DE4310652C2 - Ölabstreifkolbenring - Google Patents

Ölabstreifkolbenring

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölabstreifkolbenring mit einem aus einem bandförmigen Blechstreifen gebogenen federnden Spreizring, welcher ein nach radial innen hin offenes U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei durch alternierende Einschnitte Schenkel zur Aufnahme eines oder mehrerer Lamellenringe gebildet sind und wobei die Schenkelenden zur radialen Abstützung der Lamellenringe axial nach außen abgebogen sind und mit einem die Stoßkanten des Spreizringes ausrichtenden mit angeformten Anschlägen versehenen Führungselement, wobei mindestens jeweils ein Schenkelende beidseitig von den Stoßkanten des Spreizringes aus gesehen in den nach radial innen offenen U-förmigen Bereich axial abgebogen ist.
Zur Unterstützung der radialen Anpressnung der Kolbenringe an die Zylinderwand von Brennkraftmaschinen werden sogenannte Spreizringe aus gestanzten, bandförmigen und gebogenen Blechstreifen verwendet. Je nach Anwendungsfall werden Spreizringe unterschiedlicher Bauart eingesetzt. Bei der Montage solcher Ölabstreifkolbenringe kann das Problem auftreten, daß die Enden des Spreizringes sich überlappen. Aus diesem Grunde hat man bereits in den Endbereich des Spreizringes Führungselemente in Form von Stäben oder bandförmigen Einlagen eingebaut.
Aus der US-PS 3 472 521 ist ein gattungsgemäßer Kolbenring zu entnehmen. Der ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweisende Spreizring wird über ein Führungselement, welches am Innenumfang des Spreizringes anliegt, gehalten. Das Führungselement selbst wird mit Hilfe zusätzlicher, separater Verschlußstücke im Spreizring arretiert. Der Nachteil dieser Konstruktion ist die Gefahr des Verlierens dieser separaten Teile im Motorbetrieb mit einer daraus folgenden Schädigung des Motors. Das Führungselement kann überdies einen radial versetzten Bereich aufweisen, so daß die Montage durch eine Einschnappbewegung erfolgt. Diese Bewegung birgt den Nachteil, daß gerade durch diese Bewegung eine radiale Entspannung eintritt, die einer fixierenden Federwirkung entgegensteht. Die DE-OS 3 540 617 zeigt einen Ölabstreifkolbenring bei dem ein bandförmiger Blechstreifen mit Hilfe eines Drahtes zusammengehalten wird. Das als Draht ausgebildete Führungselement weist keine radiale Versetzung auf und eine Festlegung durch radiale Federwirkung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kolbenring im Hinblick auf die Montage zu verbessern, wobei eine Festlegung des Führungselementes im Spreizring angestrebt wird, so daß während des Motorbetriebes keine Bewegung relativ zum Spreizring auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungselement (11 ) zwei radial nach innen abgebogene Abschnitte (12, 13) aufweist, so daß das Führungselement (11) an einer Umfangsstelle des Spreizringes (8) unverlierbar mit dem axial nach innen abgebogenen Schenkelende (10′) verbunden ist, und ein ebener Bereich des Führungselementes (11) zwischen den nach radial innen abgebogenen Abschnitten (12, 13) um ein Maß gegenüber der Normallinie versetzt ist, so daß das Führungselement (11) im eingebauten Zustand durch radiale Federwirkung über die Abschnitte (12, 13) innerhalb des durch die abgebogenen Schenkelenden (10′, 10″) und der Schenkel (3, 4) gebildeten Raumes festgelegt ist.
Durch die besondere Ausgestaltung des Führungselementes besteht die Möglichkeit, den Stab in Umfangsrichtung festzulegen, indem der versetzte Bereich im eingebauten Zustand durch Federwirkung sich über die abgebogenen Abschnitte im durch die abgebogenen Schenkel gebildeten geschlossenen Raum radial verklemmt.
Die Festlegung des Führungselementes im Spreizring erfolgt durch radiale Federwirkung, wobei gleichzeitig eine Bewegung in der einen oder anderen Umfangsrichtung ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist das Führungselement aus einem Metallstab gebildet, welcher überdies eine Gleitkufe aufweisen kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ölabstreifkolbenring nach dem Stand der Technik
Fig. 2 erfindungsgemäßer Ölabstreifkolbenring
Fig. 3 Führungselement
Fig. 4 Spreizring mit eingebautem Führungselement
Die Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Ölstreifkolbenring (1), bestehend aus einem U-förmig profilierten Metallband (2), welches durch Einschnitte so geschlitzt ist, daß ein äußerst flexibles Gebilde entsteht. Auf den Schenkeln (3, 4) sind Stahllamellenringe (5, 5′) angeordnet, die sich an den Schenkelenden (6, 6′) abstützen. Die Lamellenringe (5, 5′) werden durch den sich selbst am Stoß (9, 9′) abstützenden Spreizring (2) radial gegen die Zylinderwand und axial gegen die Nutflanken des Kolbens (nicht gezeichnet) gedrückt.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Ölabstreifkolbenring (7), der sich vom herkömmlichen Ölabstreifkolbenring (1) dadurch unterscheidet, daß der Spreizring (8) von einem Endbereich (9) des Spreizringes (8) gesehen, in einem Bogenstück Alpha kleiner gleich 50 Grad axial nach innen abgebogene Schenkelenden (10′, 10″) ein Käfig zur Aufnahme eines Führungselementes (11) - Fig. 3 - erzeugt. Der geschlossene Käfigbereich hat die geringe Länge von einem Schenkel (3), so daß der Ölabfluß durch den Spreizring (8) während des Motorbetriebes nicht behindert wird. Die Befestigung des Führungselementes (11) erfolgt über nach innen gebogene Abschnitte (12, 13), die sich mit den abgebogenen Schenkelenden (10′, 10″) des Spreizringes (8) verhaken (Fig. 4). Auf der anderen Seite weist das Führungselement (11) lediglich eine Gleitkufe (14) auf, die durch den von den Schenkelenden (10′, 10″) gebildeten Käfig frei gleitend geführt wird.
Durch das Führungselement (11) ist gewährleistet, daß die Endbereiche (9, 9′) des Spreizringes (8) sich nicht überlappen können. Das Führungselement (11) besteht aus Kunststoff oder Metall. Ohne Beeinträchtigung der Funktion ist es möglich, die Schenkelenden (10) von einer oder beiden Spreizringseiten nach innen zu biegen. Auch ein wechselseitigen Biegen ist ohne Benachteiligung der Funktion möglich. Darüber hinaus können auf dem gesamten Umfang in periodischen Abständen Schenkelenden (10) ein-, beid- oder wechselseitig einbogen sein.

