DE2655557A1 - Ueberspannungsableiter - Google Patents

Ueberspannungsableiter

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DE2655557A1
DE2655557A1 DE19762655557 DE2655557A DE2655557A1 DE 2655557 A1 DE2655557 A1 DE 2655557A1 DE 19762655557 DE19762655557 DE 19762655557 DE 2655557 A DE2655557 A DE 2655557A DE 2655557 A1 DE2655557 A1 DE 2655557A1
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DE
Germany
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flap
opening
surge arrester
cover element
deflection
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Withdrawn
Application number
DE19762655557
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Bauch
Bernhard Ing Grad Schreiner
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Transformatoren Union AG
Original Assignee
Transformatoren Union AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/15Details of spark gaps for protection against excessive pressure

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Uberspannungsableiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Uberspannungsableiter mit einem Gehäuse, das aus einem Isolierstoffzylinder mit metallischen Armaturen an den Stirnseiten besteht, wobei mindestens an der einen Armatur eine Druckentlastungseinrichtung, die bei einem ueberdruck im Gehäuse eine Öffnung freigibt, sowie ein Umlenkstutzen vorgesehen sind, der die aus der Öffnung austretenden Gase gegen die andere Armatur oder Erde richtet, wobei die Ausblasöffnung des Umlenkstutzens unverlierbar durch ein Abdeckelement abgeschlossen ist, das lediglich an einem Ende fest mit dem Umlenkstutzen verbunden ist und das beim Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung durch das ausströmende Gas weggebogen wird und dann als Anzeigevorrichtung für das Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung dient.
  • flberspannungsableiter bestehen aus einer Reihenschaltung von Funkenstrecken und spannungsabhängigen Widerständen, die als säulenartiges.Bauelement in einem Isolierstoffgehäuse, im allgemeinen in einem zylindrischen Porzellanstützer, untergebracht sind. Dieser stütze ist an beiden Seiten durch metallische Endarmaturen luftdicht abgeschlossen. Um bei einer eventuellen Uberlastung des Uberspannungsableiters ein Zerplatzen des Gehäuses infolge übermäßig ansteigenden Innendrucks zu vermeiden, sind in den Endarmaturen Druckentlastungseinrichtungen vorgesehen, die beispielsweise aus dünnen Membranen, aus durch Federdruck angepreßten Abschlußdeckeln und ähnlichem bestehen können.
  • Un die Gefahr eines Zerplatzens des Gehäuses weiter zu vermindern, ist es bereits bekannt und üblich, den im Inneren brennenden Lichtbogen dadurch nach außen zu verlegen, daß die beim Ansprechen der Uberdruckentlastungseinrichtungen aus den Endarmaturen nach außen austretenden heißen und ionisierten Gase durch geeignete Krümmer oder Umlenkeinrichtungen längs der Außenmantelfläche des Isoliergehäuses von oben und/oder unten aufeinander zugerichtet werden, so daß der Lichtbogen, gegebenenfalls unter Anbringung zusätzlicher Elektroden, außen zündet.
  • Es ist schon ein Oberspannungsableiter bekannt, der bei einem ¢berdruck im Gehäuse mindestens eine Öffnung freigibt und mit einem Umlenkteller versehen ist, der die aus der Offnung austretenden Gase gegen die andere Armatur oder Erde richtet, bei welchem die Ausblasöffnung des Umlenktellers durch ein dbdeckelement abgeschlossen ist, das lediglich an einem Ende fest mit dem Umlenkteller verbunden ist und in der Nahe der Befestigungsstelle eine Biegestelle aufweist, wobei beim Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung das ausströmende Gas das Abdeckeleient von der lusbiasöffnung des Uilenktellers so wegbiegt, daß es in seiner veränderten Lage als Elektrode für einen außerhalb des Isoliergehäuses brennenden Lichtbogen und gleichzeitig als Anzeigevorrichtung für das Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung dient (DT-PS 1 290 241).
  • Bei dieser Ausführung sind besondere Umlenkteller bzw. -krümmer an den Endarmaturen vorgesehen, wobei es zwangsläufig ist, daß die am unteren Ende des Isolators befindliche Umlenkeinrichtung eine nach oben geöffnete und über den äußeren Mantel des Isolators seitlich vorstehende Öffnung aufweist.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung werden also im Normalbetriebszustand waagrecht liegende Klappen etwa um 90 ° umgebogen, so daß sie nach dem Ausblasen und damit Unbrauchbarwerden des Uberspannungsableiters neben ihrer Funktion als Elektrode eine Anzeige für diesen Zustand bilden sollen, die das Uberwachungspersonal zum möglichst umgehenden Austausch dieses unbrauchbar gewordenen Ableiters veranlassen soll.
  • Diese Klappen liegen jedoch bei Betrachtung der Silhuette von unten immer noch im durch die Umlenkeinrichtung gegebenen Querschnitt, so daß die Silhuette durch das Ansprechen nicht geändert wird, außerdem können sie durch den brennenden Lichtbogen mehr oder weniger weggebrannt werden.
