DE2656066A1 - Druck-kennzeichnungsgeraet - Google Patents

Druck-kennzeichnungsgeraet

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DE2656066A1
DE2656066A1 DE19762656066 DE2656066A DE2656066A1 DE 2656066 A1 DE2656066 A1 DE 2656066A1 DE 19762656066 DE19762656066 DE 19762656066 DE 2656066 A DE2656066 A DE 2656066A DE 2656066 A1 DE2656066 A1 DE 2656066A1
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James Leonard Shenoha
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

NORWOOD I4ARKING AND EQUIPMENT CO., INC,
2538 Wisconsin Avenue
Downers Grove, Illinois 60515 / V.St.A.
Unser Zeichen; N 653
Druck-Kennzeichnungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung, insbesondere ein periodisch arbeitendes Druck-Kennzeichnungsgerät .
Es sind Kennzeichnungsgeräte bekannt, die zum Kennzeichnen von Gegenständen Gummi- oder Prägestempel verwenden. Viele dieser Keniizeichnungsgeräte gehören zu einer vertikal arbeitenden Bauart, bei der der Druckorganträger periodisch vertikal in Druckberührung mit einem Gegenstand gebracht wird,
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Die Kennzeichnung erfolgt normalerweise durch eine Prägung oder eine Farbe, die durch ein Andrücken an ein farbgetränktes Element wie ein Farbkissen auf die Druckfläche aufgetragen wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die hier verwendeten Begriffe vertikal und horizontal nur auf eine Stellung des Druckgeräterahmens bezogen sind und daß bei einer möglichen Anordnung des Druckrahmens in einem Winkel von 9o zu dieser Stellung auch die horizontalen und vertikalen Bewegungen, wie sie hier gemeint sind, sich umkehren.
Falls es erwünscht ist, daß das Druckorgan oder der Träger sich zum Bedruckungszeitpunkt vertikal bewegt, jedoch zwischen den Kennzeichnungen in Berührung mit einem Farbkissen oder dgl. gebracht wird, wird die Positionierung des Farbkissens schwierig. Obwohl bereits häufig versucht worden ist, den Druckorganträger während der Vertikalbewegung so umzusteuern, daß er eine l8o -Schwenkung ausführt und dann in Berührung mit einem Farbkissen gebracht wird, das mit einer Fläche im Abstand von und gegenüber dem zu kennzeichnenden Gegenstand liegend angeordnet ist, besitzen diese Vorrichtungen eine unerwünscht lange Bewegung des Druckorganträgers. Es kommt hinzu, daß diese Lösung komplexe Getriebeverbindungen erfordert, die im Hinblick auf den Verschleiß bedenklich sind. Weiterhin erfordern solche Zwischensysteme eine ungewöhnlich lange Rahmenanordnung. Eine brauchbarere Bauart eines Druckgerätes ist in der US-Patentschrift 3 756 l46 offenbart. Diese Patentschrift, auf deren Offenbarungsinhalt hier Bezug genommen wird, zeigt ein Bedruckungagerät, bei dem der Druckorganträger nur eine 9o -Bewegung von der Kennzeichnungsposition in die Farbauftragsposition ausführt. Bei diesem Aufbau liegt die Fläche des Farbkissens in einer Ebene, die im rechten Winkel zur Fläche des zu kennzeichnenden Gegenstandes verläuft. Das Druckorgan-Tragglied
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ist dabei um eine Totgangverhindung mit dem Rahmen schwenkbar und durch ein erstes Schwenkglied betätigbar, das über einen Gleitnocken mit einem horizontal angeordneten Kraftarm verbunden ist.
Obgleich der vorangehend beschriebene Aufbau eine bedeutende Verbesserung der früheren Vorrichtungen mit sich gebracht hat, können in bestimmten Situationen durch den Gleitnockentrieb Nachteile auftreten, vor allem weil dieser eine gute Schmierung benötigt· Die Gleitnockenkonstruktion läßt keine sehr wirksame mechanische Kopplung zu. Die Schaffung einer Kennzeichnungsvorrichtung mit einer direkt wirkenden, nicht gleitenden Getriebeverbindung wäre deshalb ein Vox'teil auf dem Fachgebiet.
