DE2755773C2 - Tinte für piezoelektrisch betriebene Tintenschreibeinrichtungen - Google Patents
Tinte für piezoelektrisch betriebene TintenschreibeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tinte für piezoelektrisch betriebene Tintenschreibeinrichtungen,
bei denen in der Ausstoßkammer des vom Aufzeichnungsträger abgehobenen Schreibkopfes Unterdruck
herrscht und Tintentröpfchen durch kurzzeitige Druckimpulse abgegeben werden, auf der Basis von saueren
Farbstoffen und Soda bzw. Triethanolamin als Lösungsvermittler in polaren Lösungsmittelgemischen.
Es ist bekannt, Aufzeichnungsträger durch gesteuertes Aufspritzen von Tintenflüssigkeit — ohne daß der
Aufzeichnungskopf den Aufzeichnungsträger berührt — mit Informationen zu beschreiben. Dazu wird die
Tintenflüssigkeit unter Druck aus einer einzigen Düse oder einer Mehrzahl von Düsen tröpfchenförmig in
Richtung auf den Aufzeichnungsträger ausgestoßen. Es ist bekannt, die Tintenflüssigkeit unter geringem oder
hohem Druck dem Schreibkopf zuzuführen oder aber unter geringfügigem Unterdruck am Schreibkopf
anzulegen. Durch elektrostatische Felder oder aber durch Raumveränderungen in der Tintenausstoßkammer
des Schreibkopfes wird der Tintenausstoß aus dem Schreibkopf bewerkstelligt oder unterstützt.
Eine Problemursache für die Anwendung derartiger Tintenstrahlschreibeinrichtungen ist die verwendete
Tinte. Diese Tinte soll einerseits auf dem Aufzeichnungsträger einen möglichst kontrastreichen, unzerstörbaren
Niederschlag bilden, und andererseits die Düsen auch bei längeren Stillstandszeiten nicht
verstopfen.
Allgemein sind bereits Markierungsflüssigkeiten auf der Basis von saueren Farbstoffen und Soda bzw.
Triäthanolamin als Lösungsvermittler in einem polaren Lösungsmittelgemisch bekannt (z. B. DE-AS 23 15 680).
Derartige Flüssigkeiten sind jedoch speziell für Schreibgeräte mit einer Poro- oder Faserspitze
entwickelt worden. Für den Einsatz in Schreibgeräten, bei denen die Schreibflüssigkeit mittels feiner Düsen
tröpfchenförmig verspritzt wird, ist eine Tinte bekannt (DE-OS 26 54 984), bei der als Lösungsmittel Wasser
verwendet wird und die bei einer Oberflächenspannung von 40 bis 50 dyn/cm eine Viskosität unter 5 cP besitzt.
Für den Einsatz in Tintenschreibeinrichtungen, in denen in der Ausstoßkammer des Schreibkopfes Unterdruck
herrscht und ein tröpfchenweiser Ausstoß jeweils durch gesteuerte Druckimpulse erfolgt, ist eine solche Tinte
jedoch nicht geeignet Zum einen deshalb, weil mit abnehmender Viskosität auch das Dämpfungsverhallen
der Schreibflüssigkeit abnimmt und bei Viskositätswerten unter lOcP die Tröpfchenfrequenz, d.h. die
Frequenz, mit der die Tröpfchen ausgestoßen werden können, deutlich begrenzt wird. Zum anderen besteht
bei der Verwendung einer wässerigen Tinte die Gefahr
ίο der Verstopfung der sehr feinen Kanäle und Düsen des
Schreibkopfes. Wässerige Tinten trocknen schnell ein und führen dadurch zu einer Verdickung der Tinte.
