DE2656741A1 - Verfahren zum abfuehren der abwaesser von hausanschluessen - Google Patents

Verfahren zum abfuehren der abwaesser von hausanschluessen

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DE2656741A1
DE2656741A1 DE19762656741 DE2656741A DE2656741A1 DE 2656741 A1 DE2656741 A1 DE 2656741A1 DE 19762656741 DE19762656741 DE 19762656741 DE 2656741 A DE2656741 A DE 2656741A DE 2656741 A1 DE2656741 A1 DE 2656741A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/006Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore

Description

  • Verfahren zum Abführen der
  • Abwässer von Hausanschlüssen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abführen der Abwässer von Hausanschlüsssen, bei dem ein bestimmten Abwasservolumen zuerst gesammelt und dann mittels Druckluft in eine Sammelleitung gedrückt wird.
  • Haushaltsabwässer werden normalerweise über Freigefälleleitungen abgeführt. Daneben sind alternativ Vakuumentwässerungsanlagen und schließlich Druckentwäss.erungssysteme bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen Huf die letzteren, kann aber unter bestimmten Umständen im Einzelfall auch bei Vakuumentwässerungsanlagen Anwendung finden.
  • Druckentwässerungssysteme arbeiten nach dem Prinzip, daß das Abwasser durch Einzelförderaggregate an den Haus an schlüssen in die Sammelleitung gedrückt und dort durch das nachdrückende Abwasser aus der Summe der dahinter in die Sammelleitung einmündenden Hausanschlüsse weiterbefördert wird. Es ist dabei auch bekannt (DT-PS 1 609 182), unabhängig von den Haus anschlüssen an der Sammelleitung besondere Luftkompressoren anzuordnen, die von Zeit zu Zeit Druckluft eingeben, um das Abwasser aufzufrischen und die Sammelleitung durch Luftspülung teilweise zu leeren.
  • Auch die Einzelförderaggregate, welche das Abwasser eines Haushaltsanschlusses in die Sammelleitung drücken, arbeiten in bekannter Weise mit Druckluft. Zu diesem Zweck befindet sich bei den Hausanschlüssen jeweils ein einerseits an einen Abwassersammeltank und andererseits an einen Druckbehälter angeschlossener Kompressor, der zum.
  • Leeren des Sammeltanks portionsweise jeweils einen bestimmte Teil dessen Inhalts in den Druckbehälter saugt und dann von dort in einem zweiten Schritt nach Umschaltung einiger Ventile mittels Druckluft in die Abwasser-Sammelleitung drückt. Dabei wird aber im wesentlichen nur das Abwasser, nicht auch Druckluft aus dem Druckbehälter in die Sammelleitung befördert. Die im Druckbehält er vorhandene Luft wird vielmehr beim nächsten Ansaugen von Abwasser aus dem Sammeltank in diesen gepumpt um das dort stehende Abwasser aufzufrischen, und entweicht schließlich aus dem Sammeltank durch eine Entlüftungsleitung über Dach.
  • Das vorstehend beschriebene Druckentwässerungssystem leidet unter dem Mangel, daß praktisch an allen Hausanschlüssen verhältnismäßig teure und darüberhinaus auch noch störende Kompressoren installiert sind und übelriechende Luft in die Außenatmosphäre gelangt. Das Abwasser steht erst längere Zeit im Sammeltank bzw. Sammelschacht und dann weiterhin sehr lange in der Sammelleitung, wobei sich feste Bestandteile absetzen und Fäulnis eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Hausanschlüsse geruchsfrei hält, bei ständig guter Auffrischung des Abwassers für eine Vakuumentwässerungsanlagen vergleichbare kurze Verweilzeit in der Sammelleitung sorgt und mit einfachen Mitteln eine zentrale Druckluftversorgung einer Vielzahl von Haus anschlüssen gestattet.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils anschließend an das Abwasservolumen wenigstens dasselbe Volumen Luft, gemessen unter atmosphärischen Bedingungen, in die Sammelleitung gedrückt wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß es sinnvoll ist, die bisher das Abwasser nur aus dem Druckbehälter über ein Ventil oder eine Rückschlagklappe in die Druckleitung fördernde Druckluft auch für den weiteren Transport des Abwassers in der Sammelleitung zu benutzen.