Claims (3)

1. Ölabstreifring mit einem aus einem bandförmigen Blechstreifen gebogenen federnden Spreizring, welcher ein nach radial innen hin offenes U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei durch alternierende Einschnitte Schenkel zur Aufnahme eines oder mehrerer Lamellenringe gebildet sind und wobei die Schenkelenden zur radialen Abstützung der Lamellenringe axial nach außen abgebogen sind und mit einem die Stoßkanten des Spreizringes ausrichtenden mit angeformten Anschlägen versehenen Führungselement, wobei mindestens jeweils ein Schenkelende beidseitig von den Stoßkanten des Spreizringes aus gesehen in den nach radial innen offenen U-förmigen Bereich axial abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11) zwei radial nach innen abgebogene Abschnitte 12, 13) aufweist, so daß das Führungselement (11) an einer Umfangsstelle des Spreizringes (8) unverlierbar mit dem axial nach innen abgebogenen Schenkelende (10′) verbunden ist, und ein ebener Bereich (15) des Führungselementes (11) zwischen den nach radial innen abgebogenen Abschnitten (12, 13) um ein Maß a gegenüber der Normallinie versetzt ist, so daß das Führungselement (11) im eingebauten Zustand durch radiale Federwirkung über die Abschnitte (12, 13) innerhalb des durch die abgebogenen Schenkelenden (10′, 10″) und der Schenkel (3, 4) gebildeten Raumes festgelegt ist.
2. Ölabstreifkolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11) aus einem Metallstab gebildet ist.
3. Ölabstreifkolbenring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (11) eine Gleitkufe (14) aufweist.
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