DE2656205A1 - Vorrichtung zum uebertragen eines fingerdruckes auf einen betaetigungsmechanismus - Google Patents
Vorrichtung zum uebertragen eines fingerdruckes auf einen betaetigungsmechanismusInfo
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Description
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Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 -602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 06. Dezember 1976 N 129 S/rd
Vorrichtung zum übertragen eines Fingerdruckes auf einen Betätigungsmechanismus
Priorität: Französische Patentanmeldungen ; Nr. 75 38 251 vom 15.12.75 und
Nr. 76 35 478 vom 25.11.76
, Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum übertragen
[ eines Fingerdrucks auf einen Betätigungsmechanismus, beispielsweise
Auslösemechanismus.
Bisher wurde der Fingerdruck zum Betätigen eines Mechanismus , mehr oder weniger direkt über starre Elemente vom Finger auf
den Betätigungsmechanismus übertrgaen. Dies hat zur Folge,
dass ein etwas hastig oder schief ausgeübter Fingerdruck leicht zum Verkanten oder zu sonstigen Bedienungsfehlern an dem
Betätigungsmechanismus führen können. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum übertragen de3 Fingerdruckee
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auf einen Betätigungsmechanismus zu schaffen, die eine glatte,
sanfte Druckübertragung auf den Betätigungsmechanismus sicherstellt, um dadurch jegliche Störungen bei der Betätigung zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
das den Fingerdruck aufnehmende Element der Vorrichtung ein Luft im Inneren eines Zylinders komprimierender Kolben ist, wobei
der Innenraum des Zylinders über mindestens eine bei Betätigung geschlossen zu haltende Öffnung mit der Aussenluft in
Verbindung steht. Durch das zwischen dem betätigenden Fünger
und dem Betätigungsmechanismus eingefügte, zu komprimierende Luftvolumen wird die Heftigkeit eines Betätigungsdruckes wesentlich
herabgesetzt. Auch bei seitlichem oder schrägen Ausüben
des Betätigungsdruckes mit dem Finger erfolgt die Druckübertragung auf den Betätigungsmechanismus gleichmässig, so dass
Reibungen im Betätigungsmechanismus herabgesetzt wedden. Es ergibt sich daher eine sanfte und besser gesteuerte Betätigungsweise.
Durch
©ie gemäss der Erfindung vorgesehene Notwendigkeit, während der Betätigung die Verbindungsöffnung des Zylinders zur Aussenluft zuzuhalten, ergibt sich auch eine besonders günstige Möglichkeit für die Ausbildung kindergesicherter Betätigungseinrichtungen.
©ie gemäss der Erfindung vorgesehene Notwendigkeit, während der Betätigung die Verbindungsöffnung des Zylinders zur Aussenluft zuzuhalten, ergibt sich auch eine besonders günstige Möglichkeit für die Ausbildung kindergesicherter Betätigungseinrichtungen.
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Man kann dazu nämlich den jeweiligen Betätigungsmechanismus derart auf die Zylinder- und Kolbenanordnung abstimmen, dass
relativ hohe?Luftdruck im Kolben erzeugt werden muss, um die
Betätigungseinrichtung in Gang zu setzen. In solchem Fall sind dann Kinder nicht in der Lage, die das Zylinderinnere mit
der Aussenluft verbindende Öffnung wenn überhaupt, dann nicht mit der erforderlichen Kraft zuzuhalten. Dadurch sind Kinder
nicht imstande, die Betätigungseinrichtung in Gang zu setzen.
Im Rahmen der Erfindung kann der Betätigungsmechanismus mit einem zweiten, im Zylinder geführten Kolben verbunden sein, sodass
beim Eindrücken des einen Kolbens mit Fingerkraft der andere Kolben auf den Betätigungsmechanismus einwirkt. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch im Rahmen der Erfindung, den den Kolben aufnehmenden Zylinder direkt auf dem Betätigungsmechanismus
anzubringen. Dabei kann der Zylinder direkt auf dem Betätigungsmechanismus ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es auch im Rahmen der Erfindung, die Verbindungsöffnung zwischen dem Inneren des Zylinders und der
Aussenluft in Form eines durch den Kolben geführten Kanals auszubilden.
