DE3522139C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/08—Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
Landscapes
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung eines
gasförmigen Isotopengemischs, insbesondere zur Trennung
der Uranisotope von Uranhexafluorid, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Aus der US 29 36 110 ist eine Vierpol-Gaszentrifuge
sowie eine aus diesen Zentrifugen zusammengesetzte
Kaskade zur Anreicherung von Uran-235 bekannt. Dieser
Zentrifugentyp weist zwei einander gegenüberliegende Einspeisestellen
für einen Zustrom (in Anreicherungsrichtung gesehen)
und für einen Gegenstrom sowie zwei einander gegenüberliegende
Entnahmestellen für einen Produktstrom und einen Tailsstrom
auf.
Da der dem Kopf der Kaskade zu entnehmende an U-235-Isotopen
angereicherte Produktstrom nur einen Bruchteil des dem
Fuß der Kaskade zu entnehmenden, an U-235-Isotopen abgereicherten
Tailsstroms ausmacht, nimmt die Größe der Kaskaden-
Stufen vom Fuß der Kaskade zum Kopf der Kaskade ab. So
hat z. B. bei dem in Fig. 8 der US 29 36 110
dargestellten Kaskadenausschnitt die untere Stufe vier
und die darüberliegende, hierzu in Serie geschaltete
Stufe nur noch zwei parallel geschaltete Zentrifugen.
Hierbei kann jedoch die Strömungsführung des Verfahrensgases
zwischen den Stufen gewisse Schwierigkeiten bereiten, wenn die
einzelnen Zentrifugen unter optimalen Bedingungen hinsichtlich
ihrer Trennleistung betrieben werden sollen. Bei der
erwähnten Kaskade ist vorgesehen, einen Teil des Produktstroms
einer Stufe in den Gegenstrom derselben Stufe zurückzuspeisen.
Dabei müssen jedoch Mischungsverluste in Kauf genommen
werden, da der Produktstrom und der Gegenstrom einer
Stufe an sich unterschiedliche Konzentrationen an U-235-
Isotopen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der gattungsgemäßen Art die in die Stufen der Kaskade
einzuspeisenden und aus ihnen zu entnehmenden Ströme
so zu führen, daß keine Mischungsverluste auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die Merkmale des
Unteranspruches kann in vorteilhafter Ausgestaltung
die Isotopen-Konzentration in dem der Kaskade zu entnehmenden
Produkt- und/oder Tailsstrom ohne Trennleistungsverluste
eingestellt bzw. verändert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Strömungsführung
einer Vierpol-Gasultrazentrifuge;
Fig. 2 das Fließschema einer Kaskade zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Vierpol-Gasultrazentrifuge S gemäß Fig. 1 hat einen
oberen und einen unteren Anschluß für die Einspeisung
eines Zustroms f z mit der Isotopenkonzentration X z
und eines Gegenstroms f g mit der Isotopenkonzentration
X g , sowie einen oberen Anschluß zur Entnahme des Produktstroms
p mit der Isotopenkonzentration X p und einen
unteren Anschluß zur Entnahme des Tailsstroms t mit der
Isotopenkonzentration X t . Das Trennverhalten der Zentrifuge
wird phänomenologisch durch das Verhältnis
X p /X z = α und einen Trennfaktor ε beschrieben, der bei gegebenem
α vom gewählten Zustrom f z abhängt. Um eine
Vierpol-Gasultrazentrifuge mit optimalem Wirkungsgrad
zu betreiben, ist bei vorgegebenem ε zwischen den beiden
Einspeiseströmen das Verhältnis
f g = (1 + ε ) · f z
möglichst genau einzuhalten. Zwischen den Strömen und
Isotopenkonzentrationen an den vier Anschlüssen der
Zentrifuge bestehen dann die folgenden Zusammenhänge:
Produktstrom p = Zustrom f z
Tailsstrom t = Gegenstrom f g
Produktkonzentration X p = (1 + ε ) · X g
TailskonzentrationX t = X z /(1 + ε )
t = (1 + ε ) · p
Tailsstrom t = Gegenstrom f g
Produktkonzentration X p = (1 + ε ) · X g
TailskonzentrationX t = X z /(1 + ε )
t = (1 + ε ) · p
Die Kaskade gemäß Fig. 2 besteht aus einer Vielzahl
von zusammengeschalteten Stufen S₁, S₂ . . . S zn . . . S n , die ihrerseits
aus parallelgeschalteten, einzelnen Zentrifugen
zusammengesetzt sind. Jede Kaskaden-Stufe S j hat zwei
Sammelleitungen für einen Zustrom F z und einen Gegenstrom
F gj als Einspeisungen sowie zwei Sammelleitungen für
die Entnahme eines Produktstroms P und eines Tailsstroms
T. Der obersten Kaskaden-Stufe S n wird der an leichten
Isotopen angereicherte Produktstrom P n und der untersten
Kaskaden-Stufe S₁ wird der an leichten Isotopen abgereicherte
Tailsstrom T₁ entnommen. Das Ausgangsgemisch
wird in zwei Teilströme F z * und F g * aufgeteilt. Der Teilstrom
F z * wird in den Zustrom F zk einer Stufe S k im
Innern der Kaskade eingespeist; der Teilstrom F g * wird
in den Gegenstrom F gi einer Stufe S i eingespeist, die
unterhalb der Stufe S k liegt.
