DE2655736A1 - Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe - Google Patents

Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe

Info

Publication number
DE2655736A1
DE2655736A1 DE19762655736 DE2655736A DE2655736A1 DE 2655736 A1 DE2655736 A1 DE 2655736A1 DE 19762655736 DE19762655736 DE 19762655736 DE 2655736 A DE2655736 A DE 2655736A DE 2655736 A1 DE2655736 A1 DE 2655736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
purificn
cleaning
organic impurities
closed system
monocrystals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762655736
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Chem Dr Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19762655736 priority Critical patent/DE2655736A1/de
Publication of DE2655736A1 publication Critical patent/DE2655736A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J10/00Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
    • B01J10/005Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor carried out at high temperatures in the presence of a molten material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G13/00Compounds of mercury
    • C01G13/04Halides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung anorganischer Stoffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung anorganischer, insbesondere zur Züchtung von Einkristallen geeigneter Stoffe.
  • Eine besondere Bedeutung hat die Darstellung höchstreiner Stoffe für die Züchtung von Einkristallen, die verwendet werden sollen als Detektoren zum Zählen von Röntgenstrahlen und Kernteilchen einschließlich y-Strahlen. Stoffe, die als Grundkörper eines Strahlungsdetektors geeignet sein sollen,müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen.Der chemische Aufbau geeigneter Stoffe muß z.B. derartig sein, daß daraus große und sehr saubere Einkristalle erzeugt werden können. Ferner muß es möglich sein, an einen derartigen Grundkörper ein hohes elektrisches Feld anzulegen, ohne daß dadurch große Leckströme durch den Grundkörper fließen. Weiter muß das Produkt aus Beweglichkeit und freier Driftzeit der Ladungsträger groß genug sein, um bei Absorption eines Kernteilchens meßbare Ladungsimpulse zu erzeugen und Polarisationen zu vermeiden.
  • Um diesen Voraussetzungen zu genügen, sind Einkristalle allerhöchster Reinheit erforderlich, wobei als Grundmaterial für derartige Detektoren Halbleiter wie Germanium, Silicium oder Cadmiumtellurid, außerdem Bleioxide, halbleitende Halogen- oder halbleitende Chalkogenverbindungen der Translanthanide, die Oxide von Quecksilber, Thallium und Tantal, die Jodide von Blei, Quecksilber, Wolfram und Wismut sowie die Sulfide, Selenide und Telluride von Quecksilber und Blei bekannt sind (DT-OS 2 057 536).
  • Zur Züchtung von QuecksilbertII)jodid-Einkristallen ist ein Verfahren bekannt, bei dem durch periodische Ausscheidung des Kristallmaterials aus einer transportierenden Phase des Kristallmaterials und teilweise Rückführung von am Ort des Kristallwachstums ausgeschiedenem Kristallmaterial in diese Phase sehr große und kristallbaufehlerarme Kristalle gezüchtet werden können (DT-OS 2 341 820).
  • Es handelt sich hierbei um ein Temperaturgradinten-Umkehrverfahren, durch das bis zu einem gewissen Grade Einflüsse auch geringer Mengen an Verunreinigungen abgeschwächt werden, denn der Aufbau einer stabilen Diffusionsrandschicht aus verunreinigendem Material am anwachsenden Kristall kann hier verhindert werden. Trotzdem ist mit diesem Verfahren ein Einbau von geringsten Mengen an Verunreinigungen in den Kristall nicht mit Sicherheit auszuschliessen, wobei der Grad einer möglichen Verunreinigung nur sehr schwer zu kontrollieren ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von insbescndere zum Züchten von Einkristallen geeigneter Stoffe anzugeben, das ein höchstreines Endprodukt gewährleistet.
