DE2657316A1 - Ventil mit spindel zur drehbedienung - Google Patents

Ventil mit spindel zur drehbedienung

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Description

Die vorliegende Erfindung zielt auf die Vervollkommnung von Ventilen mit Spindel zur Drehbedienung ab.
Die Ventile weisen üblicherweise ein Gehäuse auf, in dem drehbar ein Schließstück angebracht ist, das durch eine sich drehende Spindel mit einem Betätigungsteil auf der Außenseite des Gehäuses verbunden ist.
Die Betätigungsspindel, die sich im Gehäuse dreht, wird innerhalb dessen gegenüber einer Längsbewegung mittels verschiedener Vorrichtuncren festgelegt, wie beispielsweise Schrauben, Schraubenmuttern, Scheiben, Federringe, radiale und tangentiale Haltestifte, formschlüssiges Verklammern, tragende Einrichtungen auf einem Abschnitt der Betätigungsspindel, die sich eines drehenden Anschlags bedienen.
Es ist in gleicher Weise bekannt, flache oder runde gabelförmige Klemmen zu verwenden, die das Ventilgehäuse durchqueren, um in »einer Auskehlung oder einem Absatz der Betätigungsspindel in Eingriff gebracht zu werden,um sicherzustellen, daß diese gehalten wird. Diese Einrichtungen, die unter gewissen Herstellungsbedingungen wirtschaftlich
INSPECTED
sind, werden in immer mehr zunehmendem Umfang verwendet, sie weisen aber Nachteile auf, die wegen der Tatsache ihrer grundlegenden Gestaltung unvermeidlich sind. Diese Nachteile liegen in dem Umstand, daß die Schlitze des Gehäuses, in die die Klemmen zum Sperren der Betätigungs spindel in Längsrichtung schwierig durchzuführen sind und einen zusätzlichen, kostspieligen Fertigungsgang erfordern, und zwar eine Bohr- oder Fräsarbeit, soweit es sich um Gehäuse handelt, die aus gängigen Metallen hergestellt sind. Lediglich die Gehäuse aus geformtem Plastikmaterial bedürfen dieser Nachbearbeitung nicht, es bilden allerdings die Ventile dieser Art nur einen kleinen Anwendungsprozentsatz in der Ventilsparte·
Ein anderer Nachteil liegt in der Tatsache, daß diese Nachbearbeitung an der Schnittstelle mit der Bohrung, die für die Betätigungsspindel vorgesehen ist, die Ausbildung von scharfen, schneidenartigen Winkeln und oft von Graten hervorruft, so daß ein Entgraten notwendigerweise erforderlich ist und es wünschenswert ist, tatsächlich Radien bzw. Ausrundungen anzubringen, um den Eingriff einer Dichtung zu ermöglichen.
Häufig erfordert das Entgraten einen zusätzlichen Arbeitsgang, der eine Steigerung der Kosten mit sich zieht, aber es ist überhaupt unmöglich, einen Radius auf den sich schneidenden Abschnitten zu einem vernünftigen Preis durchzuführen. Man hat nun die Zuflucht zu Hilfsmitteln, die darin bestehen, daß man mehrere unterschiedliche Durchmesser zum Lagern der Spindel vorsieht und den kleinsten Durchmesser für die Dichtung vorbehält. Diese Lösung kompliziert in erheblichem Umfang die Formen der Spindellagerung, aber da vor allem die wirksame Führung der Spindel verringert und weniger zufriedenstellend wird, ist man demnach gezwungen, den Spindeleinsatz im Gehäuse zu verlängern, um wieder hinlängliche Abstüztungen für die Führung zu finden.
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Die anderen, oben genannten Vorrichtungen zeigen nicht die Nachteile, die Klemmen entsprechen, die das Gehäuse durchqueren, aber sie weisen den Nachteil auf, daß sie ziemlich teuer herzustellen und deutlich teurer zu montieren sind.