Außerdem wäre die Schaffung einer solchen Bedruckungsvorrichtung vorteilhaft, die mit einer leicht austauschbaren Einmal-Farbpatrone arbeitet·
Die Erfindung schafft eine Kennzeichnungsvorrichtung, bei der das Druckorgan oder der Druckstempel von einem Druckorgan-Tragglied gehalten ist, das schwenkbar an einem ersten Schwenkglied sitzt und das über eine Totgangverbindung um einen festen, von dem Gehäuse gehaltenen Zapfen schwenkbar ist, wobei das Druckorgan-Tragglied eine dem ersten Schwenkglied entgegengesetzte Bogenbewegung ausführt. Das erste Schwenkglied ist mit dem Kraftarm oder Stößel durch eine nichtgleitende Verbindung verbunden. Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform besteht die Triebverbindung aus einem beidseitig schwenkbaren Zwischenstück, das mit seinem einen Ende an dem Kraftarm oder Stößel und mit seinem anderen Ende an dem ersten Schwenkglied angelenkt ist. Bei der bevorzugten, dargestellten Lösung ist das Zwischenglied in Art eines Getriebekettengliedes ausgebildet.
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Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt die Getriebeverbindung über eine Zahnstange und ein Zahnrad, wobei die Zahnstange an dem Stößel befestigt und von dem Stößel gehalten ist, während das Zahnrad an der Schwenkachse mit dem ersten Schwenkglied verbunden xst.
Bei beiden Ausführungsformen besitzt das Druckgerät einen Rahmen-Basisteil mit wenigstens einer von dort aufragenden Seitenwand. Auf dem Basisteil ist ein doppeltwirkender Luftzylinder angeordnet, der die Bewegung des beweglichen Stößels oder Kraftarms in Längsrichtung des Basisteils steuert. An dem Rahmen sitzt ferner schwenkbar das erste Schwenkglied, das vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist und aufrechtstehende Arme besitzt, die in Schwenkverbindungen mit dem Druckorgan-Tragglied enden, das seinerseits zwischen seinen Enden festgelegt ist und an dem einen Ende das Druck-.organ trägt, während es über eine Totgang-Verbindung mit einem festen Zapfen verbunden ist, der im Bereich ,des anderen Endes an dem Seitenrahmen sitzt. Wenn hierbei der Kraftarm das erste Schwenkglied über die Getriebeverbindung bewegt, erfolgt dessen Schwenkung aus einer im wesentlichen vertikal zum Rahmen-Basisteil liegenden Stellung in einem Bogen in eine hierzu im wesentlichen horizontal liegende Stellung. Das Druckorgan-Tragglied wird dadurch aus einer im wesentlichen horizontal zum Rahmen-Bodenteil und im Abstand über dem Rahraen-Bodenteil liegende Stellung in eine im wesentlichen zum Rahmen-Bodenteil senkrechte Lage bewegt, in der das Druckorgan durch die Öffnung des Rahmenbodens vortritt.
Der Rahmen-Bodenteil trägt auch eine auswechselbare Farbpatrone, die eine Farbkissenfläche besitzt, deren Anordnung den Kontakt mit dem Druckorgan erlaubt, wenn dieses sich in seiner horizontalen Lage befindet. Zur Einstellung der
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Relativlage der Farbpatronenfläche und des Druckorgans sind Einstellmittel vorgesehen, so daß eine saubere Einfärbung der Druckfläche sichergestellt werden kann. Auf diese Weise befindet sich das Druckorgan in der einen Endstellung des Stößels in Kontakt mit der Farbpatrone, während es bei dor entgegengesetzten Endstellung des Stößels durch den Boden des Rahmens hindurch in eine Position vorspringt, in der es in Kontakt mit dem zu kennzeichnenden Gegenstand gebracht werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines verbesserten periodisch arbeitenden Druck-Kennzeichnungsgerätes .
Ein weiteres, spezielleres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines periodisch arbeitenden Druck-Kennzeichnungsgerätes, bei dem das Druckorgan-Tragglied schwenkbar an einem durch einen beweglichen Stößel antreibbaren Schwenkglied befestigt ist und selbst um einen festen Schwenkzapfen schwenkbar ist, wobei es einen der Bewegung des Schwenkgliedes entgegengesetzten Bogen ausführt und dabsi das Druckorgan an dem einen Ende der Stößelbewegung auf die zu bedruckende Fläche aufdrückt, während das Druckor^an am anderen Ende der Stößelbewegung in Anlc-ge an eine Farbvorrichtung gebracht wird, mit einer Anlageebene, die zu der Oberflächenebene des zu kennzeichnenden Gegenstandes im rechten Winkel verläuft.
