DE2654452C2 - Dichtung - Google Patents
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- DE2654452C2 DE2654452C2 DE19762654452 DE2654452A DE2654452C2 DE 2654452 C2 DE2654452 C2 DE 2654452C2 DE 19762654452 DE19762654452 DE 19762654452 DE 2654452 A DE2654452 A DE 2654452A DE 2654452 C2 DE2654452 C2 DE 2654452C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/041—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Aus der GB PS 9 31 956 (Fig. 5) ist eine Dichtung
dieser Art bekannt, die mit gleichen Dichtungen zu
einem rohrförmigen Körper über Bolzen verbunden ist. Zur Abdichtung gegenüber einem Kolben weist jede
dieser Dichtungen Dichilippen auf. die an einem ringförmigen Stützkörper vorgesehen sind. Dieser
Stützkörper und die Dichtlippen sind einstückig aus einem formsteifen, gleitfähigen Werkstück ausgebildet.
Zur axialen Verbindung mit den benachbarten Dichtungen weist der Stützkörper jeweils spiegelsymmetrisch <>5
angeordnete Schultern und Stegöffnungen für die Bolzen auf. Außerdem sind im Stützkörper Ein- und
Austrittsöffnungcn für das Medium vorgesehen. Da der
Stützkörper große axiale Breite hat und mic den Dichtlippen in einer entsprechenden Form hergestellt
werden muß und weil ein besonderer, gute Gleiteigenschaften aufweisender Werkstoff erforderlich ist, sind
mit solchen Dichtungen erhebliche Herstellungskosten verbunden. Die Herstellungskosten werden auch noch
dadurch erhöht, daß zur sicheren Verbindung und zum Anbringen von Durchgangsöffnungen für die Bolzen
eine besonders genaue Bearbeitung erforderlich ist. Schließlich muß die Montage dieser Dientungen
miteinander und ihre Anordnung im Gehäuse wegen der fluchtenden Lage der Bohrungen für die Bolzen und der
steifen Ausbildung der Dichtungen mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, was arbeits- und
zeitaufwendig ist.
Es sind auch Dichtungen bekannt (GB-PS 7 91 607), die aus einem ringförmigen metallischen Stützkörper
und elastischen Dichtteilen bestehen, die an der Innen-und Außenseite des Stützkörpers vorgesehen
sind. Die Dichtungen sind ohne Formschlußverbindung zwischen Distanzstücken angeordnet. Außerdem hat
der Stüizkörper relativ große axiale Erstrcckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie einfach und billig hergestellt werden kann und sich einfach und ohne zusätzliche Formschlußmittel
verdrehfrei mit benachbarten gleichen Dichtungen verbinden und in einvm Gehäuse anordnen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Stützkörper kann aus einem billigen und dennoch steifen Werkstoff hergestell". sein. Die Ummantelung
kann dagegen aus besonders formelastischem Werk stoff, beispielsweise aus Gummi bestehen, wodurch das
Einsetzen solcher Dichtungen in das Gehäuse erheblich erleichtert wird. Auch die Verdrehsicherung kann
wegen der hohen Elastizität der Ummantelung und wegen ihrer Ausbildung als Steckteil leicht montiert
werden, ohne daß besonders hohe Anforderungen an die Hcrstcllungsgenauigkeii gestei. ί werden müssen.
Die Montage kann auch dadurch besonders leicht ausgeführt werden, weil die erfindungsgemäßen Dichtteile
nicht über Bolzen oder andere Befestigungsteile miteinander verbunden sind, die in miteinander
fluchtende Bohrungen der hintereinander angeordneten Dichtungen gesteckt werden müssen. Im übrigen
gewährleisten die hochelastischen Dichtteile eine besonders große Dichtwirkung gegenüber dem Kolben
oder Steuerschieber und dem Gehäuse, da sie so stark deformiert werden können, daß sogar Stirnflächen des
scheibenförmigen Stützkörpers mit zur Anpassung beitragen können.
