DE2657200C3 - - Google Patents
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- DE2657200C3 DE2657200C3 DE19762657200 DE2657200A DE2657200C3 DE 2657200 C3 DE2657200 C3 DE 2657200C3 DE 19762657200 DE19762657200 DE 19762657200 DE 2657200 A DE2657200 A DE 2657200A DE 2657200 C3 DE2657200 C3 DE 2657200C3
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- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bläschenspeicher mit einem in einer Ebene wirkenden Drchmagnetfeldgenerator zur Bewegung von Bläschen in einer Anordnung
diskreter magnetischer Elemente, die eine Hauptbahn, eine Nebenbahn und eine diese Bahnen verbindende
Weichenanordnung bilden.
Ein derartiger Bläschenspeicher ist aus der DE-OS 53 913 bekanntgeworden. Durch Drehung des durch
den Drehmagnetfeldgenerator erzeugten Drehfeldes im m Gegenuhrzeigersinn werden die einzelnen Bläschen in
der Haupbahn bewegt. Wenn ein Bläschen, das sich an
bestimmten Stellen der Hauptbahn befindet, in die Nebenbahn geleitet werden soll, so muß das Drehmagnetfeld seine Richtung ändern. Ebenso auch, wenn das μ
Bläschen von der Nebenbahn zurück in die Hauptbahn geleitet werden soll. Hierdurch kehrt sich jedoch auch
die Bewegungsrichtung weiterer, in der Hauptbahn
befindlicher Bläschen um. Hieraus ergibt sich, dsß
sämtliche Bläschen in der Hauptbahn zur gleichen Zeit von der Hauptbahn in die Nebenbahn übertragen
werden müssen, da andernfalls in der Hauptbahn verbleibende Bläschen durch die Richtungsumkehr des
Drehfeldes rückwärts bewegt würden. Da weiterhin eine Übertragung eines Bläschens von der Hauptbahn in
die Nebenbahn nur an bestimmten Stellen erfolgen kann, ist die Speicherkapazität dieses Bläschenspeichers
sehr begrenzt.
Da sowohl eine Übertragung des Bläschens von einer
zur anderen Bahn als auch eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Bläschens in einer Bahn durch
Umkehr der Drehrichtung des Drehfeldes erfolgt, muß ßurch weitere Maßnahmen sichergestellt werden, daß
die gewünschte Übertragung des Bläschens in eine andere Bahn auch tatsächlich stattfindet und nicht nur
eine Richtungsumkehr der Bewegung in derselben Bahn. Dies soll bei der De-OS 24 53 913 dadurch
geschehen, daß bestimmte Stellen der Haupt- und Nebenbahnen magnetisch zueinander näher liegen« als
benachbarte Stellen der Haupt- oder Nebenbahn für sich. Da jedoch eine Übertragung eines Bläschens von
der Haupt- in die Nebenbahn über einen Luftspalt erfolgt, so ist es nur mit großem Aufwand möglich, die
magnetisch leitende Schicht der einzelnen Bahnen so aufzubringen, daß die magnetische Leitfähigkeit benachbarter Stellen der Haupt- und Nebenbahnen über
den Luftspalt hinweg tatsächlich magnetisch einander näher liegen als benachbarte Stellen der einzelnen
Bahnen für sich, bei denen kein Luftspalt dazwischen liegt
Es sind auch weitere Übertragungsleitungstechniken bekanntgeworden, bei denen getrennte leitende Übertragungsschichten zur Anwendung gelangen und bei
denen Bitinformationen enthaltende Bläschen von der Hauptbahn zu der Nebenbahn und umgekehrt übertragen werden. Derartige getrennte Übertragungsleiter
komplizieren den gesamten Blasenspeicher und erfordern zusätzliche elektronische Schaltungen, um
den Bläschenspeicher selektiv und zum gewünschten Zeitpunkt zu erregen. Die Übertragungsleitungen
benötigen darüber hinaus zusätzliche Herstellungsschritte, die normalerweise das Niederschlagen einer
Schicht von Al mit 4% Cu oder Au auf ein T-Stab-Magnetmuster umfaßt Diese Metallschichten
müssen dann in die gewünschte Form gebracht werden, was unter Anwendung der Standardphotolythographie
und chemischer Ätzverfahren erfolgt Die Breite der Übertragungsleitungen und der Bläschenbahnen beträgt einige Microns, so daß es sehr schwierig ist,
mehrere Schichten übereinander herzustellen und eine genaue Registrierung beizubehalten, wenn die herkömmlichen Masken-Ausrichtungstechniken angewandt werden.