Das erfindungsgemäß vervollkommnete Ventil gestattet es, für die verschiedenen oben erwähnten Nachteile eine Abhilfe zu schaffen und hat zum Zweck, eine wenig kostspielige Gesamtlösung zum Zusammenbau des Betätigungsteils, der Betätigungsdrehspindel und der Teile vorzusehen, die die Drehung begrenzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Ventilgehäuse rund um die Mündung der Bohrung, in die die Betätigungsspindel eingreift, eine ebene Änlageflache auf, die beiderseits der Mündung von zwei parallelen Rändern begrenzt wird, deren Gestalt der der Ränder eines Sperrteils der Spindel entspricht, das eine flache Stirnfläche aufweist, die an der genannten ebenen Oberfläche des Gehäuses und an einem Absatz der Betätigungsspindel anliegt, der mit der ebenen Fläche des Gehäuses bündig abschließt, wobei das Sperrteil eine Ausbuchtung aufweist, durch die die Betätigungsspindel i-ϊ Eingriff gehalten wird.
Diese Anordnung läßt die nachfolgenden Vorteile erbringen:
- eine Baugruppe, die eine geringe Anzahl an Einzelteilen aufweist: Handgriff, Betätigungsspindel, Sperrteil, Dichtung, Ventilgehäuse;
- Teile mit einheitlich geringen Kosten;
- eine Verringerung der Kosten für Herstellung und Vorformen durch eine größtmögliche Vereinfachung der Formen, durch das vollständige Verhindern von Nachbearbeitungen oder Entgratungsarbeiten und durch das Verhindern der Arbeiten zum Schneiden von Außen- oder Innengewinden,
- eine Verringerung der Zusammenbaukosten, die beinahe
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augenblicklich bewirkt wird,
ein einfacher Aufbau aus vier einstückigen Teilen und zwar Handgriff, Betätigungsspindel, Dichtung (und Ventilgehäuse) , was die Einzelteile für Austausch und Wartung vereinfacht,
- ein rasches Zerlegen, wenn es gewünscht ist,
- die Sicherheit gegen ein Zerlegen zur Unzeit, einfache und genaue Drehanschläge, eine mögliche Rastung der Drehungsendlagen, die die schwingungsbedingte Drehung zur Unzeit verhindert, der Handgriff (oder das Handrad) zum Betätigen ist aufgrund der verwendeten Formen ohne Schraube, ohne Haltestift und ohne andere Einrichtungen unverlierbar, Anwendungen auf Ventile für gängige Strömungsmittel, für Vakuum, für die gängisten Drücke und Temperaturen,
- mit Anpassungen die Anwendungen auf Ventile für alle Strömungsmittel, Drücke und erhöhten Temperaturen.
Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus dem nachfolgenden Studium der Beschreibung noch besser verständlich, die mehreren Ausführungsformen folgt und die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß vervollkommnetes Ventil ist,
Fig. 2 eine Profilansicht des erfindungsgemäßen verbesserten Ventils ist,
Fig. 3 eine Ansicht im Teilschnitt ist, die die Anbringung der Betätigungsspindel zeigt, die mit einer sich drehenden Dichtung versehen ist,
Fig. 4 eine Ansicht ist wie Fig. 3, jedoch mit einer im Gehäuse angebrachten Dichtung,
Fig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts einer Ausführungsform ist, die eine Variante der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist und eine reibungs-
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mindernde Scheibe bzw. eine Scheibe aus Lagermetall aufweist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Montageweise des Sperrteils auf einem Ventilgehäusekopf ist,
Fig. 7 eine Ansicht-im Aufriß einer anderen Montageweise eines Sperrteils auf dem Ventilkopf ist,
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer reibungsmxndernden Scheibe mit zwei Schlitzen ist,
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer reibungsmxndernden Scheibe mit einer Kerbe ist,