  • Eine andere bekannte Ausführung bedient sich solcher mit einer Biegestelle versehenen Abdeckklappen zum Abschluß von seitlichen Ausblasöffnungen in den Endarmaturen von Überspannungsableitern im Normalbetrieb, wobei beim Ausblasen diese Klappen so weggebogen werden, daß sie als Umlenkeinrichtung der Gase zur jeweils anderen Endarmatur hin dienen (DT-OS 23 54 459). Auch hier ragen diese Klappen nicht über die von unten gesehene Silhuette des Ableiters hinaus und können, da sie gleichzeitig als Elektroden dienen, durch den Lichtbogen weggebrannt werden.
  • Da solche Uberspannungsableiter senn håufig in relativ großen Höhen an den Sammelschienen bzw. den Ein- und Ausgängen von Schaltanlagen montiert sind, ist bei dieser bekannten Anordnung das Erkennen des überlasteten Zustandes des Ableiters unter Umständen sehr schwierig, insbesondere da sicb die von unten gegen den Himmel gesehene Silhuette des Ableiters durch das Aufbiegen der Klappen nicht ändert und von der Seite gesehen diese Klappen lediglich die Schmalseite des Blechstreifens zeigen, soweit sie nicht überhaupt mehr oder weniger weggebrannt sind, so daß die Gefahr besteht, daß das Unbrauchbarwerden des Ableiters übersehen wird und der entsprechende Netzteil längere Zeit ohne tberspannungsschutz betrieben wird.
  • Zur Anwendung an der erdseitigen Armatur sind auch schon zum Erkennen des Betriebszustandes des Ableiters Kunststoffdeckel in der Ausblasöffnung eingesetzt worden, die an einem Seil, einem Band, einer Litze etc. an der Ableiterarmatur befestigt sind und beim Ausblasen des Ableiters herabhängen und damit die gewünschte sichtbare Anzeige bieten. Am hochspannungsseitigen Ende des Ableitergehäuses ist jedoch die Anbringung einer solchen Anzeige nicht möglich, da das herabhängende Teil in unzulässiger Weise die erforderlichen und vorgeschriebenen Spannungsabstände vermindern würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die von unten gesehene Silhuette des Ableiters beim Ausblasen so drastisch zu verändern, daß ein Ubersehen praktisch unmöglich wird, so daß der gestörte Ableiter sofort ausgetauscht werden kann und der entsprechende Netzteil nicht längere Zeit ohne Uberspannungsschutz dasteht. Dazu soll sichergestellt sein, daß die Anzeigeelemente durch den brennenden Außenlichtbogen nicht in größeren oder kleineren Teilen weggebrannt würden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abdeckelement aus einer am Ende eines federnden Hebels befestigten und unter dessen Vorspannung in die Ausblasöffnung des Umlenkstutzens einrastender Klappe besteht.
  • Anhand der anliegenden Zeichnung werden wesentliche Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Wirkungsweise erläutert: Die Figuren 1 und 2 zeigen das obere Ende eines die aktiven Teile des oberspannungsableiters aufnehmenden zylindrischen Porzellangehauses 1, das mit einer Metallarmatur 2 abgeschlossen ist. In dieser Metallarmatur befindet sich eine irgendwie geartete Druckentlastungseinrichtung, sei es eine Platzmembrane, sei es ein Bruchdeckeln sei es ein durch Federkraft an eine Dichtung angepreßter Abschlußdeckel usw. Der Hohlraum oberhalb dieser Druckentlastungseinrichtung in der Abschlußarmatur 2 führt an einer Umfangsstelle in eine Umlenkeinrichtung, einen Krümmer 3, der in einer nach unten gerichteten Ausblasöffnung 4 endet. Dieser Krümmer mit der Ausbiasöffnung wird im folgenden Umlenkstutzen bezeichnet.
  • Diese Ausblasöffnung 4 ist nun durch eine ihrem Quersehnitt angepaßte Klappe 5 im Xormalbetriebssustand abgeschlossen.
  • Diese Klappe läuft in einem Bederrucken 6 aus, dessen Ende an der Außen- oder noch besser Oberseite des Umlenkstutzens 3 befestigt ist. An der flbergangsstelle der Klappe 5 in den Federrücken 6 befindet sich ein U-förmiger Falz 7, der beii Eindrücken der Klappe 5 in die Ausblasöffnung 4 des Umlenkstutzens 3 in die Kante 8 der Außenwand des Umlenkstutzens 3 einrastet.
  • Der Federrücken 6 wird hierbei so geformt ulld/oder so befestigt, daß er im eingerasteten Zustand der Klappe 5 unter Vorspannung steht, so daß sich die Klappe, wenn sie ausgerastet ist, von der Kopfarmatur 2 wegspreizt.