Auch sind Bläschenspeicher bekanntgeworden, bei denen ein Abschnitt der Hauptbahn in einer gemeinsamen Bahn mit der Nebenbahn vorhanden ist Indem man
eine vorwärts gerichtete oder rückwärts gerichtete Folge des in der Ebene wirkenden Drehfeldes anlegt,
können Bläschen an der gemeinsamen Verbindungsstelle von der einen Bahn in die andere abgelenkt werden.
Auch diese Struktur erfordert eine komplexe Schaltungsanordnung und führt zu einer langsamen Übertragung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Bläschenspeicher der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art zu schaffen, der einen
einfachen Aufbau besitzt und M dem eine gleichzeitige Fortbewegung der Bläschen in jeweils einer Richtung in
der Haupt- und der Nebenbahn möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Steuereinrichtung für den Prehmagnetfeldgenerator
durch Oberlagerung eines Impulszuges während bestimmter
Winkelbereiche dfis Drehmagnetfeldes einen Obertragungsfeldvektor in der Speicherebene erzeugt,
um Bläschen in oiner der Bahnen über die Weichenanordnung zu einer der anderen Bahnen abzulenken oder
von ihnen abzutrennen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Verschieben der Bläschen zwischen den Haupt- und Nebenbahnen wird unter Anwendung starker
Obertragungsfeldvektoren in einer Aufeinanderfolge oder in Form eines rotierenden Feldes erreicht, wobei
die Obertragungsfeldvektoren z. B. eine Richtung von 45° oder 135° aufweisen, was in der nachfolgenden
Beschreibung im einzelnen erläutert werden wird. Diese ubenragungsfeidvektoren werden dazu verwendet, ein
starkes magnetisches Feld an den Obertragui^sstellen
vorzusehen, wenn das sich drehende Feld eine Drehung von 360° durchläuft, wobei die Obertragungsfeldvektoren
nur dann erzeugt werden, wenn es gewünscht wird, eine Übertragung des Bläschens zwischen den Haupt-
und Nebenbahnen vorzunehmen. Die Obertragungsfeldvektoren können zu beliebigen Zeitpunkten erzeugt
werden und sind innerhalb des Drehbereiches des Drehmagnetfeldes so angeordnet, daß sie während jo
bestimmter Winkelbereiche des Drehmagnetfeldes in der Speicherebene erzeugt werden.
Das Drehmagnetfeld läuft hierbei in nur einer Richtung drehend um. Ein Wechsel der Drehrichtung ist
nicht erforderlich. Das Drehmagnetfeld kann durch jegliche bekannte Anordnung zur Erzeugung eines sich
drehenden magnetischen Feldes erzeugt werden und kann auch aus verschiedenen impulsartigen magnetischen
Vektoren zusammengesetzt werden.
