DE2654625A1 - Kreis- bzw. spiralsaegeblatt - Google Patents

Kreis- bzw. spiralsaegeblatt

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DE2654625A1
DE2654625A1 DE19762654625 DE2654625A DE2654625A1 DE 2654625 A1 DE2654625 A1 DE 2654625A1 DE 19762654625 DE19762654625 DE 19762654625 DE 2654625 A DE2654625 A DE 2654625A DE 2654625 A1 DE2654625 A1 DE 2654625A1
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saw blade
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ring
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DE19762654625
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Auf Nichtnennung Antrag
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JANSEN FA R
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JANSEN FA R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

Description

  • Rreis bzw. Spiralsägeblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Kreis- bzw. Spiralsägeblatt mit mehreren radialen, schlitzartigen Durchbrüchen, die rotationssyntmctrisch auf verschiedenen Durchmessern angeordnet sind.
  • Um die durch Erwärmung und Zentrifugalkräfte entstehenden unterschiedlichen Spannungen im Sägeblatt auszugleichen, werden die Sägeblätter mit Innenspannungen versehen, die durch plastische Verformung etwa im mittleren Durchmesserbereich erzeugt werden. Es wurden auch schon Sägeblätter bekannt mit Durchbrüchen zwischen den Durchmessern "C" und "A" und Sägeblätter mit Durchbrüchen zwischen "D" und "C" und Sägeblätter mit Durchbrüchen zwischen D und C kombiniert mit Durchbrüchen zwischen C und "A". Außerdem sind Sägeblätter bekannt mit Durchbrüchen zwischen "D" und B kombiniert mit Durchbrüchen zwischen l'B" und der Mittenbohrung. Die Schlitze dienen zur Aufnahme von Schneidelementen, die über die Seitenfläche des Sägeblattes herausragen. Die Anzahl dieser Schlitze ist somit naturgemäß gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt der eingangs erläuterten Art zu schaffen, das unanhängig von durch Temperaturerhöhung oder Fliehkräften erzeugten Spannungen am äußeren Umfang, d.h. also in Nühe der Zähne, stets möglichst große Zugspannungen aufweist.
  • Durch eine unendlich große Anzahl von Schlitzen konnte somit die gesamte durch Fliehkraft bedingte Spannung in den Bereich zwischen ~D" und "C" verlagert werden, so daß also das Sägeblatt dort unabhnoig von allen übrigen Spannungen nur durch die Fliehkraft tangential gespannt wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens vier (4) Schlitze von der Bohrung ausgehen und etwa symmetrisch angeordnet sind und radial so lang sind, daß sie mit ihrem Durchmesser "B" über den inneren Durchmesser A von mindestens vier (4) Durchbrüchen, die ebenfalls etwa rotationssymmetrisch radial angeordnet sind und unterhalb des Zahngrunddurchmessers enden, herausragen. Dadurch wird erreicht, daß das Sägeblatt innerhalb des Durchmessers "C" nur sehr geringe Tangential-Spannungen aufnehmen kann, weil die Schlitze zwischen "C" und A einerseits und die Schlitze zwischen "B" und der Bohrung andererseits so angeordnet sind, daß einmal eine Überlappung zwischen "B" und "A" vorliegt und zum anderen durch den WInkel "Alpha" eine solche Anordnung erreicht wird, daß diese Schlitze fast wie Schlitze wirken, die zwischen Bohrung und dem Durchmesser "C" durchgehend angeordnet wären.
  • Weitere Erfindungsgedanken sind der speziellen Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbespielen dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 - ein Sägeblatt in Seitenansicht, welches in der oberen Hälfte als Kreis sägeblatt und in der unteren Hälfte als Spiralsägeblatt dargestellt ist.
  • Figur 2 - ein Kreissägeblatt in Seitenansicht und Figur 4 - ein weiteres Kreis sägeblatt in Seitenansicht Das in der Fig. 1 dargestellte Sägeblatt kann innerhalb des Durchmessers 'tC" nur sehr geringe Tangential-Spannungen aufnehmen, weil die Schlitze zwischen "C" und ~A" einer seits und die Schlitze zwischen L und der Bohrung andererseite so angeordnet sind, daß einmal eine berlappung zwischen "B" und "h" vorliegt und zum anderen durch den Winkel "Alpha" eine solche Anordnung erreicht wird, daß diese Schlitze fUst wie Schlitze wirken, die zwischen der Bohrung und dem Durchmesser lC" durchgehend angeordnet wären. Diese hätten aber den Nachteil, daß dadurch das Sägeblatt zu stark geschwächt würde im Schlitzbereich und zum anderen im Falle eines Risses gänzlich auseinanderfliegn würde. Die hier gemachten Ausführungen beziehen sich auf die obere Hälfte der Fig. 1. Die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt eine Ausführung, bei der der äußern Spannungskranz auf jeder Hälfte einmal durch einen radialen Schlitz unterbrochen ist, der zur Aufnahme von Seitenschneidelementen vorgesehen ist. Außerdem zeigt die untere Hälfte der Fig. 1 ein Spiralsägeblatt, während die obere Hälfte ein Kreissägeblatt darstellt.
