DE2656985B1 - Ladegatter fuer landwirtschaftliche Anhaengefahrzeuge - Google Patents

Ladegatter fuer landwirtschaftliche Anhaengefahrzeuge

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DE2656985B1
DE2656985B1 DE19762656985 DE2656985A DE2656985B1 DE 2656985 B1 DE2656985 B1 DE 2656985B1 DE 19762656985 DE19762656985 DE 19762656985 DE 2656985 A DE2656985 A DE 2656985A DE 2656985 B1 DE2656985 B1 DE 2656985B1
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Herzog Friedrich W
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Diadem Land- und Baumaschinen & Co Kg 4515 B GmbH
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FA HEINRICH WILHELM DREYER 4515 BAD ESSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Erfindungsgemäß wird die eine Seitenbegrenzung des Gatter-Freiraums 2 (in F i g. 1 die linke Seitenbegrenzung) nicht mehr von der dort vorhandenen vertikalen Gatterstrebe 1 gebildet, sondern von einem sich vor und parallel zu dieser erstreckenden Stab- oder Rohrteil 5, das in an der benachbarten vertikalen Gatterstrebe 1 angebrachten Lageraugen 6 axial gehalten und um seine vertikale Längsachse drehbar gelagert ist. Das verdrehbare Stab- oder Ronrteil 5 trägt Einhängehaken 7 entsprechend der Anzahl der Einhängeketten 3 und in Übereinstimmung mit den Ösen, Haken od. dgl. 4 an der anderen Seitenbegrenzung (rechts in Fig. 1) des Gatter-Freiraums 2.
  • Die Einhängehaken 7 am verdrehbaren Stab- oder Rohrteil 5 weisen, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, jeweils eine in einer Radial- bzw. Horizontalebene gelegene Einhängeöffnung 8 auf, welche nach vorn, d. h.zum freien Ende des Hakens 7 hin, von einem geraden Ausklinkschenkel 9 begrenzt ist. Bei der in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführung ist auch der andere, innere Schenkel 10 des Einhängehakens geradlinig ausgeführt und die beiden die Hakenöffnung 8 bildenden Hakenschenkel 9, 10 haben, in Draufsicht gesehen etwa L-Form und schließen einen Winkel von weniger als 90" ein.
  • Um das Stab- oder Rohrteil 5 verdrehen zu können, ist dieses, vorzugsweise im unteren Bereich, mit einem Betätigungshebel 11 versehen, der an dem Stab- oder Rohrteil 5 unter Erstreckung quer zu dessen Dreh- bzw.
  • Längsachse angebracht ist. Eine Sperreinrichtung sorgt dafür, daß das mittels des Betätigungshebels 11 in die Spannstellung (F i g. 1 und 2) verdrehte Stab- oder Rohrteil 5 in dieser bis zu einer Auslösebetätigung festgehalten bleibt. Eine solche Sperrvorrichtung kann auch eine andere geeignete Ausbildung haben und eine vom Betätigungshebel 11 gesonderte Einrichtung bilden.
  • In der erfindungsgemäß bevorzugten Ausführung ist die Sperreinrichtung jedoch unmittelbar am Betätigungshebel 11 selbst vorgesehen. Hierzu ist der Betätigungshebel 11 gemäß der dargestellten Ausführung in dem drehbaren Stab- oder Rohrteil 5 drehbar gelagert, wobei er sich mit seinem Lagerende 12 quer durch das Stab- bzw. Rohrteil 5 und damit rechtwinklig zu dessen Dreh- bzw. Längsachse hindurcherstreckt.
  • Von seinem Lagerende 12 geht der Betätigungshebel 11 unter zweimaliger Abkröpfung 13, 14 in ein bügelförmiges Endteil 15 mit einer nach unten offenen, umgekehrt U-förmigen Öffnung über. Die Ausbildung und Bemessung ist derart, daß das bügelförmige Endteil 15 des Betätigungshebels 11 bei in die Spannstellung verdrehtem Stab- oder Rohrteil 5 mit einer Schwenkbewegung entgegen der Pfeilrichtung a in Fig. 1 nach Art eines Überwurfs an einem benachbarten Festteil des Ladegatters, im gezeichneten Ausführungsbeispiel an einer unteren Querstrebe 16 desselben, festlegbar ist.