Ein weiteres besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines periodisch arbeitenden Druck-Kennzeichnungsgerätes, bei dem das Druckorgan-Tragglied schwenkbar an einem Schwenkglied befestigt ist, das seinerseits über eine Getriebeverbindung von einem beweglichen Stößel antreibbar ist, und die Getriebeverbindung als feste Schwenkverbindung ausgebildet ist.
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Ein anderes besondere.s Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des Gleitnockentriebs der vorbekannten periodisch arbeitenden Druck-Kennzeichnungsgeräte und deren Ersatz durch eine schwenkbare Getriebeverbindung.
Schließlich liegt der Erfindung als weiteres spezielles Ziel die Schaffung eines periodisch arbeitenden Druck-Kennzeichnungsgerätes zugrunde, bei dein das Druckorgan von einem Druckorgan-Tragglied gehalten ist, das selbst mittels einer Totgangverbindung um einen festen Schwenkpunkt eines Gehäuses schwenkbar ist, wobei es von einem ersten Schwenkglied verschwenlcbar gehalten ist, das durch einen hin und her beweglichen, von einem doppelt wirkenden Luftzylinder antreibbaren Stößel bewegbar ist und dessen Triebverbindung mit dem Stößel als starre Schwenkverbindung ausgebildet ist, während es andererseits eine auswechselbare Farbpatrone besitzt, an dessen Farbflache sich das Druckorgan in der Einfärbposition bei der einen Endstellung" des Stößels anlegt,das demgegenüber in der anderen Endstellung des Stößels um einen Betrag von im wesentlichen 9o° aus der Farbauftragsposition in eine Kennzeichnungsposition gedreht wird, und das eine Einrichtung besitzt, mit der der Kontakt zwischen dem Druckorgan und der Farbfläche der Farbpatrone einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener, in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsformen· Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Druck-Kennzeichnungsgerätes,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Längsschnitt des Druck-Kennzeichnungsgerätes
entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2, Fig. k eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile IV-IV der FiS. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt des Druck-Kennzeichnungsgcrätes entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei in der Farbauftragsposition befindlichem Kennzeichnungsgerät ,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht der in Fig. dargestellten Ausführungsform,
Fig. Io einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine die Bewegung des Druckorgan-Traggliedes zeigende schematische Teildarstellung der in den Fig. 8 bis Io gezeigten Ausführungsform,
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile XIII-XIII der Fig. Io,
Fig. l4 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung einer weiteren modifizierten Ausführungsforni und
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten Ausführung.
Die Fig. 1 zeigt generell ein diskontinuierlich arbeitendes Druck-Kennzeichnungsgerät Io. Das Kennzeichnungsgerät besteht im wesentlichen aus einem Rahmen mit einem Basis- oder Bodenteil 11, aufrechten Seitenwänden 12 und 13, einem Druckorgan lit, das von einem Druckorgan-Tragglied 15 gehalten ist,
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einer Parbpatrone l6, einem einen beweglichen Stößel oder einen Kraftarm 18 betätigenden Luftzylinder 17 und einer Verbindung 2o zwischen dem Kraftarm 18 und einem ersten Schwenkglied 19 (siehe Fig. 2).
Das Rahmen-Unterteil 11 besitzt eine Öffnung 22, durch die das Druckorgan-Tragglied 15 und das Druckorgan 14 zum Kontakt mit einer Oberfläche 24 eines zu kennzeichnenden Gegenstandes 25 hindurchgeführt werden kann.
