DE2655804B2 - Elektrodynamischer Ultraschallwellenwandler - Google Patents
Elektrodynamischer UltraschallwellenwandlerInfo
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Description
(Ri = Generatorinnenwiderstand; R = Verlustwiderstand
der Wicklung) im gewünschten Frequenzbereich ein hohes und breites Maximum besitzt und daß die Reaktanz des Sender- und
F.mpfänger-Wandlers so ausgelegt ist, daß durch Zuschalten von Kapazitäten der Sender- und der
Empfänger-Wandler bei den jeweiligen Schallfrequenzen auf Resonanz abgestimmt ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Wicklung des Sende-Wandlers so
ausgeführt ist, daß sie in Gruppen von Serien- oder Parallelschaltungen betrieben werden kann.
3. Wandler nach Anspruch .? dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Wandler für den Betrieb bei
hoher Spannung, z. B. 3 kV, so gewickelt ist, daß die Gruppenwicklung durch einen wicklungslosen Steg
getrennt sind.
4. Wandler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Empfangs-Wandlers
in einzelne Schwingkreise aufgeteilt werden können, die dann für sich jeweils ii;
Resonanz arbeiten.
5. Wandler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld so ausgerichtet
ist, daß LAMB-Wellen bzw. freie Transversal- sowie
Longitudinalwellen erzeugt werden.
6. Wandler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandler symmetrisch
nebeneinander liegen.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld senkrecht auf die
Metalloberfläche und die Wandleroberfläche gerichtet ist und auf die Teile konzentriert ist, wo die zwei
Wandler(l,2)aneinandergrenzen.
8. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerkörper rohrförmig ist und
der Draht (D) in Nuten in Umfangsrichtung geführt ist.
9. Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von Torsionsmoden das Magnetfeld (Bot) senkrecht zur Rohrachse und zu
den axial verlaufenden Wicklungsteilen liegt.
10. Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von axialsymmetrisehen
Moden das Magnetfeld (Bol) senkrecht zur Rohrachse und zu den in Umfangsrichtung verlaufenden
Wicklungsteilen liegt.
Π. Wandler nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege abnehmende Breite
haben.
IZ Wandler nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mit verschiedenen
Windungszahlen versehen sind.
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Ultraschall-Wandler gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1, wie er z. B. aus der Dissertation von H. Licht, TH
Aachen, 1973, oder Materialprüfung, 1975, Heft 7, Seiten
240 bis 241, bekannt ist
Diese bekannten Wandler sind so konzipiert, daß sie einen Mode bevorzugt anregen. Da die verschiedenen
Fehler im Material auf verschiedene Moden unterschiedlich ansprechen, ist es erwünscht, in einem
Prüfvorgang mit verschiedenen Moden zu arbeiten.
Die bislang eingesetzten elektrodynamischen Wandler besitzen neben einem notwendigen schmalen
Ortsfrequenzspektrum auch ein schmales Frequenzspektrum. Aufgabe der Erfindung ist es, für einen
Mehrmodenbetrieb Wandler zu schaffen, die im Ortsfrequenzbereich schmalbandig bleiben und im
Frequenzbereich ein breitbandiges Verhalten zeigen. Hierzu müssen diese Wandler unter folgenden Gesichtspunkten
optimiert werden:
a) Übergang von der Mäanderwicklung zu einer Spulenwicklung, da die Spulenwicklung besser
optimierbar ist Die Möglichkeit der Spulenwickiung wird bereits von J. Krautkrämer erwähnt
(Unkonventionelle Verfahren zur Erzeugung, zum Nachweis und zur Ankopplung von Ultraschall bei
der Werkstoffprüfung, Materialprüfung 15, 1973, Nr. 2, Seiten 37 bis 42).