  • Um zu verhindern, daß sich der bügelförmige Endteil 15 des Betätigungshebels 11 aus seiner Sperrstellung durch eine Bewegung in Pfeilrichtung a ungewollt lösen kann, z. B. durch starke Erschütterungen beim Fahren, ist zweckmäßig noch eine den Betätigungshebel am Querrohr 16 des Ladegatters festlegende Sicherung vorgesehen. Diese Sicherung besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, in einfachster Ausführung aus einem die Öffnung des bügelförmigen Endteils 15 am Betätigungshebel 11 unterseitig verschließenden Flacheisen 17, das mit entsprechenden Öffnungen verschiebbar auf den beiden Schenkeln des bügelförmigen Endteils 15 gehalten und durch einen Federstecker 18, der den freien Schenkel des bügelförmigen Endteils durchsetzt, festgelegt ist. Nach Entfernen des Federsteckers 18 läßt sich das Flacheisen 17 am bügelförmigen Endteil 15 soweit nach unten verschieben, daß es an seiner einen Seite von dem freien Schenkel freikommt und damit zur Seite verschwenkt werden kann, womit der Betätigungshebel 11 entsichert und für eine Betätigung freigegeben ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Es sei angenommen, daß das die Einhängehaken 7 tragende Stab- oder Rohrteil 5 mittels des Betätigungshebels 11 in die Spannstellung gedreht, in dieser am Handhebel 11 verriegelt und gesichert wurde und die Einhängeketten 3 in die Einhängehaken 7 eingehängt sind. Diesem Zustand entspricht die Darstellung in F i g. 1,2 und 4. Es sei weiter angenommen, daß das Gatter mit Ballen od. dgl. Ladegut gefüllt ist und damit die Einhängeketten 3 unter dem Druck des Ladeguts mehr oder minder stark gespannt sind. Soll nun der Gatter-Freiraum 2 zum Entladen des Fahrzeugs geöffnet werden, so wird der Betätigungshebel 11 zunächst in der oben zu Fig.4 bereits beschriebenen Weise entsichert und sodann in der in F i g. 1 angezeigten Pfeilrichtung a um sein Lagerende 12 verschwenkt, womit sich das bügelförmige Endteil 15 von der Querstrebe 16 des Ladegatters noch oben abhebt und außer Eingriff kommt. Die sich bei starkem Druck auf die Einhängeketten 3 einstellende Verklemmung zwischen dem bügelförmigen Endteil 15 des Betätigungshebels 11 und der Querstrebe 16 des Ladegatters läßt sich durch einen oder mehrere kurze Schläge von unten gegen den Betätigungshebel überwinden. Nachdem der Betätigungshebel 11 entriegelt ist, kann er von der Bedienungsperson in die in F i g. 3 dargestellte Lage verschwenkt werden, womit sämtliche Einhängehaken 7 am verdrehbaren Stab- oder Rohrteil 5 gleichzeitig in die dort ebenfalls ersichtliche Auslöse- oder Ausklinkstellung gelangen, in welcher die jeweils eingehängten Glieder der Ketten 3 aus den Öffnungen 8 der Einhängehaken 7 infolge der in Pfeilrichtung b wirksamen Spannkraft freikommen.
  • Sämtliche Einhängeketten sind damit durch einen einzigen Handgriff gleichzeitig gelöst und der Freiraum 2 des Ladegatters ist damit zum Entladen geöffnet.
  • Durch entsprechende Ausbildung bzw. Bemessung des geraden Ausklinkschenkels 9 am Einhängehaken 7 und auch der wirksamen Hebelarme am Betätigungshebel 11 läßt sich erreichen, daß die in Pfeilrichtung b wirksame Spannkraft der Einhängeketten nach dem Entriegeln des Handhebels 11 dessen Verschwenkbewegung in die Ausklinkstellung der Fig.3 mitwirkend unterstützt oder auch ganz bewirkt. In jedem Fall bedarf es aber praktisch stets nur eines Handgriffs, um sämtliche Einhängeketten schnell und gleichzeitig auszuklinken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ladegatter für landwirtschaftliche Anhängefahrzeuge, mit einem in jeder Seitenwand des Gatters vorgesehenen Freiraum, der durch Einhängeketten absperrbar ist, d a d u reh g e k e n n -z e i eh n e t, daß an zumindest einem der beiden Gatter-Freiräume (2) ein dessen eine Seitenbegrenzung bildendes und nach Lösen einer Sperreinrichtung um seine vertikale Längsachse verdrehbares Stab- oder Rohrteil (5) mit einer der Zahl der Einhängeketten (3) entsprechenden Zahl von Einhängehaken (7) als zentrales Auslöseglied für alle Einhängeketten vorgesehen ist.
  2. 2. Ladegatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (7) am verdrehbaren Stab- oder Rohrteil (5) jeweils eine in horizontaler Ebene gelegene Einhängeöffnung (8) mit einem geraden Ausklinkschenkel (9) aufweisen.
  3. 3. Ladegatter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Stab- oder Rohrteil (5), vorzugsweise im unteren Bereich, quer zu dessen Längsachse angeordneten Betätigungshebel (11) zum Verdrehen des Stab- oder Rohrteils mit den Einhängehaken (7) in die Spann- oder Auslösestellung.
