DE2655828A1 - Digitales nachlauffilter zur automatischen frequenzverfolgung - Google Patents
Digitales nachlauffilter zur automatischen frequenzverfolgungInfo
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
gg-rs
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Ämtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: FR 975 007
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachlauffilter zur automatischen
Frequenzverfolgung innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes, ausgestattet mit einem abstimmbaren, schmalbandigen Siebkreis
und einer Abstimmschaltung, die das Frequenzband dieses
Siebkreises der zu verfolgenden Frequenz nachführt.
Digitale Filter v/erden zunehmend auf technischen Gebieten, wie
der Datenübertragung, in Radar-Einrichtungen, in digitalen Steuerungen usw. eingesetzt. Der Grund für die bevorzugte Anwendung
liegt darin, daß Digitalfilter konstanter, genauer und zuverlässiger sind als konventionelle analoge Filter. Außerdem
gestattet die Digitaltechnik den Aufbau von Schmalbandfiltern höchster Qualität. Das Interesse an digitalen Filtern wird offensichtlich,
wenn man beispielsweise an Anwendungen wie das Heraussieben der Pilot-Frequenz bei einem Hodem-Empfanger denkt. In
den meisten Anwendungen schwankt die Frequenz des benötigten Signals entweder infolge von Driften des Übertragers oder infolge
von Störsignalen, die die Information während des Durchlaufens des Übertragungskanals beeinflussen.
Es wäre also außerordentlich vorteilhaft, Schmalbandfilter zu haben, die die Frequenzverschiebungen des Nutzsignals verfolgen,
trotz des Vorhandenseins von Verschiebungen das Nutzsignal erkennen und es dann isolieren können. Es besteht demnach ein
großes Interesse an digitalen Nachlauffiltern zur automatischen, selektiven Frequenzverfolgung.
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Handelt es sich bei dem zu erkennenden Signal um ein Störsignal, so besteht die Aufgabe des Nachlauffilters darin, dieses Störsignal
aus dem Nutzsignal zu eliminieren. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Sperrfilter. Tatsächlich ist in beiden
Fällen das gleiche Problem zu lösen. Die Sperrung der Störfrequenzen erfolgt dadurch, daß sie isoliert und dann aus dem
Nutzsignal eliminiert werden. Benötigt wird ein selbstabgleichendes, frequenzselektives Schmalbandfilter.
Die Störsignalunterdrückung ist schwierig, da die Störung dem Nutzsignal überlagert ist. Das Störsignal muß deshalb
ohne zu große Beeinflussung des Nutzsignals herausgefiltert werden.
Es ist also ein Filter zu verwenden, das auf die Frequenzcharakteristik des Störsignals und deren Änderungen abstimmbar
ist. Dies sei an einem Beispiel kurz erläutert. Es handelt sich hierbei um die Vermeidung von Phasenstörungen in phasenmodulierten
übertragungssystemen. Die zu übertragende digitale Information
wird dabei so umgewandelt, daß sie durch die Phase einer Trägerfrequenz gekennzeichnet ist. Die Phase kann dabei eine
Anzahl exakt definierter, diskreter Werte annehmen, die jeweils eine Korabination der zu übertragenden digitalen Information
bezeichnet. Auf der Empfangsseite genügt es, das Vorhandensein eines Signals festzustellen, das eine der bestimmten Phasen aufweist
und daraus die entsprechende digitale Kombination abzuleiten. Hier stellt sich aber als störend heraus, daß die Phase
ι
!der Trägerfrequenz vor Erreichen des Empfängers ungewollten
!der Trägerfrequenz vor Erreichen des Empfängers ungewollten
Schwankungen unterworfen ist. Die Ursachen für diese Phasen-Störungen
können vielfältiger Art sein, insbesondere nimmt man Jan, daß sie parasitären Signalen zuzuschreiben sind, die durch
JFernsprecher-Weckerströme (20 Hz) oder durch die Netzspannung
j(50 oder 60 Hz) und deren Harmonische erzeugt werden. Er er-Igibt
sich daraus ein Störfrequenzspektrum mit einer Bandbreite !von 0 bis 300 Hz. Diese Störsignale bzw. ihr Einfluß werden ge-
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wohnlich dadurch eliminiert oder zumindest auf ein Minimum redu-'
ziert, daß extrem komplexe und auch räumlich aufwendige Systeme
angewandt werden, die zudem außerordentlich kostspielig sind. j Ein derartiges System ist beispielsweise in der französischen
j Patentanmeldung Nr. 74 30001 beschrieben. Es ist verständlich,
i daß derartig aufwendige Systeme bei vielen Anwendungen, insbe- ; sondere, wenn die Kosten und der Raumbedarf eine Rolle spielen,
kaum einsetzbar sind.
I Analysiert man das Störspektrum der sogenannten Phasenstörung,
j so stellt man fest, daß die Amplituden der Komponenten vorherr- : sehend sind, die bei 20, 50 oder 60 Hz liegen bzw. um diese Werte
schwanken. Könnten diese Frequenzen mit Hilfe eines sich selbst nachführenden, schmalbandigen Bandfilters verfolgt und aus dem
; Nutzsignal isoliert werden, so wäre es möglich, den Einfluß der
! Störsignale auf ein Minimum zu reduzieren. Mit Hilfe eines derj
artigen Filters könnte dann auf eine kostspielige und umfangj reiche Anordnung verzichtet werden, wie sie beispielsweise in
der erwähnten französischen Patentanmeldung beschrieben ist.
Selbstverständlich ist ein derartiges Nachlauffilter zur automatischen
Frequenzverfolgung auch in vielen anderen Anwendungen vorteilhaft einsetzbar.
Es ist demzufolge die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
ein relativ unaufwendiges digitales Nachlauffilter zur automatischen
Frequenzverfolgung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines digitalen Wachlauffilters,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Äbstirnmschaltung,
wie sie beim erfindungsgemäßen Elachlauffilter
verwendet wird,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Teiles dieses Abstimmkreis
es und
Fig. 4 das Blockschaltbild eines vollständigen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen nachlauf filters .
Das in Fig. 1 dargestellte Schema gibt das Prinzip des erfindungsgemäßen
Kachlauffilters wieder. Das Nachlauffilter enthält
einen Siebkreis 1' mit einer schmalen, veränderlichen Bandbreite, die auf die aus dem ankommenden Signal S herauszufilternde
Frequenz fi der Signalkomponenten Fi eingestellt ist. Die Frequenz dieser Signalkomponenten kann innerhalb eines begrenz-ΐten
Bereiches zeitlich willkürlich schwanken. Dabei weist diese j Signalkomponente im Vergleich zu den anderen Signalkomponenten
j des ankommenden Signales S eine hervortretende Amplitude auf. j Die Abstimmfrequenz des Siebkreises wird der veränderlichen
' Frequenz fi der auszusiebenden Signalkomponente Fi nachgeführt. , Zu diesem Zweck ist eine Äbstimmschaltung 2 vorgesehen. Diese
! Abstimmschaltung liefert ein Fehlersignal, das durch die Gesamt-I
anordnung des Kachlauffilters auf ein Minimum eingeregelt wird. • Mit anderen Worten, die Abstiramschaltung 2 wirkt auf einige
I Parameter des Siebkreises, so daß dessen Frequenzband fortschreitend so verschoben wird, daß das Fehlersignal dem Wert
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null nahekommt. Man verwendet dabei beispielsweise das sogenannte
Gradientenverfahren an. Der schmalbandige Siebkreis 1 läßt sich durch seine z-übertragungsfunktion definieren durch
H _ 1 + cz"1 + z~2
(2) 1 + az-1 +
a = - 2μ cos φί
b- ρ2
C= - 2 cos φί
^i unterscheidet sich geringfügig von 1 (beispielsweise p. = 0/99).
