DE2654984C3 - Tintenzusammensetzung auf wäßriger Basis und ihre Verwendung für das Strahldruckverfahren - Google Patents
Tintenzusammensetzung auf wäßriger Basis und ihre Verwendung für das StrahldruckverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung auf wäßriger Basis mit wenigstens einem wasserlöslichen
Netzmittel, wenigstens einem wasserlöslichen, sulfitbeständigen Farbstoff und einem sauerstoffbindenden
Mittel.
Eine solche aus der FR-PS 14 80 086 bekannte Tinte, die beispielsweise in Schreibgeräten wie Füllhaltern
oder dergleichen verwendet werden soll, enthält als sauerstoffbindende Mittel Phenol, Polyphenol oder ein
substituiertes Phenol als Antiseptikum oder Bakterizid. Die aufgeführten mehrwertigen Phenole, wie z. B.
!Catechol, Hydrochinon und Pyrogallol, die unter den Phenolen die größte Sauerstoffabsorptionsfähigkeit
besitzen, binden Sauerstoff in wäßriger alkalischer Lösung unter Bildung einer schwarzen Substanz, die als
Huminsäure bezeichnet wird. Hierdurch verändert sich die Farbe der Tinte. Des weiteren sinti diese Phenole
nicht als Bestandteile für eine Tintenzusammensetzung zur Verwendung beim Strahldruckverfahren geeignet,
da sie teilweise wasserunlöslich sind und somit ein Verstopfen der Düse des Tintenstrahldruckers verursachen
würden. In einer sauren oder neutralen Lösung besitzen diese Phenole ein geringes Sauerstoffabsorptionsvermögen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Reaktion dieser bekannten mehrwertigen
Phenole mit Sauerstoff Wasserstoffperoxyd erzeugt wird, dessen Reaktion mit dem Farbstoff zu einer
Qualitätsminderung führt.
Die einwertigen Phenole dagegen wandeln sich im allgemeinen in zweiwertige Para- oder Ortho-Phenole
um und kondensieren darauffolgend zu einem wasserunlöslichen Polymerkondensat unter Chinonbildung, wodurch
die Gefahr einer Verstopfung der Düse eines Tintenstrahldruckers noch vergrößert wird.
Aus der DE-OS 19 13 173 ist eine Tintenzubereitung zur Verwendung in Schreibinstrumenten, die eine
poröse Schreibspitze besitzen, bekannt. Diese Zuberei- bo
tung kann ein Benzotriazol als Korrosionsinhibitor enthalten. Die Verwendung des Korrosionsinhibitors
zum Absorbieren des Sauerstoffs der in der Tinte eingeschlossenen Luft bei einer Tinte für die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung
wird dem Fachmann jedoch μ nicht nahegelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenzusammensetzung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, deren sauerstoffbindendes Mittel in der Tinte leicht löslich ist, den Farbstoff der Tinte nicht
verändert und sich nicht ausscheidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das sauerstoffbindende Mittel wenigstens eine
Verbindung der Gruppe enthält, die Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Ammoniumsulfit, Natriumbisulfit, Kaliumbisulfit
und Ammoniumbisulfit umfaßt Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die erfindungsgemäße Tinte für das
Strahldruckverfahren anwendbar ist und der Tintenfarbstoff durch das sauerstoffabsorbierende Mittel nicht
verändert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsstrahlschreibers, in dem die erfindungsgemäße
Tinte verwendet werden kann,
F i g. 2 ein Kurvenbild zur Darstellung der Abhängigkeit der in einer Tinte gelösten Luftmenge von der Zeit,
in welcher die Tinte nach dem Entfernen von gelöster Luft durch eine Entgasungsbehandlung, z. B. durch
Kochen, an der Luft gestanden hat,
F i g. 3 in einem Kurvenbild den Einfluß der in einer Tinte gelösten Luftmenge auf die Schwellenspannung
eines Schreibkopfes und
F1 g. 4 schematisch ein zum Abscheiden von Luft aus
Tinte dienendes Tintengefäß aus Kunststoffilm.