Der mit Luft oder anderen Hydraulik-Medien betreibbare Zylinder 17 ist doppeltwirkend ausgebildet und besitzt an jedem Zylinderende 29 eine Zugangsöffnung 28 für das Medium, während der in dem Zylinder angeordnete Kolben mit dem Stößel 18 verbunden ist. Zur Einstellung der Hub-Endposition des Druckorgans 14 ist der Luftaylinder mit einer die Stirnseite 31 durchgreifenden Einstellschraube 3o versehen, die in dem Zylinder 29 einen Anschlag 32 für den Kolben bildet. Zur Lagesicherung der Schraube 3o dient eine Sicherungsmutter 33. ·
Der Stößel 18 endet in einem Blockteil 4o, das durch eine S chraubverbindung 4i einstellbar auf dem Stößel gehalten ist. In einem Durchbruch 45 des Blockteils 4o ist ein Schwenkzapfen 42 angeordnet, der mit Teilbereichen auf jeder Seite des Blocks 4o versteht und in Öffnungen von Getriebegliedern 44 und 45 eingreift. Der Schwenkzapfen 42 kann zur festen Verbindung mit den Getriebegliedern 44 und 45 an beiden Enden mit Nietköpfen versehen sein. Die anderen Enden der Getriebeglieder sind in gleicher Weise mit einem Schwenkzapfen 43 vereinigt, der, falls erwünscht, ebenfalls mit Nietköpfen versehen sein kann. Der Schwenkzapfen 48 erstreckt sich durch eine Bohrung 49, die in einem Ansatz 5o eines Schenkels 52 des U-förmigen ersten Schwenkgliedes 19 ausgebildet ist. Das U-förraige erste Schwenkglied ist seinerseits wie bei Go und 6l schwenkbar an dem Rahmen befestigt,
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wie dies am besten aus Fig. 7 erkennbar ist. Wenn sich daher der Stößel 18 in den Luftzylinder hinein und aus dem
Luftzylinder wieder heraus bewegt, wird dadurch das U-förmige erste Schwenkglied um die Anlenkpunkte 60 und 6l verschwenkt.
Die freien Enden 62 und 63 der Schenkel des U-förmigen ersten Schwenkgliedes tragen eine in ihnen festgelegte Schwenkachse 65« Die Schwenkachse 65 erstreckt sich durch einen
Mittelteil des Druckorgans-Traggliedes 15 und ist mit diesem Mittelteil verbunden. Uenn daher das erste Schvenirglied 19 bewegt wird, nimmt dieses das Druckorgan-Tragglied 15 mit.
Das Druckorgan-Tragglied, an dessen einem Ende 7 ο das Druckorgan \Li befestigt ist, nimmt in einem Kanal 73 im Bereich des anderen Endes Tk einen festen Zapfen 72 auf. Der Kanal 73 ist beträchtlich länger ausgebildet" als der Durchmesser des festen Zapfens 72, so daß das Druckorgan-Tragglied sowohl um festen Zapfen 72 schwenkbar als auch diesem gegenüber verschiebbar ist. Diese Verbindungsart soll hier als
Totgang-Schwenkverbindung bezeichnet werden.
Wenn das Druckorgan-Tragglied durch die Schwenkbewegung
des ersten Schwenkgliedes über einen Winkelbereich verschwenkt wird, bewegt sich -das Ende 7o aufgrund der Totgang-Schwenkverbindung 72-73 über einen entgegengesetzten
Winkelbereich, wenn es durch die Totgang-Schwenkverbindung um die Schwenkachse 65 gedreht wird.
Die Verbindung zwischen dem Stößel l8 und dem ersten Schwenkglied ist so gewählt, daß in der einen Stößelendstellung,
bei der der Stößel vollständigen den Zylinder hineingezogen ist, die Schenkel des ersten Schwenkgliedes im wesentlichen vertikal gegenüber dem Basis- oder Bodenteil des Rahmens liegen. Am anderen Ende der Stößelbowegung liegen demgegen-
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über die Schenkel im wesentlichen parallel bzw. horizontal zu dem Rahmen-Bodenteil. Während dieser Bewegung wird das Druckorgan-Tragglied aus der in der Fig. 6 dargestellten Lage, bei der es im wesentlichen horizontal zu und in einem vertikalen Abstand über dem Rahmen-Bodenteil liegt, in eine Stellung bewegt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist und in der es im wesentlichen vertikal zum Rahmen-Bodenteil liegt.
Der Bewegungswinkel des Druckorgan-Traggliedes ist so gewählt, daß die Druckfläche sich an jedem Ende der Stößelbewegung in eine nahezu gerade Lage bewegt. Die Druckfläche kann dadurch ohne Verschmutzung sowohl an die Stirnfläche der Farbpatrone als auch an die Oberfläche 24 des zu kennzeichnenden Gegenstandes gebracht werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf dem Basis-Rahmenteil 11 eine erhabene Konsole 8o angeordnet, dessen Oberfläche 81 in einem mittleren Bereich zur Aufnahme einer auswechselbaren Farbpatrone 16 ausgekehlt.ist, wie dies bei 82 dargestellt -ist.