Es ist φί = 2fffiT, wobei fi die Frequenz des gewünschten Signals
Fi und T die Tastperioden der am Eingang des Siebkreises ankommenden Tastwerte angibt. Die Bandbreite des Siebkreises läßt
sich durch Veränderung von φχ verschieben. Der Zweck der Anordnung
besteht also darin, am Ausgang der Abstimmschaltung 2 ein Fehlersignal ERR zu erhalten, das nach Null strebt, wenn der
Siebkreis auf die Frequenz fi abgestimmt wird. Im betrachteten Frequenzbereich weist die Frequenz fi eine vorherrschende Amplitude
auf und verändert φί solange, bis die Abstimmung erreicht
ist.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, enthält die Abstimmschaltung
ein Filter (TF1, TF2), das auf den Frequenzbereich eingestellt
ist, innerhalb dessen die Schwankungen von fi auftreten. Dieses Filter liefert gleichzeitig zwei um 90° phasenverschobene Signale
(xn) und (δη) des gefilterten Signals. Diese Funktion kann ein sogenannter Hilbert-Umformer durchführen. Der Hilbert-Umformer
steuert einen Abstimmkreis, der selbst ein Filter variabler Bandbreite darstellt und die Beziehung liefert:
K<z>
= TT1C
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- tr-
mit "d" etwa gleich eins (beispielsweise d = 0,9). Der Abstimmkreis
kann in der in Fig. 3 dargestellten Weise verwirklicht werden. Der Abstimmkreis weist zwei Eingänge auf, an denen xn und
δη zugeführt werden. Der Eingang für xn ist mit dem ersten Eingang
von drei Addierern Σ1, Σ3 und Σ7 verbunden. Der Eingang für
δη ist mit dem ersten Eingang von drei Addierern Σ2, Σ4 und Σ8
verbunden. Die Ausgänge der Addierer Σ1 und Σ4 treiben Multipliziereinrichtungen
M1 und M4, deren weiterem Eingang d.cos φι zugeführt
wird. Entsprechend werden die Ausgangssignale von Σ2 und
Σ3 mit -d.sin <j>i und d.sin <j)i in M2 und M3 multipliziert. Die Ausgangssignale
von M1 und M2 werden dem Addierer Σ5 und die Ausgangssignale
von M3 und M4 werden dem Addierer Σ6 zugeführt. Das
Ausgangssignal von Σ5, das um T verzögert ist, wird gleichzeitig
den Eingängen der Addierer Σ1 und Σ3 und der Multipliziereinrichtung
M5 zugeführt. Das ebenfalls um T verzögerte Ausgangssignal von Σ6 wird gleichzeitig Σ2, Σ4 und M6 zugeführt. An die zweiten
Eingänge von M5 und M6 wird ein Koeffizient (1 - ^) angelegt. Die
Ausgänge dieser Multipliziereinrichtungen sind mit Eingängen von Σ7 und Σ8 verbunden, deren Ausgänge wiederum die um 90 phasenverschobenen
Komponenten yn und y"n liefern.
Es sei nunmehr wieder die Schaltung nach Fig. 2 betrachtet. Ein Rechner empfängt die Werte xn, δη, yn und y"n, liefert (xn yn - ,
δη yn) und errechnet den Mittelwert xn £n - yn J?n über eine Anzahl j
von Tastwerten, beispielsweise für 2N+1 Tastwerte. Dies ergibt
xn y"n - yn Xn = — Σ (xn $n - yn δη).
/w+' n=-N
Sobald der Siebkreis auf die Frequenz des gewünschten Signals abgestimmt ist, wird der oben erwähnte Mittelwert Null. Dieser
Mittelwert repräsentiert also das Fehlersignal ERR, das auf den Wert Null gebracht werden muß. Der Wert φ! wird einer Änderung
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- r-
! -a
!unterworfen derart, daß die Abstiirrmoperation nach einer Gradientenmethode
abläuft. Das bedeutet, in einem Schritt ρ während !der Abstimmoperation errechnet eine Schaltung [φρ+1] den Wert
von φχ, der während des folgenden Schrittes, nämlich im (p+1)-ten Schritt verwendet wird und die Beziehung ergibt
j φχρ+1 = φχρ + P1 (χη fn - Sn yn)
wobei ^i eine zu Beginn gewählte Konstante darstellt, um das itejrative
Verfahren zu beschleunigen. Schließlich ist im Blockschalt- ;bild der Fig. 2 eine Einstelleinrichtung [φρ ] vorgesehen, die
;den neuen Wert von φχ erzeugt. Dieser Wert von φί liefert über
eine Tabelle die Werte ± cos φ± und ± sin φχ, mit Hilfe derer
j dann der Siebkreis H(z) und das Filter K(z) eingestellt werden. ;Insbesondere für das letztgenannte Filter werden die Faktoren
j »
ι geliefert, die den Eingängen der MuItipliZiereinrichtungen M1 bis
JM4 zuzuführen sind. Auf diese Weise erhält man das erfindungsgemäße
digitale Nachlauffilter zur automatischen Frequenzverfolgung
j innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes.
Wie bereits erwähnt, ist ein Nachlauffilter vielfältig
anwendbar. Mit Hilfe eines derartigen Filters kann eine Frequenz-Komponente
sowohl verfolgt als auch isoliert werden und damit aus einem ankommenden Signal, falls erforderlich, entfernt werden.