F-IIs die Verdrehsicherung der erfindungsgemaUen
Dichtung mit einem vom Siut/körper gesonderten Distanzring in Steckverbindung gebracht wird, ist
darüber hinaus die Möglichkeit vorhanden, die erfindungsgemäße
Dichtung an unterschiedliche axiale Abmessungen des zugehörigen Steuerventils anzupassen,
je nachdem, welche ax-ale F.rstreckung der
Distanzring aufweist. Eine Anpassung an unterschiede
ehe Arbeitsbedingungen und konstruktive Ausbildun gen der Ventile, in die die erfindungsgemäßen
Dichtungen eingesetzt werden sollen, kann auch dadurch erreicht werden, daß der im übrigen gleiche
Stützkörper mit einer mehr oder weniger starken Ummantelung bzw. Dichtteilen oder Verdrehsicherung
mit anderen Formen oder Abmessungen ausgebildet ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird ar.ridud dreier ir. d-n Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Teil eines Steuerventil mit mehreren
axial hintereinander angeordneten erfindungsgemäßen Dichtungen teilweise im Axialschnitt und teilweise in
Ansicht,
F i g. 2 einen Teil der Dichtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Axialschnitt,
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Pin F i g. 2,
Fig 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindung^c^.üScn
Dichtung in einer Darstellung gemäß F i g. 2 und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung in einer Darstellung gemäß
den F i g. 2 und 4.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Dichtung 1 besteht
aus einem im Querschnitt rechteckigen Stützkörper 23, der als schmale Ringscheibe aus festem Werkstoff
ausgebildet ist. Der Stützkörper 23 ist von einer Ummantelung 3 umgeben, die aus elastischem Werkstoff,
wie beispielsweise Gummi besteht.
Die Ummantelung 3 ist. wie insbesondere F i g. 2 zeigt, symmetrisch zur Quermittelebene M des Stützkörpers
23 ausgebildet und weist im Bereich zweier radial äußerer Stirnflächen 4 und 5 des Stülzkörpers
jeweils zwei lippenartige Dichtteile 11 und 12 bzw. 13 und 14 auf. Diese Dichtteile verlaufen jeweils schräg zur
Längsachse A der Dichtung 1: einander radial benachbarte Dichtlippen U und 13 bzw. 12 und 14
weisen vom Stützkörper 23 weg in entgegengesetzte Richtungen. Mit ihren Dichtkanten 24 bis 27 ragen die
Dichtlippen Il bis 14 radial über die zugehörigen Stirnflächen 4 und 5 des Stützkörpers 23. Zur
Verringerung des Reibwiderstandes beim Auflaufen der Dichtlippen auf eine abzudichtende Fläche 9 eines
beweglichen Steuerschieber«. 8 und zur Verbesserung der Dichtwirkung sind die Dichtkanten 24 bis 27
vorzugsweise teilkreisförmig abgerundet. Der Dichtkan'.endurchmesser
der radial inneren Dichtlippen 13 und 14 ist kliner als der Außendurchmesser der
abzudichtenden Flache 9, während der Dichtkantendurchmesser der radial äußeren Dichtlippen Il und 12
großer ist als der Innendurchmesser einer abzudichten den Fläche 6 eines zylindrischen Ventilgehauscs 2
(Fig. I).
Im Bereich zwischen den radial inne.cn Dichtlippen
13 und 14 und den radial äußeren Dichtlippen 11 und 12
weist die Ummantelung 3 /ur Quermittelebene M des
Stut/körpers 23 einander benachbarte umlaufende Wulste 17 auf. Diese hi.4en jeweils rechteckigen
Querschnitt und gehen, wie Fig. 3 zeigt, in einen radial
nach außen ratenden gekrümmten Nocken 18 über, der
in Draufsicht (F ig 3) etwa trapezförmigen Querschnitt
hat um) sich in Umfangsrichtung der Dichtung erstreckt.
Die Wulste 17 und die Nocken 18 haben leweils von den
Stirnflächen 4 und 5 des Stutzkorpers 23 etwa gleichen
Abstand
Mehrere in Achsrichtung Λ eines Ventiles (Fig. 1)
hinter«, zander angeordnete Dichtungen 1 siitci über ihre
Wulste 17 mit ringförmigen Distan/stücken lOsteckver
bunden. Hierbei dienen clic Nocken 18 als Verdrehsicherung
für die Distan/siiicke. die als .Steckhülsen
ausgebildet STKl(F i g. I).
Die Dichtung 1 kann Much so ausgeführt sein, daß
lediglich ein einseitig angeordneter Wulst 17 vorgesehen
is!. Ferner kann iedur >ler Wulste 17 mn mehreren in
üinfungsrichtung hint., ivin.inder angeordneten Nocken
18 verseben sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Steuerventil sind
mehrere Dichtungen (Fig.2) in Achsrichtung des Steuerschiebers hintereinander im Ventilgehäuse 2
angeordnet. Der Steuerschieber 8 ist, wie bereits erwähnt, in Längsrichtung A' abgesetzt. Er weist
atAWuhseinu hintereinander liegende Abschnitte 2ü und
29 auf. Die Abschnitte 29, die die Fläche 9 aufweisen, haben größeren Durchmesser, als die Abschnitte 28, die
die Ausnehmungen 7 bilden.
