DE2656281C3 - Dosenöffner - Google Patents
DosenöffnerInfo
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- DE2656281C3 DE2656281C3 DE19762656281 DE2656281A DE2656281C3 DE 2656281 C3 DE2656281 C3 DE 2656281C3 DE 19762656281 DE19762656281 DE 19762656281 DE 2656281 A DE2656281 A DE 2656281A DE 2656281 C3 DE2656281 C3 DE 2656281C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/38—Power-operated cutting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosenöffner mit in einem kastenförmigen Gehäuse untergebrachtem
elektrischen Antriebsmotor und Gelriebe für ein vor der Gehäusevorderwand angeordnetes, unter den vorspringcndcnRand
der anzulegenden Dose greifendes Transported sowie wie mit einem daran mittels eines
Schneidhandgriffs heranzuführenden Schneidrad, wobei der Schneidhandgriff im Gehäuse um eine quer zur
Transportradachsc verlaufende Schwenkachse nach vorn entgegen Federwirkung herabschwenkbar gelagert
ist, bej seinem Herabschwenken den Transportradantrieb
einschaltet und der Griff wie auch das
Gerätegehäuse in Bezug auf die durch die Schneid- und Transportradachsen verlaufende senkrechte Miuelebene
symmetrisch ausgebildet sind.
Dosenöffner obiger Art sind bekannt (US-PS 33 13 023). Wegen ihres nach vorn herabschwenkbaren
Schneidhandgriffes und ihrer symmetrischen Ausbildung sind sie für wahlweise Links- oder Rechtshavjdbedienung
gleich gut geeignet und erfordern für die Anbrindung bzw. Aufstellung keinen zusätzlichen
Freiraum. Das unterscheidet sie vorteilhaft von anderen bekannten Dosenöffnern (DE-PS 19 43 022), bei denen
der das Schneidrad tragende Schneidhandgriff in einer parallel zur Gehäusevorderwand verlaufenden Ebene
zu verschwenken ist, wobei seine parallel zur Transportradachse verlaufende Schwenkachse in geringem
Abstand regelmäßig links von den beiden Rädern liegt, während sich die eigentliche Betätigungsfläche des
μ Schneidhandgriffs davon seitlich nach rechts erstreckt.
Dabei muß dann die zu öffnende Dose mit ihrem vorspringenden Rand von der linken Hand der
Bedienungsperson auf das Transportrad aufgesetzt werden, während die rechte Hand den Schneidgriff
herunterschwenkt und dadurch dessen Schneidrad in den Dosendeckel drückt. Für umgekehrte, also linke
Handbedienung sind dfise Dosenöffner daher ungeeignet.
Darüberhinaus bedingt ihre einseitige Bedienungsmöglichkeit auch eine entsprechende Einengung ihrer
vi Aufstell- bzw. Anbringmöglichkeiten, da sie auf ihrer
der Bctäligungshandhabc des Schneidgriffs zugewandten Seite stets einen entsprechenden Bcdicnungs-Freiraum
erfordern.