  • Dann braucht an den Hausanschlüssen keine übelriechende Luft mehr ausgelassen zu werden, und an der Sammelleitung können weitere Druckluft aggregate entfallen oder doch wenigstens verkleinert werden. Die aus der Gesamtheit der Hausanschlüsse ständig in die Sammelleitung gepumpte Druckluft führt dort zu einer dauernden Verwirbelung und Auffrischung des Abwassers und treibt dieses bei verhältnismäßig engen Rohrquerschnitten, wie sie z.
  • B. auch bei Vakuumentwässerungsanlagen benutzt werden, in kurzer Zeit zum Auslaß, beispielsweise zu einer Kläranlage.
  • Da bei dem neuen Verfahren der bisher gebräuchliche umständliche Wechsel zwischen Saug- und Druckvorgang in jedem Hausanschluß-Einzelförderaggregat entfallen kann, genügt ein Druckluftanschluß am Abwasser-Sammelbehälter jedes Hausanschlusses. Die Druckluft kann dabei wie bisher durch einen im Haus installierten Kompressor, jedoch ohne weiteres auch durch ein für eine Vielzahl von ftausanschlüssen gemeinsames Aggregat erzeugt werden, wobei es nur einer beliebig verzweigten Druckluftleitung zwischen dem letzteren und den angeschlossenen Häusern sowie der erforderlichen Ventile bedarf, die den z.B.
  • durch das unterste Ende der Hausgefälleleitung gebildeten, an die Druckluftleitung und die Abwassersammelleitung angeschlossenen Sammeltank bei einem bestimmten maximalen Flüssigkeitsvolumen einlaßseitig absperren und dann die Druckluftzufuhr und die Auslaßseite zur Sammelleitung hin öffnen. Die selbsttätige, vom Wasserstand im Sammelbehälter abhängige Ventilsteuerung ist sowohl bei Druck- als auch bei Vekuumentwässerungsanlagen bekannt.
  • Falls Befürchtungen bestehen, daß es bei Fehlfunktionen der Anlage zu Überschwemmungen im Haus kommt, kann vor dem einlaßseitigen Ventil am Sammelbehälter ein vorzugsweise im Freien angelegter, an die Hausgefälleleitung angeschlossener oder in diese integrierter Rückstauschacht vorgesehen werden.
  • Die vorgeschlagene Maßnahme, jeweils anschließend an eine vorzugsweise verhältnismäßig geringe enge Abwasser von z.B. 8 bis 50 Liter Druckluft in die Sammelleitung zu pumpen, hat den weiteren Vorteil, daß das Ventil zwischen dem Sammelbehälter und der Sammelleitung am Ende jedes Öffnungsvorgangs mit Luft gespült und gesäubert wird, so daß es mit Sicherheit wieder dicht schließt.
  • b:enge und Druck der portionsweise in die Sammelleitung gepumpten Druckluft richten sich nach den Erfordernissen des Einzelfalls. Bei Anlagen in einer Ebene und gleichmäßigem Abwasseranfall in kleinen Mengen kann z.B.
  • schon ein Druck von 0,75 atü genügen. Wenn dagegen Steigungen zu überwinden sind und im Leitungssystem größere @assersäulen auftreten, muß mit einem entsrarechend größerem Druck gearbeitet werden, der z.B. auch 10 atü und mehr betragen kann.
  • Je größer die bei jedem Entleerungsvorgang eine Hausanschlusses in die Sammelleitung gepumpte Luftmenge ist, desto schneller wird das Abwasser befördert, desto Schlechter ist aber auch der Wirkungsgrad der Anl@ge.
