DE2655436A1 - Trichterantenne - Google Patents

Trichterantenne

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DE2655436A1
DE2655436A1 DE19762655436 DE2655436A DE2655436A1 DE 2655436 A1 DE2655436 A1 DE 2655436A1 DE 19762655436 DE19762655436 DE 19762655436 DE 2655436 A DE2655436 A DE 2655436A DE 2655436 A1 DE2655436 A1 DE 2655436A1
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DE
Germany
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DE19762655436
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English (en)
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DE2655436B2 (de
DE2655436C3 (de
Inventor
Gerhard Prof Dr I Flachenecker
Friedrich Prof Dr Landstorfer
Heinz Prof Dr Ing Lindenmeier
Hans Heinrich Prof Dr Meinke
Roland Richard Dipl Ing Sacher
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Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Meinke hans Heinrich profdr
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Publication date
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Publication of DE2655436B2 publication Critical patent/DE2655436B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns

Description

  • Trichterantenne
  • Die Erfindung betrifft eine Antenne in Form eines Trichters mit metallischen Wänden, in dem durch eine Einkoppel anordnung eine Welle angeregt wird.
  • Sendeantennen mit derartigen Trichtern, bei denen im Trichter eine längs der Trichterachse sich ausbreitende Welle läuft und bei denen sich der Querschnitt des Trichters in Richtung der laufenden Welle stetig vergrößert, sind allgemein bekannt. Nach dem Reziprozitätstheorien passiver Antennen sind sie auch als Empfangsantennen verwendbar. Man weiß, daß das Fernfeld-Richtdiagramm der Trichteröffnung nur dann eine definierte Hauptstrahlung und wenig Nebenstrahlung besitzt, wenn sich der Trichter nur langsam erweitert. Je mehr Richtwirkung man erreichen will, desto größer muß die Trichteröffnung sein, desto länger wird der Trichter. In kürzeren Trichtern spaltet sich beispielsweise die Hauptstrahlung in mehrere Strahlungsbereiche auf, weil aus der Trichteröffnung eine Welle mit Kugelflächenfronten austritt. Wenn man den Trichter für größere Frequenzbereiche verwenden will, wird die Richtwirkung im allgemeinen frequenzabhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die erforderliche Trichterlänge wesentlich zu verkürzen, ohne daß sich die Richtwirkung verschlechtert, und die Frequenzabhängigkeit der Richtwirkung zu vermindern, insbesondere auch die Möglichkeit zu schaffen, daß der Gewinn in einem größeren Frequenzbereich, z.B. einer Oktave, weitgehend frequenzunabhängig ist, also beispielsweise die Halbwertsbreite der Hauptstrahlung in diesem Frequenzbereich annähernd konstant ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Trichterquerschnitt längs der Trichterachse so erweitert, daß sich in einem ersten Trichterabschnitt der Winkel zwischen der Trichterachse und der Trichterwand, Trichterwinkel genannt, längs der Trichterachse derart vergrößert, daß er an einer Stelle der Trichterwand nahezu den Wert 900 erreicht, also die Trichterwand an dieser Stelle nahezu senkrecht zur Trichterachse steht und sich dort der Trichterwinkel sprunghaft verkleinert, also die Trichterwand dort einen Knick macht, um sich in dem anschließenden, zweiten Trichterabschnitt wieder von der Trichterachse zu entfernen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ändert sich der Trichterwinkel an der Knickstelle um 90°, so daß die anschliessende Trichterwand in der Nähe der Knickstelle annähernd parallel zur Trichterachse verläuft.
  • Fig.1 zeigt die Form des Trichters nach der Erfindung. Im Trichterabschnitt W1 erweitert sich der Trichter längs der Trichterachse A. Der Trichterwinkel α ist in einem Beispiel für den Punkt P der Trichterwand gezeichnet. Er liegt zwischen der Trichterachse und der Tangente, die im Punkt P an die Trichterwand gezeichnet ist. In einer Ebene, die im Punkt a der Trichterachse senkrecht zur Trichterachse steht, ist α nahezu 90°, und die genannte Ebene durch den Punkt a ist nahezu tangential zur Trichterwand. Bei K macht die Trichterwand im gezeichneten Beispiel einen Knick von nahezu 900, so daß der anschließende Teil W2 der Trichterwand in der Nähe der Knickstelle annähernd parallel zur Trichterachse verläuft, um sich dann wieder von der Trichterachse zu entfernen. Mit dem in Fig.l gezeichneten Trichter ist es beispielsweise gelungen, mit einer Trichterlänge L, die etwa gleich der Breite D der Trichteröffnung ist, eine Vergrößerung des Trichterdurchmessers von 1 : 10 zu erzielen und ein scharf bündelndes Richtdiagramm mit Nebenstrahlungen von weniger als 20 dB in einem Frequenzbereich von 1 : 2 zu schaffen.