Bei einem bekannten Dosenöffner der eingangs
>'· erwähnten Gattung, also von symmetrischer Ausbildung
und mit nach vorn herabschwenkbarem Schneidhandgriff, ist das Schneidrad vor dem um eine vertikale
Achse umlaufenden Transportrad auf einem Schlitten angeordnet, der in einem nach vorn überstehenden und
·"· zugleich das Getriebe enthaltenden Gehäusekopf
horizontal verschicblich gelagert und mittels des bügelartig ausgebildeten, in den beiden Seitenwänden
des Gehäusekopfes gelagerten Schneidhandgriffs über Exzentcr-Kulissen-Verbindungen verfahrbar ist. Das
> bedingt nicht nur einen erheblichen baulichen Aufwand, sondern ist auch insofern von Nachteil, als die
eigentliche Schncidstellc zwischen Transport- und Schneidrad durch den nach vorn weit überstehenden
Gehäusekopf verdeckt ist und somit das richtige
'»<' Ansetzen der zu öffnenden Dose erschwert. Im übrigen
erfordert dieser Dosenöffner eine sehr exakte Führung des Schneidrades bzw. seines Schlittens, da mit ihm der
Doscndeckel nicht innerhalb seines Bördelrandes geschnitten, sondern in Höhe seines Bördelrandbuckcls
v> abgeschert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dosenöffner zu
schaffen, der unter Beibehalt seiner wahlwcisen Rechtsund
Linksbedienbarkeit hinsichtlich der Ausbildung und
h" Anordnung seines Schneidrades und Schneidhandgriffs
wesentlich einfacher gebaut ist, ein bördelrandnahcs Schneiden des Doscndcckels bei gleichzeitigem Andruck
der Dose gegen das Transportrad und verbesserter Sichtbarkeit der Schncidstellc ermöglicht sowie ein
'·' für allfällige Reinigungsarbeilen leichteres Auswechseln
des Schncidhanügriffs erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Dosenöffner der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schneidhandgriff Ober zwei beidseitig ni'ch außen vorspringende Aehsstummel in einem unmittelbar
oberhalb des Transportrades in der Gehäusevorderwand gelegenen Lagermaul herausziehbar gelagert und
als doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist, auf dessen außerhalb des Gehäuses gelegenem, den
3etätigungsgriff bildenden Hebelarm das Schneidrad angeordnet ist und dessen innerhalb des Gehäuses
gelegener Hebelarm als Hochhaltefeder ausgebildet ist, die mit ihrem freien, hakenartig ausgebildeten Ende
unter einen mit einer Rastausnehmung versehenen Gehäusamnensteg greift. Auf diese Weise kommt man
zu einem Dosenöffner, dessen doppelarmiger, das Schneidrad unmittelbar tragender Schneidhandgriff
einschließlich seiner federnden Halterung wesentlich einfacher beschaffen ist und zugleich den Vorteil bietet,
daß bei seinem Herabschwenken das Schneidrad so randnah wie möglich den Dosendeckel schneidet und
dabei wegen seiner schwenkenden Heranführung an die Schneidstelle die zu öffnende Dose zusätzlich gegen das
Transportrad drückt. Weiterhin läßt sich der Schneidhandgriff für aüfällige Reinigungsarbeiten durch- kurzes
vorübergehendes Hochschwenken und dadurch bedingtes Ausrasten des hakenartigen Endes seines die
Hochhaltefeder bildenden Hebelarmes mit seinen Achsstummeln ohne weiteres aus dem in der Gehäusevorderwand
gelegenen, nach vorn offenen Lagermaul herausziehen. Schließlich erfordert die Lagerung des
Schneidhandgriffs über seine beidseitigen Achsstummel in dem oberhalb des Transportrades gelegenen jo
Lagermaul so wenig Platz, daß durch die zwischen Schneid- und Transportrad befindliche Schneidstelle gut
sichtbar bleibt, mithin das lagegerechte Ansetzen der zu öffnenden Dose mühelos vorgenommen werden kann.
Auch das Schneidrad selber kann im Schneidhandgriff leicht ausgewechselt werden, sofern das Schneidrad
über zwei an ihm vorhandene Achsstummel in eine kreuzschlitzartige Aussparung auf der Unterseite des
aus Kunststoff bestehenden Schneidhandgriffs schnappverschlußartig gelagert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der äußere Hebelarm des Schneidhandgriffs vorteilhaft als
aus transparentem Kunststoff bestehdender Runddekkel ausgebildet, mit mehreren im Durchmesser verschieden
großen, kreisförmigen Führungsrillen verschen, die ■»>
sich etwa in Höhe des TransportraJes gegenseitig berühren, und auf seiner Unterseite mit einem
Haftmagneten für die Halterung des herauszuschneidenden Dosendeckcls versehen. Durch die im transparenten
Runddeckel vorhandenen Führungsrillen wird ">o das Ansetzen der Dosen weiter vereinfacht, da diese
Führungsrille;- eine entsprechende Suggestivwirkung auf die Bedienungsperson ausüben, nämlich unmittelbar
erkennen lassen, wie die zu öffnenden Dosen richtig angelegt werden müssen.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor. daß das Gerätegehäusc mit einem halbkreisbogenförmigen
Tragbügel und rückseitig mit einer Einsenkung versehen ist, über die es auf eine entsprechende gestaltete, an der
Wand zu befestigende Sockelplatte aufzusetzen ist. Auf βυ
diese Weise kann der Dosenöffner wahlweise als stationäres Wandgerät oder auch als Freihandgerät
verwende! werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbcispiele erfindungsgemäß beschaffener Dosenöffner dargestellt. <v»
Dabei zeigen
Fig. 1. 2 und 3 die V-jrder-, Seitenansicht und
Draufsicht auf einen wahlweise als stationäres Handgerätoder
Freihandgerät benutzbaren Dosenöffner,
Fig,4 eine Teilschnittdarstellung durch eine andere
Ausführungsform und
Fig,5 die schematisch gehaltenene Vorderansicht auf einen nur als Wandgerät benutzbaren Dosenöffner.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dosenöffner besitzt ein im wesentlichen obal gestaltetes Gehäuse 1
aus Spritzkunststoff, das aus den beiden äquatorial zusammenstoßenden Haltschalen Γ, 1" besteht, die
oben unter Freilassung eines Fingerdurchtrittsschlitzes 2 zu einem halbkreisbogenförmigen Tragbügel 3
ausgeformt sind. Durch die auf der Innenseite der Halbschale 1' angeformten Verbindungsstege 4, 4' und
die darin eingreifenden Befestigungsschrauben 5 werden die Halbschalen zusammengehalten.
Im Gehäuseinneren befinden sich der Anker 6 und der Rotor 7 eines elektrischen Antriebsmotors. Die
Motorwelle 8 treibt über die Ritzel 9, 10 und 11 die
beidendig in den Gehäusehalbschalen gelagerte Welle 12 an, auf der das nur wenig über die Oerätegehäusevorderseite
1" vorstehende, mit einer'< Jmfangsverzahnung
versehene Transportrad 13 sitzt.
Oberhalb des Transportrades 13 ist in der Gehäusevorderwand ein Lagermaul 14 vorgesehen, in welchem
der mit zwei beidseitig angeordneten Achsslummeln 15' versehene Schneidhandgriff 15 schwenkbeweglich gelagert
ist, und zwar so, daß seine durch die Achsstummel 15' verlaufende Schwenkachse senkrecht zur Transportradachse
bzw. -welle 12 verläuft. Der Schneidhandgriff
15 ist als doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildet, dessen innerhalb des Gehäuses gelegener Hebelarm 15"
als Hochhaltefeder dient bzw. ausgebildet ist und der mit seinem freien hakenartig ausgebildeten Ende 15'"
unter einen mit einer entsprechenden Rastausnehmung
16 versehenen Gehäuseinnensieg 17 greift. Dadurch kann der Schneidhandgriff 15, wie insbesondere Fig. 2
erkennen läßt, durch vorübergehendes Hochschwenken und dadurch bedingtes Ausraste 1 des hakenförmigen
Endes 15'" aus der Rastausnehmung 16 ohne weiteres nach vorn herausgezogen werden, wie das für eine
allfälüge Reinigung oder aber auch eine raumsparende Verpackung des Dosenöffners erwünscht ist.
Oberhalb des fedeind ausgebildeten inneren Hochhaltearms
15" des Schneidhandgriffs 15 ist im Gehäuse ein in die Stromzuleitung zum Motor 6, 7 eingebauter
Druckausschalter 18 sowie ein damit zusammenwirkender Schaltstößel 19 vorgesehen, der in der in F i g. 2
dargestellten Hochstellung des Schneidhandgriffs 15 durch diesen eingerückt wird und dadurch über den
Ausschalter 18 die Stromzuleitung zum Antriebsmotor unterbricht. Beim Hembschwenken des Schneidgriffs 15
kann sich dagegen der unter entsprechender Federwirkung stehende Schaltstößel 19 nach links verschieben,
wouurcn der Druckausschalter 18 schließt und dadurch den Antriebsmotor einschaltet, also das Transportrad 13
in Gang setzt.