  • Der ErSinduE EblieEt die Erkenntnis zugrunde, daß es sich bei den schwer erfaßbaren Verunreinigungen um organische Stoffe haXldelt, die einen ähnlichen Dampfdruck haben, wie der zu reinigende Stoff und die mit den bekannten Reinigungsverfahren nicht aus dem zu reinigenden Stoff entfernt werden können.
  • Besonders Quecksilber(Il)jodid ist nur schwer von kohlenstoffhaltigen Restverunreinigungen zu befreien. Bei der Kristall züchtung scheiden sich organische Restverunreinigungen im ppm-Bereich (Verunreinigung auf je 1 Million Atome des Ausgangsmaterials für die Züchtung des Kristalls) als dünner Film auf der Kristalloberfläche ab, was teilweise infolge von Interferenzerscheinungen erkennbar ist. Bei zu hoher tachstumsrate werden diese vom Kristall inkorporiert. Dies kann in Form sichtbarer Einschlüsse oder als Gitterstörung erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stoff in einem geschlossenen System auf eine Temperatur wenig unterhalb seiner Zersetzungstemperatur so lange erhitzt wird (Vorreinigung), bis organische Verunreinigungen ähnlichen Dampfdrucks sich zersetzt haben und der Stoff anschließend einem eigentlichen, an sich bekannten, Reinigungsprozeß unterzogen wird.
  • Nach einer Zersetzung der organischen Verunreinigung haben die Zersetzungsprodukte im allgemeinen einen von dem der Ausgangssubstanz abweichenden Dampfdruck, er liegt also höher oder niedriger. So können diese Zersetzungsprodukte bei dem anschließenden eigent3ichen Reinigungsprozeß des anorganischen Stoffes wie z.B. Destillation, Sublimation, Zonenreinigungsverfahren, Chromatographie o.ä. entweder abgepumpt werden oder verbleiben im Rückstand. Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den anorganischen Stoff, der die verunreinigenden Zersetzungsprodukte noch enthält, in Festkörpermaterial einer großen Oberfläche, wie z.B. eine Glasfritte oder auch in Katalysatormaterial einzubetten. Die Zersetzungsprodukte, die einen niedrigeren Dampfdruck als die zu reinigende Ausgangssubstanz haben, werden in diesem Einbettungsmaterm al festgehalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß geringste Mengen organischer Verunreinigungen ähnlichen Dampfdrucks aus dem zur Herstellung von Einkristallen höchster Kristallperfektion zu verwendenden anorganischen Stoff sicher ausgeschieden werden können. Mit einem auf diese Weise vorgereinigten Ausgangsmaterial, das anschließend einem der bekannten Reinigungsprozesse unterworfen wird, lassen sich reproduzierbar Einkristalle hoher aLtpaHr tat herstellen. So zeigten Detektoren aus verschiedenen Teilen solcher Einkristalle, die aus nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gereinigtem Material hergestellt wurden, reproduzierbare (in ihrer Energieauflösung gleiche) y-Spektren, wie sie sonst nur aus nicht gestörten Teil bereichen in Detektorkristallen aus weniger gut vorgereinigtem Ausgangsmaterial auftraten. Die geringere Fehlstellendichte innerhalb der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gezüchteten Kristalle führt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensdauer der Defektelektronen im Gitter was eine Verminderung von Polarisationseffekten und damit bessere Detektoreigenschaften zur Folge hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reinigung anorganischer Stoffe nach dem Verfahren gemäß der Erfindung (in Seitenansicht), Fig. 2 eine Vorrichtung zum Überführen des gereinigten anorganischen Stoffes in eine Ampulle zur Züchtung von Einkristallen (in Seitenansicht).