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Sperrteils und seiner Anbringung auf dem Ventilkopf ist,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des auf dem Gehäuse angebrachten und in Fig. 10 dargestellten Sperrteils ist,
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sperrteils und seiner Anbringung auf dem Ventilkopf ist,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des auf dem Ventilkopf angebrachten und in Fig. 12 dargestellten Sperrteils ist,
Fig. 14 eine Perspektivansicht eines Sperrteils ist, das mit einer angesetzten Raste versehen ist,
Fig. 15 eine Schnittansicht eines Handgriffs ist, der zwei flexible Zungen aufweist, die mit einer Raste zusammenwirken,
Fig. 16 eine Längsschnittansicht eines Handgriffs sowie seiner Anbringung auf der Betätigungsspindel ist,
Fig. 17 eine Schnittansicht des Ventilkopfes senkrecht zur Betätigungsspindel ist und den Klemmsitz des Sperrteils zeigt,
Fig. 18 eine Perspektivansicht des Sperrteils und seiner Sperrung durch eine bügeiförmige Pratze oder durch einen aufgeprägten Abschnitt ist,
Fig. 19 eine Perspektivansicht ^iries Sperrteils ist,
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das von einem Stift oder einer Befestigungsschraube durchquert ist, die als Rast- bzw. Sperranschlag dient,
Fig. 20 eine Perspektivansicht eines Sperrteils ist, das einen Stift oder eine Befestigungsschraube aufweist, die in der Ausbuchtung angebracht ist,
Fig. 21 eine Perspektivansicht eines Sperrteils ist, das eine Befestigungsschraube aufweist, die mit einem Bund versehen ist,
Fig. 22 bis 24
Draufsichten auf das Sperrteil sind, die verschiedene Formen der Ausbuchtungen zeigen.
In Fig. 1 und 2 hat man ein Ventil dargestellt, das ein Gehäuse 1 aufweist, in dem drehbar ein kugeliges Schließstück 2 in Anlage mit Dichtungen 3, 3a angebracht ist und über eine Spindel 4 mit einem äußeren Betätigungsteil cider Handgriff 5 verbunden ist, wobei die Spindel mit dern Schließstück über einen Antriebsvierkant 6 verbunden ist.
Die Betätigungsspindel 4 steht in einer ersten Bohrung 7 des Gehäuses 1 sowie in einer zweiten Bohrung 8 mit größerem Durchmesser in Eingriff, die zum Äußeren des Gehäuses hin mündet und die dazu bestimmt ist, eine Wulst 4a der Spindel 4 aufzunehmen, wobei die Wulst eine Kehlung 9 aufweist, in der eine Dichtung 10 in Eingriff steht«
An ihrem oberen Teil ist die Spindel 4 mit dem Handgriff 5 mittels eines Antriebsvierkants 6 oder mit einer anderen, entsprechenden Einrichtung fest verbunden.
Das Ventilgehäuse 1 ist durch einen Kopf 1a verlängert, in dem die Bohrung 8 hindurchgeführt ist und der eine ebene
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Oberfläche 12 aufweist, die sich rund um die Mündung der Bohrung 8 erstreckt und gegen die ein Sperrteil 13 mit seiner ebenen Oberfläche 13a anliegt, wobei das Sperrteil eine Ausbuchtung 13b aufweist. (Fig. 1 und 6), durch die es mit einer Auskehlung 4b der Spindel 4 in Eingriff steht, deren Absatz 4c, der mit der Höhe der Oberfläche 12 bündig abschießt, gegen die Oberfläche 13a des Sperrteils 13 anliegt und somit jede axiale Verlagerung der Spindel 4 verhindert, während das Sperrteil die Drehung der Spindel mittels des Handgriffs 5 uneingeschränkt zuläßt.
Das Sperrteil 13, das von einer Platte gebildet wird, weist zwei parallele, umgefalzte Ränder 14, 14a auf, die zwei Nuten bilden, in denen die E nder oder Rippen 15, 15a entsprechender Form in Eingriff stehen, die beiderseits der Mündung der Bohrung 8 vorgesehen sind und die die Anlagefläche 12 des Ventilgehäuses begrenzen» Das Sperrteil weist an einem seiner Ränder eine umgebogene Klaue 16 auf, die eine Raste bildet, gegen die eine der Stirnflächen des Handgriffs 15 in Anschlag treten kann, um die Drehung des Schließstücks 2 an sicher bestimmten Lagen zu begrenzen.