In einem Beispiel sei gezeigt, wie ein derartiges Nachlauffilter
innerhalb eines digitalen Empfangssystems anwendbar ist, dem ein
phasenmoduliertes Signal zugeführt wird. Die Phase des die Nutzinformation tragenden Empfangssignals sei mit φ1 bezeichnet. Das
Signal enthält also einen Anteil φ, der zu definierten Zeitpunkten den digitalen Wert der übertragenden Daten repräsentiert. Die
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in dera ankommenden Signal φ1 enthaltenen Störungen sind zu eliminieren,
um lediglich das liutzsignal φ zur Wirkung kommen zu
lassen. Es ist zunächst die Frage zu stellen, Vielehe Art von
Störungen auftreten können.
In der Praxis v/erden durch die Übertragungsmedien Störungen eingeführt,
die gebildet werden durch die gegenseitige Beeinflussung
aufeinanderfolgender Signale und durch Störanteile, die sich aus Frequenzverschiebungen und Phasenstörungen ergeben. Die
durch gegenseitige Beeinflussung aufeinanderfolgender Signale
entstehenden Störungen ergeben sowohl Phasen- als auch Amplitudenstörungen.
Sind derartige, durch gegenseitige Beeinflussung aufeinanderfolgender Signale im empfangenen Signal qualitativ
störend, so müssen sie über eine geeignete Anordnung eliminiert oder zumindest reduziert werden. Zu diesem Zweck
werden geeignete Entzerrer eingesetzt. Im Rahmen der Erfindung sei angenommen, daß, falls sie erforderlich sind, derartige
Entzerrer in das System eingefügt sind.
Frequenzverschiebungen stellen eine Störung dar, die die übertragenen
Signale beeinflussen, wenn diese über übertragungs-Jmedien
übertragen werden, in denen sie einer Swischenverarbeiitung
unterworfen werden müssen, was insbesondere dann notwendig !ist, wenn Telefonleitungen als übertragungsmedium verwendet
werden. Die Zwischenverarbeitung besteht hauptsächlich in der Umsetzung der übertragenen Signale von einem Frequenzband in
ein anderes, um dadurch den durch die öffentlichen Telefonnetze gegebenen Bedingungen gerecht zu werden. Eine Frequenzverschiebung
f bewirkt eine Gleichphasenverschiebung φ_ = 2uf f, wobei
t die Zeit angibt, die die Phase des empfangenen Signales direkt störend beeinflußt.
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- «'-AA
Phasenstörungen treten auch dadurch auf, daß zwischen der realen Phase einer gegebenen Freguenzkomponenten und der der idealen
Phasen-Frequenzcharakteristik entsprechenden Phase eine Differenz auftritt. Dies ist insbesondere an den Enden des Frequenzbandes
des verwendeten übertragungskanals festzustellen. Durch diese Phasenstörung wird eine willkürliche Konstante (φ ) in den Wert
der empfangenen Phase eingeführt.
Phasenzittern (φ.) entsteht durch parasitäre Frequenzmodulation
der Signale während der Übertragung. Diese Modulation entsteht häufig durch Schwankungen in der Stromversorgung der notwendigen,
in den übertragungskanal eingebauten und der Swischenverarbeitung der Signale dienenden Systeme auftreten.
Diese Störkoraponenten sind in Datenübertragungssystemen relativ
geringer übertragungsgeschwindigkeit praktisch ohne Einfluß, sie verhindern jedoch eine korrekte Datenerfassung in Systemen hoher
übertragungsgeschwindigkeit, in die Phasenmodulation verwendenden
Systemen kann die übertragungsgeschv/indigkeit erhöht werden,
durch Erhöhung der Zmzahl der diskreten Vierte, die die übertragene
Signalphase annehmen kann. Das bedeutet, daß zwischen zwei benachbarten Phasenwerten eine geringere Differenz vorhanden
ist. Beispielsweise beträgt in einem Vier-Phasensystem diese
Differenz 90°. Bei einem Sechzehn-Phasensystem beträgt diese
Differenz nur 22,5°. Schon hier ist es oft unmöglich, aufgrund der Störungen, die die Phasenverschiebungen verursacnen, zwei
benachbarte Phasenwerte zu unterscheiden. Kier zeigt sich die Notwendigkeit, die Störanteile aus dem empfangenen Signal zu eli- |
minieren oder zumindest abzuschwächen.