Ein Vergleich des erfindungsgemäßen Bläschenspeichers mit dem der DE-OS 24 53 913 ergibt, daß letzterer
drei verschiedene Bläschenübertragungselemcnte benötigt,
um ein Bläschen von der Hauptbahn in die Nebenbahn zu übertragen. Weiterhin ist bei dem
bekannten Bläschenspeicher eine Drehrichtungsänderung des Drehfeldes erforderlich, um Bläschen von der
Hauptbahn in die Nebenbahn zu übertragen, so daß dort im eigentlichen Sinne gar kein »Drehfeld« vorhanden
ist. Bei der Erfindung dagegen hat das Drehfeld stets die gleiche Drehrichtung. Schließlich können bei dem
bekannten Bläschenspeicher nicht gleichzeitig Bläschen in der Hauptbahn und in der Nebenbahn bewegt
werden. Es müssen vielmehr alle Bläschen aus der Hauptbahn herausgeführt und in die Nebenbahn
geleitet werden, da andernfalls in der Hauptbahn verbleibende Bläschen durch Umkehr des Drehfeldes
zurückgeleitet würden bzw. ungewollt in die Nebenbahn eingeleitet würden. Bei der vorliegenden Erfindung
dagegen können Bläschen gleichzeitig in der Haupt- und in der Nebenbahn fortbewegt werden, ohne daß die
oben geschilderten Nachteile auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Haupt- und Nebenbahnen >>5
und der Weichenelemente, die bei der Erfindung Verwendung findet,
F i g. 2 eine andere Anordnung der Weichenelemente der Haupt- und Nebenbahnen,
Fig,3 eine Darstellung von Signaisn und eins
Spulenanordnung zur Erzeugung der 45°- und 135°-Vektoren,
Fig.3e eine Darstellung des Drehfeldvektors, der
nach der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt,
F i g, 4 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
für die Erregung der Rechtwinkel-Spulenanordnung.
Gemäß F i g. 1 ist ein magnetischer Bläschenspeicher gezeigt, der aus einer Hauptbahn LM und einer
Nebenbahn LI zusammengesetzt ist, und auf einem Magnetschicht-Granat-Halbleiter ausgebildet ist, in
welchem einzelne Blockwände bewegt werden können. Die Hauptbahn Z-Mist speziell bevölkert dargestellt und
besteht aus den NiFe-T-Stab-Elementen 6,8,10,12,14,
16, 18, 20 und 22. Die Nebenbahn Ll besteht aus den NiFe-Elementen 15,19, 21, 23, 25, 27, 29, 31,33.35,37,
39, 41, 43,17 und 26. Dem Bläschenspeicher ist ein sich drehendes Magnetfeld zugeordnet Dieses Drehmagneifeld
ist durch die Feldvektorar.orrtnung gemäß
F i g. 3e dargestellt Es sei darauf hingewiesen, daß die Feldvektoren 1, 2,3 und 4 gleiche Größe des Stromes /
in den Richtungen aufweisen, die durch die vier 90°-Quadranten dargestellt sind. Die Feldvektoren 2-3
und 1 -4 an den 45° und 135° -Stellen besitzen eine Größe von nahezu ^2(I).
Um ein herkömmliches Drehmagnetfeld zu erhalten (nicht gezeigt), werden zwei Sinus-Wellen gleicher
Größe, die um 90° voneinander phasenverschoben sind, und eine abgewandelte Sinus-Welle einem Anschluß »a«
und einem Anschluß »b« von rechtwinklig zueinander angeordneten Spulen 50 (Fig.3) zugeführt. Die
Erzeugung der Übertragungsfeldvektoren bei 135° und 45° mit erhöhter Amplitude erfolgt in ähnlicher Weise.
Der Verlauf der in Fig.3 dargestellten Signale wird
weiter unten im Zusammenhang mit F i g. 4 ausführlicher erläutert.
Die Sinus-Wellen (Fig.3a und 3b) werden durch
allgemein bekannte Einrichtungen erzeugt, wobei die in Fig-3b gezeigte Wellenform der Wellenform von
Fig. 3a um 90° vorauseilt. Ein Segment der Sinus-Wellenform
(Fig.3c) wird ebenso durch eine bekannte
Signalerzeugereinrichtung erzeugt und dieses Signal wird mit der Sinus-Welle von F i g. 3a summiert, was zu
der Wellenform gemäß F i g. 3d führt. Die Sinus-Welle von F i g. 3b wird an den Anschluß »b«Avr Rechtwinkel-Spulenanordnung
50 angelegt, während die resultierende Wellenform (Fig.3d) an den Anschluß »a« der
Rechtwinkel-Spulenanordnung 50 angelegt wird. Der Block 71 (F i g. 4) ist zentriert oder mittig eingestellt, und
zwar hinsichtlich der Rechtwinkel-Spulenanordnung 50. Das Drehmagnetfeld, welches durch Kombination der
zwei Signale von F i g. 3b und F i g. 3d erzeugt wird, ist in Fig.3e gezeigt. Dis arabischen Ziffern 1 bis 5 am
Drehmagnetfeld werden erhalten, indem man die Signale der Fig.3b und Fig.3d bei der bezeichneten
Zeitperiode 1 bis 6 aufträgt. Die V-Koordinate der sinusförmigen Wellenform (Fig.3b) ist die Abszisse,
während die X+ X' (F i g. 3d) Koordinaten die Ordinaten für den entsprechenden Abszissenwert darstellen.