Man hat in Fig. 6 ein Anbringungsverfahren für das Sperrteil· 13 auf dem Kopf la des Gehäuses dargestellt, und man läßt hierbei das Sperrteil 13 auf dem Kopf 1a entsprechend der Richtung des Pfeils F in einer Ebene senkrecht zur Betätigungsachse gleiten, wobei man somit die Übereinstimmung der Anlagefläche 12 des Gehäuses mit der Fläche 13a des Sperrteils und der Ränder oder Rippen 15, 15a des Gehäuses mit den umgebogenen Rändern oder Nuten 14, 14a des Sperrteils 13 derart herstellt, daß man das Einhaken des Sperrteils auf dem Gehäuse m"1" t einem berechneten Klemmsitz hervorruft.
Die Anbringung muß immer durchgeführt werden, während die Betätigungsspindel 4 bereits in den Bohrungen 7 und 8 des
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Gehäuses angebracht ist und die Wulst 4a der Spindel mit ihrem Absatz 4c bündig mit der Oberfläche 12 des Gehäuses auf gleicher Höhe abschließt.
Die Gleitbewegung wird angehalten, wenn das Sperrteil 13 mit dem Grund seiner Ausbuchtung 13b gegen die Spindel 4 in Anschlag tritt.
Man sieht, daß die Anbringungsweise einfach und sehr wirtschaftlich ist, denn sie ist gewissermaßen augenblicklich in der Wirkung, unempfindlich, verlangt keinerlei Endbarbeitung und vermittelt gleichzeitig die Halterung der Spindel sowie eine genaue Raste. Es ist von Interesse, wenn man darauf hinweist, daß die Ränder des Gehäuses 1 und der Abschnitte des Sperrteils, die dort angeklemmt sind, in gleicher Weise die Merkmale aufweisen müssen, daß sie jeden Drehantrieb um die Betätigungsachse des Teils 13 verhindern, das somit mit großer Kraft gegen die Drehmomente blockiert ist, die den Kräften des Betätigungshandgriffs auf die Anschläge der Raste entsprechen.
Man hat in Fig. 7 ein anderes Verfahren zur Anbringung des Sperrteils 13 dargestellt, wobei die Ränder 14, 14a gespreizt vorbereitet sind, um auf den Rändern 15, 15a des Kopfs 1a des Gehäuses in Eingriff gebracht zu werden, wie gestrichelt in Fig. 7 dargestellt, wobei das Sperrteil in Berührung mit der Anlagefläche 12 des Gehäuses steht und die Spindel 4 in Eingriff in der Ausbuchtung 13b steht.
Nun werden die Ränder 14, 14a über die Ränder oder Rippen 15, 15a des Gehäuses durch Zusammenquetschen oder -klemmen oder mit einem dazu eingerichteten Werkzeug angedrückt.
Diese Anbringung kann auf einmal bewerkstelligt werden und ist sehr schnell und wirksam. Im übrigen weist sie dieselben Merkmale und Vorzüge auf, wie sie mit dem vorhergehenden Societe LEGRIS France S.A. - 9 -
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Verfahren beschrieben sind.
In Fig. 3 hat man eine Spindel 4 dargestellt, deren Wulst 4a in der Bohrung 8 abgeordnet ist und auf der einen Seite mit ihrer Fläche 4d gegen einen Absatz 8a des Gehäuses und mit ihrer anderen Seite durch einen Absatz 4c gegen die Fläche 13a des Sperrteils 13 anliegt, wobei der Absatz 4c bündig mit der Anlageoberfläche 12 des Gehäuses abschließt. Diese Anordnung läßt zu, daß die Wulst 4a zwischen dem Gehäuse und dem Sperrteil eingeschlossen bleibt, um jede axiale Verlagerung der Betätigungsspindel 4 zu verhindern.
Auf der Wulst 4a ist eine Auskehlung 9 vorgesehen, in der eine Dichtung 10 in Eingriff steht. An der Mündung der Bohrung 8 ist ein Eingangsradius r zum Einsetzen der Dichtung 10 vorgesehen.