Die erfindungsgemäße Tinte kann in verschiedenen bekannten Flüssigkeitsstrahlschreiben verwendet werden.
Nachstehend wird an Hand der Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Flüssigkeitsstrahlschreibers
beschrieben.
Der in F i g. 1 gezeigte Schreibkopf 1 besitzt ein piezoelektrisches Element 2, eine Schwingplatte 3 und
eine Tintenkammer 10. Diese wird über ein Tintenzuleitungsrohr 6 aus einem Tintengefäß 7 mit Tinte 8 gefüllt.
Mit 4 ist eine Düse und mit 5 ein Tintentropfen bezeichnet. Der Aufzeichnungsträger 9 kann aus Papier,
Textilstoff, Holz oder dergleichen bestehen.
Wenn in diesem Schreiber zwischen dem piezoelektrischen Element 2 und der Schwingplatte 3 ein
elektrisches Signal 11 angelegt wird, erzeugt das piezoelektrische Element 2 Schwingungen, die zu
Druckstößen in der in der Tintenkammer 10 befindlichen Tinte 8 führen. Infolge dieser Druckstöße wird die
Tinte 8 durch die Düse 4 in Form von Tintentropfen 5 verdüst, die an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
9 haften und auf diesem ein dem elektrischen Signal entsprechendes Bild bilden. Ein derartiger Flüssigkeitsstrahlschreiber
ist in der US-PS 37 47 120 und der US-PS 39 40 773 ausführlich beschrieben.
Wenn mit Hilfe dieses Flüssigkeitsstrahlschreibers beispielsweise ein Bild entsprechend einer Vorlage im
Format DIN A 4 und mit einer Auflösung von 6 Zeilen pro cm innerhalb von 2 min aufgezeichnet werden soll,
muß der Schreibkopf 1 imstande sein, auf Grund von elektrischen Signalen, die Bildsignalen mit einer
Frequenz über 10 kHz entsprechen, Tintentropfen 5 mit gleichbleibenden Ergebnissen zu verdüsen. Dies ist nur
möglich, wenn die auf die Schwingungen des piezoelektrischen Elements 2 zurückzuführende Druckstöße
durch die Tinte 8 genau übertragen wird.
Bei einer Tinte von hoher Viskosität führt der höhere Reibungswiderstand an der Wandung der Tintenkammer
oder der Düse zu einem Druckverlust, so daß· der
Druck nicht genau übertragen werden kann. Der Einfluß
der Oberflächenspannung der Tinte auf deren Verdüsung ist zwar nicht schwerwiegend, doch muß eine zu
hohe Oberflächenspannung natürlich vermieden werden. Eine Tinte mit einer zu niedrigen Oberflächenspannung
verläuft dagegen auf dem Aufzeichnungsträger.
Je mehr Luft in der Tinte gelöst ist, desto mehr nimmt
bei zunehmender Frequenz der Druckstöße die Tinte die Eigenschaften eines zusammendrückbaren Mediums
an und desto mehr werden die Druckstööe verzögert
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, kann die Tinte die Druckstöße nicht mehr genau
übertragen, wenn sie eine zu hohe Viskosität besitzt oder zu viel Luft in der Tinte gelöst ist, so daß dann eine
Aufzeichnung in genauer Abhängigkeit von elektrischen Signalen nicht möglich ist
Eine für die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung verwendete Tinte muß annähernd bei Raumtemperaturen
folgende Forderungen hinsichtlich ihjer Kennwerte erfüllen:
(1) Viskosität
(2) Oberflächenspannung
(3) Gelöste Luftmenge
unter 5 mPas
40bis50· 10-3N/m
unter etwa 0,013 ml/ml.
unter etwa 0,013 ml/ml.