Hier handelt es sich nicht urr elektrodynamische Ultraschall-(US-)WandIer, sondern um magnetostriktive
US-Wandler, die im Gegensatz zum elektrodynamischen Wandler ohne äußere Induktion
arbeiten und nur für ferromagnetische Materialien geeignet sind. Bei magnetostriktiven
Wandlern mit »Mehrfachspulen« müßten die Abstände η ■ λ betragen, /J=I, 2 ... Eine
Wicklungsart, wie in Anspruch 1 dargestellt, ist nicht anwendbar.
Die erfindungsgemäße Spulenwicklung bietet gegenüber der in der Dissertation H. Licht, TH Aachen,
1973, Verlag J. A. Mayer, Aachen, »Über eine berührungslose Anregungs- und Empfangsmöglichkeit von
LAMB-Wellen in elektrisch leitfähigen Platten durch ein modenselektives elektrodynamisches Wandlersystem«,
angegebenen Mäanderwicklung folgende wesentliche Vorteile:
Die Parallelkapazität wird minimiert (Empfänger); ein Arbeiten mit hohen Spannungen (hohe Leistungen)
wird bei gleichzeitiger Anpassung an die Ausgangsimpedanzen handelsüblicher Generatoren ermöglicht
(Sender).
b) Anpassung des elektrodynamischen Wandlers an die Impedanz des Prüflings und die des Generator-Ausgangs
in einem möglichst großen Frequenzbereich.
Ziel der Anwendung dieser Maßnahmen ist es, einen Wandler mit elektrisch optimalen Eigen-
schäften :tu konstruieren. »Elektrisch optimal« soll
hier bedeuten, daß unter Einhalten von gewissen Parametern (z. B. der verwendeten Drahtstärken,
Einschwirtgzeiten, Breitbandigkeit zum Multiplexer) von Moden) ein maximales Signal-Rausch-Verhältnis
erzielt wird.
c) Die Wandler sollten in den jeweils eingestellten Arbeitspunkten selektiv anregen und empfangen,
d. h. ein schmales Ortsfrequenzspektrum aufweisen und in diesem Arbeitspunkt auch ein schmales
Frequenzspellctrum besitzen. Da aber in einem breiten Frequenzspektrum gearbeitet werden soll,
müssen die Wandler für jeden einzelnen Arbeitspunkt schmalbandig ausgelegt sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstoffprüfung mit elektrodynamischen Wandlern
mit erhöhter Empfindlichkeit durchführen zu können. Ein elektrodynamischer Ultraschall-Wandler mit diesen
Eigenschaften ist durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des Wandlers sind in den Umeransprüchen gekennzeichnet
Die Wicklung nach Bild 1 ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenwicklung D in Nuten G eines Wandlerkörpers aus nichtleitendem Material um einen
Steg ST η-mal herumgewickelt wird und dann n-mal so
um den Nachbarsteg gewickelt wird, daß in der Nut gleiche Stromrichtung herrscht und in der benachbarten
die entgegengesetzte. Diese Art der Wicklung ermöglicht es, einen Wandler mit größerem Wirkungsgrad zu
bauen. Weitere Anordnungen der Wicklungsführung sind in B i 1 d 8 bis 14 gezeigt
1. Sendefall (Anpassung des Senders
an Prüfling und Generator)
an Prüfling und Generator)
Es wird ein Reihen-Ersatzschaltbild zur Betrachtung der maximal übertragbaren Leistung gewählt (siehe
B i I d 2).
Der Generatorinnenwiderstand /?,· liegt, bedingt
durch die benutzten Generatoren, fest. Die in dem transformierten Widerstand Äxdes Prüflings verbrauchte
Leistung P*, d. h. die in die Platte abgestrahlte Leistung, bezogen auf die maximal abgegebene
Leistung des Generators, beträgt
px
4 · K* ■ R1
(R1 + R+ Rf
Von dieser Größe wird gefordert, daß sie im gewünschten Frequenzbereich ein breites Leistungsmaximum
besitzt. Um diese Eigenschaften des Wandlers realisieren zu können, werden mit Hilfe eines Optimieru'ngsverfahrens
an Hand einer Probenwicklung mit den Parametern Windungszahl/Spule und Drahtstärke der
Realteil der Impedanz einer Wiqklung R', der transformierte Widerstand R*' einsr Windung und die
Induktivität L' einer Windung in Abhängigkeit von der Frequenz bestimmt:
Λ' =
Rxl =
R Spule
Spulenanzahl · Wdg
R' Spule
Spulenanzahl · Wd?