Während des Betriebes bewegen sich die radial inneren Dichtlippen 13 und i4 abwechselnd über die
Ausnehmungen 7 und die abzudichtenden Flächen 9 der erweiterten Abschnitte 29 des Schiebers 8. Im Bereich
der Ausnehmungen 7 steuern die Dichtlippen ein Überströmen des Mediums, während sie beim Auflaufen
auf die jeweils abzudichtende Fläche 9 die Umsteuerung des Durchflusses durch die Ausnehmungen 7 bewirken.
Zu Beginn des Steuervorganges, beim Auflaufen der radial inneren Dichtlippen 13 und 14 auf die
abzudichtende Fläche 9, werden die Dichtlippen infolge ihrer freien Beweglichkeit aufgeweitet t>.ud liegen unter
Vorspannung an der abzudichtenden Fiache 9 an. Infolge der hohen Elastizität der Dichtlippen üben diese
beim Auflaufen auf den erweiterten Abschnitt 29 des Schiebers nur geringe Verschiebekräfte auf den
Schieber aus. Bei entsprechend großer Aufweitung kann die Stirnfläche 15 der Dichtung 1 zwischen den radial
inneren Dichtlippen 13 und 14 am Schieber 8 zur Anlage
kommen und dadurch dessen Führung übernehmen. Seitenkräfte, die hierbei auftreten, können von der
Ummantelung 3 im Bereich zwischen der Stirnfläche S des Stutzkörpers 23 und der Stirnfläche 15 zwischen den
Lippen 13 und 14 elastisch aufgenommen werden. Die hohe elastische Verformbarkeit der Dichtlippen gewährleistet
außerdem eine einfache und schnelle Montage der Dichtungen in dem Ventil. Die einzelnen
Dichtungen 1 sind, wie bereits erwähnt, über Distan/ringe
10 miteinander verbunden, die auf den Wulsten 17 der Dichtungen zentriert und durch die Nocken 18
gegen Verdrehen gesichert sind. Die Distanzringe 10 erstrecken sich jeweils über die ganze axiale Länge
zwischen ben.n.hb.irten Dichtungen I und weisen etwa
4"' in halber Länge Überströmöffnungen If) für das
Stcuermedium auf.
Die steife Ausbildung des Stut/korpers hu weiterhin
den Vorteil, daß die Dichtung 1 als Lagerung fur den
Schieber 8 dienen kann.
')fl Line weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
Diese Dichtung unterscheidet sk h im wesentlichen dadurch von der Dichtung nach ilen I ι g. I bis j.
dall anstelle der Distan/ringe 10 ein einstückig mn dem
Dichtkörper 23 ausgebildeter Distanzring 20 vorgcsc
^ hen ist. Dieser weist in Umfangsrichtung mit jeweils
gleichem Abstand voneinander liegende Aussparungen 21 auf die bis in die Höhe der zugehörigen Ln htlipperi
12 unit 14 reichen Dct Distanzring 20 hat etwa gleiche
axiale I rstrcckung wie die Dichtung 1 im Bereich ihrer
hn Dichtlippen 11 und 12 b/w 13 und 14 gemessen. Der
Dislan/ring 20 is» lediglich an einer Seite des
Stut/korpers 23. elwa in halber radialer Breite /wischen
den einander gegenüberliegenden Dichtlippen 12 und 14
vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seile hai die hi elastische Ummantelung 3 als Verdrehsicherung dienende
gekrümmte Nocken 22. Bei Anordnung mehrerer solcher Diel:.· ::t'en hin' Teinamier greift der Dicht.lo«-
ken 22 iii eine der Ausnehmungen 21 des Disianzringes
20 ein. Die Ummantelung 3 reicht im Bereich des
I hstanzringcs 20 lediglich bis etwa in halbe axiale Länge
der Dichtlippen 12 und 14. /inn Korrosionsschutz des
Distanzringcs kann dieser vollständig von der Ummantelung umgeben sein.
Die Dichtung nach F'i g. 5 weist anstelle der radial
äußeren Dichtlippen 11 und 12 gemäß den fig. I bis 4
eine wulstartige Verdickung 19 auf, die durch die Ummantelung .30 des Stützkorpers 31 ausgebildet ist.