Dieser Kanal kann nach seinem äusseren Ende hin gegabelt sein, und mindestens zwei in der Fingerauflagefläche des
Kolbens in Abstand angeordnete Austrittsöffnungen haben. Wenn
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Wählt man den Abstand zwischen diesen Austrittsöffnungen grosser
als den Durchmesser eines flachgedrückten Kinder-Daumens, aber
kleiner als die Auflageflächen-Dimension eines Erwachsenen-Daumens, dann ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für einen Betätigung durch Kinder ausschliessenden Betätigungsmechanismus. Kinder sind nämlich dann nicht imstande,
alle, beispielsweise beide Austrittsöffnungen zugleich geschlossen zu halten. Es kommt daher beim Eindrücken des Kolbens
nicht zu dem Aufbau des für die Kraftübertragung erforderlichen komprimierten Luftkissens. Andererseits ist es für erwachsene
ohne weiteres und ohne, jegliche zusätzliche Überlegung oder Anstrengung möglich, alle, beispielsweise beide Austrittsöffnungen gleichzeitig abzudecken und so das erforderliche komprimierte Luftkissen im Zylinder durch Eindrückendes Kolbens
aufzubauen. Eine Erleichterung und Verbesserung hierzu ergibt sich dadurch, dass die Austrittsöffnungen innerhalb einer
Führung angeordnet sind, die durch einen im wesentlichen entsprechend deft Daumenkonturen eines Erwachsenen angepasste
Wölbungsfläche gebildet ist. Der Erwachsene kann dann mühelos und ohne Überlegung seinen Daumen in diese Führung einlegen
und damit die Austrittsöffnungen beim Betätigen terschliessen, während ein Kind mit seinem kleineren Daumen diese Führung
nur zu einem wesentlichen Teil, beispielsweise zu dreiviertel abzudeckenvermag und dadurch nicht alle Austrittsöffnungen zu-
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gleich überdecken kann. Es kann auch nicht zum überdecken der
vom Daumen nicht erreichten Austrittsöffnungen etwa einen anderen
Finger hinzuzunehmen, weil dies die am Kolben gebildete Fingerführung
nicht zulässt.
Zum besseren Abdichten der Austrittsöffnungen kann jede öffnung
an ihrer Austrittsstelle mit einem muldenförmig vorstehenden Rand versehen sein.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Betätigungsmechanismus, bei dem der
Zylinder auf einem mindestens ein Verschlusselement tragenden Teil des Betätigungsmechanismus angebracht ist, wobei dieses
Verschlusselement variablen Durchmesser zum wahlweisen öffnen und Schliessen einer in das Innere eines Behälters führenden,
durch eine seitliche Bohrung gebildete Auslassöffnung ausgebildet ist, und diese Bohrung, in die ein nach aussen tretender
Auslasskanal mündet, zumindest an dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende durch eine mit dem Verschlusselement zusammenwirkende
Dichtungseinrichtung abgeschlossen!st.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich beispielsweise
darin, dass ein Aussenmantel vorgesehen ist, dessen Inneres durch einen ringförmigen Vorsprung radial geteilt ist,
wobei dieser Vorsprung in seinem Zentrum eine zylindrische, an der Unterseite geschlossene Aufnahme aufweist, die sich bis
unterhalb der Unterseite des Vorsprungs erstreckt. Der Vorsprung kann dabei mindestens eine seitliche Bohrung aufweisen, deren
Achse im wesentlichen Parallel zur Achse der zentralen Aufnahme liegt, und es kann diese Bohrung mit mindestens einer Abdichtung
versehen sein. Für viele Anwendungszwecke wird man jedoch zwei seitliche, sich diametral gegenüberliegende Bohrungen vorsehen,
die eine für das Auslassen von Behälterinhalt und die andere zum Druckausgleich des Behälterinneren mit der Aussenatmosphäre.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in axialem
Schnitt nach der Linie x-x der Figur 2;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in Draufsicht im Sinne des Pfeiles 43 in Figur 1;
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Fig. 3 die Vorrichtung in gleicher Schnittdarstellung
wie Figur 1 jedoch in durch einen Kinderdaumen eingedrücktem Zustand des Kolbens;
Fig. 4 die Vorrichtung in gleichem Schnitt wie Figur 1 jedoch bei mit einem Erwachsenen-Daumen eingedrücktem
Kolben;
Fig. 5 einen Sprühdüsenkopf mit eingeformtem Zylinder mit hufeisenförmigem Querschnitt in axialem
Schnitt;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie y-y der Figur 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäss
der Erfindung in axialem Schnitt bei Schliess-Stellung und
Fig. 8 die Vorrichtung nach Figur 7 in gleichem Schnitt, jedoch bei durch Druck mit dem Daumen eines Erwachsenen
geöffnetem Zustand.