10
15
20
25
Bei Messung bei 20° C und 1 bar beträgt die Löslichkeit der Luft in Wasser allgemein 0,0183 ml/ml.
Es ist bekannt, daß diese Löslichkeit aus der Löslichkeit des Sauerstoffs von 0,0064 ml/ml und der Löslichkeit des
Stickstoffs von 0,0119 besteht
Bei der Messung der Löslichkeit der Luft in einer den vorgenannten Forderungen hinsichtlich der Viskosität
und der Oberflächenspannung genügenden Tinte hat es sich gezeigt daß die Luft in einer derartigen Tinte im
wesentlichen dieselbe Löslichkeit hat wie in Wasser.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Versuche haben bestätigt, daß bei der Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung
mit Hilfe eines Schreibkopfes der in F i g. 1 gezeigten Art dessen Übertragungseigenschaften
schlechter werden, wenn die verwendete Tinte mehr als 0,013 ml/ml gelöste Luft enthält
Wenn die Steuerspannung des Schreibkopfes mehr als 250 Vss beträgt, werden durch die Düse hindurch
leicht Luftblasen in den Schreibkopf gesaugt, so daß die Tintentropfen nicht mehr mit gleichbleibenden Ergebnissen
verdüst werden können. Wie aus der Fig.3 hervorgeht, w eiche die Abhängigkeit der zum Verdüsen
der Tinte mindestens erforderlichen Steuerspannung (Schwellenspannung) des Schreibkopfes von der in der
Tinte gelösten Luftmenge darstellt, muß bei zunehmender Menge der gelösten Luft zum Verdüsen der
Tintentropfen die Steuerspannung erhöht werden und ist bei einer gelösten Luftmenge von mehr als
0,013 ml/ml die zum Verdüsen der Tintentropfen erforderliche Schwellenspannung höher als 250 Vss, so
daß eine Aufzeichnung mit gleichbleibenden Ergebnissen nicht mehr möglich ist.
Wenn eine den vorgenannten Forderungen hinsichtlich der Viskosität und der Oberflächenspannung
genügende Tinte beispio1 >■··.-. . durch Kochen so weit
entgast worden war, daß sie auch hinsichtlich der in ihr gelösten Luftmenge der vorgenannten Forderung
genügte und man die entgaste Tinte in dem Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß F i g. 1 stehen ließ, zeigte es sich,
daß die in der Tinte gelöste Luftmenge im Laufe der Zeit zunahm und nach etwa einsr Stunde 0,013 ml/ml betrug.
Einige der Erfinder haben vorgeschlagen, diesen Nachteil durch die Verwendung eines Tintengefäßes der
in F i g. 4 gezeigten Art zu vermeiden, in dem die Tinte 8 mittels eines Beutels 12 aus Kunststoffilm unter
Luftausschluß gehalten wird.
Der Beutel 12 aus Kunststoffilm wird vorzugsweise aus einem Harz von geringer Gasdurchlässigkeit
hergestellt beispielsweise aus einem Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Mischpolymerisat,
Vinyiidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolym ensat, polyvinylidenchloridüberzogenen
Nylonharz oder polyvinylidenchloridüberzogenen Polyesterharz. Beispielsweise wurde aus einem Vinylidenchlorid-
Vinylchlorid-Mischpolymerisat, das unter den vorgenannten Substanzen zu den besonders wenig
gasdurchlässigen gehört, ein Film in einer Dicke von 40 μπι und aus diesem der Beutel 12 hergestellt Bei
■Verwendung dieses Beutels nahm die gelöste Luftmenge pro Tag um etwa 0,002 ml/ml zu. Wenn man eine
Tinte verwendete, die der in dem nachstehend angegebenen Beispiel 3 beschriebenen entsprach, jedoch
ohne das sauerstoffbindende Mittel, konnte die Standzeit der Tinte um etwa eine Woche verlängert
werden.
Es gibt jedoch keinen Kunststoff, der einen vollständigen Ausschluß von Luft gewährleisten kann.