Man kann also festhalten
φ'=φ+φ+φ.+φ
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Um die i^utzsignalkomponente φ aus φ1 zu gewinnen, müssen die
Anteile φ , φ. und φ aus φ1 eliminiert werden.
Diese Operation kann mit Hilfe eines Phasenfilters ausgeführt werden. In einem digitalen Verarbeitungssystem erscheint das
Signal φ1 am Eingang des Phasenfilters in Form einer willkürlichen
Folge diskreter Vierte φ1 , wobei φ1 den digitalen viert
des η-ten empfangenen Signals angibt. Diese Phase kann geschrieben werden als:
1 =
Hierbei ist
φ kennzeichnend für den Phasenwert des übertragenen Signals
zur Zeit t = ηϊ α. h., kennzeichnend für die Daten und
ξ die digitale Darstellung der Gesamtstörung, die während
der übertragung hinzugefügt wird.
In einem Q-Phasensystem, d. h., in einem System, bei dem die
betragene Signalphase zu jedem Tastzeitpunkt einen von Q diskreten Vierten annehmen kann (Q positiv ganz) , um die zu übertragenden
Daten zu kennzeichnen, kann φ die vierte annehmen
A _ n 2tt 4ir 2 (Q-I)π
Es ergibt sich ξ zu
ψ (ao + a1 x
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Dabei ist
a eine die Phasenstörung φ kennzeichnende Konstante,
a1#n ein digitaler, die Frequenzverschiebung φ kennzeichnender
Wert mit a- als einer Konstanten, die die Frequenzverschiebung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tastzeiten angibt,
α kennzeichnend für einen willkürlichen Störanteil bewirkt
durch das Phasenzittern φ.
2 ·
£s zeigt sich, daß man durch Normalisierung des Eingangssignals
und Multiplikation mit einer Konstanten τρ erhalten wird
bn =
Hierbei kann 1 nur einen der ganzzahligen Werte zwischen 0
und (Q-1) annehmen; b n = a o + a-.
Der Zweck des Phasenfilters besteht darin, 1 zu erkennen durch
Reduzierung der Wirkung von b auf ein Minimum. Der bereits genannten französischen Patentanmeldung ist zu entnehmen, daß
es möglich ist, diese Forderung mit Hilfe eines Zwei-Filtersystems zu erfüllen. Das eine Filter befaßt sich mit der durch
den tibertragungskanal gegebenen konstanten Phasenbeeinflussung und den durch die Phasenverschiebungen hervorgerufenen Störungen,
während das andere Filter für das Phasenzittern vorgesehen ist.
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26-S5828
V7ie den Pign. 9Δ und 9B der erwähnten französischen Patentanmeldung
zu entnehmen ist/ können diese beiden Filter entweder seriell oder parallel im System angeordnet sein. Die Erfindung
ist auf beide Anordnungen anwendbar. Dabei hat das erfindungsgemäße iiachlauffilter die Aufgabe, die Komponente α , die
für das Phasenzittern φ. kennzeichnend ist, aus dem zu filternden
Signal zu entfernen. Im folgenden sei lediglich ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine parallele Anordnung
des £wei-Filtersystems Verwendung findet. Line derartige Anordnung
ist in Fig. 4 dargestellt. Die Signale φ v/erden einer ilultipliziereinrichtung zugeführt, die durch eine Multiplikation
mit ^- eine NormaIisation der l'astwerte bewirkt. Der Ausgang
liefert 1 + b =1 + (a + a-.n + α ). Dieses Ausgangssignal
wird im Eingang (+) einer Subtrahiereinrichtung SUBT zugeführt. Der Ausgang dieser Subtrahiereinrichtung ist mit dem Eingang
eines zwei Ausgänge aufweisenden Detektors DKT verbunden. Der eine Ausgang ist für die Daten 1 und der andere (B) für die
Störsignale maßgebend. Der Ausgang für die Störsignale ist mit den Eingängen zweier Filter verbunden, deren z-übertragungdfunktionen
mit U1 (z) und L1(z) bezeichnet sind. Die Aufgänge
dieser beiden Filter wirken auf die beiden Eingänge einer Addiereinrichtung ADD. Der Ausgang dieser Addiereinrichtung
ist mit dem Eingang (-) einer Subtrahiereinrichtung SüLT verbunden.