  4. 4. Ladegatter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung am Betätigungshebel (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Ladegatter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (11) im Stab-oder Rohrteil (5) quer zu dessen Längsachse drehbar gelagert ist und unter Ausbildung einer oder mehrerer Abkröpfungen (13, 14) in ein bügelförmiges Endteil (15) übergeht, das nach dem Verdrehen des Stab- oder Rohrteiles mittels des Betätigungshebels in die Spannstellung nach Art eines Überwurfs an einem benachbarten Festteil (16) des Ladegatters festlegbar it.
  6. 6. Ladegatter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das bügelförmige Endteil (15) des Betätigungshebels (11) am Festteil (16) des Ladegatters gegen Abheben festhaltende Sicherung (17, 18).
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegatter für landwirtschaftliche Anhängefahrzeuge, mit einem in jeder Seitenwand des Gatters vorgesehenen Freiraum, der durch Einhängeketten absperrbar ist.
    Bei derartigen Ladegattern macht es immer wieder Schwierigkeiten, die den Freiraum überbrückenden bzw. absperrenden Einhängeketten auszulösen bzw.
    auszuklinken, wenn das mit Erntegut, zumeist Heu- oder Strohballen, beladene Fahrzeug entladen werden soll.
    Denn die Einhängeketten stehen unter beträchtlicher Spannung durch das gegen sie drückende Ladegut und lassen sich deshalb meistens erst dann nacheinander aushängen, wenn im Bereich des Gatter-Freiraums durch Teilentladung der Druck des Ladeguts auf die Einhängeketten vermindert wird. Erst danach kann dann das Entladen des Fahrzeugs durch den Gatter-Freiraum erfolgen. Die Vorabentladung zum Entspannen der Einhängeketten für deren Aushängen zum Öffnen des Gatter-Freiraums ist mühselig und zeitaufwendig. Die Verwendung von in sich teleskopartig verschiebbaren Rohren anstelle der Einhängeketten bringt keine Verbesserung, da hier der Druck des Ladeguts die Verschiebbarkeit der Rohre beim Öffnen behindert und überdies leicht zum Verbiegen der Rohre führt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die in einfacher und schneller Weise das Lösen bzw. Ausklinken der Einhängeketten ermöglicht, auch wenn diese unter Spannung durch das Ladegut stehen.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an zumindest einem der beiden Gatter-Freiräume ein dessen eine Seitenbegrenzung bildendes und nach Lösen einer Sperreinrichtung um seine vertikale Längsachse verdrehbares Stab- oder Rohrteil mit einer der Zahl der Einhängeketten entsprechenden Zahl von Einhängehaken als zentrales Auslöseglied für alle Einhängeketten vorgesehen ist.
    Dabei weisen erfindungsgemäß die Einhängehaken am verdrehbaren Stab- oder Rohrteil jeweils eine in horizontaler Ebene gelegene Einhängeöffnung mit einem geraden Ausklinkschenkel auf. Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein am Stab- oder Rohrteil, vorzugsweise im unteren Bereich, quer zu dessen Längsachse angeordneter Betätigungshebel zum Verdrehen des Stab- oder Rohrteils mit den Einhängehaken in die Spannstellung vorgesehen. In bevorzugter Ausbildung ist die Sperreinrichtung, die das Stab- oder Rohrteil in der in die Spannstellung gedrehten Lage festhält, unmittelbar an dem Betätigungshebel selbst ausgebildet.
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ladegatters anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Ladegatters mit einer zentralen Auslöseeinrichtung nach der Erfindung; Fig.2 einen Teilschnitt nach Linie II-II in F i g. 1; Fig.3 einen Teilschnitt wie Fig.2, jedoch bei in entspannte Ausklinkstellung geschwenktem Auslöseglied; F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.
    Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt das in üblicher Weise aus miteinander verbundenen Streben gebildete und an den Seitenwänden eines landwirtschaftlichen Anhängefahrzeugs anbringbare Ladegatter an zumindest einer Seitenwand einen zwischen zwei vertikalen Gatterstreben 1, 1' ausgebildeten Freiraum 2, der durch mehrere Einhängeketten 3 verschließbar bzw.
    absperrbar ist. Die Einhängeketten 3 sind einenends mittels Haken, Ösen od. dgl. 4, welche im Abstand untereinander an der die eine Seitenbegrenzung des Gatter-Freiraums 2 bildenden vertikalen Gatterstrebe 1' angebracht sind, eingehängt oder angelenkt, während sich an der von der anderen vertikalen Gatterstrebe 1 gebildeten Seitenbegrenzung des Freiraumes 2 normalerweise ebenfalls Haken befinden, in die die Einhängeketten 3 zum Absperren des Freiraums 2 eingehängt werden.
DE19762656985 1976-12-16 1976-12-16 Ladegatter für landwirtschaftliche Anhängefahrzeuge Expired DE2656985C2 (de)

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