Die Farbpatrone ist vorzugsweise in Gestalt einer Dose ausgebildet, die einen zentralen Dosenkörper 85 mit erhabenen Rändern 84 an den jeweiligen Enden besitzt und an den Stirnflächen 85 etwas vertieft ist. Die Kehlung 82 ist so bemessen, daß^-sie die Dose passend eng aufnimmt, wobei ein Zapfenglied "^o von der vorderen Stirnfläche 91 der Dose in die Kehlung eingreift und etwas über den Kehlungsgrund angehoben ist. Der Zapfen 9o steht über eine Strecke in die Kehlung vor, dxcfgleich oder kleiner als die Tiefe der Eins,enkungen der Endflächen 85 ist, wobei der Zapfen über den Rand 84-greift-jund dieser unter den Zapfen eingeführt ist. Ein zurückfedernder abgerundeter Zapfen 92 steht von einer rückseitigen Stirnfläche 93 ab. Der zurückfedernde, abgerundete Zapfen 92 ist vorzugsweise in einem mit einem Ge-
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winde versehenen Gehäuse 95 untergebracht, das wiederum in einer Gewindehohrung 96 in der Stirnwand 93 sitzt. Dadurch ist eine Einstellung möglich. Auf diese Weise braucht die austauschbare Farbpatrone nur in die Kehlung eingerastei» zu werden, nachdem der vordere Rand unter den Zapfen 9o geführt ist. -:
Die auswechselbare- Farbpatrone besitzt an ihrer einen Stirnfläche einen Farbkissenbereich 96» der so bemessen ist, daß er das Druckorgan 14 aufnehmen kann«
Das Druckorgan 14 besitzt, wie am besten in der Fig. 3 erkennbar ist, einen Rückenteil 97* der mit einem Schwalbenschwanz in eine Nut 98 im Endteil 7o des Druckorgan-Traggliedes 15 eingesetzt ist und darin unter Wirkung eines federbelasteten Sperrelementes 99 gehalten ist, das eine abgerundete Stirnfläche besitzt und in eine Vertiefung des Schwalbenschwanzfortsatzes des Rückenteils 97 eingreift. Die Feder kann in der dargestellten Ausführungsform von der Schwenkachse 65 gehalten sein.
Durch die Verwendung: der Schwalbenschwanzverbindung und der Feder ist eine lockere Festhaltung zwischen Rückenteil und dem Ende 7o möglich, wodurch die Verbindung eine Stoßdämpfung zwischen dem Druckorgan-Tragglied und dem Druckorgan selbst herbeiführt.
Der Überstand des Druckorgans in der Druckstellung kann mittels einer Schraubverbindung 4l mit dem Block 4o eingestellt werden. Die Einstellung des Ausmaßes des Überstands des Druckorgans in der Farbauftragslage kann mittels der Einstellung des Anschlags 32 erfolgen.
Wie durch die Bogenlinie Ho in Fig. 3 gezeigt ist und aueh aus einem Vergleich der Stellungen der Getriobeverbindung
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bei der in Fig. 6 dargestellten Farbauftragsposition und bei der in Fig. 1 dargestellten Kennzeichnungsposition erkennen läßt, ist die Getriebeverbindung vorzugsweise in Art einer übertotpunfctverbindung ausgebildet, bei der der Schwenkzapfen 48 ±τι den beiden Endlagen der Stößelbewegung unterhalb des Schwenlczapfens 42 liegt, sich jedoch während der Stößelbewegung über den Schwenkzapfen 42 erhebt, wie dies bei Ho gezeigt ist. Diese Übertotpunktbewegung der Gliederverbiiidung hat ihren Grund in einer Reduzierung der Biegebeanspruchung des Stößels 18. Zur Aufrechterhaltung einer ebenen Stößelbewegung besitzt dasjenige Ende 111 des Luftzylinders, aus dem der Stößel 18 vorsteht, eine diesen umschließende massive Buchse 112.
Die Fig. 8 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Rahmen-Basisteil lla eine einzige aufrechte Seitenwand 12a und ein übergreifendes freitragendes Oberteil 2oo hat. Bei dieser Ausführungsform sind gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie bisher.
Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist der Kraftarm oder Stößel 18 des Luftzylinders 17 über eine Getriebeverbindung mit dem ersten Schwenkglied 19 verbunden. Bei dieser Ausführungsform besteht die Getriebeverbindung aus einer am Ende des Kraftarms 18 montierten Zahnstange 2o2, die mit einem Zahnrad 2o3 zusammenwirkt, das an dem Zapfen 6l triebschlüssig mit dem ersten Schwenkglied 19 verbunden ist und die Antriebsverbindung durch einen dargestellten Antriebsbolzen 2o4 erfolgt. Das Druckorgan-Tragglied ist wiederum schwenkbar über einen Schwenkzapfen 65 an dem ersten Scliwenkglied festgelegt und selbst über eine Totgang-Verbindung um den festen Zapfen 72 schwenkbar, um die Anlage an die Farbkissen-Fläche 21o des auswechselbaren Farbzylinders l6 herbeizuführen oder durch die Öffnung 22 hindurch in Anlage an eine kennzeichnende Fläche zu bewirken.
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Bei dieser Ausführungsform besitzt der Boden- oder Basisteil des Rahtnenslla ein Paar aufragender, iim Abstand voneinander liegender einzelner Rippen 212, die ein Lager für die auswechselbare Farbpatrone bilden. In einem an der Seitenwand 12a befestigten Halter 216 ist ein Niederhaltearm 215 schwenkbar angeordnet. Eine Wendelfeder 217 drückt den Niederhaltearm 216 in Anlage an einen Oberteil der auswechselbaren Farbpatrone 16. Auf den Niederhaltearm 215 ist ein spulenförmiges langgestrecktes rohrförmiges Glied 219 aufgesetzt, auf dessen freiem Ende 221 ein gerändelter Knopf 22o aufgeschraubt ist. Der Abstand zwischen dem vergrößerten Durchmesser der Stirnfläche 222 des Rändelknopfes und dem vergrößerten Durchmesser der entgegengesetzt liegenden Stirnfläche 223 am anderen Ende der Spule 219 ist im wesentlichen gleich der Länge der auswechselbaren Farbpatrone l6. Auf diese Weise kann die Positionierung der Farbpatrone auf dem Lager 212 durch eine Drehung des Rändelknopfes 22o herbeigeführt werden, durch die die Spule 219 in Längsrichtung des Haltearms bewegt wird. Auf diese Weise ist eine vollständige Einstellung des Berührungsgrades zwischen dem Druckorgan 14 und dem mit Farbe getränkten Kissen, das die Öffnung 96 der auswechselbaren Farbpatrone verschließt, möglich.
Die Fig. Ik und 15 zeigen eine weitere Modifikation der in den Fig. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Ausführung ist der Niederhaltearm 215 nicht mit einem Spulenkörper 219 versehen. Die Einstellung der Positionierung der Farbpatrone erfolgt hierbei mittels eines beweglichen Widerlagers 24ο, das auf einen Bolzenfortsatz 24l eines aufstehenden Vorsprungs 2*12 aufgeschraubt ist, der durch eine Bolzenbefestigung an der Stirnfläche 243 des Rahmens 11a angebracht sein kann.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die aus-
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26560*6*.,
wechselbare Farbpatrone l6 vorzugsweise als Blechdose ausgebildet, die im«wesentlichen mit einem farbaufsaugenden Material gefüllt ist. An der Druckfläche kann die Dose zur Farbabgabe vorzugsweise mit einem Kunststoffverschluß abgedichtet sein und bereits beim Hersteller zum einfachen Einbringen in das Druckgerät mit Tinte gefüllt sein. Wenn die Patrone leicht wiederverwendbar sein soll, kann sie an dem Ende, das der Farbabgabeöffjaung 96 gegenüberliegt, mit einer Öffnung 25o versehen sein, die durch einen zum Wiedertränlcen des Innenmaterials mit F-arbe abnehmbaren Verschlußstopfen 251 verschlossen werden kann.