Außerdem ist die vorstehend angegebene Verlängerung der Standzeit der Tinte in der Praxis ohne Bedeutung.
Wie aus den in F i g. 2 angegebenen Versuchsergebnissen hervorgeht, ist die kritische Untergrenze für die
in der Tinte gelöste Luftmenge im wesentlichen gleich der Löslichkeit des in der gelösten Luft enthaltenen
Stickstoffs in der Tinte und kann man den Einfluß der gelösten Luft im wesentlichen beseitigen, wenn der
gelöste Sauerstoff aus der gelösten Luft entfernt wird. Es hat sich ferner gezeigt daß diese dadurch erfolger,
kann, daß der sich ständig in der Tinte lösende Sauerstoff entfernt wird.
Zum Entfernen dieses gelösten Sauerstoffes kann man allgemein ein physikalisches oder ein chemisches
Verfahren anwenden. In dem physikalischen Verfahren wird der Sauerstoff durch einen Kochvorgang oder eine
Druckabsenkung entfernt. Es ist jedoch schwierig, diese Behandlungen kontinuierlich durchzuführen und das
gewünschte Ergebnis längere Zeit hindurch aufrechtzuerhalten. Daher wurde nach einem chemischen Verfahren
zum Entfernen von gelöstem Sauerstoff geforscht und festgestellt, daß gelöster Sauerstoff ohne Schädigung
der Tinte wirksam entfernt werden kann, wenn man dieser ein selektiv sauerstoffbindendes Mittel
zusetzt. Auch diese Erkenntnis liegt der Erfindung zugrunde.
Erfindungsgemäß wird als sauerstoffbindendes Mittel eine Substanz verwendet, die mit in einer Tinte gelöstem
Sauerstoff chemisch reagieren kann. Damit diese Substanzen im Rahmen der Erfindung mit gutem Erfolg
verwendet werden können, müssen sie verschiedenen Forderungen genügen. Beispielsweise müssen sie in der
Tinte leicht löslich sein und dürfen deren Farbe nicht verändern; sie dürfen bei der Reaktion mit Sauerstoff
kein Stickstoffgas oder dergleichen und keinen Niederschlag bilden. Angesichts dieser Forderungen werden
Sulfite, wie Natriumsulfit, Ammoniumsulfit, Kaliumsulfit, Natriumbisulfit, Kaliumbisulfit und Ammoniumbisulfit
als sauerstoffbindende Mittel besonders bevorzugt. Wenn als sauerstoffbindendes Mittel beispielsweise
Natriumsulfit verwendet wird, bindet dieses Sauerstoff in folgender Reaktion:
2Na2SO3 + O2 = 2Na2SO4
(Formel 1)
Wenn man Wasser, ferner einen mehrwertigen Alkohol als wasserlösliches Netzmittel, einen wasserlöslichen
Farbstoff und Natriumsulfit in ein Tintengefäß gemäß Fig.4 einbringt, das einen Beutel aus Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Mischpolymerisat
enthält, dringt in den aus dem Kunststoffilm bestehenden Beutel pro Tag 0,002 ml/ml Luft ein, die 0,0007 ml/ml
Sauerstoff enthält. Die zum Binden dieses gelösten Sauerstoffs erforderliche Menge an Natriumsulfit in der
Tinte beträgt 7,9 χ 10-6 g/ml/Tag. Damit die Menge des in der Tinte gelösten Sauerstoffs 0,0007 ml/ml nicht
übersteigt, muß die Tinte etwa 0,5 Gew.-°/o Natriumsulfit enthalten. In manchen Tinten liegt dieser kritische
Natriumsulfitgehalt über 0,5 Gew.-%. Wenn der Natriumsulfitgehalt einer Tinte über dem genannten
kritischen Wert liegt, bleibt die Menge des in der Tinte gelösten Sauerstoffs sehr niedrig, und zwar bis zum
Verbrauch des gesamten Natriumsulfitgehalts. Beispielsweise hat die Tinte bei einem Natriumsulfitgehalt
von 1 Gew.-°/o eine Standzeit von etwa 630 Tagen. Bei einem Natriumsulfitgehalt über 10 Gew.-°/o trocknet die
Tinte jedoch leicht ein, so daß sie die Düse verlegt.