  • In einem längeren Trichter können längs der Trichterachse mehrerer solcher Knickstellen aufeinander folgen, so daß sich beispielsweise der Trichterwinkel der Trichterwand W2 bis zum Wert 900 vergrößern kann und ein weiterer Knick folgt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der erste Trichterabschnitt W1 eine andere Querschnittsform als der zweite Trichterabschnitt W2. Beispielsweise kann der Trichter vor der Knickstelle einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt besitzen und hinter der Knickstelle einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Wechsel der Querschnittsform des Trichters an solchen Knickstellen, in denen die Wand W1 annähernd senkrecht zur Trichterachse steht, keinen ungünstigen Einfluß auf das Fortschreiten der Welle im Trichter hat, beispielsweise keine merklichen Reflexionen erzeugt. Der Wechsel der Querschnittsform an der Knickstelle bietet folgenden Vorteil: Im linken Trichterteil W1 wird die Trichterwelle angeregt, und man kann dort die Querschnittsform so wählen, daß sie für die Anregung der Welle besonders günstig ist. Im rechten Trichterteil W2 wird die Welle in den Raum abgestrahlt, und man kann dort die Querschnittsform so wählen, daß die Forderungen hinsichtlich der vertikalen Bündelung und.der horizontalen Bündelung der Raumwelle durch die Abmessungen der Trichteröffnung erfüllt werden.
  • Es ist bekannt, daß die Abstrahlung der Welle durch eine Trichteröffnung dann besonders frei von Nebenstrahlung ist, wenn der Trichterwinkel α klein ist, wenn also im Trichter bereits annähernd die ebenen Wellenfronten der Raumwelle bestehen. Der Trichter nach der Erfindung ergibt einen solchen kleinen Winkel α in der Umgebung der Trichteröffnung.
  • Der linke Teil W1 des Trichters hat einen relativ kleinen Querschnitt, was erfahrungsgemäß die Anregung einer im Trichter laufenden Welle besonders einfach macht. Der Übergang vom kleinen Querschnitt zum großen Querschnitt, der links von der Knickstelle eine sehr starke Krümmung der Trichwand besitzt und in der Knickstelle einen senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Welle stehenden Wandteil besitzt'erleichtert die Ablösung der Welle von der Trichterwand und den übergang der Welle in den Teil W2. Es ist dies ein ähnlicher Vorgang, wie er in der Arbeit von H.Liska, H.Meinke und C.Mohr, Wellenablösung von einer Breitband-Kegelantenne, Nachrichtentechnische Zeitschrift 23 (1970), S.74-79, für einen Rundstrahler beschrieben ist; dort insbesondere Bild 7.
  • Der Mechanismus dieser Wellenablösung im stark gekrümmten Trichterbereich ist so beschaffen, daß er bei höheren Frequenzen mit wachsender Frequenz an einem immer kleineren Querschnitt des Trichters W1 erfolgt, etwa an derjenigen Querschnittsstelle, an der die Querschnittsabmessungen etwas größer als eine halbe Wellenlänge sind. Bei diesen höheren Frequenzen tritt bereits aus dem Trichter W1 eine gebündelte Welle aus, die den größeren Trichter W2 kaum noch berührt. Bei hinreichend hohen Frequenzen bestimmt also nicht mehr die Öffnung des trichters W2 die Abstrahlung und die Richtwirkung, sondern weitgehend die den Trichter W1 verlassende, bereits gebündelte Welle, deren Durchmesser mit wachsender Frequenz immer kleiner wird. Da die Halbwertsbreite der in den Raum austretenden Raumwelle von dem Verhältnis des Durchmessers des Wellenbündels zur Wellenlänge abhängt, bietet die Trichterantenne nach der Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Halbwertsbreite der Bündelung bei höheren Frequenzen weit weniger von der Frequenz abhängt als dies bei Flächenstrahlern auftritt.
  • Es ist bekannt, daß man jede symmetrisch aufgebaute Antenne entlang solcher Symmetrieebenen aufschneiden kann, auf denen die elektrischen Feldlinien der Wellen senkrecht stehen. Diese halbierte Antenne kann man in der Symmetrieebene durch eine leitende Ebene ergänzen und erhält dadurch eine funktionsfähige unsymmetrische Antenne. tan kann also auch den Trichter nach der Erfindung entlang einer solchen, durch die Trichterachse laufenden Symmetrieebene aufschneiden und den halbierten Trichter in der Schnittebene mit einer leitenden Ebene kombinieren und in dieser durch metallische Wände begrenzten Anordnung eine Welle anregen.
  • Lee se te