In Fig. 4 hat man eine andere Ausführungsweise der Spindel f dargestellt, wobei eine Auskehlung 4b vorgesehen ist, in der das Sperrteil 13 in Eingriff steht, während eine der Flächen 4c der Auskehlung den Anlaaeabsatz für das Sperrteil bildet. Die Dichtung 10 ist in einer Auskehlung 17 vorgesehen, die in das Ventilgehäuse 1 eingearbeitet ist.
Es ist wichtig, zu vermerken, daß gemäß Fig. 3 und 4 die brauchbare Führung für die Spindel und die Dichtung eine Bohrung 8 erfordern, deren Durchmesser gleich oder nahe der Tiefe der Bohrung ist.
Obwohl man eine torusförmige Dichtung dargestellt hat, kann man auch eine andere Art Dichtung verwenden.
In Fig. 5 hat man eine andere Ausführungsform als in Fig. dargestellt, wobei eine reibungsmindernde Scheibe 18 in einem Sitz 19 des Kopfs 1a des Gehäuses angeordnet ist; die Scheibe
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ist aus einem geeigneten Material hergestellt und zwischen den Absatz 4c der Wulst 4a der Spindel 4 und der unteren Fläche des Sperrteils 13 eingeschoben.
Diese Anordnung läßt die Verbesserung der Reibung während der Drehung unter der Andruckkraft des Druckes des Äjsatzes 4c und den Widerstand gegenüber starken Drücken und großen Reibungskräften bei der Drehung zu.
In Fig. 8 hat man eine reibungsmindernde Scheibe 18 dargestellt, die jedoch durch eine Auftrennung in zwei Halbscheiben 18a, 18b geteilt ist, die es gestatten, eine reibungsmindernde Scheibe auf der Betätigungsspindel 4 anzubringen, die eine Auskehlung 4b aufweist.
Diese Anordnung in zwei Halbscheiben 18a, 18b ermöglicht die Durchführung einer wesentlich erleichterten Montage, als dies mit einer einstückigen Scheibe der Fall ist.
In Fig. 9 hat man eine andere Ausführungsform einer Scheibe 18 dargestellt, die einen Schlitz 18c aufweist, der ihr eine größere Anschmiegsamkeit verleiht. Auch in diesem Fall kann die Scheibe 18 in gleicher Weise auf einer Betätigungsspindel angebracht werden, die eine einfache Auskehlung 4b aufweist.
In Fig. 10 und 11 hat man eine weitere Ausführungsform des Sperrteils 13 gezeigt, das von einer Platte gebildet wird, die eine Ausbuchtung 13b zum Eingriff der Spindel 4 mittels ihrer Auskehlung 4b mit dem Sperrteil aufweist. Das Sperrteil weist zwei geneigte parallele Ränder 20, 20a auf, die auf dem Kopf 1a des Gehäuses in einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz in Eingriff stehen, dessen Grund von der Anlageoberfläche 12 gebildet wird und deren Ränder von Nutflanken 21, 21a mit geneigter Oberfläche gebildet werden.
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Das Zusammen- und Auseinanderbauen wird in diesem Fall durch Verschieben entsprechend dem Pfeil F bewirkt.
In Fig. 12 und 13 hat man eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der das Sperrteil 13 von einer Platte gebildet wird, die eine Ausbuchtung 13b aufweist, in der die Auskehlung 4b der Spindel 4 in Eingriff steht. Die Ränder der Platte stehen in parallelen Einschnitten 22,22a in Eingriff, die auf dem Kopf 1a des Gehäuses beiderseits der Anlageoberfläche 12 vorgesehen sind.
Die Ränder der Ausbuchtung 13b sind mit Verstärkungsrippen 23, 23a versehen, die auf der Auskehlung 4b in Eingriff stehen, wobei das Sperrteil auf dem Absatz Ac der Spindel anliegt, um deren Sperrung in Längsrichtung sicherzustellen.
Das Montageverfahren besteht darin, daß man die Ränder 24, 24a des Sperrteils in den Einschnitten 22, 22a gleiten läßt und somit die untere Fläche des Sperrteils 13 mit der Anlagefläche 12 zusammenbringt, bis der Boden der Ausbuchtung 13b zum Anschlag gegen die Spindel 4 gelangt.