  • Zur Herstellung des Ausgangsmaterials zur Züchtung von QuecksiLber(II)jodid-Einkristallen wird mehrfach im Hochvakuum vorsublimierters HgJ2 in einer geschlossenen Ampulle bei 3500 so lange erhitzt, bis sich organische Verunreinigungen zersetzt haben. Das Vorhandensein geringster Mengen organischer Verunreinigungen ist bei Züchtungsprozessen von Einkristallen durch Interferenzerscheinungen,- insbesondere auf den (110)-Flächen des anwachsenden Kristalls, erkennbar; das Vorhandensein von Verunreinigungen der genannten Art ist außerdem nachweisbar durch eine spiegelblanke Ausbildung der (110)-Flächen,während diese Flächen auf Einkristallen aus dem hoch geréinigten Ausgangsmaterial terrassiert sind.
  • Bei dem für dieses Ausführungsbeispiel verwendeten mehrfach vorsublimierten HgJ2 wurde die Erhitzung auf 3500 eine Woche lang durchgeführt. Nach diesem Erhitzungsprozeß wurde das Quecksilber(II)odid mitsamt den nun zersetzten organischen Verunreinigungen mehreren Sublimationsprozessen im Hochvakuum ausgesetzt, wobei die organischen Verunreinigungen zum Teil in Form von leichter flüchtigen Spezies bei der Sublimation des HgJ2 abgepumpt werden konnten, zum Teil als unwägbarer, schwarzer, nicht flüchtiger Rückstand im Zersetzungsgefäß zurückb lieben.
  • Es wurde dabei so verfahren, daß HgJ2 in ein Vorsublimationsrohr 1 gemäß dem rechten Teil von Fig. 1 eingefüllt und dieses an eine Zersetzungsampulle 2 angeschmolzen wurde. Die gesamte Anordnung wurde anschließend hoch eva1iert (< 10~9bar), wonach das Material langsam durch Verschieben eines nicht dargestellten Ofens von einer Rohrerweiterung am Vorsublimationsrohr 1 zur anderen im allgemeinen 6 Stufen zur Zersetzungsampulle 2 sublimiert wurde. Dabei hinterbleibt insbesondere auf der rechten Seite im Einfüllteil des Vorsublimationsrohres 1 in der Regel ein bråunlich- bis schwarzgefärbter Rückstand (in einer Menge im mg-Berelch, wenn vorher etwa 100 g HgJ2 eingefüllt wurden). Die Zersetzungsampulle 2 wurde nun vom System an Abschmelzkapillaren 3 und 4 unter Hochvakuum abge- trennt. Anschließend folgt eine thermische Behandlung zur Zersetzung der noch vorhandenen kohlenstoffhaltigen Restverunreinigungen. Für die thermische Zersetzung ist bei 3500C mindestens eine Dauer von 1 Woche vorzusehen. Mit Vorteil kann neben dem zu reinigenden anorganischen Stoff ein die Zersetzung der organischen Verunreinigungen fördernder Katalysator in das geschlossene System eingeführt werden. Nach der thermischen Behandlung wird die an einer Verjüngung 5 angeritzte Zersetzungsampulle 2 in ein Zerschlagkreuz 6 gemäß einer in Fig. 2 dargestellen Apparatur eingeführt und diese gemäß Pos. 7 in Fig. 2 zugeschmolzen, so daß sich eine geschlossene Vorrichtung ergibt. Die gesamte Anordnung gemäß Fig. 2 wird hoch evakuiert. Anschließend wird die Zersetzungsampulle 2 durch magnetische Verschiebung eines Hammers 8 aus Quarz-ummanteltem Weicheisen geöffnet. Bei der anschließend erfolgenden Sublimation werden die leichter flüchtigen Anteile der zersetzten kohlenstoffhaltigen VerunrePligungen abgepumpt.
  • Eine im Mittelteil der Anordnung gemäß Fig. 2 angeordnete Fritte 9 sorgt dafür, daß kleine Flitter des Zersetzungsrückstandes nicht vom HgJ2-Dampf in eine Kristallisationsampulle 10 getragen werden können. Nach dem Einsublimieren des so gereinigten anorganischen Stoffes in die Kristallisationsampulle 10 kann diese an einer Abschmelzkapillare 11 abgeschmolzen werden und die Einkristallzüchtung kann erfolgen.
  • Um die optimalen Eigenschaften des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten anorganischen Stoffes für eiern Erisssall für einen Strahlungsdetektor voll ausnutzen zu können, ist einem Einkristall-Züchtungsverfahren wie in DT-PS 15 19 9 845, DT-OS 23 41 820 und Philips Technische Rundschau 28 (1967) Nr. 7, S. 220 ff. beschrieben der Vorzug zu geben. Es handelt sich dabei um einen Einkristall-Züchtungsprozeß durch Abscheidung aus der Gasphase unter Anwendung alternierender Temperaturgradi ent en.