Spulenanzahl · Wd?
L Spule
Spulenanzahl ■ Wdg2 '
Spulenanzahl ■ Wdg2 '
Aus diesen Werten R' und R*' können dann die
Realteile des Sendewandlers bei einer bestimmten Frequenz berechnet werden, und man erhält über die
o. a. Formel für die Leistungsabgabe den Verlauf der
Leistungskurve in Abhängigkeit von der Frequenz.
Die Induktivität des Sendewandlers Ls, der in
Reihenresonanz arbeitet, wird über Z/so ausgelegt, daß
für die höchste Arbeitsfrequenz wmarbei einer Kapazität
C5 = 300 pF - 800 pF
d. h, daß bei ωωιχ noch in Resonanz gearbeitet werden
kann. Die Kapazität Cs dient zur Abstimmung auf die Arbeitsfrequenz.
Die Summe aus frequenzabhängigem Verlustwiderstand der Wicklung R und dem transformierten
Widerstand R" muß zur Leistungsanpassung Generator-Prüfling
in der Größenordnung &■■: Generatorinnenwiderstandes
Hegen.
2. Empfangsbetrieb
Im Fmpfangsfall liegt die Kapazität parallel zur Empfangsspule und bildet einen Parallelschwingkreis
mit der Induktivität Le und der Abstimmkapazität Die induktivität und damit die Wdg-Zahl müssen so
bestimmt werden, daß
CE = minimale Parallelkapazität (Kabel,
J5 Empfänger u. a.)
J5 Empfänger u. a.)
d. h, daß man den Empfängerkreis ebenfalls bei wmx
noch als Resonanzkreis betreiben kann; die Drahistärke
des Empfängers wird auf höchste Güte und Kopplung zum Prüfling optimiert. Im Regelfall ist die Drahtstärke
des Empfängers dünner und die Windungszahl höher als beim Sender.
3. Gruppenschaltungen
Die geschilderten Maßnahmen reichen bei niedrigen und höchsten Arbeitsfrequenzen nicht aus, genügend
Leistung in den Prüfling zu bringen bzw. bei diesen Frequenzen mit Sende- bzw. Empfängerkreis noch in
Resonanz arbeiten zu können, da die Induktivität der
so Spulen bei den höheren Frequenzen zu groß und bei niedrigen Arbeitsfrequenzen zu klein ist.
Die Senderwicklung wurde deshalb aufgeteilt mit der Mögi'clikeit einer Serienschaltung als auch einer
Parallelschaltung (siehe Bild 3), wobei auf die Stromrichtungen
geächzt werden muß. Reihenschaltung bringt hohe Leistungen bei niedrigen Frequenzen, der
Parallelbetrieb bietet hohe Leistungen bei hohen Frequenzen. Erne Resonanz-Abstimmung ist noch
möglich, da beispielsweise die Induktivität einer Parallelschaltung zweier Gruppen ein Viertel der bei
Serienschaltung beträgt. Gemäß
U)0 =
VLC
folgt, daß sich die Resonanzfrequenz bei z. B. Aufteilung der gesamten Wicklung in zwei Hälften verdoppelt.
Die vom Empfänger abgegebene Empfangsspannung ist der Windungszahl proportional, d. h.. daß die
Windungszahl groß sein muß. Deshalb wird der Empfänger in einzelne Schwingkreise aufgeteilt und
deren Teilspannungen elektronisch addiert. Die Gesamtspannung ist dabei das Produkt (Wurzel aus
Teilungsverhältnis) χ (abgegebene Spannung) des ungeteilten Wandlers.
Zur selektiven Anregung und Empfang in mehreren definierten, einstellbaren Arbeitspunkten wird durch
Zuschalten entsprechend großer Kapazitäten vom breitbandigen zum schmalbandigen Betrieb des Wandlers
übergegangen. Man betreibt dann Sender- und Empfängerkreis bei der Schallfrequenz als Resonanzkreis.
Der Scndewandler schwingt dabei in Scrienreso- ι
nanz und ist an den Innenwiderstand des Generators angepaßt. Der F.mpfangswandler schwingt in P.irallelresonanz.
Bleibt man beim eingangs dargestellten Etsaizscnaiibild
des Senders, so wird bei der Schallfrequenz ωο die :n
Reaktanz von /.sdurch die Reaktanz der zugeschalteten Kapazität C, kompensiert.
Cs = C + Cx
C = Eigenkapazität des Senders + Kapazität der
Stromzuführung . !(,
Die Kreisgüte ergibt sich im Sendefall zu
6 = "R- + RT~R~ ■
Die dem Empfänger zugeschaltete Kapazität beträgt
Die dem Empfänger zugeschaltete Kapazität beträgt
und die Güte dieses Parallelresonanzkreises beträgt dann
Q = V^
R„ = in Paralielverlustwiderstand umgerechneter
Senenverlustwiderstand bei Resonanz
Senenverlustwiderstand bei Resonanz
Kn -r KE
Ri = Innenwiderstand des Meßverstärkers.
SH (Shear-horizontal) Wellenwandler
Der Wandler nach Anspruch 6 besieht im Prinzip aus
zwei nebeneinander angeordneten Plattenwellenwandlern
(Bild 4). Senkrecht zum Wandler wird ein Magnetfeld Br, angelegt. Dieses Feld ist zweckmäßig
inhomogen (durch geeigneten Polschuh z. B. wie in w
Bild 4c) und hat seinen höchsten Wert längs der
Wandlermitte e ... f. so daß (im Sendefall) mit Hilfe der parallel zu e... /"verlaufenden Wicklungsabschnitte eine
zu c... d parallele Kraft auf die Platte ausgeübt wird,
wodurch bei geeigneter Frequenzabstimmung SH-(Shear-horizontal-)Moden
und senkrecht zur Einfallsrichtung polarisierte freie Moden entstehen. Der Empfang verläuft reziprok. Die in Richtung c ... d
verlaufenden Wicklungsabschnitte können zu Fremdmoden Anlaß geben. Deren Einfluß wird jedoch dadurch
minimisiert, daß in Abstrahlrichtung (bzw. Empfangsrichtung) e ... f eine Nullstelle im Diagramm der
Fremdmoden dadurch entsteht, daß die beiden »Halbwandler« (1, 2) um 180° phasenverschoben arbeiten
(siehe HF-Stromrichtung).
Ein elektrodynamischer Plattenwellenwandler ist auch in der Lage, freie Wellen in dicken Bauteilen
anzuregen bzw. zu empfangen und kann daher als Winkelprüfkopf eingesetzt werden. Der F.instrahlwinkel
häpigt von der Frequenz ab, da die Spurwellcnlänge der Raumwelle mit der Wandlerperiode übereinstimmen
muß. Dies hat zur Folge, daß sich das Diagramm durch Frequenzänderung elektronisch schwenken läßt. Der
Einsatz dieses SH-Wellenwandlers als Winkelpriifkopf
bietet den Vorteil, daß für alle Schwenkwinkcl (0 bis W ) in Hauptstrahlrichtung reine Transversalwellen
angeregt bzw. empfangen werden, wogegen die üblichen Winkelprüfköpfe i. a. longitudinal und transversale
Wellen gleichzeitig abstrahlen bzw. empfangen.