Im Rahmen der Erfindung können als wasserlösliches Netzmittel mehrwertige Alkohole verwendet werden,
die im Bereich der Zimmertemperatur flüssig sind, beispielsweise
Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol,
Propylenglykol, Methylglucosid,
Trimethylolpropan.Trimethyloläthan,
Neopentylglykol, Sorbitol und Mannitol,
Propylenglykol, Methylglucosid,
Trimethylolpropan.Trimethyloläthan,
Neopentylglykol, Sorbitol und Mannitol,
30
ferner im Bereich der Zimmertemperatur flüssige Alkyläther von aliphatischen mehrwertigen Alkoholen,
beispielsweise
Äthylenglykolmonomethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther,
Äthylenglykolmonobutyläther,
Diäthylenglykoldiäthyläther,
Diäthylenglykolmonobutyläther,
Äthoxyglykol, Monopropylenglykolmethyläther,
Dipropylenglykolmethyläther und
Tripropylenglykolmethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther,
Äthylenglykolmonobutyläther,
Diäthylenglykoldiäthyläther,
Diäthylenglykolmonobutyläther,
Äthoxyglykol, Monopropylenglykolmethyläther,
Dipropylenglykolmethyläther und
Tripropylenglykolmethyläther,
ferner im Bereich der Zimmertemperatur flüssige Monoacetate von Alkyläthern von aliphatischen mehrwertigen
Alkoholen, beispielsweise das Äthylenglykolmonomethylätheracetat,
das Diäthylenglykolmonomethylätheracetat und das Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat
sowie Hydroxyalkylformamide mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe und im Bereich der
Zimmertemperatur flüssige Oligomere des N-Vinyl-2-Pyrrolidons.
Man kann diese wasserlöslichen Netzmittel allein oder in Form von Gemischen von zwei oder mehreren
von ihnen verwenden.
Zur Synthese der vorgenannten Oligomere des N-Vinyl-2-pyrrolidons kann man dem mit im wesentlichen
derselben Menge Essigsäure verdünnten N-Vinyl-2-pyrrolidon-Monomeren
konzentrierte Schwefelsäure als Katalysator in einer Menge von 0,05 bis 5 Gew.-%
zusetzen und dann die Oligomerisation bei 10 bis 100° C
in einem Lösungsmittel, wie Benzol, durchführen.
Im Rahmen der Erfindung enthält die Tinte nach Bedarf ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel,
das vorzugsweise aus Dioxan, Aceton, Diacetonalkohol,
40
45
50
55
60
65 Cellosolven, Carbitolen, Alkoholen mit 1 bis 3 C-Atomen, Pyridin, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid
oder N-Methyl-2-Pyrrolidon besteht.
Im Rahmen der Erfindung kann man jeden wasserlöslichen
Farbstoff verwenden, bei dem das Vorhandensein eines sauerstoffbindenden Mittels nicht zu einer
Farbveränderung oder zur Bildung von Niederschlägen führt. Beispielsweise kann man GI.-Direktblau 15
(CI.-Nr. 24 400), C.I.-Säureblau 7 (C.I.-Nr. 42 080),
Cl.-Säureblau 9 (C.I.-Nr. 42 090), Cl.-Säuregelb 1
(CI.-Nr. 10 316), C.I.-Säurerot 87 (C.I.-Nr. 45 380), C.I.-Säurerot 92 (C.I.-Nr. 45 410), Cl.-Säurerot 52
(CI.-Nr. 45 100), CL-Direktschwarz 51 (C.I.-Nr. 27 720), C.I.-Direktschwarz 38 (C.I.-Nr. 30 235), CI.-Direktschwarz
19 (CI.-Nr. 35 255), C.I.-Säureschwarz 2 (CI.-Nr. 50 420), CI.-Direktschwarz 22 (CI.-Nr. 35 435)
verwenden. Diese wasserlöslichen Farbstoffe kann man einzeln oder in Form von Gemischen von zwei oder
mehreren von ihnen verwenden.