Diese Anordnung eliminiert das Störsignal aus dem zugeführten Signal durch ständige Annäherung, bezeichnet man
den geschätzten Wert von b rait fe^ im Schritt ρ des Verfahrens,
so liefert der Ausgang B das Signal b - %P, also den verbleibenden
Störanteil, im nachfolgenden Schritt (p+1). bn kann in
der Form geschrieben werden:
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Der Ausgang B liefert also
Die Bandbreite des filters W(z) ist so festgelegt, daß es lediglich
die Störsignale durchläßt, die der konstanten Phasenänderung
φ und der Frequenzverschiebung φ entsprechen. Es empfängt
das Ausgangs sigxial von B und liefert im Schritt (p+1) das Störsignal
(aQ + a.j.n)
der Ordnung (ρ+1), da die ganze Filteroperation voraussagend
ist.
Das Filter L1 (z) entspricht deu erfindungsgeraäßen Nachlauf filter.
L's enthält also einen schinalbandigen Siebkreis in Verbindung mit
einer Abs timras chaltung. Da dieses Filter in ein Voraussage-System eingebaut ist, muß es ebenfalls mit einer Audierrichtung ausgestattet
sein. Im Schritt ρ des Verfahrens empfängt der Siebkreis
I Λ. \ I
\ I Oj Π
an seinem Kingang. Da der Siebkreis auf die aus dem Phasenzittern
entstehende Störung' eingestellt ist, liefert es einen neu geschätzten Viert von α , nämlich aj? . Die Addiereinrichtung führt
also die Operation aus:
i(ao
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In erster Näherung kann angenommen werden, daß sich die vierte er
und a^ nur geringfügig unterscheiden. Am Ausgang der Addiereinrichtung
erhält man also den Viert:
+ αη.
wählt man die Filter der Abstimmschaltung (F1, F2) so, daß diese
auf den Frequenzbereich eingestellt ist innerhalb dessen die vom Phasenzittern herrührenden Störungen auftreten, so spricht der
Abstimmkreis nur auf α an und liefert somit ein Fehlersignal,
durch das der Siebkreis auf diese Störung abgestimmt wird.
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Claims (1)
1. j Digitales Machlauffilter zur automatischen Frequenzverfolgung
innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes, ausgestattet mit einem abstiiasibaren, schnialbandigen
Siebkreis und einer ilbstiEnaschaltung, die das Frequenzband
des Siebkreises der zu verfolgenden Frequenz nachführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Siebkreis gelieferte Signal einem ersten
Filter zugeführt wird, das zwei um 9O° phasenverschobene
Signale χ und £ bildet,
daß ein zweites Filter nachgeschaltet ist, daß aus den beiden Signalen χ und £ zwei um 9O° phasen-
«verschobene Signale γ und γ bildet und eine z-fibertragungsfunktion
der Form
ζ -
ζ aufweist, wobei
φϊ = 2irfiT ist,
T der Periode der digitalen Äbtastwerte am
Eingang des zweiten Filters entspricht und
d eine Konstante nahe Eins ist,
daß ein Rechner vorgesehen ist, der aus x, &, γ und f
ein mittleres Fehlersignal erzeugt, das über die ÄbstiiEBischaltung
den Siebkreis so abstimmt, daß das Fehlersignal ein Minimum erreicht.
fr 975 007
- Vtf -
Digitales Nachlauffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über das erzeugte Fehlersignal der Herfc φχ bestiitEttt wird, über den sowohl der Siebkreis
als auch das zweite Filter eingestellt wird, indem in einem iterativen Verfahren das Fehlersignal auf
ein Minimum reduziert wird.
Anwendung des digitalen iiachlauffilters nach den Ansprüchen
1 und 2 in einem digitalen Datenübertragungssysteiti,
bei dem Q diskrete Phasenwerte die Daten repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
das Phasenzittern erzeugten Störungen beseitigt werden.
Anwendung des digitalen ϊί achlauf filters nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu filternde Signal einem ersten Eingang {+} einer
Subtrahiereinrichtung zugeführt wird, daß der Subtrahiereinrichtung ein die Störsignale isolierender
Detektor nachgeschaltet ist, daß in paralleler Anordnung ein auf einen ersten Störanteil ansprechendes
Bandpaßfilter und das auf einen zweiten Störanteil ansprechende nachlauffilter vorgesehen ist, daß die
Ausgänge des Bandpaßfilters und des Nachlauffilters
mit zugeordneten Eingängen einer Addiereinrichtung verbunden sind, deren Ausgang auf den zweiten Eingang
C-) der Subtrahiereinrichtung geführt ist.
FR975OO7 7Q9827/1Ö22
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