In Fig. 14 ist ein Sperrteil 13 einer Art dargestellt, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und es ist eine Pratze 16 gezeigt, die eine Raste bildet, die durch eine Schweißstelle auf dem Sperrteil 13 angebracht ist. Die Pratze 16 kann verschiedene Formen aufweisen und kann insbesondere zum Verstärken des Teils 16 in seinem mittleren Abschnitt verwendet werden, indem es seine Dicke verdoppelt.
In Fig. 15 ist eine Schnittansicht des unteren Teils des Handgriffs 5 auf der Höhe der Pratze 16 dargestellt, die den Anschlag der Raste für die Drehung des Handgriffs 5 bildet, wobei die Pratze in einer ersten Lage des Handgriffs mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, sowie im Anschlag gegen eine Fläche 5a des Handgriffs dargestellt
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ist, wobei eine elastische Zunge 28, die mit dem Handgriff fest verbunden ist, dessen Halt durch Einrasten sicherstellt, um jede Drehung um die Betätigungsachse unter der Einwirkung von Schwingungen zur Unzeit zu verhindern.
In einer zweiten Stellung des Handgriffs ist die Pratze 16 gestrichelt und im Anschlag gegen die Fläche 5b des Handgriffs 5 dargestellt, wobei dieser eine elastische Zunge 26a bildet, die den Halt in Sperr- bzw. Schließstellung sicherstellt.
In Fig. 16 ist eine Anbringungsweise des Handgriffs 5 auf der Betätigungsspindel 4 ohne irgendein Befestigungsorgan wie beispielsweise eine Schraube,einen Stift oder dergleichen gezeigt, wobei der Baugruppe die Vorteile vermittelt wurden, daß der Handgriff unabreißbar und unverlierbar gemacht ist.
Der Handgriff 5 weist einen Vierkantsitz 27 auf, in dem ein Kopf 11 entsprechend der Form der Spindel 4 angebracht ist, wobei der Handgriff zwischen dem vierkantigen Kopf 11 und der oberen Fläche 28 des Sperrteils 13 eingeschlossen ist. Beim Zusammenbau wird der Handgriff 5 mit seinem Sitz 27 auf dem Kopf 11 der Betätigungsspindel in Eingriff gebracht, und die Spindel wird in die Bohrung 8 des Gehäuses in Eingriff gebracht, und anschließend wird das Sperrteil 13 auf der Spindel 4 in Eingriff und in Anlage gegen das Gehäuse gebracht.
In Fig. 17 ist der Kopf 1a des Ventilgehäuses in einem Schnitt senkrecht zur Betätigungsspindel 4 dargestellt, wobei das Sperrteil 13 auf dem Gehäuse mittels eingedrückter Abschnitte 29, 29a befestigt ist, die an einer der äußeren Seiten vorgesehen sind, um jedes Zerlegen zur Unzeit zu verhindern.
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In Fig. 18 sind andere Sperrverfahren für das Sperrteil dargestellt, insbesondere mittels einer Pratze 30 des Sperrteils, die auf den Kopf la des Gehäuses angedrückt ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Sperrte!1 13 mit einem eingedrückten Abschnitt 29 versehen, wie in Fig. dargestellt ist.
Eine andere Sperrweise für das Sperrteil könnte in gleicher Weise verwendet werden.
In Fig. 19 ist der Kopf 1a des Gehäuses dargestellt, auf dem das Sperrteil· 13 angebracht ist, das ein Loch aufweist, das von einer Schraube 31 oder einem Stift durchquert wird, der in einem Loch des Gehäuses durch Preßsitz oder durch eine Verschraubung in Eingriff steht. Diese Schraube oder dieser Stift 31 wird gleichzeitig als Verbindungsteil zwischen dem Teil 13 und dem Gehäuse 1 verwendet, um jedes Zerlegen zu verhindern, sowie als Rast für den Handgriff.