Erforderlichenfalls kann die erfindungsgemäße Tinte ein Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung
enthalten, beispielsweise ein Kationtensid, z. B. ein Natriumalkylsulfat, oder ein Aniontensid, z. B. ein
Alkylpyridiumsulfat, oder ein nichtionisches Tensid, z. B. ein Polyoxyäthylenalkyläther, oder ein Amphotensid.
Die erfindungsgemäße Tinte kann ferner nach Bedarf eine viskositätsverändernde Substanz enthalten, beispielsweise
ein Cellulosederivat, wie Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Hydroxyäthylcellu-Iose,
oder ein wasserlösliches Harz, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, ein Acrylharz, ein Styrol-Acryl-Mischpolymerisat
oder ein Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisat.
Das Cu+ + kann als Katalysator die Reaktion gemäß
der vorstehend angegebenen Formel I fördern.
Die erfindungsgemäße Tinte enthält vorzugsweise 5 bis 40% eines wasserlöslichen Netzmittels, beispielsweise
eines der vorstehend genannten Netzmittel 0,1 bis 10 Gew.-% eines wasserlöslichen Farbstoffs, beispielsweise
eines der vorstehend genannten Farbstoffe, 0,5 bis 10 Gew.-% eines der vorstehend genannten sauerstoffbindenden
Mittel, und als Rest Wasser. Nach Bedarf kann man bis zu 50 Gew.-% Wasser durch ein wasserlösliches
organisches Lösungsmittel, beispielsweise eines der vorstehend genannten Lösungsmittel, ersetzten. Die
erfindungsgemäße Tinte kann ferner nach Bedarf kleine Mengen eines Tensids, eines Antiseptikums, eines
Fungizids, einer viskositätsverändernden Substanz und dergleichen enthalten.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, schafft die Erfindung eine Tinte, in der im Bereich der Zimmertemperatur
ständig eine Viskosität von 1 bis 5 mPas, eine Oberflächenspannung von 40 bis 50-10-3 N/m und ein
sehr niedriger Gehalt an gelöstem Sauerstoff aufrechterhalten werden kann. Bei Verwendung dieser
Tinte für die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung mittels eines Flüssigkeitsstrahlschreibers kann man mit gleichbleibenden
Ergebnissen Tintentropfen mit hoher Geschwindigkeit verdüsen, so daß die Erfindung das
Anwendungsgebiet der Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung beträchtlich erweitert
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, auf welche die Erfindung
jedoch in keiner Weise eingeschränkt ist Im Rahmen dieser Beispiele wurden Versuche mit Hilfe des
in F i g. 4 gezeigten Flüssigkeitsstrahlschreibers durchgeführt doch kann man ähnliche Effekte auch bei
Verwendung anderer bekannter Tintengefäße erzielen.
Φ!
Ansatz
Gew.-%
Polyäthylenglykol 300
(Molekulargewicht etwa 300)
Farbstoff, Cl.-Säurerot 92,
C.I.-Nr.45 41O
Destilliertes Wasser
Natriumsulfit
(Molekulargewicht etwa 300)
Farbstoff, Cl.-Säurerot 92,
C.I.-Nr.45 41O
Destilliertes Wasser
Natriumsulfit
20
73
Ansatz
Gew.-%
Ansatz
Gew.-%
Glycerin
Farbstoff, C.I.-Säureblau 9,
CL-Nr. 42 090
Destilliertes Wasser
Natriumsulfit
20
2,5
72,5
5,0
das antiseptische Schimmelbekämpfungsmittel zugesetzt. Die auf diese Weise erhaltene Tinte hatte eine
Oberflächenspannung von 48-10-3N/m und eine
Viskosität von 1,8 mPas.