Die Strömungsführung zwischen den einzelnen Stufen S₁, S₂ . . .
S n wird im folgenden anhand zweier Stufen S j und S j+1 beschrieben:
Der der Stufe S j entnommene Produktstrom P wird
als Gegenstrom F g(j+1) in die nächsthöhere Stufe S j+1 eingespeist.
Der dieser nächsthöheren Stufe S j+1 entnommene
Tailsstrom T j+1 wird als Zustrom F z in die Stufe S j eingespeist.
Dabei wird der der Stufe S j entnommene Produktstrom
P gleich groß gehalten wie der der nächsthöheren
Stufe S j+1 entnommene Tailsstrom T j+1.
Der der Einspeisestufe S K entnommene Produktstrom P K ,
dessen Größe dem Zustrom F zK entspricht, wird aufgeteilt
in einen Gegenstrom F g(k+1) für die nächsthöhere Stufe
S k+1 und in einen Zustrom F zn für die oberste Stufe S n .
Mit Rücksicht auf die unterschiedliche Größe der Stufen
S k und S n wird die Aufteilung der beiden Ströme F g(k+1)
und F zn so eingestellt, daß die einzelnen, parallelgeschalteten
Zentrifugen der beiden Stufen S k und S n jeweils
etwa mit dem gleichen Zustrom f z beaufschlagt werden.
Der der Einspeisestufe S i entnommene Tailsstrom T i , dessen
Größe dem Gegenstrom F gi entspricht, wird aufgeteilt in
einen Zustrom F z(i-1) für die nächstniedrigere Stufe S i-1
und in einen Gegenstrom F g1 für die unterste Stufe S₁. Auch
in diesem Falle wird die Aufteilung der beiden Ströme
F z(i-1) und F g1 so eingestellt, daß die einzelnen, parallel
geschalteten Zentrifugen der beiden Stufen S i und S₁ ebenfalls
etwa mit dem gleichen Zustrom f z beaufschlagt
werden unter Beachtung der bereits erwähnten Beziehung
zwischen f g und f z .
Die Einstellung der gewünschten Isotopenkonzentration
X n in dem der obersten Stufe S n zu entnehmenden Produktstrom
P n erfolgt durch Einregulieren des in den Zustrom
F zk der Stufe S k eingespeisten Ausgangsgemisch-Anteils
F z *. In entsprechender Weise erfolgt die Einstellung einer
gewünschten Isotopenkonzentration X₁ in dem aus der untersten
Stufe S₁ zu entnehmenden Tailsstrom T₁ durch Einregulieren
des in den Gegenstrom F gi der Stufe S i eingespeisten Ausgangsgemisch-Anteils
F g *.
Die die einzelnen Stufen S j durchsetzenden Ströme F z → P
und F gj → T, die man auch als interne Kaskaden-
Umströme einander benachbarter Stufen ansehen kann, werden
so zueinander eingestellt, daß sie die Bedingung
T = (1 + ε ) · P möglichst gut erfüllen, wobei ε den bereits
erwähnten Trennfaktor bedeutet. Die Zahl der parallelgeschalteten
Zentrifugen nimmt entsprechend dieser Bedingung
von Stufe zu Stufe, in Anreicherungsrichtung gesehen, ab.
Eine Angleichung im Sinne dieser Bedingung ist auch im
Falle einer Abweichung von den Auslegungsdaten der Kaskade
anzustreben, d. h., wenn zur Veränderung der Produktkonzentration
X n bzw. der Tailskonzentration X₁ die Ausgangsgemisch-Anteile
F z * bzw. F g * verändert werden. Auch in diesen
Fällen ist innerhalb gewisser Grenzen eine mischungsverlustfreie
Isotopentrennung durchführbar.
Eine Kaskade der vorbeschriebenen Art eignet sich
besonders zur Anreicherung der Uran-235-Isotope von Uranhexafluorid
als Verfahrensgas. Für eine Anreicherung des
Produktstroms P n auf ca. 3% und eine Abreicherung des
Tailsstroms T₁ auf ca. 0,25% werden etwa 54 Stufen benötigt
bei einem Zentrifugentrennfaktor von ε ≈ 0,04.