Rohrwellen wandler
Der Wandler gemäß Anspruch 8 besteht aus einem Wandlerkörper, ausgeführt als Außen- oder Innenwandler
(Bild 5), auf den eine Drahtwicklung gemäß
Bild 5a . d.'gebracht ist. Der Draht muß möglichst nah
an der Rohroberfläche liegen (Abstand ca. 0,5 mm). Er
wird (im Sendefall) von einem hochfrequenten Strom durchflossen. Die Stromrichtung alttrniert — wie schon
beschrieben — in der in B i I d 5a durch Pfeile angedeuteten Weise. In der Oberfläche des Rohres, das
leitfähig sein muß (gleichgültig, ob ferromagnetisch oder nicht), werden dann Wirbelströme induziert, die
zusammen mit einem statischen Magnetfeld (Bm oder Sir in Bild 5) quer zum Wandler zu Kräften auf die
Elektronen in der Rohroberfläche führen. Diese Kräfte werden auf das Metallgitter übertragen, und es entsteht
eine geführte Ultraschallwelle, deren Spurwellenlänge durch die Wicklungsgeometrie gegeben ist. Hat das
Magnetfeld die durch Bai. gegebene Richtung, so verursachen die azimutalen Anteile der Wicklung axiale
Kräfte, und es werden axialsymmetrische Moden angeregt: hat das Magnetfeld die durch flor bezeichnete
Richtung, so führen die kurzen axialen Wickiungsabschnitte zu Torsionskräften, und es werden Torsionsmoden
angeregt. Der Empfangsfaii beruht auf dem umgekehrten elektroakustischen Effekt.
Wesentlich ist außerdem die Tatsache, daß das
Magnetfeld senkrecht zur Rohr- und Wandlerachse verläuft. Auf diese Weise können bei austenitischen
Rohren sehr viel höhere Induktionen erzielt werden als mit anderen Feldgeometrien (z. B. einem radialen Feld,
bei dem ein Polschuh als Stab in das Rohrende eingeführt wird). Zur besseren Führung des magneiie!-
des kann in das Rohr (u. U. in den Innenwandler) ein
ferromagnetischer Stab eingebracht werden, der geeignet unterteilt oder lamelliert werden muß, um das
Auftreten von akustischen Stabmoden zu verhindern.
Für Rohrwellenwandler ergeben sich folgende Möglichkeiten:
a) Sende- und Empfangswandler sind hohlzylinderförmig
und liegen in axialer Richtung hintereinander. Das Rohr wird zur Prüfung in den Wandlerkörper
hineingeschoben. Diese Anordnung eignet sich auch zur Prüfung von Stäben.
b) Ein Wandler (ζ. B. der Sendewandlcr) ist als
Außen-, der andere als Innenwandler ausgelegt.
Beide Wandler werden zweckmäßig direkt übereinander angeordnet, um eine optimale räumliche
Signalauflösung zu gewährleisten (Abb. 7a).
Da« Rohr wird zur Prüfung bis an einen Anschlag A in
die V/anderkombination hineingeschoben. Der Abstand
d bis zur ersten Nut wird so gewählt, daß sich (im Sendefall) der am Rohrende reflektierte l'ltraschallimpuls
phasengleich mit dem in der Gegenrichtung aiisgesandien Impuls überlagert. Der Abstand (/ hängt
damit vom verwendeten Rohrmode ab, ist aber i. a. gleich der halben Stegbreite
Wandler zur Prüfung eingebauter Rohre
Eingebaute Rohre (z. Ii. in Dampferzeugern) sind nur von innen zugänglich. Sende- und Hmpfangswandler
werden als Inncnwandler ausgelegt: sie liegen dann hintereinander. Das statische Magnetfeld wird durch
Impulsmagnetisierung ersetzt. Hierzu wird eine Induktionsspule von wenigen Windungen verwandt, die längs
um den Wandlerkörpcr gewickelt wird (Bild 5b).
Diese Spule wird an ein Impulsstromgerät angeschlossen und kurzzeitig (einige ms) von einem hohen Strom
(einige kA) durchflossen und erzeugt so das benötigte Magnetfeld quer zum Wandler.
