DE2655434A1 - Polyester auf basis von 1,4- cyclohexandicarbonsaeure und 1,4-cyclohexandimethanol - Google Patents
Polyester auf basis von 1,4- cyclohexandicarbonsaeure und 1,4-cyclohexandimethanolInfo
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8 München 22,ThterschstraBe 8
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16. November 1976 25/93 Reg.Nr. 125 074
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Polyester auf Basis von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure
und 1,4-Cyclohexandimethanol
und 1,4-Cyclohexandimethanol
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.jr.
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Polyester auf Basis von 1 ^-Cyclohexandicarbonsäure und 1,4-Cyclohexandimethanol.
Die Erfindung betrifft einen Polyester auf Basis von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure
und 1,4-Cyclohexandimethanol mit einer Inherent-Viskosität
von mindestens 0,6 sowie eine Folie aus einem
solchen Polyester.
solchen Polyester.
Die Verpackungen von Verbraucherprodukten haben sich in den letzten
Dekaden drastisch verändert. Vor 1950 wurden viele Verbraucherprodukte entweder einzeln in Kartons verpackt und von den Herstellern
an den Verbraucher in Kartons geliefert oder aber die Verbraucherprodukte wurden an den Verbraucher ohne besondere Verpakkung
ausgeliefert. Während der 50iger Jahre und insbesondere während der 60iger Jahre wurden mehr und mehr plastische Verpackungsmaterialien
entwickelt, die zu einer Revolutionierung der Verpakkungsindustrie führten. Während dieser Zeit erfolgte eine stetige
Abnahme der Anzahl von Verbraucherprodukten, die in Kartons verpackt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine stetige Zunahme der Anzahl
von Verbraucherprodukten, die in Verpackungsmaterialien verpackt wurden, die teilweise oder ganz aus plastischen Materialien
bestanden. Plastische Verpackungsmaterialien weisen den Vorteil
auf, daß das verpackte Material durch das Verpackungsmaterial vom Verbraucher betrachtet werden kann, und daß sich ferner mit plastischen Materialien wohlgefällige Verpackungen herstellen lassen.
Überdies lassen sich plastische Verpackungsmaterialien leicht verarbeiten und haben zudem den Vorteil, daß sie den Zutritt von Flüssigkeiten und Flüssigkeitsdämpfen zu dem verpackten Material verhindern. Obgleich plastische Materialien in verschiedenen Formen
zu Verpackungszwecken verwendet werden können, besteht der größte Anteil an Verpackungsmaterialien aus plastischen Stoffen aus Folien.
auf, daß das verpackte Material durch das Verpackungsmaterial vom Verbraucher betrachtet werden kann, und daß sich ferner mit plastischen Materialien wohlgefällige Verpackungen herstellen lassen.
Überdies lassen sich plastische Verpackungsmaterialien leicht verarbeiten und haben zudem den Vorteil, daß sie den Zutritt von Flüssigkeiten und Flüssigkeitsdämpfen zu dem verpackten Material verhindern. Obgleich plastische Materialien in verschiedenen Formen
zu Verpackungszwecken verwendet werden können, besteht der größte Anteil an Verpackungsmaterialien aus plastischen Stoffen aus Folien.
Auf Grund der weitverbreiteten Verwendung von plastischen Folien
zu Verpackungszwecken besteht ein Bedürfnis nach Folien verschiedener Eigenschaftskombinationen. Beispielsweise werden für bestimmte Verpackungszwecke Folien benötigt, die durch eine gute Flexibilität und einen hohen Schmelzpunkt gekennzeichnet sind.
zu Verpackungszwecken besteht ein Bedürfnis nach Folien verschiedener Eigenschaftskombinationen. Beispielsweise werden für bestimmte Verpackungszwecke Folien benötigt, die durch eine gute Flexibilität und einen hohen Schmelzpunkt gekennzeichnet sind.
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Ein Beispiel für Verpackungsmaterialien, zu deren Herstellung Folien mit einer guten Flexibilität und einem hohen Schmelzpunkt
erforderlich sind, sind kleine Beutel, Säcke und Taschen, z.B. für Babynahrung und dergleichen.