Außerdem besteht eine erhöhte Neigung zur Dildung von Gasblasen, da Wasser einen niedrigen Dampfdruck
und gute Gaslöslichkeit besitzt Dieses Problem tritt besonders dann störend auf, wenn neben dem dauernd
wirksamen geringen statischen Unterdruck kurzzeitig ein wesentlich höherer Unterdruck entsteht. Dieser tritt
jeweils dann auf, wenn ein Tintentröpfchen ausgeschleudert wurde und neue Tinte nachgesaugt wird. Durch
Kavitation kommt es dann bei gashaltigen Lösungsmitteln mit hohem Dampfdruck sehr leicht zur Bildung von
Gasblasen, die die Funktionssicherheit beeinträchtigen. Dieser Nachteil kann nach dem Stand der Technik
(DE-OS 26 54 984) nur durch die Beimengung von sauerstoffbindenden Zusätzen zur Tinte vermieden
werden. Die beschriebenen Nachteile gewinnen dann besondere Bedeutung, wenn die Tintenschreibeinrichtung
beispielsweise als Daten- oder Femschreibmaschine eingesetzt wird. In diesem Falle besteht, anders als
bei der Verwendung als Schreibmaschine, keine Möglichkeit einer ständigen Beobachtung und Wartung
durch eine Bedienungsperson. In diesem Fall können durch Verstopfung der Schreibdüsen herbeigeführte
Ausfälle der Schreibeinrichtung nicht in Kauf genommen werden. Eine Überwachung der Funktionstüchtigkeit
an dieser Stelle ist äußerst schwierig. Da zumindest die an ein öffentliches Fernschreibnetz angeschlossenen
Fernschreibmaschinen immer empfangsbereit sein müssen, und zwar auch im unüberwachten Zustand, muß die
Störanfälligkeit auch des Schreibkopfes auf ein Mindestmaß reduziert werden. In diesem Zusammenhang
ist es auch von Bedeutung, daß der Schreibbetrieb auch bei wechselnden extremen Umweltbedingungen gewährleistet
sein muß. Bei Verwendung einer wässerigen Tinte würde ein Betrieb schon bei Temperaturen in der
Nähe des Gefrierpunktes nicht mehr möglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Tintenschreibeinrichtungen
der obengenannten Art eine Tinte bereitzustellen, die zur Aufzeichnung von Informationen
auch bei unterschiedlichen Umwelteinflüssen auf normalem Schreibpapier geeignet ist, die weiterhin die
Tröpfchenfrequenz nicht begrenzt und die schließlich eine Verstopfung der Schreibdüse mit Sehr großer
Wahrscheinlichkeit ausschließt.
Die Tinte nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das polare Lösungsmittelgemisch aus
Diäthylenglykol und Dimenthylsulfoxid besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung einer Tinte findet Berücksichtigung, daß der in der Farbstoffsäure enthaltene Farbstoff in der Lage ist, ein kontrastreiches, stabiles Schriftbild einem handelsüblichen normalen Aufzeichnungsträger zu liefern. Andererseits wird dem Umstand Rechnung getragen, daß eine Verstopfung innerhalb des Schreibkopfes, insbesondere im Bereich der Austrittsdüse, aber auch im Bereich von Filtern mit höchster Sicherheit verhindert wird. Durch ein hohes Dipolmoment des Lösungsmittels
Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung einer Tinte findet Berücksichtigung, daß der in der Farbstoffsäure enthaltene Farbstoff in der Lage ist, ein kontrastreiches, stabiles Schriftbild einem handelsüblichen normalen Aufzeichnungsträger zu liefern. Andererseits wird dem Umstand Rechnung getragen, daß eine Verstopfung innerhalb des Schreibkopfes, insbesondere im Bereich der Austrittsdüse, aber auch im Bereich von Filtern mit höchster Sicherheit verhindert wird. Durch ein hohes Dipolmoment des Lösungsmittels
wird der Farbstoffträger mit höchster Sicherheit im Lösungsmittel aufgelöst, so daß keine Farbstoffpartikelchen
zur Verstopfung führen können. Durch ein entsprechendes hygroskopisches Verhalten des Lösungsmittels
wird der Verdunstungsverlust des Lösungsmittels kompensiert, so daß jeweils die vorgegebene
Viskosität des Gemisches erhalten bleibt
Die Tintenflüssigkeit nach der Erfindung weist eine Viskosität zwischen 15 cP und 100 cP auf, wobei
besonders günstig eine Viskosität von ca. 20 cP ist. Insbesondere für Schreibeinrichtungen, bei denen die
Tinte lediglich durch Veränderung des Raumvolumens im Schreibkopf aus dem Schreibkopf ausgestoßen wird,
hat das den Vorteil, daß das Dämpfungsverhalten der Tintenflüssigkeit die Tröpfchenfrequenz des ausgestoßenen
Tintenstrahls vorteilhaft beeinflußt.