In Fig. 20 ist dieselbe Anordnung dargestellt, die eine Schraube oder einen Stift 31 aufweist, der in der Ausbuchtung 13b des Sperrteils in Eingriff steht und mit dem Kopf 1a des Gehäuses fest verbunden ist, wobei der Stift als Anschlag für die Raste dient.
Fig. 21 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 20, in der eine Schraube 32 in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch im Kopf 1a des Gehäuses in einem Raum angebracht ist, der von der Ausbuchtung 13b ausgespart ist.
Diese Schraube 32 weist einen Bund 32a auf, der am Sperrteil 13 anliegt und der dazu bestimmt ist, das Zerlegen zur Unzeit zu verhindern, der Spindel eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck zu verleihen und die Rolle
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des Anschlags einer Raste für den Handgriff zu spielen.
In Fig. 22 ist eine Ausführungsweise der Ausbuchtung 13b im Sperrteil· gezeigt, die von Flanken 33, 33a begrenzt wird, die entsprechend zweier zusammenlaufender Linien angeordnet sind, sowie durch einen Durchgangszwischenraum
34, der ein wenig kleiner ist als die kreisförmige öffnung
35, die dazu bestimmt ist, die Spindel 4 aufzunehmen, um bei der Anbringung ein leichtes Aufrasten auf dieser zuzulassen.
Die Fig. 23 zeigt eine andere Form der Ausbuchtung 13b, die zwei parallele Ränder aufweist, die einen Durchlaß 35 konstanter Breite und mit größerem Durchmesser als dem der Spindel 4 aufweisen.
In Fig. 24 ist eine andere Ausführungsform des Sperrteils gezeigt, die bei der Anbringung verwendet wird, die in Fig. 7 gezeigt ist, und bei der die Spindel 4 in einem einfachen kreisförmigen Loch 36 in Eingriff steht. Dieses Teil gestattet es, daß man das Ventil versiegelt bzw. verplombt und nach der Anbringung des Teils auf dem Gehäuse 1 unzerlegbar macht.
Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Abänderungen vom Fachmann an den Vorrichtungen oder Verfahren vorgenommen werden können, die soeben als nicht einschränkende Beispiele beschrieben wurde, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (18)

•Societe LEGRIS France S.A. *< -' Ozoir-la-Ferriere Ansprüche
1.l Ventil mit einem Gehäuse, in dem drehbar ein Schließstück angebracht ist, das durch eine Spindel mit einem Betätigungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilgehäuse (1) rund um die Mündung der Bohrung (8), in die die Betätigungsspindel (4) eingreift, eine ebene Anlagefläche (12) aufweist, die beiderseits der Mündung von zwei parallelen Rändern (15, 15a; 21, 21a; 22, 22a) begrenzt wird, deren Gestalt der der Ränder (14, 14a; 20, 20a; 24, 24a) eines Sperrteils (13) der Spindel entspricht, das eine flache Stirnfläche (13a) aufweist, die an der genannten ebenen Oberfläche des Gehäuses und an einem Absatz (4a) der Betätigungsspindel· anliegt, der mit der ebenen Fläche des Gehäuses bündig abschließt, wobei das Sperrteil eine Ausbuchtung (13b) aufweist, durch die die Betätigungsspindel in Eingriff gehalten wird.
2. Ventil nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) der Spindel (4) von einer ebenen Platte gebildet wird, die zwei parallele, umgebogene Ränder (14, 14a) aufweist, die zwei Nuten bilden, in die zwei entsprechende Rippen (15, 15a) eingreifen, die auf dem Ventilgehäuse (1) beiderseits der ebenen Anlagefläche (12) vorgesehen sind.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungs-
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Spindel (4) eine kreisförmige Auskehlung (4b) aufweist, in die die Ränder der Ausbuchtung (13b) des Sperrteils Ci 3) eingreif er., wobei eine der Seitenflächen der Auskehlung den Absatz (4c) zur Anlage bildet.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (18) aus reibungsminderndem Material zwischen dem Sperrteil (13) und dem Absatz (Ac) angeordnet ist, der auf der Spindel (4) vorgesehen ist, wobei die Scheibe auf der ebenen Oberfläche (12) des Ventilkörpers (1) bündig aufliegt.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (18) mindestens einen Schlitz zum Erleichtern ihrer Anbringung aufweist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) mit einer Raste (16) versehen ist, die am genannten Teil einstückig ausgebildet oder angebracht ist und die mit Vo.=.Sprüngen (26, 26a) zusammenwirkt, die am Betätigungsteil oder Handgriff (5) vorgesehen sind.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (5) zwischen einem Absatz eines Antriebsvorsprungs (11), der am äußeren Ende der Spindel (4) vorgesehen ist, und der oberen Fläche des Sperrteils (13) eingeschlossen ist.
8. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag der Raste (16)
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des Sperrteils (13) mit halbstarren Zungen (26, 26a) zusammenwirkt, die auf dem Handgriff (5) vorgesehen sind, um ein Einrasten der Drehlagen durchzuführen.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) auf dem Gehäuse (1) durch Abschnitte (29, 29a) gehalten wird, die auf seinem äußersten Ende eingedrückt sind und eine Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die entsprechende Abmessung des Gehäuses.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) in seiner Normallage durch eine Pratze (30) gesperrt ist, die an diesem Teil ausgebildet und gegen das Ventilgehäuse (1) angedrückt ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ' gekennzeichnet , daß das Sperrteil 13) auf dem Gehäuse (1) durch einen Stift (31) gesperrt wird, der mit Klemmsitz oder durch Verschraubung in einem Loch sitzt, das in der ebenen Anschlagfläche (12) des Gehäuses vorgesehen ist und in eine öffnung eingreift, die am Sperrteil vorgesehen ist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (31) eine Raste für den Handgriff (5) bildet.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 11 oder 12, d a durch gekennzeichnet, daß der Stift (31) in ein Loch des Gehäuses (1) eingreift, das in der Ausbuchtung (13b) des Sperrteils (13) gelegen ist.
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14. ,Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (32), der in ein mit • Innengewinde versehenes Loch des Gehäuses (1) eingeschraubt ist, einen Bund aufweist, der gegen das Sperrteil (13) angedrückt gehalten wird, wobei der Stift an seinem oberen Teil eine Raste f'-r den Handgriff (5) bildet.
15. Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (13) eine Platte ist, die geneigte Ränder (20, 20a) aufweist, und die auf dem Gehäuse (1) in einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz eingreift, dessen Boden von der Anlagefläche (12) des Gehäuses gebildet wird, und deren Ränder von Nutenf?.anken (21, 21a) mit geneigter Fläche gebildet werden.
16. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) von einer Platte gebildet wird, deren Ränder (24, 24a) in parallele Nuten (22, 22a) eingreifen, die auf dem Gehäuse (1) beiderseits der Anlagefläche (12) des Gehäuses vorgesehen sind.
17. Verfahren zur Herstellung eine; Ventils nach Anspruch 1 sowie zur Anbringung des Sperrteils, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (13) durch Verschieben längs einer Richtung senkrecht zur Achse der Betätigungsspindel (4) auf der ebenen Eingriffsfläche (12) des Gehäuses (1) und auf den Halterändern in Eingriff gebracht wird, wobei die Betätigungsspindel vorher mit ihrem Absatz (4c) fluchtend mit der Anlagefläche des Gehäuses in diesem derart angebracht wurde, daß die Spindel in die Ausbuchtung (13b) des Sperrteils eingreift.
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18. Verfahren zur Herstellung eines Ventils nach Anspruch 1 sowie zur Anbringung des Sperrteils, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigu:igsspindel (4) mit ihrem Absatz (4c) fluchtend mit der Anlageoberfläche (12) des Gehäuses (1) vorab in diesem angebracht wird, daß das Sperrteil (13) auf der Betätigungsspindel angebracht wird, bis das Sperrteil in Berührung mit der Anlagefläche des Gehäuses tritt, und daß die am Sperrteil ausgebildeten Ränder (14, 1.4a)" über die Ränder ("!5, 15a) des Gehäuses mit entsprechende Form angedrückt bzw. angeschlagen werden.
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