Wie sich der Fig.3e entnehmen läßt, ist der 135°-Feldvektor (2-3) um fi{T) größer als die Vektoren
/. Der Zweck dieses 135°-Vektors als auch des 45° -Vektors soll an späterer Stelle erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 soll die Ausbreitung eines Bläschens entlang der Hauptbahn LM und dessen Eintritt in oder
aus der Nebenbahn Ll in Verbindung mit dem
Drehmagnetfeld (Fig. 3e) erläutert werden. Zum besseren Verständnis ist angenommen, daß die numerierte
Position des Drehvektors von F i g. 3e bewirkt, daß die identische Ziffer in der Bläschenanordnung von
Fig. 1 in positiver Richtung polarisiert wird, so daß dadurch das Bläschen 60 veranlaßt wird, sich in der
Anordnung bzw. um sie zu bewegen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Bläschen 60 an einer Stelle 1 des T-Elements 6 gelegen ist, wenn
der Vektor in der Position 1 vnn Fig.3e orientiert ist.
Wie bekannt, polarisiert ein Drehmagnetfeld im Cicgeniihrzeigersinn aufeinanderfolgend unterschiedliche
Abschnitte der T-Elemente, welche die Bläschenbahnen enthalten und die aus magnetisch leitendem
Werkstoff hergestellt sind, in positiver oder negativer Weise. Es sei angenommen, daß das Bläschen eine
negative Polarisation besitzt, so daß es demzufolge von den. positiven Polen 3PgP7«g<*n wird, wie an der Position
1 des T-Elemcnts 6 gelegen sind, wenn der Drehmagnetvektor
von Fig. 3e in der 1-Richtting gelegen ist.
Wenn das Drehmagnetfeld sich dann im Gegenuhrzcigcrsinn
weiterdreht und der Vektor schließlich an der Position 2 anlangt (F i g. 3e), bewirkt dies, daß die Stelle
2 des Stabes 8 positiv polarisiert wird und daß sich das Bläschen 60 dorthin bewegt. Bei der Weiterdrehung des
Drehmagnetfeldes im Gegenuhrzeigersinn an den Positionen 3. 4, I und 2 vorbei, werden die Stellen 3. 4
und I des T-Elements 10 und die Stelle 2 des Stabes 12 aufeinanderfolgend positiv polarisiert, so daß das
Bläschen entlang der Hauptbahn LMbewegt wird, bis es
den Stab 12 erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt sei angenommen, daß gewünscht wird, das Bläschen 60 von der Hauptbahn LM
in die Nebenbahn Ll zu bewegen. Der starke 1 35°-Vektor wird daher erzeugt, so daß die Position 2-3
an dem Element 15 stärker positiv polarisiert wird, als
die Position 3 des Elements 14, und zwar um den Faktor
Daher wird das Bläschen stärker zu der Position 2-3 hingezogen als zur Position 3. Das Bläschen wird auch
stärker zur Position 2-3 als zur Position 3 hingezogen, da der Übergang zwischen der Position 2 und 2-3 eine Bahn
geringerer Impedanz darstellt, und zwar bedingt durch den magnetisch leitenden Werkstoff als die Übertragung
zwischen den Positionen 2 und 3, die eine Bahn mit höherer Impedanz darstellt, und zwar aufgrund der
vorhandenen Luft zwischen diesen zwei Positionen.