  • Während in Figur 1 der eingerastete Zustand der Kappe 5 in der Öffnung 4 des Umlenkstutzens gezeigt ist, ist in Figur 2 der abgespreizte Zustand der Klappe 5 nach einem Ansprechen der oberdruckentlastungseinrichtung und einem Ausblasen des Oberspannungsableiters gezeigt. Die unter tlberdruck aus der Ausblasöffnung 4 herausdringenden Gase aus dem Inneren des Ableiters, wie durch Pfeil angedeutet, biegen die Klappe 5 soweit nach unten, bis der Falz 7 aus dem Rand 8 des Umlenkstutzens ausrastet und die Klappe 5 durch die Federspannung des Federrückens 6 nach außen schnellt.
  • Figur 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Kopf eines Oberspannungsableiters mit Bruchdeckel 10 als Uberdruckentlastungseinrichtung sowie den Längsschnitt durch den in die metallische Kopfarmatur 2 eingeformten Umlenkstutzen 3.
  • Die nach unten weisende Ausblasöffnung 4 dieses Umlenkstutzens ist durch die Klappe 5 abgedeckt, die unter Federvorspannung am den Umlenkstutzen 3 außen umfassenden Federrücken 6 angebracht ist. Durch Obertiegen der seitlichen Knickstelle 11 wird ein Einrasteffekt an der Kante 8 des Bilenkstutzens 3 erzeugt, der die Klappe 5 in der Öffnung 4 hält, bis ein innerer ueberdruck diesen Einrasteffekt kompensiert. Dieser Einrasteffekt kann aus Sicherheitsgründen, um Fehlanzeigen zuverlässig auszuschließen, noch dadurch verstark werden, daß die Klappe 5 im unmittelbar hinter der Kante 8 des Umlenkstutzens 3 liegenden Bereich warzen- oder wellenför ige Vertiefungen oder Einprägungen aufweist wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Aus Gründen der-Korrosionsbeständigkeit wird man natürlich die Klappe 5 und ihren Federrücken 6 aus Destänigem Material herstellen, vorzugsweise rostfreiem Federstahl, Bronze oder dergleichen.
  • Diese nun nm Störungsfalle neben die Kontur des Uberspannwlgsableiters seitlich hinausschnellende und dort verbleibenie Klappe, die gegebenenfalls durch eine intensive Farbgebung noch kenntlicher gemacht werden kann, zeigt deutlich und auch bei-Ansicht direkt von unten das Ausgeblasensein und damit Unbrauchbargewordensein es Uberspannungsableiters an.
  • Diese deutliche Veränderung der Grundrißsilhuette ist auch bei hohem Anbringungsort der Uberspannungsableiter im gegen satz zu den bekannten Anordnungen auch bei schlechten Sichtverhältnissen: leichter Nebel, Regen, Schneetreiben, gut erkennbar, so daß die Sicherheit des Betriebes von elektrischen Anlagen beträchtlich erhöht ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.Vberspannungsableiter mit einem Gehäuse, das aus einem Isolierstoffzylinder mit metallischen Armaturen an den Stirnseiten besteht, wobei mindestens an der einen Armatur eine Druckentlastungseinrichtung, die bei einem oberdruck im Gehäuse eine Offnung freigibt sowie ein Umlenkstutzen vorgesehen sind, die die aus der Öffnung austretenden Gase gegen die andere Armatur oder Erde richtet, wobei die Ausblasöffnung des Umlenkstutzens unverlierbar durch ein Abdeckelement abgeschlossen ist, das lediglich an einem Ende fest mit dem Umlenkstutzen verbunden ist und das beim Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung durch das ausströmende Gas weggebogen wird und dann als Anzeigevorrichtung für das Ansprechen der Druckentlastungseinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement aus einer am Ende eines federnden Hebels (6) befestigten und unter dessen Vorspannung in die Ausblasöffnung (4) des Umlenkstutzens (3) einrastenden Klappe (5) besteht.
  2. 2. Uberspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Hebel (6) der äußeren Kontur des Umlenkstutzens (3) anliegend angepaßt ist und die die Ausblasöffnung abschließende Klappe (5) etwa in rechtem Winkel absteht und am Ubergang vom Hebel (6) in die Klappe (5) ein etwa U-förmiger Falz (7) eingeformt ist, der in den äußeren Rand (8) der Ausblasöffnung (4) des Umlenkstutzens (3) einrastet.
  3. 3. Uberspannungsableiter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (7) den Rand (8) der Ausblasöffnung (4) umfaßt (Fig.1,2).
  4. 4. Uberspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (7) warzen- oder wellenförmig nach innen vorspringt und hinter die innere Kante des äußeren Randes (8) der Busblasöffnung (4) einrastet (Fig.4).
  5. 5. tiberspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) und der federnde Hebel (6) in einem Stück aus rostfreiem Federstahl gefertigt sind.
  6. 6. tberspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) im anzeigenden Zustand einen größeren Abstand zur anderen Elektrode aufweist als die Armatur, an der sie angebracht ist.
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AT387109B (de) * 1981-04-03 1988-12-12 Sprecher Energie Oesterreich Ueberspannungsableiter
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WO1994014216A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-23 Siemens Aktiengesellschaft Überspannungsableiter

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