  • Das Streben nach Wirtschaftlichkeit zwingt zu möglich geringen Luftmengen, die gerade ausreichen, um zu verW hindern, daß sich in der vorzugsweise wie bei Vakuumentwässerungsanlagen abwechselnd steigend und mit Gehalle verlegten Sammelleitung zu lange Wassersäulen bis tlen, die durch von hinten aufprallende Druckluftpor-tioren nicht mehr vorwärts getrieben werden können, so dfl die Luft nur noch in Form von Blasen hindurchdringt.
  • Eine solche Verstopfung der Sammelleitung mit Abwasser ist vor allem in Zeiten geringen Abwasseranfalls, also nachts, zu befürchten, wenn zu wenig Druckluft in die Sammelleitung gelangt. Als Gegenmaßnahme kann vorgeschen werden, daß dann aufgrund geeigneter Druck- oder Wasserstandsmeßfühler in der Sammelleitung hinter der gebildeten langen Wassersäule eine größere Menge Druckluft eingelassen wird. Bei gelegentlichem Einsatz dieser Hilfsmaßnahme, die sich erübrigt, wenn bei jeder Entleerung eines Hausanschlusses sehr viel Druckluft in die Sammelleitung gepumpt wird, kann normalerweise mit geringeren Luftmengen gearbeitet werden. Umgekehrt sind bei Entwässerungsanlagen im Flachland zusätzliche Luftkompressoren an der Sammelleitung nicht erforderlich, wenn z.B. bei Betriebsdrücken von etwa 1 atü das Luftvolumen, welches bei jeder Entleerung eines Hausanschlusses in die Sammelleitung gedrückt wird, gemessen bei Atmosphärendruck etwa das 10- bis 20-fache des Abwasservolumens beträgt.
  • Anstelle der Anordnung zusätzlicher Kompressoren an der vanmelleitung kann auch vorgesehen sein, daß dann, wenn sich zu lange Wassersäulen in der Sammelleitung gebildet haben, eine größere strenge Druckluft über einen oder mehrere Hausanschlüsse eingeleitet wird.
  • Die Erfindung eignet sich auch zur Ergänzung von Vakuumentwässerungsanlagen, nämlich in solchen Fällen, wo ein oder mehrere Anschlüsse sehr viel tiefer liegen als die Sammelleitung. Durch Druckluft kann das an den Anschlüssen gesammelte Abwasser über eine sehr große Höhendlfferenz in die Unterdrucksammelleitung hochgedrückt werden, wobei der System-Unterdruck den Hebevorgang unterstützt. In der Sammelleitung entspannt sich die Druckluft dann auf den dort herrschenden Druck, und die Weiterbeförderung des Abwassers geschieht unter den Bedingungen des Vakuumsystems.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eines einer Vielzahl von Häusern, die jeweils über eine Hausanschlußleitung 10 an eine Sammelleitung 12 angeschlossen sind, welche z.B. zu einer Kläranlage führt.
  • Die im Haus entstehenden Abwässer fließen in herkömmlicher leise über eine oder mehrere Gefälleleitungen 14 abwärts, im Beispielsfall in einen im Keller des Gebäudes installierten Sammelbehälter 16. Als Sammelbehälter 16 kann, wie im Beispielsfall gezeigt, auch das untere Ende der Gefälleleitung 14 dienen, welches zweckmäßigereise mit größerem Querschnitt ausgebildet wird.
  • Das Abwasser sammelt sich im Behälter 16 vor einem Absperrventil 18. Ein Steuerkasten 20 am Sammelbehälter 16 enthält einen Meßfühler für die Flüssigkeitsmenge im Behälter und läßt bei Erreichen eines bestimmten maximalen Flüssigkeitsvolumens zunächst ein Absperrventil 22 in der Gefälleleitung vor dem Sammelbehälter 16 schliessen und sodann ein Ventil 24 in einer im Sammelbehtilter 16 mündenden Druckluftleitung 26 sowie das Absperrventil 18 öffnen. Als Antrieb für die Ventile 18, 22, 24 und die Steuerorgane im Steuerkasten 26 dient zweckmäßigerweise Druckluft, welche aus der Leitung 26 vor dem Ventil 24 abgezweigt wird.