Die Verdickung 19 umgibt den Stützkörper 31 im Bereich eines schulterartig abgesetzten F.ndes 32 und
hat geringfügig kleinere axiale F'rstreekung als die
gegenüberliegenden radial inneren Dichtlippen 13 und 14. Die Länge der Verdickung 19 beträgt etwa ein
Viertel der entsprechenden Länge der Dichtung.
Die Dichtfläche 33, mit der die Dichtung am ruhenden Maschinenteil bzw. am Ventilgehäuse 2 anliegt, ist durch
die kleinere Grundseite eines im Querschnitt (Fig. 5) trapezförmigen Ansatzes.34 der Verdickung 19 gebildet.
r~\:_ c\: — I. .fly —L _ ti _ni_» :„ η ' I 1-. „u ι » ·
Endes .32 des Stützkörpers 31 abgeschrägt in eine Stirnfläche 35 der Verdickung 19 über. Die Stirnfläche
35 erstreckt sich etwa über die axiale Breite des abgesetzten Endes 32. Die Dichtfläche 33 geht an tier
vom abgewinkelten F.nde 32 des Stiilzkörpers 31
abgewandten Seite ebenfalls über eine schräge Fläche in
eine radial verlaufende Begreriziiiigsfläche 36 der
Verdickung 19 über. Im Bereich des die Dichtlippen 13
und 14 aufweisenden Fndes 37 des Stützkorpers 31 weist die Ummantelung 30 eine Verschwächung 38 auf.
die wesentlich dünner ist als im anschliellenden. radial
verlaufenden Bereich des Stützkorpers 71. in dem die Ummantelung beidseitig gleiche Dicke hat Im verschwächten
Bereu Ii 38 geht die Ummantelung 30 teilkreisförmig gekrümmt in die zugehörigen 'VuBenfliichen
39 und 40 der Dichtlippen 13 imd 14 über. Durch
die Verschwächung 38 können die Dichilippen 13 und 14
radial in Richtung auf die Venlickung 19 noch starker aufgeweitet werden. Die Ausfuhrungsform nach F ι g. 5
ist besonders für Ventile mit sehr kleiner Einbuulänge
pen nicht mehr zuläßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dichtung zur Durchflußbegrenzüng in einem
Steuerventil mit einem ringförmigen, steifen Stützkörper, der mindestens einen radial nach innen über
den Slützkörper ragenden Dichiteil und zur axialen
Abstützung und verdrehfreien Verbindung mit axial benachbarten, gleichen Dichtungen Ansätze und
Formschlußmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Dichtteil (13, 14), ein radial äußeres Dichtteil (U, 12; 33) und mindestens
ein als Verdrehsicherung (18; 22) und zur Steckverbindung mit der zugehörigen, benachbarten Dichtung
(1) ausgebildeter Ansatz durch eine aus elastischem Material bestehende Ummantelung (3)
gebildet sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung (18; 22) ein zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtteil
(U, 12; 33 und 13, 14| in Umfangsrichtung des
Stützkörpcrs (23) verlaufender, vorzugsweise teilkreisförmig
gekrümmter Nocken ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, als schmaler Ring
ausgebildeter Ansatz (17; 20) vorgesehen ist. der in einen Distanzring (10) einer weiteren Dichtung (1)
einsteckbar ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu der zu ihrer
Längsachse (A) senkrechten Mittelebene (M) sym- ω
metrisch ausgebildet ist.
5. Dkrhtu j nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ·Ί·ε Ansätze (17) für die
Distanzringe (10) von den Dichtteilcn (H bis 14; 24, 25; 33) axial überragt sind. J5
b. Dichtung nach einem der Ansprüche I, 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (20)
durch den Stützkörper (23) gebildet ist und die zugehörigen Dichtteile (12, 14) zur Bildung des
Distan/ringes axial überragt.
7. Dichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (20) mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren in Umfangsrichtung
mit gleichen Abständen hintereinander liegenden Durchtrittsöffnungen (21) für das Medium versehen *5
ist.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (21) randoffene und in axialer Richtung verlaufende Schlitze sind.
50
Priority Applications (1)
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DE19762654452 DE2654452C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Dichtung |
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DE19762654452 DE2654452C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Dichtung |
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DE2654452A1 DE2654452A1 (de) | 1978-06-08 |
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ID=5994412
Family Applications (1)
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