DE2656646B2 - Dosiervorrichtung fur eine Sandungsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges - Google Patents
Dosiervorrichtung fur eine Sandungsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere SchienenfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Dosiervorrichtungen der vorstehenden Art arbeiten im Betrieb unzuverlässig, da der Sand in dem
Vorratsbehälter nicht frei von Feuchtigkeitseinflüssen ist, die die Fließfähigkeit des Sandes als die entscheidende
Voraussetzung für die einwandfreie Funktion der Dosiervorrichtung wesentlich beeinträchtigt. Bewertet
man das Fließvermögen eines trockenen Sandes mit 100%, so beträgt das Fließvermögen bei 0,5 Gewichtsprozent
Wasseranteilen im Sand nur ca. 70%, bei 1,0 Gewichtsprozent Wasseranteilen nur noch ca. 40%.
Bei 1,5 Gewichtsprozent Wasseranteilen ist kein Fließvermögen mehr vorhanden. Die sich auf den Sandkörnern
niederschlagende Feuchtigkeit führt zu starken Haft- oder Klebekräften zwischen den Körnern, die
bereits bei 1,5 Gewichtsprozent Feuchtigkeitsanteilen größer sind als die das Fließen des trockenen Sandes
aufrechterhaltenden Mpssenkräfte.
Wirkt in Förderrichtung der Sandkörner nur eine Schwerkraftkomponente, so kommt die Sandförderung
sogar schon bei geringeren Feuchtigkeitsanteilen als 1,5 Gewichtsprozenten zum Erliegen.
Es ist zwar bekannt, daß Luftströme erhebliche Kräfte auf den Sand in Strömungsrichtung ausüben
können. Hierbei werden jedoch die Haft- und Klebekräfte zwischen den Sandkörnern bei einem
vertretbaren Aufwand an Luftdruck und Luftverbrauch nicht ohne weiteres überwunden.
Außerdem ist der Regelbereich der bekannten Sandungsanlagen zwischen etwa 0,2 kg bis 0,6 kg pro
Sekunden unbefriedigend. Versuche zeigten, daß ein optimaler Einsatz der Sandungsanlage bei sparsamen
Luftverbrauch nur dann gegeben ist, wenn der Dosierbereich zwischen einigen Gri.mm pro 30 Sekunden
und mehreren Kilogramm pro 30 Sekunden liegt.
Die Sandstreuvorrichtung nach der AT-PS 3 22 619 entspricht der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Anordnung. Bei dieser Vorrichtung wird im Sandungsrohr über eine Düse am Austritt des Sandungsrohres ein Unterdruck erzeugt, der sich unter der Sandglocke auswirkt, über die Sand in das
Die Sandstreuvorrichtung nach der AT-PS 3 22 619 entspricht der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Anordnung. Bei dieser Vorrichtung wird im Sandungsrohr über eine Düse am Austritt des Sandungsrohres ein Unterdruck erzeugt, der sich unter der Sandglocke auswirkt, über die Sand in das
" Sandungsrohr eintreten kann. Zusätzlich ist noch eine
Düse vorgesehen, die eine bestimmte Luftmenge an den Sand unter der Glocke und dem Eintrittsrand des
Sandungsrohres abgibt.
Durch Bemessen der Düsen ist zwar eine einmalige Festlegung der Sanddosierung möglich. Während des
Betriebes ist jedoch keine Steuerung möglich, bei der je nach der Fahrzeuggeschwindigkeit eine bestimmte
Sandmenge pro Zeiteinheit auf die Fahrbahn abgegeben wird.
b5 Zu den bereits bekannten Sandungsanlagen gehört
auch die Vorrichtung nach der FR-PS 3 37 401. Hieraus ist ein geschlossener Sandbehälter mit einem Sandablaufrohr
und einer an das Sandablaufrohr anschließen-
den Luftleitung bekannt Die Luftleitung schließt außerdem an das obere Ende des Behälters an. Der
Anschluß der Luftleitung an das Sandablaufrohr ist so beschaffen, daß bei eingeschalteter Lr-ft entsprechend
der eingestellten Luftströmung injektorartig Sand aus dem Behälter in das Ablaufrohr angesaugt wird. Damit
durch den abfließenden Sand aus dem geschlossenen Behälter in diesem kein Unterdruck entstehen kann, der
den geregelten Sandaustritt stört ist die Luftleitung auch an das obere Ende des Behälters angeschlossen.