Es ist bereits bekannt, derartige Verpackungsmaterialien dadurch herzustellen, daß zunächst aus dem plastischen Material ein Folienschlauch
erzeugt wird, der dann in entsprechender Weise unter Erzeugung von Beuteln, Säcken oder Taschen versiegelt wird, worauf
die hergestellten Verpackungsmaterialien sterilisiert werden. Da die Behälter sterilisiert werden, brauchen sie nicht im Kühlen aufbewahrt
zu werden, sondern können vielmehr unbegrenzt im Großen und Kleinen vom Verbraucher bei normalen Temperaturen aufbewahrt werden.
Folien, die zur Herstellung derartiger Verpackungsmaterialien verwendet werden, müssen flexibel sein, und zwar derart flexibel,
daß die hergestellten Beutel, Säcke und Taschen nicht brechen können. Auch sollen Folien, die zur Herstellung derartiger Verpackungsmaterialien
verwendet werden, einen ausreichend hohen Schmelzpunkt haben, da die Sterilisierung der Behälter bei etwa 121°C erfolgt.
Ein weiteres Beispiel für eine Verpackung, für die eine Folie mit einer guten Flexibilität und einem hohen Schmelzpunkt erforderlich
ist, ist eine Verpackung für vorgekochte Nahrungsmittel in einer Verpackung, die als sogenannte "retortable pouch" bezeichnet wird.
Ein solcher Behälter besteht in der Regel aus einer Aluminiumfolie mit einer darauf aufgeschichteten Plastikfolie. Eine solche Verpackung
läßt sich dadurch herstellen, daß das ungekochte Nahrungsmittel mit einer Aluminiumfolie umhüllt wird, worauf die mit der
plastischen Folie beschichteten Seiten der Aluminiumfolie auf thermoplastischen Wege versiegelt werden, wodurch das Nahrungsmittel
in der Packung eingeschlossen wird. Die Packung mit dem ungekochten Nahrungsmittel kann dann gekocht oder erhitzt und sterilisiert
werden, beispielsweise in einem Ofen bei 1320C. Für derartige Verpackungszwecke
geeignete Folien auf plastischem Material müssen eine zufriedenstellende Flexibilität aufweisen, so daß sie beim
Aufbringen der Plastikfolie auf die Aluminiumfolie fest zur Haftung auf der Aluminiumfolie gebracht werden können. Folien für diese
Verpackungszwecke müssen auch deshalb flexibel sein, damit sie nicht
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brechen, wenn das aus Aluminium- und Plastikfolie gebildete Laminat bei der Herstellung der Verpackung gebogen wird. Folien für
derartige Verpackungszwecke sollen einen hohen Schmelzpunkt haben,
so daß sie auf 132°C erhitzt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Polyester anzugeben,
die sich insbesondere zur Herstellung von für Verpackungszwecke
geeigneten Folien und Filmen eignen, die durch eine Kombination guter Flexibilitätseigenschaften und eines hohen Schmelzpunktes
gekennzeichnet sind.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich hierzu in vorteilhafter Weise Polyester auf Basis 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und 1,4-Cyclohexandimethanol eignen, die durch 10 bis 30
MoI-V Dimersäure modifiziert sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Polyester auf Basis von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und 1,4-Cyclohexandimethanol mit einer
Inherent-Viskosität von mindestens 0,6, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er aufgebaut ist aus:
(A) einer Dicarbonsäurekomponente, die besteht zu
(1) 90 bis 70 Mol-ten 1,4-Cyclohexandicarbonsäure mit einem
trans-Isomerengehalt von mindestens 80 % und
(2) TO bis 30 MoI-I Dimersäure sowie
(B) 1,4-Cyclohexandimethanol mit einem trans-Isomerengehalt von
mindestens 60 %.
Der erfindungsgemäße Polyester unterscheidet sich grundsätzlich
von bekannten Polyestern auf Basis von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure
und 1,4-Cyclohexandimethanol des Standes der Technik, beispielsweise
von den Polyestern, die aus der US-PS 2 901 466 bekannt sind. Bei den aus der US-PS 2 901 466 bekannten Polyestern handelt es sich um
solche aus 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 1,4-Cyclohexandimethanol und einer zweiten aliphatischen Dicarbonsäure. Typische geeignete
aliphatische Dicarbonsäuren zur Herstellung der Polyester werden
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in Spalte 6, Zeilen 58 bis 59 der US-PS 2 901 466 beschrieben.
Bei diesen Säuren handelt es sich beispielsweise um Adipin-, Sebacin-, Azelain-, α-Äthylsuberin- und α,α-Diäthyladipinsäure.
Gegenüber den aus der US-PS 2 901 466 bekannten Polyestern unterscheiden
sich die erfindungsgemäßen Polyester aus zwei Gründen.
Wesentlich für die erfindungsgemäßen Polyester ist zunächst, daß diese unter Herstellung einer speziellen aliphatischen Dicarbonsäure
hergestellt werden, nämlich der sogenannten Dimersäure. Zweitens ist kennzeichnend für die erfindungsgemäßen Polyester,
daß sie aufgebaut sind zu 90 bis 70 Mol-ien 1,4-Cyclohexandicarbonsäure
und zu 10 bis 30 Mol-Sen Dimersäure.
Die ausgezeichnete Kombination von guten Flexibilitätseigenschaften
und einem hohen Schmelzpunkt bei den aus er findungs gemäßen Polyestern herstellbaren Folien war nicht zu erwarten. Die ausgezeichnete
Kombination von Flexibilitätseigenschaften und hohem Schmelzpunkt beruht dabei auf einem kritischen Konzentrationsbereich
von Dimersäure anstatt einer anderen aliphatischen Dicarbonsäure, wie sie beispielsweise zur Herstellung der aus der US-PS
Z 901 466 bekannten Polyester verwendet werden.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäßen Polyester ist somit ein kritischer Bereich an Dimersäure, die erfindungsgemäß sowohl die
Flexibilität als auch den Schmelzpunkt der erfindungsgemäßen Polyester in erwünschter Weise beeinflußt. Ganz allgemein wurde gefunden,
daß steigende Mengen an Dimersäure zu einer Erhöhung der Flexibilität führen sowie zu einer Verminderung des Schmelzpunktes,
und daß vielmehr abnehmende Mengen an Dimersäure die Flexibilität vermindern und zu einer Erhöhung des Schmelzpunktes führen. Dies
bedeutet beispielsweise, daß, wenn die Menge an Dimersäure unter 10 MoI-S liegt, der Schmelzpunkt ausreichend hoch ist, damit der
Polyester zur Herstellung von Folien verwendet werden kann, daß die hergestellte Folie jedoch nicht die erforderliche ausreichende
Flexibilität aufweist. Liegt andererseits die Konzentration an Dimersäure
bei über 30 MoI-S, so sind die aus den Polyestern hergestellten Folien ausreichend flexibel, jedoch ist der Schmelzpunkt
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zu niedrig. Lediglich dann, wenn die Menge an Dimersäure innerhalb
von 10 bis 30 Mol-% liegt, werden Folien erhalten, die eine
hohe Flexibilität und einen erwünscht hohen Schmelzpunkt aufweisen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist somit die Verwendung von Dimersäure anstelle anderer aliphatischer Dicarbonsäuren zur
Herstellung der Polyester. Die Verwendbarkeit der Dimersäure zur Herstellung von Polyestern mit den beschriebenen Eigenschaften
ist deshalb überraschend, weil die Verwendung von anderen aliphatischen Dicarbonsäuren in Mengen von 10 bis 30 Mol-$ oftmals zu
Folien führt, die zwar einen annehmbaren hohen Schmelzpunkt aufweisen, jedoch nicht ausreichend flexibel sind. Die meisten aliphatischen
Dicarbonsäuren, die beispielsweise in der US-PS 2 901 466 erwähnt werden, führen beispielsweise zu Folien, die
ausreichend hohe Schmelzpunkte haben, wenn die aliphatische Dicarbonsäure in Mengen von etwa 25 bis 30 Mol-% verwendet wird, doch
weisen diese Folien keine ausreichende Flexibilität auf, um zu Verpackungszwecken geeignet zu sein.
Erfindungsgemäß wird somit die Kombination guter Flexibilitätseigenschaften
und hoher Schmelzpunkte durch Auswahl einer bestimmten Dicarbonsäure und Verwendung derselben in bestimmten Mengen erreicht.
Als besonders vorteilhafte Polyester haben sich solche mit einer Inherent-Viskosität von mindestens 0,6, vorzugsweise von mindestens
0,7 erwiesen, die aufgebaut sind aus:
(A) einer Dicarbonsäurekomponente, die besteht zu
(1) 85 bis 75 Mol-Ien 1^-Cyclohexandicarbonsäure mit einem
trans-Isomerengehalt von mindestens 80 I, vorzugsweise
von mindestens 90 % und
(2) 15 bis 25 Mol-Sen Dimersäure sowie
(B) 1,4-Cyclohexandimethano1 mit einem trans-Isomerengehalt von
mindestens 60 %.
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-2'
Es ist allgemein bekannt, daß die 1^-Cyclohexandicarbonsäure
sowohl in Form des trans-Isomeren als auch des cis-Isomeren vorliegen
kann. Die zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Polyesters
verwendete 1^-Cyclohexandicarbonsäure soll einen trans-Isomerengehalt
von mindestens 80 %, vorzugsweise mindestens 90 %,
aufweisen. Liegt der trans-Isomerengehalt der Ausgangs-Dicarbonsäure
bei unter etwa 80 I, so kann die Zeitspanne des Polymeren zur Kristallisation aus der Schmelze zu groß werden. Auch fällt
der Schmelzpunkt auf einen nicht akzeptablen Wert.
Bei der zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Polyesters verwendeten
Dimersäure handelt es sich um eine 36 Kohlenstoffatome
aufweisende, langkettige, aliphatische Dicarbonsäure. Herstellung und Struktur der Dimersäure, die sich zur Herstellung erfindungsgemäßer
Polyester eignet, ist beispielsweise bekannt aus der Zeitschrift "Journal of American Oil Chemists Society", J5£, (1962),
Seiten 534 bis 545. Eine zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Polyesters verwendbare Dimersäure läßt sich beispielsweise herstellen
durch Dimerisierung einer ungesättigten Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise Linolsäure oder Linolensäure oder eines einwertigen Alkoholesters hiervon. Es ist des weiteren ganz
allgemein bekannt, daß Diaersäuren des aus der zitierten Literaturstelle bekannten Typs, die sich zur Herstellung erfindungsgemäßer
Polyester eignen, Chemikalien besonderer Eigenschaften sind. Zur Herstellung erfindungsgemäßer Polyester geeignete Dimersäuren sind
im Handel erhältlich. Sie können sich etwas in ihrem Monomeren- und Trimerengehalt sowie ihrem Jodwert voneinander unterscheiden.
Ein Beispiel für eine erfindungsgemäß verwendbare, im Handel erhältliche Dimersäure ist die unter der Handelsbezeichnung Empol Dimer
Acid von der Firma Eraery Industries, Inc., USA hergestellte und vertriebene
Säure.
Als besonders vorteilhaft für die Herstellung erfindungsgemäßer Polyester haben sich Dimersäuren erwiesen, die von Monomer- und
Trimerfraktionen frei oder praktisch frei sind, was sich durch Destillation erreichen läßt. Vorzugsweise liegt der Dimersäuregehalt
der erfindungsgemäß verwendeten Dimersäuren bei mindestens 95 %.
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Die Dimersäure läßt sich des weiteren in ihrer hydrierten als auch
nicht hydrierten Form verwenden.
Es ist des weiteren allgemein bekannt, daß auch das 1,4-Cyclohexandimethanol
in Form eines eis- und eines trans-Isomeren vorliegen
kann. Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Polyesters sind 1,4-Cyclohexandimethanole geeignet, deren trans-Isomerengehalt
bei mindestens 60 % liegt. Ist der trans-Isomerengehalt geringer
als 60 %, so wird die Zeitspanne des Polymeren für die
Kristallisation aus der Schmelze zu lang. Auch nimmt der Schmelzpunkt in unerwünschter Weise ab.
Unter "Dicarbonsäuren" sind hier auch die funktionellen Äquivalente
der Dicarbonsäuren zu verstehen, beispielsweise die Dialkylester. Dies bedeutet, daß zur Herstellung erfindungsgemäßer Polyester
beispielsweise auch 1 ^-Cyclohexandicarbonsäuredialkylester verwendet
werden können.
Die erfindungsgemäßen Polyester lassen sich nach üblichen bekannten
Methoden herstellen, wie sie für die Herstellung von Polyestern von hohem Molekulargewicht bekannt sind, d.h. durch direkte Kondensation
oder Esteraustauschreaktionen. Vorzugsweise werden die Polyester hergestellt durch eine Kombination von Veresterungs- und
Esteraustauschreaktionen, wenn beispielsweise der Dimethylester der 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und die Dimersäure mit 1,4-Cyclohexandimethanol
unter Erzeugung einer Mischung aus dem Bis-Ester der 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und dem Bis-Ester der Dimersäure
umgesetzt werden und die Mischung der Bis-Ester bei hoher Temperatur und vergleichsweise niedrigem Druck polykondensiert werden, unter
Erzeugung eines Polyesters von vergleichsweise hohem Molekulargewicht durch Eliminierung von 1,4-Cyclohexandimethanol.
Die erfindungsgemäßen Polyester sind durch eine Inherent-Viskosität
von mindestens 0,6, vorzugsweise mindestens 0,7, gemessen bei 25°C unter Verwendung von 0,23 g Polymer pro 100 ml Lösungsmittel aus
60 Volumenteilen Phenol und 40 Volumenteilen Tetrachloräthan gekennzeichnet.
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Ausgehend von einem erfindungsgemäßen Polyester lassen sich
Folien herstellen, die einen Biegemodul von maximal 2110 kg/cm oder weniger aufweisen, vorzugsweise von 1050 kg/cm oder darunter,
ermittelt nach der ASTM-Testmethode D 882.
Die Folien weisen des weiteren einen Schmelzpunkt von mindestens 140°C, vo rzugswi
Block-Test auf.
Block-Test auf.
140°C, vorzugsweise mindestens 150°C, bestimmt nach dem Fisher-
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge des weiteren ein Polyester
in Form einer Folie mit einem maximalen Biegemodul, bestimmt nach der ASTM-Methode D 882 von 2110 kg/cm und einem Schmelzpunkt von
mindestens 1400C.
Bei der Bestimmung des Schmelzpunktes einer erfindungsgemäßen Folie
nach dem sogenannten Fisher-Blocktest wird eine Folie einer Stärke von 0,254 mm zwischen zwei Glasdeckplatten gebracht, worauf die
Temperatur allmählich erhöht wird. Als Schmelztemperatur wird die
Temperatur bezeichnet, bei der das Polymer bei dem angewandten mäßigen Druck zu fließen beginnt.
Die erfindungsgemäßen Polyester lassen sich nach üblichen bekannten
Verfahren zu Folien und Filmen verarbeiten, beispielsweise durch Auswalzen unter Zufuhr von Wärme und durch Extrudieren. Vorzugsweise
lassen sich die Folien durch Extrudieren unter Verwendung üblicher Anlagen herstellen. In typischer Weise werden Pellets oder Schnitzel
der Polyester aufgeschmolzen und mittels eines Extruders in Form einer Folie extrudiert, die rasch abgekühlt wird, so daß sich der
Polyester verfestigt und die Folie von Walzen aufgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäßen Polyester eignen sich jedoch nicht nur zur Herstellung von Folien und Filmen. Sie lassen sich vielmehr auch
zu den verschiedensten anderen Gegenständen verarbeiten, zu deren Herstellung Polyester verwendet werden. In vorteilhafter Weise
eignen sich die erfindungsgemäßen Polyester beispielsweise auch zur Herstellung von Röhren und Leitungen sowie zu Beschichtungszwecken.
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MA '
Gegebenenfalls können die Eigenschaften erfindungsgemäßer Polyester
durch Zusatz verschiedener Stoffe modifiziert werden. So können den Polyestern beispielsweise übliche bekannte Weichmacher
oder Plastifizierungsmittel zugesetzt werden, obgleich der Zusatz
eines Weichmachers nicht erforderlich ist, um die Flexibilitätscharakteristika von Folien des Polyesters zu erreichen. Auch können
den Polyestern Stabilisatoren, Pigmente und andere übliche Zusätze einverleibt werden, die üblicherweise Polyestern zur Modifizierung
ihrer Eigenschaften zugesetzt werden. Des weiteren können den Polyestern beispielsweise Extrudierhilfsmittel zugesetzt
werden, wie beispielsweise Pentaerythritoltetrastearat oder das Bis-Stearamid von Methylenbisanilin.
Das folgende Beispiel soll die Herstellung eines er f indungs gemäßen
Polyesters veranschaulichen sowie die Herstellung von Folien. Des weiteren zeigt das Beispiel die vorteilhafte Kombination von Flexibilitäts-
und Schmelzpunktseigenschaften erfindungsgemäßer Polyester
im Vergleich zu den Flexibilitäts- und Schmelzpunktseigenschaften von Polyesterfolien des aus der US-PS 2 901 466 bekannten
Typs.
Zunächst wurde ein erfindungsgemäßer Polyester aus 80 MoI-I 1,4-Cyclohexandicarbonsäure,
die zu 100 % aus dem trans-Isomeren bestand, 20 MoI-I Dimersäure und 1,4-Cyclohexandimethanol hergestellt.
In einen Reaktionskolben, ausgerüstet mit Rührer, Stickstoffeinlaß
und -auslaß für flüchtige Komponenten während der Umsetzung wurden eingewogen: 80,0 g (0,40 Mole) 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 100 %
trans-Isomer; 56,6 g (0,10 Mole) Dimersäure (Handelsprodukt Empol
1010, Hersteller Emery Industries, Inc., USA); 124 g (0,60 Mole, 20liger Überschuß) einer 70%igen Lösung von 1,4-Cyclohexandimethanol,
trans-Isomerengehalt: 70 %, in Methanol sowie ferner 150 ppm metallisches
Titan in Form von Titantetraisopropoxid in n-Butanol.
Die Mischung wurde unter Stickstoff gerührt und in ein auf 2000C
erhitztes Metallbad getaucht. Nach 15 minütigem Rühren wurde die
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Badtemperatur auf 2250C erhöht und hierauf 20 Minuten lang gehalten,
worauf die Temperatur auf 29O°C erhöht wurde. Bei Erreichen einer Temperatur von 29O°C wurde der Druck im System auf 0,1 Torr
vermindert. Die Polykondensationsdauer betrug 3 Stunden 15 Minuten,
worauf der Unterdruck aufgehoben und das Polymer unter Stickstoff abkühlen gelassen wurde. Die Inherent-Viskosität des hergestellten
Polymeren betrug 0,81.
In entsprechender Weise wurden verschiedene andere Polyester hergestellt,
wobei jedoch die Mengen an Dimersäure außerhalb des 10 bis 30 Mol-I-Bereiches angewandt wurde. Auch wurden verschiedene
andere Polyester unter Verwendung von 10 bis 30 MoI-I anderer aliphatischer
Dicarbonsäuren, wie sie in der US-PS 2 901 466 beschrieben werden, hergestellt.
Aus den hergestellten Polyestern wurden Folien durch Extrudieren der aufgeschmolzenen Polyester hergestellt.
Von den Folien wurden jeweils der Schmelzpunkt und der Biegemodul bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Dicarbonsäure | MoI-I | Tabelle | Schmelzpunkt, 0C | |
Folie Nr. |
Dimersäure | 20 | Biegemodul kg/cm2 |
150-160 |
1 | Dimersäure | 5 | 562 | 140-150 |
2 | Dimersäure | 35 | 8002 | 135-140 |
3 | Azelain- | 20 | 281 | 150-160 |
4 | Azelain- | 30 | 4853 | 135-140 |
5 | Sebacin- | 30 | 4174 | 150-155 |
6 | Adipin- | 30 | 3595 | 175-180 |
7 | Suberin- | 30 | 9773 | 150-155 |
8 | Dodecandioe- | 20 | 5284 | 145-150 |
9 | Dodecandioe- | 30 | 3731 | 150-155 |
10 | 2810 | |||
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Aus den in der Tabelle zusammengestellten Daten ergeben sich die vorteilhaften Eigenschaften der Folie Nr. 1, bei der es sich um
eine Folie nach der Erfindung handelt., Im Falle der FolienNr. 2
und Nr. 3 wurde zur Herstellung des entsprechenden Polyesters eine
zu kleine bzw. eine zu große Menge an Dimersäure verwendet. Die FolienNr. 4 bis 10 wurden unter Verwendung aliphatischer Dicarbonsäuren
hergestellt, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 901 näher beschrieben werden. In allen Fällen lag der Gehalt an aliphatischer
Dicarbonsäure bei 10 bis 30 Mol-%.
Vergleicht man die in der Tabelle zusammengestellten Ergebnisse, so ergibt sich, daß lediglich im Falle der Folie Nr. 1 ein vorteilhafter
Biegemodul von unter 211<
von mindestens 1400C erzielt wird.
von mindestens 1400C erzielt wird.
2 teilhafter Biegemodul von unter 2110 kg/cm bei einem Schmelzpunkt
Im Falle der Folie Nr. 2 ergibt sich, daß bei Verwendung einer zu geringen Menge an Dimersäure eine Folie erhalten wird, deren
Schmelzpunkt bei mindestens 1400C liegt, deren Biegemodul jedoch
weit über 2110 kg/cm2 liegt. Im Falle der Folie Nr. 3 wurde eine zu große Menge an Dimersäure verwendet. In diesem Falle wurde
eine Folie erhalten, die einen ausgezeichneten Biegemodul aufweist, jedoch einen zu geringen Schmelzpunkt.
Im Falle der Folien 4 bis 10, zu deren Herstellung andere aliphatische
Dicarbonsäuren als die Dimersäure verwendet wurde, wurden in keinem Falle die günstigen Biegemodul- und Schmelzpunktswerte
wie im Falle der Folie Nr. 1 erzielt.
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Claims (3)
- Patentansprüche' %L Polyester auf Basis von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und 1,4-Cyclohexandimethanol mit einer Inherent-Yiskosität von mindestens 0,6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester aufgebaut ist aus:(A) einer Dicarbonsäurekomponente, die besteht zu(1) 90 bis 70 Mol-Ien, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure mit einem trans-Isomerengehalt von mindestens 80 I und(2) 10 bis 30 Μοί-Ϊ Dimersäure sowie(B) 1,4-Cyclohexandimethanol mit einem trans-Isomerengehalt von mindestens 60 I.
- 2. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Inherent -Viskosität von mindestens 0,7 aufweist und aufgebaut ist aus(A) einer Dicarbonsäurekomponente, die besteht zu(1) 35 bis 75 Mol-%en 1,4-Cyclohexandicarbonsäure mit einem trans-Isomerengehalt von mindestens 90 % und(2) 15 bis 25 Mol-% öimersäure sowie(B) 1,4-Cyclohexandimethanol mit einem trans-Isomerengehalt von mindestens 60 %.
- 3. Polyester nach Ansprüchen 1 und 2 in Form einer Folie mit einem maximalen Biegemodul, bestimmt nach der ASTM-Methode D 882 von
2110 kg/cm und einen Schmelzpunkt von mindestens 1400C.ORIGINAL INSPECTED709824/0953
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/639,947 US4045431A (en) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Flexible polyester having a melting point of at least 140° C. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655434A1 true DE2655434A1 (de) | 1977-06-16 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762655434 Withdrawn DE2655434A1 (de) | 1975-12-11 | 1976-12-07 | Polyester auf basis von 1,4- cyclohexandicarbonsaeure und 1,4-cyclohexandimethanol |
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FR (1) | FR2334700A1 (de) |
GB (1) | GB1539978A (de) |
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