Nach 18monatiger Lagerung wurde die Tinte der Verdüsungsprüfung unterworfen und wurden ihre
Kennwerte ermittelt. Ebenso wie im Beispiel 1 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
10
Dem vorstehend angegebenen Ansatz wurden zum Einstellen der Oberflächenspannung ein Tensid in Form
von Polyoxyäthylenalkyiäther oder dergleichen und als Antiseptikum und Schimmelbekämpfungsmittel Natriumdehydracetai
in Mengen von weniger als je 2000 ppm zugesetzt. Die so erhaltene Tinte hatte bei
Zimmertemperatur (25° C) eine Oberflächenspannung von 40 ■ 10 -3 N/m und eine Viskosität von 2,5 mPas.
Diese Tinte wurde in ein Tintengefäß der in F i g. 4 gezeigten Art eingebracht und für die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung
verwendet. Dabei betrug die Schwellenspannung 100 bis 150 V55. Selbst nach 18monatiger
Lagerung der Tinte enthielt sie weniger als 0,0007 ml/ml gelösten Sauerstoff und betrug die Schwellenspannung
weniger als 250 Vss. Dadurch wurde bestätigt, daß die
Tinte selbst nach 18monatiger Lagerung ausgezeichnet verdüsbar und daher gut für die Flüssigkeitsstrahlaufzeichnung
geeignet war. Während der Lagerung konnten keine Bildung von Niederschlägen und keine
Farbveränderung beobachtet werden.
Ansatz
Gew.-0,
20 Polyäthylenglykol 300
(Molekulargewicht etwa 300)
Diäthylenglykol
Farbstoff, C.I.-Säureblau 9,
CL-Nr. 42 090
Destilliertes Wasser
Natriumsulfit
(Molekulargewicht etwa 300)
Diäthylenglykol
Farbstoff, C.I.-Säureblau 9,
CL-Nr. 42 090
Destilliertes Wasser
Natriumsulfit
14 25
3 57
25
30
35
Glycerin 10
Äthylenglykolmonoäthyläther 10
Farbstoff, -jo
Farbstoff, -jo
CL-Direktschwarz 38, CL-Nr. 30 235 1
Destilliertes Wasser 77
Natriumsulfit 2
Wie im Beispiel 1 wurden dem vorgenannten Ansatz das Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung und
das antiseptische Schimmelbekämpfungsmittel zugesetzt Die auf diese Weise erhaltene Tinte hatte bei
Zimmertemperatur eine Oberflächenspannung von 42 · 10 -3 N/m und eine Viskosität von 1,5 mPas.
Nach 18monatiger Lagerung wurde die Tinte der Verdüsungsprüfung unterworfen und wurden ihre
Kennwerte ermittelt Ebenso wie im Beispiel 1 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt
Wie im Beispiel 1 wurden dem vorgenannten Ansatz das Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung und
das antiseptische Schimmelbekämpfungsmittel zugesetzt. Die auf diese Weise erhaltene Tinte hatte eine
Oberflächenspannung von 40-10~3N/m und eine
Viskosität von 2,6 mPas.