Der Schneidhandgriff 15 ist in seinem Äußeren, nach vorn vorspringenden Teil 15IV als Runddeckel ausgebildet
und besitzt as'f seiner Unterseite einen über Moosgummi o. dgl. federnd befestigten Haftmagneten
20 für die Halterung des aus der Dose 21 herauszuschneidenden Dosendeckcls 2Γ, wie das in Fig. 2
strichpunktiert angedeutet ist. Der rungdeckelartige Schneidhandgriffteil 15IV besteht aus transparentem
Kunststoff und ist entsprechend der Fig. 3 mil mehreren im Durchmesser verschieden großen, kreisförmigen
Führungsrillen 15V versehen, die sich etwa in
Höhe des Transportrades 13 gegenseitig berühren.
Hierdurch kann das richtige Ansetzen der zu öffnenden
Dosen 21 entsprechend erleichtert werden.
Auf seiner Rückseite ist das Gerätegehäuse t mit einer Hinsenkung 22 versehen, über die es auf einer
entsprechend gestalteten, an der Wand 23 zu befestigenden Sockclplattc 24 aufzusetzen ist. Die Einsenkung
22 sowie die Sockelplalte 24 besitzen dafür eine längliche, beidendig halbzylindrisch angcrundcte Paßform,
wobei im oberen Teil der Sockelplatle noch ein halbkreisbogenförmiger Haltekragen 24' vorgesehen
ist. der in eine entsprechend geformte Ausnehmung I "
auf der Cichiiuserückscitc eingreift. Dadurch kann der
Dosenöffner sicher auf der Hefestigungsplalte 24 atifgt'sci/l b/.w. daraufgehallLTi werden, ohne dall es
dafür zusätzlicher befestigungsmittel bedarf. Hr kann
aber ebensogut auch durch Erfassen des Tragbügels 1 von der Sockclplatle 24 abgehoben und somit als
Lreihandgerät benutzt werden.
Damit der Antriebsmotor 6, 7 eine hinreichende Luftkühlung erfährt, sind in tier Unterseite sowie auf der
Rückseite des Gehäuses wie aber auch in der Sockelplatte entsprechende Belüfümgsöffnungen 25
bzw. 26 und 27 vorgesehen. Die in der Sockelplatte vorhandenen Belüftungsöffnungen 27 bestehen im
wesentlichen aus rechtwinklig verlaufenden Kanülen, die einerseits auf der Oberseite und andererseits auf der
Vorderseile der Sockelplatle 24 ausmünden, wo sie mil
dem in der Gehäuserückwand vorgesehenen, halbkreisbogenlörmigen
Uelüfiungssehlitz 2fi fluchten.
Das im Schneidhandgriff 15 vorhandene Schneidrad 28 ist über zwei an ihm beidseitig vorhandene
Achssiummel 28 in einer kreuzschlitzartigen Aussparung
auf der Unterseile des .Schneidhandgriffs 1! sehnappverschlufJarlig gelagert. Ls kann daher leich
aus dem .Schneidhandgriff 15 entfernt werden, ohne dal.
dadurch seine einwandfreie Lagerung im Griff 15 um Ί l'unktionsweise beeinträchtigt würde.
Der in I" ig. 4 nur teilweise im Schnitt dargestellt* Dosenöffner unterscheidet sich von dem beschriebener
grundsätzlich nur insofern, als hier der außerhalb dei
Gehäuses gelegene Hebelarm des Schwenkgriffs Ii
ίο einen nach oben ragenden Griffstiel I5VI und einen nacr
\orn vorspringenden unteren Ansatz IV besitzt, au
dessen Unterseite der Hartmagnet 20 sowie da' Schneidrad 28 sitzen. Das obere Lude IV" liegi in einei
entsprechenden Ausformung V im Tragbügel i. so dai.
i) sich hier ein bündiger Übergang ergibt. Diest
lliindgriffausbiklung und -anordnung isl noch raumsparender
als die vorbeschriebene. Auch hier kann dei Dosenöffner wahlweise als Wand oiler l-'reihandgeriii
benutzt werden.
2(i Der in L ig. >
nur in schemalischer Vorderansichl dargestellte Dosenöffner isl lediglich als Waiulgeriit fiii
stationäre benutzung gedacht. Lr besitzt daher keiner besonderen Tragbügel und braucht auch nicht unbedingt
auf einer .Sockelplatte leicht ,luswechselbai
:~< gelagert zu sein. Im übrigen ist er aber von grundsätzlich
gleichet Beschaffenheit wie der in den l-'ig. 1 bis I
dargestell'e Dosenöffner, also insbesondere auch mil
einem als transparenter Kunddeckel ausgebildeten .Schneidhandgriff 15 versehen, der mittig oberhalb des
μ Laufrades 13 im Gerätegehäuse I um eine quer ztii
l.aufraclachse verlaufende Schwenkachse kippbeweglieh
gelagert, also nach vorn herabschwenkbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Posenöffner mit in einem kastenförmigen Gehäuse untergebrachtem elektrischen Antriebsmotor
und Getriebe für ein vor der Gehäusevorderwand angeordnetes, unter den vorspringenden Rand
der anzulegenden Dose greifendes Transportrad sowie mit einem daran mittels eines Schneidhandgriffs
heranzuführenden Schneidrad, wobei der Schneidhandgriff um eine quer zur Transportachse
vertaufende Schwenkachse nach vorn entgegen Federwirkung herabschwenkbar gelagert ist, bei
seinem Herabschwenken den Transportradantrieb einschaltet und der Griff wie auch das Gerätegehäuse
in Bezug auf die durch die Schneid- und Transportradachsen verlaufende senkrechte Mittelebene
symmetrisch ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidhandgriff (15) über zwei beidseitig nach außen vorspringende
Achsstummel < t5') in einem unmittelbar oberhalb des Transpomades (13) in der Gehäusevorderwand
(1") gelegenen Lagermaul (14) herausziehbar gelagert und als doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildet
ist, auf dessen außerhalb des Gehäuses (1) gelegenem, den Betäligungsgriff bildenden Hebelarm
(15IV) das Schneidrad (28) angeordnet ist und dessen innerhalb des Gehäuses (1) gelegener
Hebelarm (15") als Hochhaltefeder ausgebildet ist, die mit ihrem freien, hakenartig ausgebildeten Ende
(15'") unter einen mit einer Rastausnehmung (16) versehenen Gehäuseinnensteg (17) greift.
2. Dosenöffner nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß das-Schneidrad (28) über zwei
an ihm vorhandene Achs.ii'inmel (28') in einer
kreuzschlit/artigcn Aussparung ai " der Unterseite
des aus Kunststoff bestehenden Schneidhandgriffs (15) schnappvcrschlußartig gelagert ist.
3. Dosenöffner nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gckenn/eichnei. dall der äußere I lcbelarm
des Schneidhandgriffs (15) als aus transparcnlem Kunststoff bestehender Riindclcckcl (15IV) ausgebildet,
mehrere im Durchmesser verschieden großen, kreisförmige Führungsrillen (15V) aufweist, die sich
etwa in Höhe des Transportrades (13) gegenseitig berühren, sowie auf seiner Unterseite mit einem
Haftmagneten (20) für die Halterung des herauszuschneidenden
Dosendeckels (21') versehen ist.
4. Dosenöffner nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1)
mit einem halbkreisbogcnfönnigcn Tragbiigel (3) und rückseitig mit einer Rinsenkung (22) versehen
ist, über die es auf einer entsprechend gestalteten an der Wand zu befestigenden Sockelplaltc (24)
aufzusetzen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656281 DE2656281C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Dosenöffner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656281 DE2656281C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Dosenöffner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656281A1 DE2656281A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656281B2 DE2656281B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2656281C3 true DE2656281C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5995324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656281 Expired DE2656281C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Dosenöffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656281C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604698B1 (fr) * | 1986-09-12 | 1989-06-30 | Seb Sa | Ouvre-boites electrique portatif |
-
1976
- 1976-12-11 DE DE19762656281 patent/DE2656281C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656281A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656281B2 (de) | 1979-10-18 |
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