Nachteilig ist bei der bekannten Sandungsanlage, daß sie bei feuchtem Sand nicht zuverlässig arbeitet Die
zum oberen Ende des Behälters geleitete Luft zum Abbau von Unterdrücken ist nicht geeignet, den Sand zu
trocknen und die Fließfähigkeit des feuchten Sandes wieder herzustellen bzw. aufrechtzuerhalten.
Durch die AT-PS 2 57 681 ist noch eine Sandungsanlage bekannt geworden, bei der der Sand in dem
Sandungsbehälter über eine gegen die Sandoberfläche gehaltene Düse aufgewirbelt wird, der mit der Luft über
eine Sandglocke in das Auslaufrohr gelangt. Es ist ohne weiteres klar, daß mit einer derartigen Vorrichtung eine
genaue Dosierung der abzuführenden Sandmenge pro Zeiteinheit nicht möglich ist, da mit sinkendem
Sandspiegel gegenüber der Sandglocke mit einem auf die Sandoberfläche aufgeblasenen Luftstrahl unterschiedliche
Sandmengen über die Sandglocke in das Auslauf rohr gelangen. Außerdem ist der Lut (verbrauch
erheblich. Schließlich wird bei feuchtem Sand immer nur die oberste, von dem Luftstrahl angeblasene Schicht
getrocknet und eine Sandung erfolgt erst dann, wenn die Trocknung erreicht ist, was aber für eine wirksame
Sandung zu spät sein kann.
Weiterhin zeigt das DE-GM 17 66 392 eine Sandungsanlage,
bei der vor einer Düse ein Sandkegel aufrechterhalten wird, der über die Düse angeblasen
wird. Der dabei mitgerissene Sand gelangt in ein Auslaufrohr. Eine genaue Sanddosierung ist hierbei
schwer zu erreichen. Ähnlich wie bei der Vorrichtung nach der AT-PS 2 57 681 ist der Luftverbrauch
beträchtlich. Durch Heizkörper wird bereits eine Trocknung des mit der Heizung in Kontakt kommenden
Sandes erreicht. Feuchter Sand, der weiter von der Heizung abliegt, wird durch die Heizung auch bei
größerem Energieaufwand nur unbefriedigend getrocknet so daß das Nachfließen von feuchtem Sand aus
oberen Behälterbereichen nicht ohne weiteres sichergestellt werden kann.
Schließlich zeigt die DE-PS 9 36 848 einen durch einen Deckel dicht abschließbaren Sandbehälter. Der
Sand in dem Behälter kann über eine erste Leitung in Verbindung mit einer Luftbrause getrocknet werden.
Über eine zweite Leitung wird Luft zum Aufwirbeln des Sandes verwendet, der über einen Trichter in das
Sandungsrohr geblasen wird. Im oberen, sandfreien Teil des Behälters befindet sich ein mit dem Sandungsrohr in
Verbindung stehender Rohrstutzen, über den geringe Luftmengen zur Beschleunigung des Sandes in das
Sandungsrohr eintreten. Mit der bekannten Vorrichtung ist eine Einstellung der auszutragenden Sandmenge
zwischen einer unteren und einer oberen Grenze nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die nicht nur
eine wesentlich erhöhte Zuverlässigkeit im Betrieb aufweist, sondern deren Regelbereich wesentlich
erweitert ist, so daß Sandmengen z. B. zwischen minimalen Werten von etwa 0,02 kg/30 s und maxima-
ίο
len Werten von etwa 5,5 kg/30 s mii ausreichender
Genauigkeit einstellbar sind. Dabei soll die Dosiervorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß sich bekannte
Dosiervorrichtungen ohne größeren Aufwand in die erfindungsgemäß verbesserte Dosiervorrichtung umrüsten
lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
In der dazugehörigen Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel lediglich schematisch und stark vereinfacht
wiedergegeben.
In der Zeichnung ist ein Sandvorratsbehälter einer Sandungsanlage mit 1 bezeichnet Der Sandvorraisbehälter
1 besitzt an seinem oberen Ende eine zentrale öffnung 2 zum Nachfüllen von Sand. Die öffnung 2 ist
durch einen Deckel 3 weitgehend dicht verschließbar. Der Sandvorratsbehälter besitzt an seinem unteren
Ende ein trichterförmig sich verengendes Auslaufende 4, an das eine Dosiervorrichtung 5 angeflanscht ist.