  • Bei den in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispielen dienen die radialen Schlitze innerhalb des Durchmessers "C" dazu, daß sich das Sägeblatt radial frei ausdehnen kann und somit zu einer Spannungserhöhung in dem Bereich zwischen den Durchmessern '!D" und "C" führt. Durch die Spannungserhöhung in diesem Bereich wird jedoch das Sägeblatt größer und somit die Bohrung in der Mitte in dem gleichen Verhältnis vergrößert. Dadurch läuft das Sägeblatt nicht mehr exakt rund, d.h. der Schwerpunkt rückt im Rahmen dieser elastischen Dehnung aus der Rotationsmitte, wodurch Unwuchten entstehen und ein gleichmäßiger Rundlauf an der Peripherie nicht mehr gegeben ist.
  • Es sitzt also ein Sägeblatt zu schaffen, das sich im wesentlichen innerhalb des Durchmessers "C" radial frei ausdehnen kann und trotzdem konzentrisch geführt wird. Die freie radiale Ausdehnungmöglichkeit soll hierbei nur zwischen den Durchmessern "C" und EIBII stattfinden, so daß also der Bereich innerhalb des Durchmessers lEEII radial kaum gedehnt wird und somit als geschlossener Ring zur Führung des gedehnten Sägeblattes dient.
  • Gemäß der Fig. 2 bleibt der Ring innerhalb des Durchmessers '~E'i fliehkraftmäßig fast unbelastet, weil die labyrinthförmigen Schlitze zwischen den Durchmessern 'gF" und 'iD" eine ausreichende radiale Dehnung zulassen, so daß sich also das Sägeblatt im Bereich zwischen den Durchmessern "C" und E radial ausdehnen kann. Der Ring innerhalb des Durchmessers "E" bleibt im Durchmesser außen unverändert und führt dadurch das Sägeblatt. Eine weitere Ausführung ist in der Fig. 3 dargestellt, bei der sich das Sägeblatt zwischen den Durchmessern "C" und "E" fast frei ausdehnen kann, und der Ring innerhalb des Durchmessers E wird so deformiert, daß er durch die 4 Stege, die ihn mit dem äußeren Sägeblatt verbinden, palygonförmig verformt wird, so daß er an vier Stellen nur noch die 6zelle, die durch die Bohrung geht, berührt, und somit eine exakte Zentrierung bewirkt. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Durchmesser "E" so bemessen ist, daß die Toleranz zwischen der Bohrung und der Welle, die oben beschriebene polygonförmige Verformung zuläßt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch manch andere Ausführungen und Abänderungen möglich. Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. 1Kreis- bzw. Spiralsägeblatt mit mehreren radialen ¼,, schlitzartigen Durchbrüchen, die rotationssymmetrisch auf verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 4 Schlitze von der Bohrung ausgehend und etwa symmetrisch angeordnet sind und radial so lang sind, daß sie mit ihrem Durchmesser "B" über den inneren Durchmesser "A" von mindestens 4 Durchbrüchen, die ebenfalls etwa rotationssymmetrisch radial angeordnet sind und unterhalb des Zahngrunddurchmessers enden, herausragen,
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schlitze so zu den äußeren Schlitzen angeordnet sind, daß der Winkel "Alpha" kleiner ist als der halbe Winkel zwischen äußeren Schlitzen Beta.
  3. 3. Sägeblatt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser l'B" mindestens lo mm größer ist als der Durchmesser "A".
  4. 4. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser "C" mindestens 70 mm kleiner ist als der Durchmesser "D"
  5. 5. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche.1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Sägeblättern mehr als 2 radial angeordnete Schlitzgruppen vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Durchmessern liegen
  6. 6. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchbrüche in den äußeren Durchmessergruppierungen größer sind als die der weiter zur Mitt~ hin liegenden Schlitzgruppierungen.
  7. 7. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche Schneidelemente aufweisen, die über die Seitenfläche des Sägeblattes axial herausragen.
  8. 8. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattbohrung von einem durchgehenden Ring umgeben wird, der durch Unterbrechungen und Stege so mit dem äußeren Bereich des Sägeblattes verbunden ist, daß eine ausreichende elastische Dehnung zwischen diesem Ring und den äußeren Bereichen unter der Linwirkung der Fliehkräfte erreicht wird und der Innendurchmesser dieses Ringen dabei in etwa unverändert bleibt.
  9. 9. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Ring um die Bohrung durch Stege so mit dem äußeren Sägeblattbereich verbunden ist, daß dieser Ring unter dem Einfluß der Fliehkräfte polygonförmig so verzogen wird, daß mindestens 3 Punkte des Innendurchmesser dieses Ringes an der Welle anliegen, wobei der Innendurchmesser dieses Ringes größer ist als die Welle.
  10. 10. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 - 9 dadurch gskennzeichnet, daß die Durchbrüche und/oder evtl. Zahngruppen mit ungleicher Teilung auf dem jeweiligen Umfang angeordnet sind.
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