Das Ausgangsgemisch mit der natürlichen U-235-Konzentration
von ca. 0,7% wird zum einen Teil in den Zustrom
der 26. Stufe zum anderen Teil in den Gegenstrom der
18. Stufe eingespeist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Trennung eines gasförmigen Isotopengemischs,
insbesondere zur Trennung der Uranisotope von Uranhexafluorid,
unter Verwendung von zu einer Kaskade zusammengeschalteten
Vierpol-Gasultrazentrifugen mit je einem
Zustrom F z , einem Gegenstrom F g , einem Produktstrom P
und einem Tailsstrom T für jede Kaskaden-Stufe S, wobei
der obersten Kaskaden-Stufe S n der an leichten Isotopen
angereicherte Produktstrom P n und der utnersten Kaskaden-
Stufe S₁ der an leichten Isotopen abgereicherte Tailsstrom
T₁ entnommen sowie in zwei verschiedene Kaskaden-
Stufen S k und S i im Innern der Kaskade je ein
Ausgangsgemisch-Anteil F z * in den Zustrom F zk und F g * in den
Gegenstrom F gi eingespeist werden, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) der einer Stufe S j (ausgenommen bei der Einspeisestufe S k und der obersten Stufe S n ) entnommene Produktstrom P wird in den Gegenstrom F g(j+1) der nächsthöheren Stufe S j+1 eingespeist.
- b) der der nächsthöheren Stufe S j+1 (ausgenommen bei der Einspeisestufe S i ) entnommene Tailsstrom T j+1 wird in den Zustrom F z der Stufe S j eingespeist;
- c) der einer Stufe S j (ausgenommen bei der Einspeisestufe S k und der Stufe S i-1 unterhalb der Einspeisestufe S i ) entnommene Produktstrom P wird gleich groß gehalten wie der Tailsstrom T j+1 der nächsthöheren Stufe S j+1.
- d) der der Einspeisestufe S k entnommene Produktstrom P k wird aufgeteilt in einen Gegenstrom F g(k+1) für die nächsthöhere Stufe S k+1 und in einen Zustrom F zn für die oberste Stufe S n ; das Aufteilungsverhältnis der beiden Ströme F g(k+1)/F zn wird so eingestellt, daß die einzelnen, parallelgeschalteten Zentrifugen der beiden Stufen S k und S n jeweils etwa mit dem gleichen Zustrom f z beaufschlagt werden;
- e) der der Einspeisestufe S i entnommene Tailsstrom T i wird aufgeteilt in einen Zustrom F z(i-1) für die nächstniedrigere Stufe S i-1 und in einen Gegenstrom F g1 für die unterste Stufe S₁; das Aufteilungsverhältnis der beiden Ströme F z(i-1)/F g1 wird so eingestellt, daß die einzelnen, parallelgeschalteten Zentrifugen der beiden Stufen S i und S₁ jeweils etwa mit dem gleichen Zustrom f z beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch folgende
Merkmale:
- f) die Einstellung der Isotopenkonzentration des aus der obersten Stufe S n zu entnehmenden Produktstroms P n wird durch Einregulieren des in den Zustrom F zk der Stufe S k eingespeisten Ausgangsgemisch-Anteils F z * vorgenommen;
- g) die Einstellung der Isotopenkonzentration des aus der untersten Stufe S₁ zu entnehmenden Tailsstroms wird durch Einregulieren des in den Gegenstrom F gi der Stufe S i eingespeisten Ausgangsgemisch-Anteils F g * vorgenommen;
- h) im Zuge der Veränderung der Ausgangsgemisch-Anteile F z * bzw. F g * werden die eine Stufe S j durchsetzenden internen Kaskaden-Umströme der Größen P und T im Sinne einer Annäherung an die Bedingung T = (1 + ε ) · P angeglichen, wobei ε den Trennfaktor der einzelnen Vierpolzentrifugen bedeutet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522139 DE3522139A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Verfahren zur trennung eines gasfoermigen isotopengemischs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522139 DE3522139A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Verfahren zur trennung eines gasfoermigen isotopengemischs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522139A1 DE3522139A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3522139C2 true DE3522139C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6273770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522139 Granted DE3522139A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Verfahren zur trennung eines gasfoermigen isotopengemischs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522139A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2936110A (en) * | 1945-01-31 | 1960-05-10 | Cohen Karl | Method of centrifuge operation |
-
1985
- 1985-06-21 DE DE19853522139 patent/DE3522139A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522139A1 (de) | 1987-02-26 |
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