Die an den Sandvorratsbehälter 1 angeflanschte Dosiervorrichtung 5 besteht aus einem topfförmigen
Dosierbehälter 6. In den Dosierbehälter 6 ragt durch den Boden des Dosierbehälters ein Auslauft ohr 7.
dessen oberes Ende 8 unter eine feste Glocke 9 mit Abstand von dem inneren Glockenboden ragt.
Mit Abstand von dem Boden des Dosierbehälters 6 befindet sich eine luftdurchlässige Sintermetallplatte 10.
Oberhalb dieser Platte ist die Glocke 9 angeordnet. Der Sand 11 in dem Behälter 1 ruht auf der Sinterplatte 10. In
den sandfreien Raum 12 zwischen der Sinterplatte 10 und dem Boden des Dosierbehälters mündet eine
Zuluftleitung 13, an die ein Verstärkerventil 14 angeschlossen ist. Über das Verstärkerventii 14 kann ein
Luftstrom mit einem bestimmten Druck in den Dosierbehälter 6 abgegeben werden. Hierbei kann es
sich z. B. um eine Luftmenge von 1,5 I/s bei einem Druck von 0,5 bar handeln. In dem Raum 12 befindet sich eine
elektrische Heizung 15 mit einem nach außen geführten Stromanschluß 16. Die in den Behälter 1 einströmende
Luft streicht an der Heizung 15 vorbei und wird von dieser erwärmt.
Etwa am höchsten Punkt des Behälters 1 befindet sich ein Rohrkrümmer 17 mit nach unten weisender freier
öffnung 18. An den Rohrkrümmer schließt eine Abluftleitung 19 an, die den Behälter 1 durchragt und die
durch die seitliche Wandung des Dosierbehälters 5 nach außen geführt ist. Hier schließt die Abluftleitung 19 an
eine einstellbare Drossel 20 an, die über einen Leitungsabschnitt 21 an das Auslaufrohr 7 angeschlossen
ist, das in dem Spalt zwischen einem Fahrzeugrad 23 und der Fahrbahn bzw. Schiene endet.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Fließfähigkeit des Sandes in dem Behälter 1 ist bei einem bestimmten Kornspektrum nur dann jederzeit
sichergestellt, wenn der Sand in dem Behälter genügend trocken und aufgelockert ist.
Damit bei einer Bremsung des Fahrzeuges gegebenenfalls eine die Bremsung unterstützende Sandung mit
großer Betriebssicherheit eingeschaltet werden kann, wird vor einer Sandung eine Zwangsbelüftung des
Sandvorratsbehälters und möglichst aller luft- und sandführenden Leitungen mit durch die Heizung 15
erwärmter Luft vorgenommen, ohne daß dabei schon eine Sandförderung aus dem Behälter eingeleitet wird.
Hierdurch soll der Sand vor der Einleitung einer Sandung ausreichend belüftet bzw. aufgelockert und
getrocknet und zum Abfließen über die Glocke und das Auslaufrohr vorbereitet werden.
Eine solche Zwangsbelüftung des Sandvorratsbehälters zusammen mit dem angeflanschten Dosierbehälter
läßt sich bei einem weiten Öffnungsquerschnitt der Drossel 20 erreichen. Hierbei kann die Fließfähigkeit
des Sandes durch einen intensiven Luftstrom entgegen der Schwerkraft bereits stark gesteigert werden. Die
Gestalt und Anordnung der Glocke 9 der Abluftleitung 19 mit Rohrkrümmung 17 und Öffnung 18 und des
Ablaufrohres 7 unter der Glocke sind derart gewählt und zueinander abgestimmt, daß bei einem gegebenen
Sand mit einem bestimmten Kornspektrum der über die Zuluftleitung mit konstantem Druck zugeführte Luftstrom
zur Förderung des Sandes über die Glocke in das Ablaufrohr 8 entgegen der Schwerkraft noch nicht
ausreicht Es bedarf dann aber nur einer geringen Drosselung des offenen Querschnittes der Drossel 20 in
der Abluftleitung 19, um eine Sandförderung einzuleiten. Je enger der Drosselquerschnitt gestellt wird, um so
größer ist die Sandförderung pro Zeiteinheit.
Zum Erzielen einer hohen Betriebssicherheit dei
Dosiervorrichtung kann der Sandvorratsbehälter stan dig oder wenigstens zeitweise bei einem niedrigerer
■j Druck in der Zuluftleitung und eingeschalteter Heizunj
belüftet werden.