Wandler für axiales Magnetfeld
Fine solche Wandleranordnung befindet sich gemäß Bild b. ba zwischen den (kegelförmigen) Polen eines
Magnetjoches M. das ein vorwiegend axial gerichtetes Magnetfeld am Ort des Wandlers erzeugt. Dabei ist es
gleichgültig, ob das zu prüfende Rohr ferromagnetisch ist oder nicht. Wird die Sendespule von HF-Strömen
durchflossen, so führen die dabei in der Rohroberfläche entgehenden Wirbelströme zusammen mit dem Magnetfeld
zu vorwiegend radial gerichteten Kräften auf das Rohr. Da die Richtung der Kräfte im Rhythmus der
Wandlerwicklung alterniert, entsteht eine geführte Welle entsprechender Wellenlänge, sobald die Frequenz
auf einen Rohrmode abgestimmt ist. Um das Rohr in die Wandleranordnung hineinschieben zu
können, ist ein Polschuh des Magnetjoches durchbohrt. Die gesamte Anordnung ist axialsymmetrisch aufgebaut, damit möglichst reine axialsymmetrische Rohrmoden angeregt werden können.
Ein Rohrwellenwandler für ein axiales Magnetfeld ist etwas einfacher aufgebaut. Die Drahtwicklungen in den
Nuten G verlaufen über den ganzen Umfang. Die Wicklungsrichtung von Nut zu Nut ist wieder
alternierend.
Zur Signalverarbeitung (Optimalfilterung, Korrelationsanalyse, inverse Filterung usw.) benötigt man
breitbandige, geeignet kodierte Signale. Es wird vorgeschlagen, zur Erzeugung bzw. zum Empfang
solcher Signale geeignet kodierte Wandler zu verwen-
den. Solche kodierte Wandler können gebaut werden entsprechend Bild 7 bis 9. mit Änderung der
Stegbreite Bst bzw. Periode zur Erzeugung bzw. Verarbeitung von freqiienzmodulieiten Signalen, el. h.
Steg und Nut haben zusammen die Abmessung
2
Gemäß Λ b b. 7 ist ein I.amb-Welletnvandler gezeigt.
Die Stcgbreite //s/ niniml in v-Richtung ab. Analog lälti
sich diese Kodierung auch für den SH-Wandler sowie
den Rohrwcllcnwandler für Qucrmagnelfeld (Bild 8)
und den Rohrwcllenwandlcr für axiales Magnetfeld
(Bild 1) ausführen.
Eine andere Kodierung besteht darin, die alternierende
Abfolge der Wicklungsrichtung nach einer oder mehreren Wellenlängen gemäß geeignetem Kode (z. B.
Barker- oder Pseudo-Rausch-Kodc) wieder umzukehren (Phasenumtastung). Einem »bit« des Kodes
entsprechen eine oder mehrere Wellenlängen des Wandlers. Alternierende Stromrichtungcn in der Wicklung
symbolisieren die Bitwertc »I« bzw. »0«.
Anordnung mit zwei elektrodynamischen Plattcnwellenwandlern
zur Bandprüfung von der Kante her
Es wird vorgeschlagen, die Bandprüfung mit zwei elektrodynamischen Wandlern von der Kante her
gemäß Bild Il vorzunehmen. Das Magnetfeld ßb kann
gemäß Bild 11, lla parallel oder senkrecht zur Bandoberfläche gerichtet sein. Der Abstand d des
aktiven Wandlerteils von der Bandkantc wird so gewählt, daß sich die nach beiden Seiten laufenden
Ultraschallimpulse phasengleich überlagern. Durch die Prüfung des Bandes von beiden Seiten her wird die tote
Zone unter dem Wandler eliminiert. Die Wandler werden mit kleinen Rollen an der Bandkante geführt.
Flektrodynamische Lambwellen-Wandler mit
einseitiger Richtcharakteristik
einseitiger Richtcharakteristik
Der Wandler besteht aus zwei um -j gegeneinander
versetzten Wicklungen (Bild 12). Im Sendefall werden
die beiden Wicklungen mit um 90c gegeneinander pbrsenverschobenen HF-Strömen gespeist. Die abgestrahlten
akustischen Signale interferieren in einer Richtung konstruktiv, in der anderen destruktiv.