Nach dem Erreichen der Position 2-3 wird das Bläschen dann in die Nebenbahn LI über die Positionen
3 und 4 des Elements 15. die Position 1 des Elements 19,
die Position 2.3 und 4 des Elements 21. die Position 1 des Elements 23, die Position 2,3 und 4 des Elements 25, die
Position 1 des Elements 27, die Stellen 2 des Elements 29 übertragen, die aufeinanderfolgend positiv durch die
Drehmagnetfeldvektoren polarisiert werden. Das Element 31 wird dann an den Positionen 3, 4 aufeinanderfolgend
positiv polarisiert und beim Anlangen des Drehmagnetfeldes an den Vektorpositionen 3,4 und 1.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß das Bläschen 60 von der Hauptbahn LM zur Nebenbahn Lf ohne die
Verwendung irgendeines Übertragungsleiters übertragen wird. Wenn die Drehung des Drehmagnetfeldes
voranschreitet, und zwar im Gegenuhrzeigersinn, werden die Positionen 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3 und 4 der
Elemente 33, 35, 37, 39, 4i, 43 und Xl jeweils aufeinanderfolgend positiv polarisiert, so daß das
Bläschen dieser Bahn folgt. Das Bläschen kann an dieser Stelle wieder in die Hauptbahn über das T-Element 26
zurückgeführt werden, wenn dies gewünscht werden sollte.
Es sei jedoch angenommen, daß gewünscht wird, das Bläschen 60 aus der Nebenbahn Ll herauszubewegen
■j und zurück in die Hauptbahn LM zu übertragen. Für
diesen Fall wird der 45°-Vektor 1-4 in der gleichen Weise erzeugt, wie der 2-3-Vektor erzeugt wurde.
Dieser 1-4-Vektor bewirkt, daß die Position 1-4 des Elements 17 positiv polarisiert wird und daß das
ίο Bläschen 60 dorthin übertragen wird. Das Bläschen 60
wird stärker an der Position bzw. Stelle 1-4 des Elements 17 als durch die Position oder Stelle I des
Elements 26 angezogen, und zwar aufgrund der starken Polarisation der Position oder Stelle 1-4 durch den
r> Vektor 1-4 als auch aufgrund der zuvor erwähnten
Gründe nämlich der geringeren Impedanz zwischen den Positionen 4 und 1-4 gegenüber der Bahn zwischen
den Positionen 4 und 1. Das Voranschreilen der
Drehung des Drehmagnetfeldes zu den Positionen I und
;<o 2 hat daher das Übertragen des Bläschens zur Position I
des Elements 17 und zur Position 2 des Stabes 16 zur Folge. Das Bläschen wurde nunmehr aus der Nebenbahn
Ll heraus in die Hauptbahn LM bewegt. Auch diesmal wurde die Übertragung aus der Nebenbahn in
.·-. die Hauptbahn ohne Zuhilfenahme einer Übertragungsleitung
bewerkstelligt.
Die wei'^re Drehung des Drehmagnetfeldes, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, bewirkt erneut, daß die Positionen
3, 4. I, 2. 3, 4 usw. der Elemente 18. 20 und 22 jeweils
!■■ι aufeinanderfolgend positiv polarisiert werden, so daß
das Bläschen erneut entlang der Hauptbahn LMbcwegt wird.
Fig. 4 zeigt nun die Einrichtung, um die Bewegung
des Bläschens zwischen der Hauptbahn LM und der
t-> Nebenbahn Ll und umgekehrt zu erreichen. Der Block
71 stellt das Material dar, in welchem einzelne Blockwände in der Haupt- und Nebenbahn bewegt
werden können, und enthält die vertikale Hauptbahn LM und die horizontalen Nebenbahnen Ll bis Llltl. Es
4(1 sei darauf hingewiesen, daß weitere Nebenbahnen auf
der linken Seite der Bahn LM ausgebildet sind, die jedoen der Übersichtlichkeit iuiiuci nium üöigcsicüt
sind.