  • Die Steuerung ist so eingestellt, daß das Ventil 22 noch eine bestimmte Zeitdauer geschlossen bleibt und die Ventile 18 und 24 offensteheii, nachdem der Smunelbehtilter 16 entleert worden ist, so daß ein bestimmtes Druckluftvolumen hinter dem Abwasser in die Sammelleitung 12 gedrückt wird, die das darin vorhandene Abwasser auffrischt und dazu beiträgt, es in Förderrichtung anzutreiben.
  • Nach der Entleerung des Sammelbehälters 16 mit nachfolgender Druckluft spülung schalten die genannten Ventile wieder in ihre Ausgangsstellung um, so daß weiteres Abwasser durch das Ventil 22 hindurch in den Sammelbehälter 16 fließen kann.
  • Falls die Anlage nicht wie vorgesehen funktioniert, entsteht kein Schaden, da nachfließendes Abwasser über eine Leitung 28 in einen außerhalb des Gebäudes vorzugsweise im Erdboden installierten Rückstaubehälter 30 ausweichen kann. Vorzugsweise mündet die Leitung 28 über ein herausnehmbares Standrohr 32 im Rückstaubehälter 30.
  • An der Sammelleitung 12 werden in bevorzugter Ausführung in Zwischenabständen von z.B. 50 - 100 m verschließbare Inspektionsöffnungen angebracht. Um die Dichtigkeit der Leitung zu prüfen und evtl. Löcher oder Risse zu lokalisieren, kann sie vorübergehend unter Unterdruck gesetzt werden, um dann mit Hilfe von durch die Inspektionsöffnungen an Schnüren in die Sammelleitung eingelassenen, aufblasbaren Absperrorganen sehr genau festzustellen, bis zu welcher Stelle zwischen zwei Inspektionsöffnungen noch kein Vakuum-Verlust auftritt.
  • @ e e r s e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abführen der Abwässer von Haus@nschlüssen, bei dem ein bestimmtes Abwasservolumen zuerst gesammelt und dann mittels Druckluft @ in eine Scammelleitung gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils anschließend an das Abwasservolumen wenigstons dasselbe Volumen Luft, gemessen unter atmosphärischen Bedingungen, in die Sammelleitung gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d @ d U r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Druckluft in an sich bekannter Weise urmittelbar an den einzelnen Hausanschlüssen erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckluft durch einen einer Vielzahl von Hausanschlüssen gemeinsamen Kompressor erzeugt wird.
  4. 4, Verfahren nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Samznelleitung insgesamt unter Überdruck gesetz wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sammelleitung insgesamt unter Unterdruck gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d@ß das Abwasser an jedem Hausanschluß in verhältnismäßig kleinen @engen von 8 bis 50 Liter gesammelt und nach Erreichen der vorbestimmten Wenge unmittelbar in die Sammelleitung gedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bs 6, i -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Sammelleitung zeitweilig zuzitzlich eine größere @enge Druckluft eingeleitet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516119A1 (fr) * 1981-11-06 1983-05-13 Soterkenos Sarl Installation d'ecoulement d'un fluide notamment pour l'evacuation des eaux usees
EP0441239A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-14 Sixa Oy Trockenklosett-Einrichtung
DE19634869B4 (de) * 1996-08-29 2006-11-16 Vatec-Maschinenbau Dipl.-Ing. Werner Fass Gmbh Entwässerungssystem zur Entsorgung von Abwasser mittels Druckluft

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EP0441239A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-14 Sixa Oy Trockenklosett-Einrichtung
DE19634869B4 (de) * 1996-08-29 2006-11-16 Vatec-Maschinenbau Dipl.-Ing. Werner Fass Gmbh Entwässerungssystem zur Entsorgung von Abwasser mittels Druckluft

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