Im Empfangsfall werden die Spannungen der beiden Wicklungen addiert, nachdem eine davon in einem
Phasenschieber um 90° verzögert worden ist.
Bei der Anregung und dem Empfang von freien Ultraschallwellen . in dicken Bauteilen mit diesem
Wandler ergibt sich der Vorteil, daß eine der beiden symmetrisch zum Lot auf die Einfallsebene liegenden
Hauptkeulen der Wandlercharakteristik unterdrückt wird. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit von Echos
aus falschen Richtungen stark vermindert.
Bei Betrieb mit einer konstanten Frequenz in dickem Material, in dem dann freie Wellen auftreten, bildet der
kodierte Wandler nach Bild 13 einen Linienfokus aus.
Ein Punktfokus läßt sich erreichen, wenn die Wicklungen und Stege entsprechend Bild 14 etwa kreisförmig
gebogen sind. Die Krümmung der einzelnen Wicklungen entspricht dabei der von konzentrischen Kreisen
um den gedachten Fokus.
Der Wandler entspricht in seinem Aufbau einem Lamb- bzw. SH-Wandler, wobei die Stege jedoch mit
verschiedenen Windungszahlen bewickelt werden. Es ist zweckmäßig, wenn die Windungszahlen einem aus der
Technik der phasengesteuerten Gruppenantennen bekannten Gesetz (z. B. Dolph-Tschebyscheff-Belegung)
folgen. Das Ziel einer solchen Amplitudenbelegung ist eine möglichst starke Nebenkculendämpfiing bei der
Anregung b/w. dein Kmpfnng freier Ultraschallwellen in
dickwandigen Bauteilen.
Wicklung für Stahl ST 37
10
Dimcnsionierungsmögliehkeit eines erfindungsgemäßen Wandlers
Leistungsbandbreite:
Wellenlänge:
Wellenlänge:
Wandlerkörper:
Breite:
Stegbreite:
Nutbreite:
Nuttiefe:
Steganzahl:
Abstund vom Prüfling:
25OkHz - 2MII/
= 5 mm
50 mm
1,25 mm
1,25 mm
0,75 mm
= 0,2 min
Sender
limplangcr
Windungszahl
Drahtstärkc
2 Gruppen zu je IO Spulen
Reihenschaltung
Parallelschaltung
0,1 CUL
250 kllz-l MIIz 1 Mllz-2 MH/.
Il
0,06 CUL
2 x 10 Spulen 250 kHz-1 MHz 1 ΜΠ/.-2 MHz einzelne Schwingkreise u. elektronische Addition
2 x 10 Spulen 250 kHz-1 MHz 1 ΜΠ/.-2 MHz einzelne Schwingkreise u. elektronische Addition
Hierzu '' Watt Zcichnimuen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Elektrodynamischer, aus Spulenwicklungen bestehender und zur Aussendung von Ultraschallwellen von einem Generator gespeister Ultraschall-Wandler für die Prüfung von Metallkörpern auf Fehler, bei Anwesenheit eines Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklungen (D) /7-mal derart um Stege (ST) gewickelt sind, daß die Stromrichtung in denselben Nuten (G) im Wandlerkörper in einer Richtung, aber in den danebenliegenden gegensinnig verläuft, daß der Sende-Wandler so ausgebildet ist, daß mit Hilfe eines Optimierungsverfahrens die in dem transfermierten Widerstand R* des Prüflings verbrauchte Leistung Px bezogen auf die maximal abgegebene Leistung des Generators PmaKpx4 · R* ■ R,20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655804 DE2655804C3 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Elektrodynamischer Ultraschallwellenwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655804 DE2655804C3 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Elektrodynamischer Ultraschallwellenwandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655804A1 DE2655804A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2655804B2 true DE2655804B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2655804C3 DE2655804C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5995088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655804 Expired DE2655804C3 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Elektrodynamischer Ultraschallwellenwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2655804C3 (de) |
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