Claims (7)

  1. PatentansPruche .
    Ol Verfahren zur Reinigung anorganischer, insbesondere zur Züchtung von Einkristallen geeigneter Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in einem geschlossenen System auf eine Temperatur wenig unterhalb seiner Zersetzungstemperatur so lange erhitzt wird (Vorreinigung), bis organische Verunreinigungen ähnlichen Dampfdrucks sich zersetzt haben und der Stoff anschließend einem eigentlichen, an sich bekannten, Reinigungsprozeß unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung von Quecksilber(II)jodid dieses im Vorreinigungsprozeß in einer geschlossenen Ampulle mindestens eine Woche auf eine Temperatur von 35O0C erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorreinigung neben dem anorganischen Stoff ein die Zersetzung der organischen Verunreinigung fördernder Katalysator in das geschlossene System eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß als eigentlicher Reinigungsprozeß Destillation, Sublimation, Zonenschmelzen oder Chromatographie angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn7-eichnet, daß beim eigentlichen Reinigungsprozeß neben dem anorganischen Stoff ein inertes Festkörpermaterial großer Oberfläche oder ein Katalysator in die Vorrichtung, in der der Reinigungsprozeß stattfindet, eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Festkörpermaterial eine Glasfritte verwendet wird.
  7. 7. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gereinigten anorganischen Stoffes zur Herstellung von Detektoreinkristallen.
DE19762655736 1976-12-09 1976-12-09 Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe Pending DE2655736A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655736 DE2655736A1 (de) 1976-12-09 1976-12-09 Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655736 DE2655736A1 (de) 1976-12-09 1976-12-09 Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2655736A1 true DE2655736A1 (de) 1978-06-15

Family

ID=5995043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762655736 Pending DE2655736A1 (de) 1976-12-09 1976-12-09 Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2655736A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541668A1 (fr) * 1983-02-28 1984-08-31 Commissariat Energie Atomique Procede de preparation d'iodure mercurique alpha de haute purete destine a etre utilise comme source de matiere premiere pour la croissance de monocristaux pour la detection nucleaire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541668A1 (fr) * 1983-02-28 1984-08-31 Commissariat Energie Atomique Procede de preparation d'iodure mercurique alpha de haute purete destine a etre utilise comme source de matiere premiere pour la croissance de monocristaux pour la detection nucleaire
EP0118352A1 (de) * 1983-02-28 1984-09-12 Commissariat A L'energie Atomique Verfahren zur Herstellung von hochreinem alpha-Quecksilberjodid bestimmt für die Verwendung als Ausgangsmaterial zum Wachsen von Einkristallen für die Nukleardetektion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824564A1 (de) Verfahren zum herstellen von elektronischen einrichtungen
DE3905626A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuechtung von siliziumkristallen
CH509824A (de) Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens zwei halbleitenden chemischen Elementen zusammengesetzten, mindestens teilweise legierten Halbleitermaterials
DE3626876A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung
DE2942057C3 (de) Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs
DE2655736A1 (de) Verfahren zur reinigung anorganischer stoffe
Saidoh et al. Interactions of Interstitial Centers with Monovalent Impurities in KBr Crystals
DE3111657C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnetschichten auf Substraten mit Granatstruktur
DE1259486B (de) Szintillationskristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2831819C2 (de)
DE1544199A1 (de) Magnetooptische Lichtsteuervorrichtung
DE2720891A1 (de) Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von cadmiumquecksilbertellurid
DE3148988A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung eines einkristalls aus wolframat
DE3215620A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von monokristallinem silizium
DE3107635A1 (de) Kristallischer koerper aus quecksilber (ii)-iodid fuer einen strahlungsdetektor und verfahren zur herstellung eines solchen koerpers
Samimi et al. Structural defects in high resistivity cadmium telluride
DE102004003829A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Kristallmaterial und zum Herstellen von Kristallen, eine Vorrichtung hierzu sowie die Verwendung der so erhaltenen Kristalle
DE1254428B (de) Verfahren zum Herstellen lichtempfindlicher Bleiselenidschichten durch Aufdampfen imVakuum
DE2422251A1 (de) Verfahren und vorrichtumg zum herstellen von dotierten cadmiumtellurideinkristallen
Sorum et al. High-resolution studies of the K emission spectra of nickel
DE2710808B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Photoleiters von Cadmiumsulfidtyp
DE2422250A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von semi-isolierendem cadmiumtellurid
Degrieck et al. Properties of the B‐centre in additively coloured Ag+ doped KCl crystals
DE1098316B (de) Verfahren zum Herstellen einkristalliner UEberzuege aus dotierten Halbleitergrundstoffen durch Aufdampfen im Vakuum
DE3029747C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee