DE2655173C3 - Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor - Google Patents
Schaltvorrichtung mit wenigstens einem TransistorInfo
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- H03K17/68—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors specially adapted for switching ac currents or voltages
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor zum Schalten von
Signalen, insbesondere der Sende- und Empfangssignale der Ultraschallschwinger eines Ultraschall-Strahleriystems,
wobei zwischen Basis und Emitter des Transistors ein Überbrückungsschalter für einen Strom oder eine
Spannung vorhanden ist, der im Sinne einer Überbriikkung
betätigt wird, wenn wenigstens am Kollektor ein Spannungssprung auftritt.
Schaltvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 11 58 562, DE-AS 12 97 663 oder auch
GB-PS 11 37 680 vorbekannt.
·"> In der Ultraschalltechnik werden Serien- oder auch Parallelschalter zur Ansteuerung und Durchschaltung
einzelner Ultraschallschwinger eines Ultraschall-Strahlersystems benötigt. Die Schwingerelemente sollen
dabei sowohl während des Sendevorgangs als auch
ι ü beim Empfang nach vorgebbaren Mustern elektrisch zu-
bzw. abgeschaltet werden können. Dies bedeutet also, daß je nach Art des Sende- bzw. Empfangsmusters
immer eine bestimmte Anzahl von Schwingerelementen mit Sende- oder Empfangsenergie beaufschlagt wird,
ii während andere Schwingerelemente entsprechend für
Jende- bzw. Empfangsenergie gesperrt sind. Hinsichtlich der zu sperrenden Schwingerelemente besteht nun
jedoch die Gefahr, daß im Sende- oder Empfangsfall auch an gesperrten Transistorschaltern auftretende
Sprünge der Signalspannung über Streukapazitäten (Mille r-Kapazitäten) vom Kollektor oder Emitter zur
Basis gekoppelt werden und somit eine unerwünschte Aufsteuerung der Transistoren bewirken.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Schalt-
1Ί vorrichtung aufzubauen, die unerwünschte Selbstaufsteuerungen
von Transistoren aufgrund von Überkoppelimpulsen mit Sicherheit verhindert.
Die Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
«ι gelöst, daß speziell dann, wenn bei gesperrtem Transistor am Kollektor oder Emitter des gesperrten
Transistors ein Spannungssprung auftritt, dieser Spannungssprung den Überbrückungsschalter im Sinne des
Kurzschließer^ des gleichzeitig durch Streukapazität
!' vom Kollektor oder Emitter zur Basis des Transistors
gekoppelten Spannungssprunges aktiviert.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist also
ein Überbrückungsschalter vorgesehen, der nur dann betätigt wird, wenn tatsächlich Spannungssprünge am
·»·> Kollektor oder Emitter des gejperrttn Schalttransistors
auftreten. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Überkoppelimpuls, der den Überbrückungsschalter
betätigt, gleichzeitig durch dieses Überbrückungsmittel auch kurzgeschlossen wird. Die Erfindung arbeitet
t"> demnach auch im Gegensatz zu den Schaltvorrichtungen der eingangs aufgeführten Auslegeschriften DE-AS
11 58 562 und DE-AS 12 97 663, wonach zum Zwecke der Ausschaltung der normalerweise unvermeidlichen
Kollektor-Basis-Ströme jeweils immer zwei Transisto-
Vi ren komplementär zueinander ausgerichtet und geschaltet
werden. Wird der eigentliche Schalttransistor in den gesperrten Zustand gesteuert, so ist der Komplementärtrrnsistor
zum Kurzschließen des Kollektor-Basis-Reststromes des Schalttransistors immer leitend. Wesentlich
v; näher steht der Erfindung die Schaltvorrichtung der
GB-PS 1137 680, weil hier bereits Transistorschalter beschrieben sind, bei denen ein Überbrückungstransistor
durch Spannungssprünge am Kollektor eines Schalttransistors aufgesteuert wird. Wesentlicher Un-
wi terschied zu vorliegender Erfindung ist jedoch, daß
Spannungssprünge nur bei !eitendem Schalttransistor erfaßt und zur Aufsteuerung des zweiten Transistors auf
dessen Basis gegeben werden. Hierdurch wird der zweite Transistor aufgesteuert, wodurch von einer
<'■■> Spannungsquelle, die direkt die Basis des Schalttransistors
speist, ein Großteil des Versorgungsstromes über die Kollektor-Emitter-Strccke des zweiten Transistors
kurzgeschlossen wird. Auf diese Weise wird also dem
eigentlichen Schalttransistor Basisstrom entzogen, so daß dieser wiederum weniger Kollektorstrom zieht.
Damit sinkt jedoch der Spannungsabfall über der Kollektor-Emitter-Strecke des eigentlichen Schalttransistors,
se daß der Spanr.'jnbssprung am Kollektor
vermindert wird und schließlich "berhaupt nicht mehr
zum Tragen kommt. Zweck dL jpezialsteuerung
eines Transistorschalters ist die opu.'',ale Absicherung
des eigentlichen Schalttransistors gegen Überbelastung bei sich rapid; verringernder Last am Ausgang des
Transistorschalters. Tritt beispielsweise am Ausgang des Transistorschalters ein Kurzschluß auf, so würde
praktisch die gesamte Betriebsspannung an der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors abfallen.
Der Transistor würde dadurch übermäßig belastet, was zu seiner Zerstörung führen kann. Der spezielle
Rückkoppelkreis verhindert diesen Vorgang in der vorstehend beschriebenen Weise.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Überbrückungsschalter, wie an sich bekannt, ein
Aufsteuertransistor sein, der jedoch mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke speziell Überkoppeümpulse kurzschließt.
Besteht die Schaltvorrichtung hingegen aus einer gegensinnigen Serienschaltung zweier Ti ansistoren,
insbesondere bipolarer Transistoren in einer Schaltstrecke, so sollte in anderer vorteilhafter Ausgestaltung
immer einer der beiden Transistoren mit seiner Kollektor-Basis-Diode den Überbrückungsschalter für
beim anderen Transistor zu dessen Basis überkoppelte Spannungssprünge bilden. Letzterer Fall ist immer dann
von besonderem Vorteil, wenn die gegensinnige Serienschaltung der beiden Transistoren in Emitterkopplung
erfolgt Da die Transistoren basisseitig im allgemeinen durch hochohmige Widerstände, z. B. im
Bereich von 6 kO, gekoppelt sind, sollte zur basisseitigen
Überbrückung ein paralleler niederohmiger Widerstand vorgesehen sein. Hierzu bieten sich antiparallel
gepolte Dioden (Schottky-Dioden) oder noch besser eine Kapazität an.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Aufsteuertransistoren als Überbrückungsschalter,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei bipolaren Transistoren, von denen die Kollektor-Basis-Diode
des einen Transistors den Überbrückungsschalter für jeweils am anderen Transistor zu dessen
Basis überkoppelte Spannungssprünge bildet.
In der Fig. 1 sind mit Ti und T2 zwei bipolare
Transistoren bezeichnet, die kollektorseilig jeweils miteinander verbunden sind. Der Emitter des Transistors
Tl liegt am Spannungssignal U1 einer Sendesignalquelle
5. Der F.mitter des Transistors T2 ist über eine Last (Ultraschall-Wandlerelement W) nach Masse
geschaltet. Den Leitstrecken der Transistoren Ti und Tl sind in der dargestellten Polaritätsrichtung die
Dioden Di und D 2 parallelgeschaltet. Direkt an die Basen der Transistoren Ti und T2 angekoppelt sind
ferner zwei Komplementärtransistoren Γ3 und 74 ebenfalls in Serienschaltung. Die Ansteuerung der
Transistoren TiI bis TA erfolgt über Ansteuernetzwerke
mit den ohmschen Widerständen R 1 bis R 12, den Schalttransistoren T5 und T6 samt Halbleiterdioden
D3 bis D6 und einer Versorgungsspannung U,. Eine
weitere Spannungsquelle — Un TT, R 13 bis R 15 bzw.
Dl bis D9 liefert einen Strom, der den Basissteuerstrom
der Transistoren Tl und T2ausderSignalieitung
durch Subtraktion eines entsprechend gleich großen Gegenstrnmes weitgehend kompensiert. Die Schaltungsanordnung
der F i g. 1 arbeitet im Selbstschaltprin-■Ί zip, d. h. im Empfangsfall beispielsweise von Ultraschall-Echosignalen
erfolgt die Steuerung in Abhängigkeit von der relativ niedrigen Versorgungsspannung U1., während
hingegen im Sendefall, wenn die Signalspannung U5 die Versorgungsspannung Uy weit überschreitet, die
in Signalspannung selbst den Basisstrom zur Durchsteuerung
des jeweiligen Transistors Tl bzw. T2 liefert. Liegen demnach kleine Signalströme bzw. Spannungen
(Empfangsfall) vor, so spielen die Transistoren T3 und T4 keine Rolle, d. h. sie sind ausgeschaltet, während von
is den Transistoren Tl und T2 je nach Polarität der
Signalspannung immer ein Transistor normal, der andere hingegen invers leitend ist. Tritt jedoch
beispielsweise eine große positive Momentanspannung auf, die die Versorgungsspannung Uv deutlich überschreitet,
so fließt bei eingeschaltetem Schalter (Transistor T5 leitend) ein Strom ü.Vsr die Diode D1,
den Transistor T4, den ohmschen Widerstand R 8 und die Diode D 5 zum Transistor T5. Dadurch wird der
Transistor T4 in den leitenden Zustand gebracht. Der
2) Transistor T2 arbeitet daraufhin wie eine Diode. Der
Basisstrom für den Transistor T2 wird also vom Wechselstromgenerator selbst geliefert, wobei jedoch
der Hauptstrom weiterhin durch D 1 und T2 fließt. Bei ausgeschaltetem Schalter übernehmen die Bauelemente
in D 3, T2, T4, D6 und D2 die Sperrspannung. Bei
negativen hohen Signalspannungen ergibt sich der umgekehrte Fall mit den Transistoren T3 und Tl
entsprechend.
Die Schaltvorrichtung arbeitet ausgezeichnet, solan-
j"> ge die Schaltstrecke auf Durchlaß für Sende- oder
Empfangssignale geschaltet ist. Soll die Schaltstrecke hingegen im Sperrbetrieb für derartige Signale arbeiten,
so besteht die Gefahr, daß insbesondere im Sendefall Spannungssprünge in der Signaileitung auf die B«sisleitungen
der Transistoren Tl bzw. T2 gekoppelt werden und somit zur unerwünschten Durchschaltung der
Transistoren Tl bzw. T2 führen. Verursacher für derartige Überkopplungen sind hauptsächlich Streukapazitäten
(MiIIe r-Kapazitäten) zwischen Kollektor
■»ι und Basis des jeweiligen Transistors Tl bzw. T2.
Gemäß der Erfindung sind nun jedoch zur Verhinderung derartiger Aufsteuererscheinungen im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 Aufsteuertransistoren T8 und T9 mit der Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den
">o Basen und den Emittern der Transistoren Tl und T2
vorgesehen. Tritt also an den Kollektoren der Transistoren Tl oder T2 ein Spannungssprung auf, so
wird dieser über Überkoppelkapazitäten Cl oder C2 auf dii- Basis der Transistoren T8 oder T9 gekoppelt.
. Der Transistor T8 oder T9 schaltet somit in den leitenden Zustand, so daß der über Streukapazität zur
Basis des jeweiligen Transistors Tl bzw. T2 überkoppelte
Spannungssprung automatisch mit seinem Auftreten kurzgeschlossen wird. Ein unerwünschtes Auf-
W) steuern eines Transistors Tl oder T2 bei zu sperrender
Schaltstrecke wird hierdurch mit Sicherheit vermieden. Die Schaltvorrichtung der Fig. 2 entspricht in den
wesentlichen Grundzügen jener der Fig. 1. Unterschiedlich sind lediglich die Gegeneinanderschaltung
b5 von bipolaren Transistoren Ti' und T2' in Emitterkopplung.
Dementsprechend sind auch die Dioden D \\ D 2' und die Komplementärtransistoren T3' bzw. T4'
gegensinnig gepolt. Darüber hinaus erfolgt die Ansteue-
rung der Transistoren TV bzw. T2' aus Gründen der
besseren Stromverstärkung mit Hilfe von Zusatztransistoren 7"10 und 7"1I in Darlington-Schaltung. Die
Ankopplung der Transistoren ΓΙΟ bzw. TU an die Diode D4 mit Transistor 7"6 einerseits sowie
Transistoren TV und T2' andererseits erfolgt über ohmschc Widerstände /?18. R 19, R 20 und «21. Zur
Verhinderung des Leitendwerdens der Kollektor-Basis-Dioden der Transistoren 7"1O bzw. TlI durch
L.eckströme sind Dioden D 14 bzw. D 15 im Kollektorkreis
der Transistoren Γ10 bzw. Γ11 vorgesehen. Aus
demselben Grunde enthalten auch die Kollektorkreise der Transistoren TV bzw. Γ4' Halbleiterdioden
(Schottky Dioden) D 12 bzw. DM in der dargestellten Polarität. Zur Überkopplung von Spannungssprüngen
der Transistoren TV bzw. 72'. die aufgrund Streukapazitäten
(Mille r-Kapazitälcn) von den Kollektoren der
Transistoren unter Umständen auf deren Basen gelangen, auf einen Überbrückungsschalter dient ein
einzige Kapazität C'3(z. B. im Bereich 100 p('). Besagte
Überbrückungsschalter wird nun jedoch im Unterschie zu dem Ausführungsbeispicl der F-" i g. I nicht durc
zusätzliche Aufsteuertransistoren gebildet; vielmeh dient als Aufstcucrschalter die Kollcktor-Basis-Diod
immer eines der beiden Transistoren TV oder T2 sobald am anderen Transistor zu dessen Basis ei
Spannungssprung überkoppelt wird. Der Stromflu wird dabei in Richtung beibehalten, d. h bei Überkop
pelimpulsen an der Basis des Transistors TV fließt de Überkoppclstrom über die Kapazität C"i und di
Kollektor-Basis-Diode des Transistors 7'2' nach Mass Bei Überkopplungen an der Basis des Transistors ΤΊ
ergibt sich entsprechend umgekehrte Richtung, d. h. de
Koppelstrom fließt von der Basis des Transistors Tl über die Kapazität C3 und die Kollektor-Basis-Diod
des Transistors TV.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor
zum Schalten von Signalen, insbesondere der Sende- und Empfangssignale der Ultraschallschwinger
eines Ultraschall-Strahlersysiems, wobei zwischen
Basis und Emitter des Transistors ein Überbrückungsschalter für einen Strom oder eine
Spannung vorhanden ist, der im Sinne einer Überbrückung betätigt wird, wenn wenigstens am
Kollektor ein Spannungssprung auftritt, dadurch
gekennzeichnet, daß speziell dann, wenn bei gesperrtem Transistor (Tl, T2 bzw. 7Ί', T2') am
Kollektor oder Emitter des gesperrten Transistors ein Spannungssprung auftritt, dieser Spannungssprung den Überbrückungsschalter (T8, T9 bzw.
T2', Ti') im Sinne des Kurzschließer des gleichzeitig durch Streukapazität vom Kollektor
oder Emitter zur Basis des Transistors gekoppelten Spannungssprunges aktiviert.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungsschalter,
wie an sich bekannt, ein Aufsteuertransistor (T8, T9) ist. der jedoch mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke
speziell Überkoppelimpulse kurzschließt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer gegensinnigen Serienschaltung zweier Transistoren (Tl, T2 bzw. TV,
T2'), insbesondere bipolarer Transistoren, in einer Schaltstrecke immer einer der beiden Transistoren
mit seiner Kollektor-Basis-Diode den Überbrükkungsschaltev
für beim anderen Transistor zu dessen Basis überkoppelte Spannungssnrünge bildet.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überkopplung
der Spannungssprünge zum Überbrückungsschalter niederohmige Widerstände vorgesehen
sind.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand antiparallel
geschaltete Schottky-Dioden umfaßt.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand eine Kapazität
fCl,C2bzw.C3)ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuordnung
weiterer Transistoren zu den Transistoren (T\, T2 bzw. Ti', T2') der Schaltstrecke, beispielsweise
Ergänzungstransistoren (TlO, TU) zur besseren
Stromverstärkung in Darlington-Schaltung oder Hilfstransistoren (Ty, T4') zur Schaltung bei hohen
Signalspannungen (U,), in den Kollektor-Basis-Kreisen letzterer Transistoren Dioden, vorzugsweise
Schottky-Dioden, eingeschaltet sind, derart, daß ein Leitendwerden der Kollektor-Basis-Dioden für
Leckströme verhindert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655173 DE2655173C3 (de) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor |
FR7700847A FR2373195A1 (fr) | 1976-12-06 | 1977-01-13 | Dispositif de commutation comportant au moins un transistor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762655173 DE2655173C3 (de) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655173A1 DE2655173A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2655173B2 DE2655173B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2655173C3 true DE2655173C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5994772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655173 Expired DE2655173C3 (de) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Transistor |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE2655173C3 (de) |
FR (1) | FR2373195A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340034A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-23 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Bipolarer analogschalter |
FR2635930B1 (fr) * | 1988-08-31 | 1990-11-23 | Sgs Thomson Microelectronics | Commutateur bidirectionnel monolithique a transistors mos de puissance |
-
1976
- 1976-12-06 DE DE19762655173 patent/DE2655173C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-13 FR FR7700847A patent/FR2373195A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655173A1 (de) | 1978-06-08 |
FR2373195A1 (fr) | 1978-06-30 |
DE2655173B2 (de) | 1979-05-17 |
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