Nach 18monatiger Lagerung wurde die Tinte der Verdüsungsprüfung unterworfen und wurden ihre
Kennwerte ermittelt. Ebenso wie im Beispiel 1 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Beispiel 5
Es wurden folgende Ansätze hergestellt:
Es wurden folgende Ansätze hergestellt:
Ansatz A
Gew.-%
Polyäthylenglykol 600
(Molekulargewicht etwa 600)
Farbstoff, CI.-Direktblau 15,
CL-Nr. 24 400
Destilliertes Wasser
Ammoniumdisulfit
(Molekulargewicht etwa 600)
Farbstoff, CI.-Direktblau 15,
CL-Nr. 24 400
Destilliertes Wasser
Ammoniumdisulfit
20,0
1,0
76,0
3,0
Ansatz B
Gew.-%
55
60
Dipropylenglyko! | 12.0 |
Polyäthylenglykol 300 | |
(Molekulargewicht 300) | 15,0 |
Farbstoff, Cl.-Säureblau 9, | |
CL-Nr. 42 090 | 1,0 |
Destilliertes Wasser | 71,0 |
Kaliumsulfit | 1,0 |
Ansatz C
Gew.-%
65
Wie im Beispiel 1 wurden dem vorgenannten Ansatz das Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung und
Diäthylenglykol
Sorbitol
Farbstoff, CI.-Direktblau 15,
CL-Nr. 24 400
Destilliertes Wasser
Kaliumsulfit
15,0 3,0
1,0
80,0
1,0
Äthylenglykolmonoäthyläther-
acetat
Propylenglykol
Farbstoff, C.I.-Direktblau 15,
C.I.-Nr.244OO
Ammoniumsulfit
Destilliertes Wasser
Ansatz D | Gew.-% |
Äthoxyglykol | 10,0 |
Diäthylenglykolmethyläther | 5,0 |
Farbstoff, C.I.-Säureblau 9, | |
C.I.-Nf.42O9O | 3,0 |
Ammoniumsulfit | 2,5 |
N-Methyl-2-pyrrolidon | 3,0 |
Destilliertes Wasser | 76,5 |
Ansatz E | Gew.-% |
Äthylenglykolmonoäthyläther | 15,0 |
Diäthylenglykolmonomethyläther- | |
acetat | 5,0 |
Farbstoff, Cl.-Säurerot 92, | |
CI.-Nr. 45 410 | 5,0 |
Kaliumsulfit | 1,0 |
Destilliertes Wasser | 74,0 |
Ansatz F | Gew.-% |
10,0 25,0
1,0
3,0
61,0
10
Ansatz G
Gew.-0/
Tripropylenglykolmethyläther Farbstoff, C.I.-Direktblau 15,
CI.-Nr. 24 400
Kaliumsulfit
Destilliertes Wasser
CI.-Nr. 24 400
Kaliumsulfit
Destilliertes Wasser
15,0
2,0
7,0
76,0
Ansatz H
Gew.-%
ß- Hydroxyäthylformamid | 10,0 |
Farbstoff, CI.-Direktblau 15, | |
CI.-Nr. 24 400 | 2,5 |
Kaliumsulfit L^CMiiiici ica vv dasei |
1,0 86.5 |
Wie im Beispiel 1 wurden den vorgenannten Ansätzen das Mittel zum Einstellen der Oberflächenspannung
und das antiseptische Schimmelbekämpfungsmittel zugesetzt. Die auf diese Weise erhaltenen Tinten
hatten bei Zimmertemperatur eine Oberflächenspannung von 40 bis 50· 10-3 N/m und eine Viskosität unter
5 mPas.
Wie im Beispiel 1 wurden die Tinten nach 18monatiger Lagerung der Verdüsungsprüfung unterworfen
und wurden ihre Kennwerte ermittelt. Ebenso wie im Beispiel 1 wurden bei jeder Tinte ausgezeichnete
Ergebnisse erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tintenzusammensetzung auf wäßriger Basis mit wenigstens einem- wasserlöslichen Netzmittel, wenigstens
einem wasserlöslichen, sulfitbeständigen Farbstoff und einem sauerstoffbindenden Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffbindende Mittel wenigstens eine Verbindung
der Gruppe enthält, die Natriumsulfit, Kaliumsulfit,
Ammoniumsulfit, Natriumbisulfit, Kaliumbisulfit und Ammoniumbisulfit umfaßt
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5—10 Gew.-%
des sausrstoffbindenden Mittels enthält
3. Verwendung der Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 für das Strahldruckverfshren.
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---|---|
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