Claims (5)

  1. Patentansprüche in Antenne in Form eines Trichters mit metallischen Wänden, in dem durch eine Einkoppelanordnung eine Welle angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trichterquerschnitt längs der Trichterachse (A) so erweitert, daß sich in einem ersten Trichterabschnitt (W1) der Winkel ( α )zwischen der Trichterachse und der Trichterwand, Trichterwinkel genannt, derart vergrößert, daß er an einer Stelle (K) der Trichterwand nahezu den Wert 900 erreicht, also die Trichterwand an dieser Stelle nahezu senkrecht zur Trichterachse steht und sich dort der Trichterwinkel sprunghaft verkleinert, also die Trichterwand dort einen Knick macht, um sich in dem anschließenden, zweiten Trichterabschnitt (W2) wieder von der Trichterachse zu entfernen.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trichterwinkel an der Knickstelle um 900 ändert, so daß die Trichterwand in dem zweiten Trichterabschnitt in der Nähe der Knickstelle (K) annähernd parallel zur Trichterachse verläuft.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ersten Trichterabschnitts eine andere Form hat als der Querschnitt des zweiten Trichterabschnitts.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ersten Trichterabschnitts kreisförmig oder elliptisch ist und der Querschnitt des zweiten Trichterabschnitts quadratisch oder rechteckig ist.
  5. 5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter entlang einer Symmetrieebene, auf der die elektrischen Feldlinien der im Trichter laufenden Welle überall senkrecht stehen, durchschnitten ist und der halbierte Trichter in der Schnittebene mit einer leitenden Ebene kombiniert ist.
DE19762655436 1976-12-07 1976-12-07 Trichterantenne mit einem mehrere Abschnitte aufweisenden Trichter Expired DE2655436C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2655436A1 true DE2655436A1 (de) 1978-06-08
DE2655436B2 DE2655436B2 (de) 1980-08-14
DE2655436C3 DE2655436C3 (de) 1982-01-28

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ID=5994906

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DE (1) DE2655436C3 (de)

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WO1986005326A1 (en) * 1985-03-01 1986-09-12 The Commonwealth Of Australia Care Of The Secretar Constant e-plane beamwidth horn
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EP1265316A3 (de) * 2001-06-07 2003-10-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Hornantenne

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Publication number Publication date
DE2655436B2 (de) 1980-08-14
DE2655436C3 (de) 1982-01-28

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