Im Beispiel der Figuren 1 bis 4 handelt es sich um die Betätigung eines Sprühkopfes 1, der auf ein herkömmliches Auslassröhrchen
am Auslassventil 3 einer Sprühdose 4 gesetzt ist. In dem in Figur 1 dargestellten Zustand wird das Auslassventil 3 durch
eine Schliessfeder 44 in geschlossenem Zustand gehalten. Das
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öffnen des Auslassventils 3 erfolgt in bekannter Weise durch
axiales Eindrücken des Auslassröhrchens 2.
Im dargestellten Beispiel trägt der Sprühkopf 1 an seiner Oberseite
eine Buchse 5 , deren Inneres den nach unten geschlossenen Zylinder 6 bildet. Die Betätigungsvorrichtung und der Sprühkopf
1 sind in einem Aussenmantel 7 geführt, der mittels einer radial
einwärts vorstehenden Rippe 9 auf die Börcfcelrolle 8 des Ventils
3 gesetzt und gerastet ist. Der Aussenmantel 7 enthält im Inneren Bohrungen 13 und 14 (gleichen Durchmessers) die durch einen radial
verstehenden Vorsprung 10 voneinander getrennt sind. Dieser Vorsprung 10 bildet in seiner Mitte einen nach oben gerichteten
Durchlass 11, dessen Inneres 12 als Führung für die Buchse 5 dient.
Eine koaxial mit den Bohrungen 13 und 14 angeordnete, aber kleineren
Querschnitt als diese aufweisende Bohrung 15 dient als : Führung für einen Betätigungsknopf 17 und bildet mit der Bohrung
14 eine Schulter 16. Der Betätigungsknopf 17 enthält an seinem ■.
Umfang eine zylindrische Buchse, die an ihrem unteren Ende durch einen radial auswärts gerichteten Flansch 19 begrenzt ist, und j
an ihrem oberen Teil eine Fingerführung 20 trägt, die an drei '
ι Seiten die Fläche 28 umgibt.
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Im Zylinder 6 ist der mit einer Dichtung 22 versehene Kolben 21
geführt, der einstückig und koaxial mit der Buchse 18 des Betätigungsknopfes
17 gebildet ist. Im Inneren des Kolbens 21 ist ein axialer Kanal 23 gebildet, und in die Kanäle 24 und
25 gegabelt, die in der Fingerauflagefläche 28 an den Öffnungen
26 und 27 münden, und dort mit einem nach oben vorstehenden
Rand 29 bzw. 30 ausgestattet sind.
Der Betätigungsknopf und der Kolben werden durch eine Feder 31 in ihrer Ruhestellung gehalten, wobei diese Feder 31 sich einerseits
auf der Unterseite des Betätigungsknopfes 17 und andererseits auf der Fläche 34 des Vorsprunges 10 abstützt, und die
Bewegungsmöglichkeit des Betätigungsknopfes 17 zwischen dieser Fläche 34 und der Schulter 16 begrenzt ist. Der Sprühkopf 1
wird durch die Feder 44 des Ventils 3 in seiner Ruhestellung 32 gehalten. Wenn ein Kind versucht, die Vorrichtung zu betätigen,
(Pfeil 36) gelingt es ihm nicht, mit der Fläcihe seines Daumens 35 gleichzeitig die öffnungen 26 und 27 zu überdecken. Das Kind
kann dann zwar den Betätigungsknopf 17 bis auf die Fläche 34
eindrücken, aber der Kolben 21 bläst die Luft 33 aus, die sich im Inneren des Zylinders 6 befindet, und zwar über den Kanal 23
und die nicht abgedeckte Öffnung (Pfeile 37 und 38 in Figur 3).
