungen
vorgesehen, die Asperrventile und Verbindungsstellen (nicht gezeigt) aufweisen. Diese Leitungen sind weiterhin
so ausgelegt, daß ein Teil der Leitung 53 als Verbindung 56 in Fig. 6 dienen kann. Eine ähnliche Leitung 54
kann für 57 und eine Leitung 55 für 58 vorgesehen sein. Die Teilstücke der Leitungen 53,54 und 55, die nicht benötigt
werden, werden bezüglich der anderen Teile mit Hilfe von Blindflanschen bzw. Verschlußflanschen oder Absperrventeilen
getrennt.
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AO Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen einer gasförmigen
Mischung oder einer Mischung aus gasförmigen Isotopen mit Hilfe einer Anzahl von kaskadenförmig. gestalteten Trenneinheiten
zum Anreichern der Mischung, des sogenannten Rektifizierers und einer Anzahl von kaskadenförmig gestalteten
Trenneinheiten zum Abreichern der Mischung, dem sogenannten Stripper, bei der die Trenneinheiten jeweils mit
einem Zufuhranschluß für die zu trennende Mischung und zwei
Anschlüssen für den getrennten Abzug der sparierten Bestandteile der Mischung vorgesehen sind, wobei die Kaskade
mit einer zu trennenden Mischung über eine Leitung beschickt wird, die in eine Verbindungsleitung zwischen der
Kaskade zum Anreichern und zum Abreichern mündet und bei der das Oberteil der Anreicherungskaskade mit einer Abzugleitung
und der Boden der Abreicherungskaskade mit einer Abzugsleitung für die abgereicherte Mischung versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine zeitweise Übertragung
der Trenneinheit en von einer Stufe der Kaskade zu einer
anderen Stufe der Gesamtkaskade gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung von einer sich verzweigenden Verbindungsleitung gebildet wird, die ein Verschlußelement aufweist,
daß das Verschlußelement eine Umsteuerung bzw. Umschaltung der Trenneinheit nach Maßgabe des Schließens des Schließelementes
in einer Abzweigung und nach Maßgabe des Öffnen des Schließelementes in der anderen Abzweigung ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der bestimmte Trenneinheiten
Verbindungsleitungen aufweisen, die voneinander
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-β -
* V
abkoppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem Transportwerkzeug gebildet wird, welches
die entsprechenden Trenneinheiten geometrisch von dem Oberteil der Kaskade zu dem unteren Teilabschnitt der Gesamtkaskade
transportiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskade wenigstens eine dreifache Umkehrleitung aufweist,
die Verbindungsstellen und Verschlußelemente enthält, welche die entsprechenden Trenneinheiten nach Maßgabe
einer vorgegebenen Umschaltfolge unterschiedlicher Kaskadenschaltungen gestatten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsstelle der Kaskade umsteuerbar ist.
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