Das Lösungsgemisch für die Tinte kann dahingehend ausgestaltet sein, daß die einzelnen Komponenten des
Lösungsgemisches jeweils Viskositäten mit nahe der Viskosität des Lösungsgemisches liegenden Werten
aufweisen. Durch Veränderung der einzelnen Komponenten, beispielsweise durch Verdunstung oder durch
Temperaturschwankungen oder ähnliche Einflüsse, wird der angestrebte Viskositätswert somit nicht wesentlich
verändert.
Das erfindungsgemäß verwendete Tintengemisch, bei dem als Lösungsmittelgemisch Diäthylenglykol und
Dimethylsulfoxid Verwendung finden, ist wegen des hohen Dipolmoments von Dimethylsulfoxid ein gutes
Lösungsmittel. Außerdem ist es hygroskopisch, hat eine niedrige Verdunstungsrate und dringt besonders schnell
in Papier ein. Auch bezüglich der Viskosität entspricht Dimethylsulfoxid etwa Wasser ist ebenso wie Wasser
mit Diäthylenglykol beliebig mischbar.
Ein Lösungsmittelgemisch aus Diäthylenglykol und Dimethylsulfoxid ist bei —20°C noch so flüssig, daß ein
Schreibbetrieb möglich ist. Selbst bei Temperaturen von —700C ist das Gemisch noch nicht gefroren, sondern
noch zähflüssig, so daß zwar kein Schreibbetrieb mehr möglich ist, eine Zerstörung des Schreibkopfes aber
nicht zu befürchten ist. Die beiden Komponenten der Tintenilüssigkeit haben innerhalb der an sich sehr
breiten Viskositätenskala mit der Viskosität von 2 cP für Dimethylsulfoxid und mit der Viskosität von 38 cP für
Diäthylenglyko! nahe beieinanderliegende Werte. Außerdem nat das Gemisch eine günstige Verdunstungszahl und ist darüber hinaus hygroskopisch, so daß
Verdunstungsverluste wieder kompensiert werden.
Weiterhin wirken sich die Lösungsmittel Dimethylsulfoxid und Diäthylenglykol auch günstig für den
bevorzugten Anwendungszweck für die erfindungsgemäße Tinte aus, da sie eine geringe Löslichkeit für Gase,
insbesondere für Luft, und einen sehr niedrigen Dampfdruck haben. Eine für den Betrieb schädliche
Gasbildung, insbesondere durch Kavitation bei der sich erweiternden Volumenbildung innerhalb des Schreibkopfes
ist damit verhindert.
Als alkalisch wirkender Lösungsvermittler findet Soda bzw. Triäthanolamin Verwendung. Dadurch ist die
Farbstoffkonzentration im Lösungsmittel in vorteilhafter
Weise dosierbar.
Beispielsweise beinhaltet eine Tinte mit den erfindungsgemäßen Merkmalen bei Verwendung von Soda
als Lösungsvermittler für 2,7 bis 2,9 Gewichtsprozente Farbkomponenten im Lösungsgemisch, das zu ca. V3 der
Masse aus Diäthylenglykol und zu ca. '/3 der Masse aus Dimethylsulfoxid besteht.
100 g Farbstoffsäure ist in einem Liter Tintenflüssigkeit beispielsweise auflösbar bei einem Volumenanteil
von Triäthanolamin als Lösungsvermittler und einem Lösungsgemisch aus 3 Volumenteilen Diäthylenglykol
und von fünf Volumenteilen Dimethylsulfoxid.
Claims (2)
1. Tinte für piezoelektrisch betriebene Tintenschreibeinrichtungen,
bei denen in der Ausstoßkammer des vom Aufzeichnungsträger abgehobenen
Schreibkopfes Unterdruck herrscht und Tintentröpfchen durch kurzzeitige Druckimpulse abgegeben
werden, auf der Basis von saueren Farbstoffen und Soda bzw. Triethanolamin als Lösungsvermittler
in polaren Lösungsmittelgemischen, dadurch
gekennzeichnet, daß das polare Lösungsmittelgemisch aus Diäthylenglykol und Dimethylsulfoxid
besteht.
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenflüssigkeit eine Viskosität
zwischen 15 cP und 100 cP besitzt, und daß die einzelnen Komponenten des Lösungsmittelgemisches
jeweils Viskositäten mit nahe der Viskosität des Lösungsmittelgemisches liegenden Werten aufweisen.
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