Die Abluftleitung 7 mit der Drossel 20 ist derar ausgelegt, daß auch bei dem weitesten Drosselquer
schnitt in dem Behälter noch ein Überdruck von etw. in 0,01 bis 0,05 bar erzielt wird. Hierdurch wird eit
Einströmen von feuchter Luft durch Undichtigkeiten ir dem Behälter sicher vermieden.
Die Heizung 15 dient zur Erwärmung der zugeführtei Luft mit der eine Trocknung des Sandes beschleunig
bzw. eine Befeuchtung des Sandes durch außen Einflüsse besser vermieden wird.
Eine Befeuchtung des Sandes durch feuchte Luft wire dadurch vermieden, daß in die Zuluftleitung 13 eir
auswechselbarer Filter eingeschaltet wird, der die Feuchtigkeit der durchströmenden Luft bindet. Dabe
kann es sich auch um ein körniges Material, ζ. Β Kieselgel handeln, das in den Raum 12 unter dei
luftdurchlässigen Platte 10 angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dosiervorrichtung für eine Sandungsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges,
zur Abgabe einer bestimmten Sandmenge pro Zeiteinheit auf die Fahrbahn unmittelbar vor die
Fahrzeugräder, mit einem nach außen weitgehend dicht abschließbaren, an seinem Auslaufende sich
trichterförmig verjüngenden Sandvorratsbehälter, einem an das Auslaufende des Behälters anschließenden
Auslaufrohr zum Austragen des Sandes, einer an das Auslaufrohr anschließenden Luftleitung
zur Abgabe einer Luftströmung in das Auslaufrohr, einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Luftströmung
in Abhängigkeit von der über das Auslaufrohr auszutragenden Sandmenge pro Zeiteinheit
und einer an das Auslaufende des Sandvorratsbehälters anschließenden Luftleitung, wobei das
offene Eintrittsende des Auslaufrohres in den Sandvorratsbehälter bis unter eine Glocke ragt, die
mit Abstand von dem Auslaufende des Behälters angeordnet und zum Auslaufende hin offen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das vom Auslaufrohr (7) abliegende
Ende (öffnung 18) der an das Auslaufrohr (7) anschließenden Luftleitung (Abluftleitung 19) im
vom Sand im wesentlichen frei gehaltenen oberen Teil des Behälters liegt und daß die Einstellvorrichtung
(Drossel 20) zur Einstellung der Luftströmung
in die Abluftleitung (19) eingeschaltet ist s»
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine
Drossel (20) mit einstellbarem Drosselquerschnitt ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuluftlei- »
tung (13) und dem Sandverratsbehälter (1) eine luftdurchlässige Platte angeordnet ist
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem sandfreien Raum des
Sandvorratsbehälters (1) unterhalb der porösen Platte (Sintermetallplatte 10 eine Heizungsanlage
(Heizung 15) vorgesehen ist
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende des
Auslaufrohres (7) durch den sandfreien Raum (12) und die poröse Platte (Sintermetallplatte 10) bis
unter die Glocke (9) oberhalb der Platte (Sintermetallplatte 10) geführt ist
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Platte
(Sintermetallplatte 10) aus einem Sintermetall besteht
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung
(13) ein Filter aus einem wasserabsorbierenden Stoff eingeschaltet ist
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Filter in
dem Raum (12) unterhalb der luftdurchlässigen Platte angeordnet ist
9. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (12)
unterhalb der luftdurchlässigen Platte (Sintermetallplatte 10) wenigstens teilweise mit dem wasserabsorbierenden
Stoff angefüllt ist.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus einem körnigen
Material (Kieselgel) besteht.
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GB5209477A GB1591900A (en) | 1976-12-14 | 1977-12-14 | Track sanding method and device |
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DE2656646A1 DE2656646A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656646B2 true DE2656646B2 (de) | 1980-06-04 |
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ID=5995514
Family Applications (1)
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DE2911075A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-09-25 | Knorr Bremse Gmbh | Dosiereinrichtung fuer eine sandungsanlage eines fahrzeuges |
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CN107618521A (zh) * | 2017-09-15 | 2018-01-23 | 中车株洲电力机车有限公司 | 一种撒砂方法、撒砂装置及具有该装置的轨道车辆 |
-
1976
- 1976-12-14 DE DE19762656646 patent/DE2656646C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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