Die Tatsache, daß die Informationen in der
·<> Hauptbahn LMund den Nebenbahnen Ll-Ll\t dauernd
in einer synchronisierten Weise bewegt werden, ermöglicht eine parallele Übertragung eines ausgewählten
Wortes bzw. Datenwortes in die vertikale Bahn LM. und zwar durch den Befehl einer Verfolgung mit Hilfe
in einer Steuerschaltung 73. der Zahl der Drehungen d»s in
einer Ebene wirkenden Drehmagnetfeldes und durch Herbeiführung einer Parallelübertragung des ausgewählten
Datenwortes aus der Bahn LM in die Nebenbahnen Lf- Lf^ während der richtigen Drehung.
Die Übertragung wird durch eine Übertragungsbefehlsgabeeinrichtung
79 eingeleitet und wird bei dem Bläschenzyklus durch die Steuerschaltung 73 ausgeführt
Die Steuerschaltung 73 aktiviert die Auswerteschaltungen entsprechend den Schaltungen 76 und 78.
ho Diese Aktivierung bewirkt, daß die 45° und 135" -Vektoren
(Fig.3e) zu dem richtigen Zeitpunkt erzeugt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Steuerschaltung
73 die Schaltungen 74, 75 fortwährend aktiviert, außer es befindet sich diese in einem Wartezustand.
h5 Sind die Informationen einmal von der Nebenbahn Lf
in die Hauptbahn LM übertragen, so werden sie in der Hauptbahn LM zur Lese-Schreibposition bewegt, wie
dies durch die an die Eingangs-Ausgangsschaltung 72
angeschlossenen Pfeile dargestellt isi. Diese Bewegung
erfolgt in Abhängigkeit von aufeianderfolgenden Drehungen des in einer Ebene wirkenden Drehmagnetfeldes
synchron mit der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Informationen in den
parallelen Kanälen. Eine Lese- oder Schreiboperation ist abhängig von den Signalen (Daten ein. Daten aus)
unter &/r Instruktionssteuerung der Schaltung 73. Die
Schaltung 73 steuert und aktiviert auch die Feldquelle 50 für das Drehmagnetfeld 50 (Fig.3). Es wird daher die
Phase Y (Fig.4) durch die sinusförmige Wellenform
(Fig. 3b) der Schallung 74 aktiviert. Dieses Ausgangssignal
wird dem Anschluß »b«der Rechtwinkel-Spulenanordnung
50 (F i g. 3) zugeführt. In ähnlicher Weise ist die Steuerschaltung 73 mit der Schaltung 76 verbunden,
die bewirkt, daß das Sinus- Wellensegmentsignal (Fig. 3c) und die sinusförmige Wellenform (Fig. 3a)
durch die Steuerschaltung 73 aktiviert werden. Die aus den Schalliinffpn 75. 7fi hrraiiiiiplanapnripn Sionalp
werden an die Eingangsanschlüsse eines Addiernetz-Werkes 78 angelegt. Wie sich nunmehr erkennen läßt,
gelangt die Ausgangsgröße der Netzwerke 75, 76 zum Addiernetzwerk 78 (Fig. 3d) und von dort zum
Anschluß »a« der Rechtwinkel-Spulenanordnung 50 (F i g. 3). In ähnlicher Weise wird die Ausgangsgröße des
Netzwerkes 74 direkt zum Anschluß »6«· der Rechtwinkel-Spulenanordnung
übertragen.