Die vorangehende Beschreibung läßt erkennen, daß mit der Erfindung ein Druck-Kennzeichnungsgerät geschaffen wird, bei dem ein Druckkopf von einem Druckorgan-Tragglied gehalten ist, das an einem durch die hin und her gehende Linearbewegung eines Kraftarms betätigbaren ersten Schwenkglied gehalten ist. Die Verbindung zwischen dem ersten Schwenkglied und dem Kraftarm ist als feste, nichtgleitende Verbindung ausgebildet. Bei einer Ausführungsform besteht die Ti-iebverbindung aus einem doppelten Schwenkhebel, dessen eines Ende an dem Kraftarm angelenkt ist, während das andere Ende mit dem ersten Schwenkglied vereinigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Verbindung durch eine Zahnstange und ein Zahnrad. Das Druck-Kennzeichnungsgerät ist so ausgebildet, daß es mit einer auswechselbaren Farbpatrone verwendbar ist, wobei Einrichtungen zur Einstellung der Relativlage der Farbpatrone und des Druckorgans vorgesehen sind, damit das Druckorgan in seiner bei der einen Endstellung des Stößels erreichten Einfärbeposition eine enge Berührung mit der Farbpatrone haben kann. Das Druckorgan-Tragglied schwenkt über eine Totgang-Verbindung um einen fe sten Zapfen, wobei der Druckkopf eine Winkelbewegung von 9o aus der Einfärbeposition in die Druck-
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ORISiN INSPECTED
position ausführt.
Die dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren Rahmen noch vielerlei Änderungen und abweichende Ausführungen möglich sind.
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Claims (3)

Ansprüche :
1.^ Druck-Kennzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Basisteilt auf dem ein Luftzylinder angeordnet ist, der einen nur in Längsrichtung des Basisteils beweglichen Stößel-Kraftarm besitzt, weiterhin durch eine Öffnung in dem Basisteil sowie einen im Bereich des Basisteils schwenkbar befestigten ersten Schwenkbügel, an dem ein Druckorgan-Tragglied schwenkbar gehalten ist, wobei die Schwenkverbindung parallel sowie im Abstand von der Schwenkbefestigung des Schwenkbügels an dem Rahmen sowie ferner zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Druckorgan-Traggliedes vorgesehen ist und an dem ersten Ende des Druckorgan-Traggliedes ein Druckorgan angeordnet ist, während an dem auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse liegenden Ende eine Totgang-Schwenkverbindung mit einem zwischen Teilen dieses Tragglied-Endes in dem Rahmen gehaltenen festen Zapfen besteht, die bei der Schwenkung des Bügels über einen Bogen einer ersten Richtung eine umgekehrte Bogenschwenkung des Druclcorgans in der gleichen Richtung herbeiführt, ferner durch eine Getriebeverbindung zwischen dem Stößel und dem Bügel, durch, die dieser verschwenkbar ist und durch die eine Bewegung des Stößels aus einer in den Luftzylinder eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stallung das Druckorgan aus einer Position, bei der das Druckorgan-Tragglied im wesentlichen parallel zum Basisteil und die Druckfläche des Druckorgans im wesentlichen vertikal zum Basisteil liegt, in. eine Position, üb erfüllbar ist, in der das Druckorgan-Tragglied mit im wesentlichen vertikaler Ausrichtung durch eine Öffnung des Basisteils vorsteht und die Druckfläche im weseirfcldLcEies parallel zum Basisteil liegt,
TÜ9844/0SÜ
weiterhin durch eine von dem Basisteil gehaltene, auswechselbare Farbpatrone mit an einem Ende vorgesehenem
freiliegenden Farbkissen, dessen Anordnung in bezug
auf den Basisteil den Anschlag des Druckorgans erlaubt, wenn der Stößel sich in der eingezogenen Lage befindet, weiterhin durch Einrichtungen zur Einstellung der Lage
des Druckorgans gegenüber dem Farbkissen bei in vollständig eingezogener Lage befindlichem Stößel und
schließlich durch eine feste Schwenkverbindung zwischen dem Stößel und dem Schwenkbügel.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Stößels und des Schwenkbügels ein Doppel-Schwenkglied vorgesehen ist, dessen
eines Ende schwenkbar mit dem Stößel und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Bügel verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Verbindung des Stößels
und des Schwenkbügels eine Zahnstange und ein Zahnrad
vorgesehen sind, wobei die Zahnstange mit dem Stößel
und das Zahnrad mit dem Bügel vereinigt ist.
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DE2656066A 1976-04-26 1976-12-10 Druck-Kennzeichnungsgerät Expired DE2656066C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/680,382 US4015525A (en) 1976-04-26 1976-04-26 Imprinter and actuator therefor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2656066A1 true DE2656066A1 (de) 1977-11-03
DE2656066B2 DE2656066B2 (de) 1980-04-10
DE2656066C3 DE2656066C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=24730870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2656066A Expired DE2656066C3 (de) 1976-04-26 1976-12-10 Druck-Kennzeichnungsgerät

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