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Wenn demgegenüber der Daumen eines Erwachsenen auf den Betätigungsknopf 17 drückt tPfeil 36 in Fig. 4), wird dieser Daumen durch
die Führung 21 ausgerichtet, wodurch er dann d\e Öffnungen 26 und
27 abdeckt und verschliesst. Beim fortgesetzten Eindrücken de." Betätigungsknopfes wird die sich im Inneren des im Zylinder 6
befindliche Luft komprimiert (Pfeil 40), wodurch der Zylinder gezwungen wird, sich zu verschieben und den Sprühkopf 1 in die
Stellung 42 zu bewegen, wodurch das Öffnen des Ventils 3 ausgelöst
wird (Pfeil 41 ).
Figur 5 und 6 zeigen eine Möglichkeit, um den Platzbedarf der Vorrichtung zu vermindern. Hierzu wird vorgeschlagen, den den
Kanal 47 und die eigentlicne Sprühdüse 49 des Sprühkopfes 48 umgebeden Platz zur Ausbildung des Zylinders 46 auszunutzen, dessen
Boden dann in Höhe der Unterseite des Sprühkopfes 46 heruntergezogen ist. Der Zylinder kann dann beispielsweise hufeisenförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei auch der Kolben entsprechende Querschnittsform haben soll.
Unabhängig von der Form de3 Zylinders soll auch in diesem Beispiel
der Betätigungsknopf mit zwei nur mit dem Daumen eines Erwachsenen gleichzeitig abdeckbare Luftauslassöffnungen für
den Zylinder haben, und im Inneren des Zylinders mit dem Kolben
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ein Luftwiderstand aufbaubar sein, der die Gegenkraft der Ventilfeder
übersteigt, so dass das Auslassventil der Sprühdose betätigt wird.
Es ist zu beachten, dass die die Feder 31 umgebende Luft beim Eindrücken des Betätigungsknopfes durch die Bohrung 15 entweichen
kann. Ferner ist zu beachten, dass die nach oben vorstehenden Ränder 29 und 30 der öffnungen 26 und 27 dazu dienen,
eine bessere Abdichtung zu erzeugen, da diese vorstehenden Ränder sich leichter in den weichen Teil der Daumenspitze eindrücken.
Im Beispiel der Figuren 7 und 8 ist ein Aussenmantel 51 vorgesehen
der aus jeglichem geeignetem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen kann, und auf dem Hals 53 eines Behälters 52
mittels eines Gewindes 54 gehalten ist. In dem Aussenmantel
ist ein ringförmiger, radial einwärts vorstehender Vorsprung gebildet, der in seiner Mitte eine zylindrische Aufnahme 58
aufweist, die nach unten geschlossen ist, und sich über die untere Fläche des Vorsprunges 55 hinaus nach unten erstreckt.
Dieser Vorsprung 55 ist mit seitlichen Bohrungen 56 und 57 versehen,
die auf dem gleichen Durchmesser liegen, und axial, d.h. mit paralleler Achse zur Aufnahme 58 angeordnet sind. Die Bohrung
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57 ist an jedem Ende mit Dichtungseinrichtungen 60 und 61 versehen,
während die Bohrung 56 nur an dem dem Behälterinneren zugewandten Znde eine Dichtungseinrichtung 59 enthält.
Seitlich am Aussenmantel 51 ist ein Auslasskanal 62 gebildet,
der am einen Ende zwischen den Dichtungseinrichtungen in die Bohrung 57 mündet und am anderen Ende in einem rohrförmigen Ansatz
85 liegt und so die Verbindung zwischen der Bohrung 57 und draussen bildet.
In den Bohrungen 56 und 57 sind Verschluss-Stifte 65 und 66 mit
variablem Durchmesser angeordnet, die auf eine Länge 89 einen verminderten Durchmesser 57 bzw. 58 aufweisen, und einstückig
mit dem Mittelzylinder 69 ausgebildet sind, Der Mittelzylinder 69 ist nach unten geschlossen, und stellt die Verbindung zu den
Verschluss-Stiften 65 und 66 über einen Ringflansch 64 her.
Die Gesamtheit dieser Elemente bildet ein freies Stück.
Die Stifte 65 und 66 und der Zylinder 69 können unter der Wirkung eines Druckes jeweils in den seitlichen Bohrungen 56 und 57 und
der Aufnahme 58 sich zwischen der Schliess-Stellung und einer Offenstellung verschieben, wobei sie von einer Feder 20 in die
Schliess-Stellung gedrückt werden.
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Der Betätigungsknopf 76, der an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung
75 ausgebildet ist, kann sich in der im oberen Teil des Aussenmantels 51 gebildeten Bohrung 33 verschieben, wobei diese
Verschiebung durch die obere Fläche des Vorsprunges 55 und einen Anschlag 84 begrenzt wird. Der Betätigungsknopf 76 trägt
in seinem Zentrum einen Kolben 71 mit einer Dichtung 87. Dieser Kolben ist mit einem axialen Kanal 72 ausgerüstet, der an den
beiden Öffnungen 73 und 74 nach aussen mündet. Der Betätigungsknonf
76 wird durch die Feder 75 in seine Schliess-Stellung gedrückt, und durch eine Rampe 88 geführt.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: In Schliess-Stellung (Figur 7) überdecken die Verschluss-Stifte
65 und 66 mit ihren Teilen grösseren Durchmessers die Dichtungseinrichtungen 59, 60 und 61 und halten dadurch den Innenraum
des Behälters 52 und das Austrittsrohr 85 gegeneinander abgedichtet.
Unter der Wirkung einer mit dem Daumen 79 ausgeübten Kraft (Pfeil 78 in Figur 8) und nach Abdecken und Verschliessen der
Öffnungen 73 und 74 lässt die komprimierte Luft 80 den Flansch
64 sich verschieben (Pfeil 8.1) und damit eingeschlossen auch die Verschluss-Stifte 65 und 66, bis die Teile 77 und 78 vermin-
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derten Querschnitt s den Durchlass der Dichtungseinrichtungen
59 und 61 freigeben.
Dies gestattet einerseits, den Innenraum des Behälters 52 mit
dem äus3eren atmosphärischen Druck auszugleichen (Pfeil 86) und andererseits Teile des Behälterinhalts durch den Rohransatz 85
austreten zu lassen (Pfeil 82).
Es ist zu beachten, dass die Dichtung 60 nur dazu dient, zu verhindern,
dass Teile des Behälterinhalts während des Ausgiessens in den oberen Teil der Vorrichtung gelangen könnten.
.Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung
wiedergegebenen Merkmale können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung
sein.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bie..,tadt.r Höhe 1J · P.-stfach 5.05 6?.».O Wiesbaden 1 · QE? (O6121) 56 53 82Patentansprüche1)Vorrichtung zum Übertragen eines Fingerdruckes auf einen Betätigungsmechanismus, beispielsweise Auslösemechanis, dadurch gekennzeichnet, dass das den Fingerdruck aufnehmende Element ein Luft im Inneren eines Zylinder (6, 46, 69) komprimierender Kolben (21, 71) ist, wobei der Innenraum des Zylinders (6, 46, 69) über mindestens eine bei Betätigung geschlossen zu haltende Öffnung (26, 27;73, 74) mit der Aussenluft in Verbindung steht.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kolben (21, 71) aufnehmende Zylinder (6, 47, 79ϊ direkt auf dem Betätigungsmechanismus (1, 2, 3; 48; 74, 75, 76) angebracht ist.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung zwischen dem Inneren des Zylinders (6, 79) und der Aussenluft einen im Kolben (21, 71) angebrachten Kanal (23, 72) aufweist.4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (23, 72) nach seinem äusseren Ende hin gegabelt709824/0393Üipl.-Phys. Heinri Ji Seids - Patentanwalt - Bierstadtcr Höhe 15 · Postfadi 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · & Ό 6121) 56 53-Vt-X.ist, und mindestens zwei in der Fingerauflagefläche (28) des Kolbens (21, 71) in Abstand angeordnete Austrittsöffnungen (26, 27; 73, 74) hat.5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen (26, 27; 73, 74) grosser als der Durchmesser eines flachgedrückten Kinderdaumens (35) aber kleiner als die Auflageflächen-Dimension eines Erwachsenen-Daumens (45) ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (26, 27; 73, 74) innerhalb einer Führung (20) angeordnet sind, die durch eine im wesertlichen entsprechend den Daumenkonturen eines Erwachsenen angepasste Wölbungsfläche gebildet ist.7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede öffnung (26, 27) an ihrer Austrittsstelle mit einem wulstförmig vorstehenden Rand (29, 30) umgeben ist.Θ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (79) auf einem mindestens709824/0393Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt - Bierstadtcr Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 61 21) 56 53ein Verschlusselement (65) tragenden Teil (61O des Betätigungsmechanismus angebracht ist, wobei dieses Verschlusselement (65) variablen Durchmesser zum wahlweisen Öffnen und Schliessen einer in das Innere eines Behälters (52) führenden, durch eine seitliche Bohrung (57) gebildeten Auslassöffnung (57, 62) ausgebildet ist, und diese Bohrung (57)» in die ein n_ach aussen tretender Auslasskanal (62) mündet, zumindest an dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende durch eine mit dem Verschlusselement (65) zusammenwirkende Dichtungseinrichtung (61) abgeschlossen ist.9) Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Aussenmantel (51), dessen Inneres durch einen ringförmigen Vorsprung (55) radial geteilt ist, wobei dieser Vorsprung (55) in seinem Zentrum eine axiale, zylindrische, an der Unterseite geschlossene Aufnahme (58) aufweist, die sich bis unterhalb der Unterseite des Vorsprunges (55) erstreckt.10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (55) mindestens eine seitliche Bohrung (57)709824/03932^56205Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · & (0 6121) 5653aufweist, deren Achse im wesentlichen parallel zur Achse der zentralen Aufnahme (58) liegt, und diese Bohrung (57) mit mindestens einer Abdichtung (61) versehen ist.11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen (56, 57) sind, die eine (57) für das Auslassen von Behälterinhalt und die andere (56) zum Druckausgleich des Behälterinneren mit der Aussenatmosphäre.12) Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche, in den Auslasskanal (62) führende Bohrung (57) vorgesehen ist, die an beiden Enden durch mit dem Verschluss-Element (65) zusammenwirkende Dichtungseinrichtungen (60, 61) abgeschlossen ist, wobei in der Bohrung (57) bzw. den Bohrungen (56, 57) «je ein Stift (65, 66) mit variablem Durchmesser als Verschlusselement angeordnet ist, der mit der an dem behälterseitigen Ende der jeweiligen Bohrung (56 bzw. 57) angebrachten Dichtungseinrichtung (59 bzw. 61) zum öffnen und Schliessen zusammenwirkt.709824/0393
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FR7538251A FR2335789A1 (fr) | 1975-12-15 | 1975-12-15 | Dispositif pneumatique et automatique de transmission d'une commande digitale |
FR7635478A FR2372097A2 (fr) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Dispositif pneumatique de securite notamment pour l'evacuation des liquides conditionnes sans pression |
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GB (1) | GB1573709A (de) |
Families Citing this family (1)
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IT8221182V0 (it) * | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Sar Spa | Gruppo valvola e cappuccio di erogazione di sostanze fluide sotto pressione con sigillo di garanzia. |
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- 1976-12-11 DE DE19762656205 patent/DE2656205A1/de not_active Withdrawn
- 1976-12-14 GB GB5208776A patent/GB1573709A/en not_active Expired
Also Published As
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