Obwohl zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele bzw. Übertragungselemente gemäß den F i g. I und 2
erläutert wurden, so läßt sich aus der F.rläuterung von in
Fig.' auch einsehen, daß andere Gestaltungen oder
Anordnungen der Elemente verwirklicht werden können, um Hauptbahnen /.Mund Nebenbahnen Ll zu
bilden, und daß die Übertragungs-Weichenbahnen 15 und 17 durch Feldvektoren ausgewählt werden könnncn,
die gegenüber denjenigen unterschiedlich sind, welche die Bläschen in der Hauptbahn und den
Nebenbahnen bewegen. Beispielsweise können Impulse, die durch die Steuerschaltung 73 erzeugt werden, den
Anschlüssen »a« und »b« der Spule 50 zugeführt werden, um eine Übertragung der Bläschen aus der
Bahn LM und Ll in die Übertragungs-Weichenbahnen i5 und i 7 oder umgekehrt zu Dewirken.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung sei zunächst nochmal auf Fig.3e eingegangen,
welche das Feldvektordiagramm zeigt. Der senkrecht nach oben zeigende Feldvektor, der zur
Ziffer 1 zeigt, liegt auf 0 oder 360°. Es sei angenommen, daß die Drehrichtung des Feldes für den Bläschenspeicher
nach der Erfindung im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, so daß die nächste signifikante Drehstellung bei 270°
gelegen ist, oder der Lage entsprechend der arabischen Ziffer 2 entspricht. Der dritte Schritt oder Drehstellung
für die in Bewegung gesetzten Bläschen liegt bei 180°
bei der Position 3 und schließlich liegt die vierte Feldpositionsrichtung bei 90° bzw. entsprechend der
Ziffer 4. Wenn das Bläschen durch alle vier Positionen gelaufen ist, so wird es auf die 360"-Position
zurückgeschaltet die durch die arabische Ziffer 5 angedeutet ist und der gleichen Lage entsprechend der
Ziffer 1 entspricht
Gemäß F i g. 1 sei angenommen, daß sich ein Bläschen in der 1-Position der Nebenbahn L/befindet und ebenso
bei der 1-Position der Hauptbahn LM. Wenn das
Drehfeld von der Position 1 zur Position 2 gemäß Fig.3e voranschreitet so wird irgendein Bläschen in
der Neben- oder Hauptbahn entsprechend der Position 1 zur Position 2 geschaltet. Wenn in ähnlicher Weise das
Drehmagnetfeld gemäß Fi g. 3e von der Position 2 zur Position 3 bewegt wird, so wird erst ein Bläschen in der
Position 2 zur Position 3 bewegt. In ähnlicher Weise werden Bläschen an der Position 3 zur Position 4
bewegt oder geschaltet und Bläschen an der Position 4 werden zurück zur Position 5 geschaltet, die die gleiche
Position wie die Position I ist. Aus F i g. I läßt sich somit entnehmen, daß die Weichenbahnen 12 und 20
verlängerte Abschnitte, und zwar zwei an einem Ende besitzen, die in der Hauptbahn (LM) liegen und am
anderen Ende der ausgedehnten Weichenbahn eine Bläschenposition 4 besitzen, die in der Nebenbahn (Ll)
liegen. Wenn ein Bläschen in der Hauptbahn an der Position 2 erscheint und wenn ein Diagonal-Feldübertragungsvektor
mit einer Richtung 2-3 gemäß Fig. 3e angelegt wird, so wird das Bläschen an der Position 2 zur
Position 2-3 der Weichenbahn 12 oder der Weichenbahn 20 je nach Fall übertragen. Wenn ein Feldvektor
mit «>in#>r R j/*hlnncr t anafilpnl tuirH ιλ vuiivl {JSS B!äSCh~"
bei 2-3 zur Position 3 in der Weichenbahn 12 oder 20 je nach Fall übertragen. In ähnlicher Weise überträgt ein
Feldvektor mit einer Richtung 4 das Bläschen an der Position 3 zur Position 4, so daß dadurch die Bewegung
des Bläschens von einem Ende der Weichenbahn zum anderen Ende vervollständigt wird. Wenn ein nächster
sich anschließender Feldvektor mit einer Richtung 1 angelegt wird, so wird das Bläschen an der Position 4
der Weichenbahn, die mit der Position 4 der Nebenbahn (Ll) gemeinsam vorhanden ist, zur Position 1 der
Nebenbahn übertragen.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte oder unterschiedliche Form der länglichen oder verlängerten Weichenbahn 70
und 80. Die Betriebsweise der Weichenbahn 70 und 80 ist die gleiche wie die Betreibsweise der Weichenbahnen
12 und 16 gemäß Fig. I. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ziffer 2 und die Ziffer 4 entsprechend den
Bläschenpositionen der Weichenbahnen als gemeinsam für die Hauptbahn und die Nebenbahn dargestellt sind.
Obwohl die Zeichnungen den Gegenstand der Erfindung veranschaulichen, sei darauf hingewiesen, daß
winkelige Formen oder Zick-Zack-Formen sowohl für die Hauptbahn als auch die Nebenbahnen verwendet
werden können. Wenn Zick-Zack-Formen verwendet werden, wurde festgestellt, daß eine T-Stab-Weichenbahn,
deren verlängerte Enden nahe bei den normalen Bläschenpositionen in den Zick-Zack-Bahnen gelegen
sind, in ähnlicher Weise wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 betrieben werden kann. Die
Zick-Zack-Muster können durch T-Stäbe verbunden sein, in welchen die normalerweise in den Hauptbahnen
und den Nebenbahnen nahe den verlängerten Enden des T-Stabes auftretenden Bläschen in den T-Stab
übertragen werden können, indem man Impulse mit kurzer Dauer und mit geeigneter Größe und Dauer
anlegt bzw. zur Anwendung bringt Ein einmal in einen T-Stab überführtes Bläschen kann zum gegenüberliegenden
Ende des verlängerten T-Stabes bewegt werden und kann dann mit Hilfe eines Impulses kurzer Dauer in
die andere Bahn überführt werden. Bei dieser nicht näher gezeigten Ausführungsform kann die gleiche
Weichenbahn dazu verwendet werden, um eine Übertragung in oder aus der Hauptbahn aus oder in die
Nebenbahn durchzuführen.
Der Gegenstand der Erfindung wurde in Verbindung mit einem sich in einer Ebene drehenden Magnetfeld
erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß Feldvektoren mit einer Richtung in einer Größe in einer
Weise zur Anwendung gebracht werden können, wie
dies bei Impulsen der Fall ist, was auch zu den gleichen
Resultaten wie das unter Hinweis auf die Fig.3 beschriebene Drehfeld führt. Das als Beispiel verwendete Drehmagnetfeld kennzeichnet aufeinanderfolgende
Richtungen, in welchen die Bläschen bewegt werden, was sich von kontinuierlich angelegten Vektoren gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
Claims (6)
1. Bläschenspeicher mit einem in einer Ebene wirkenden Drehmagnetfeldgenerator zur Bewegung von Bläschen in einer Anordnung diskreter
magnetischer Elemente, die eine Hauptbahn, eine Nebenbahn und eine diese Bahnen verbindende
Weichenanordnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung Tür den
Drehmagnetfeldgenerator durch Oberlagerung eines Impulszuges während bestimmter Winkelbereiche des Drehmagnetfeldes einen Übertragungsfeldvektor in der Speicherebene erzeugt, um
Bläschen in einer der Bahnen Ober die Weichenan-Ordnung zu einer der anderen Bahnen abzulenken
oder von ihnen abzutrennen.
2. Bläschenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnetfeldgenerator
eine Rechivyinkel-Spulenanordnung enthält, die erste und zweite Eingangsanschlüsse besitzt und die
in geeigneter Weise Richtungsfeldvektoren in der Ebene der magnetischen Elemente erzeugen kann.
3. Bläschenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung des
Drehmagnetfeldgenerators Mittel für die Erzeugung wenigstens zweier Übertragungsvektoren enthält,
die größenordnungsmäßig größer sind als die verbleibende erste Anzahl von Feldvektoren.
4. Bläschenspeicher nach Anspruch 2, dadurch jo gekennzeichrwt, daß der Übertragungsvektor durch
Addieren einer ersten SinwWelle zu einem Segment einer Sinus-Wel'e erzeugt wird und daß die
dadurch gewonnene Ausgaügsgr^JJe der Sinus-Wellen einem ersten Anschluß der Rechtwinkel-Spulen-
anordnung zugeführt wird.
5. Bläschenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvektoren aus
Impulsen kurzer Dauer bestehen, die die gleiche Richtung wie die erste Anzahl von Feldvektoren
besitzen.
6. Bläschenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sinus-Welle,
welche der ersten Sinus-Welle voraneilt, dem zweiten Anschluß der Rechtwinkel-Spulenanordnung zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64226775A | 1975-12-19 | 1975-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |