DE2654271A1 - Bohrungslehre - Google Patents

Bohrungslehre

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DE2654271A1 DE19762654271 DE2654271A DE2654271A1 DE 2654271 A1 DE2654271 A1 DE 2654271A1 DE 19762654271 DE19762654271 DE 19762654271 DE 2654271 A DE2654271 A DE 2654271A DE 2654271 A1 DE2654271 A1 DE 2654271A1
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Masao Nakahara
Mineo Yamauchi
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/26Plug gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Kabushiki Eaisha Kitut070 Seisakusho 7* 5-chcne, Shiba
Minat c -ku, Tokyο,
Japan
Bohrungslehre
Die Erfindung betrifft eine Bohrungslehre, also ein Gerät zum Ausmessen der Innendurchmesser von Bohrungen. Dabei soll ein Paar von Berührungsspitzen relativ zueinander zusammen- bzw. auseinandergebracht werden, und zwar unter der Führung von Schrägflächen, welche gemeinsam von einer Spindel bewegt werden. Auf diese V/eise lassen sich die Innendurchmesser auch kleiner Löcher oder Bohrungen ausmessen.
Es existieren gebräuchliche Bohrungslehren, bei denen ein Paar hochelastischer Tragarme mit einem Ende an einem Gehäusedeckel befestigt sind und an ihren anderen Enden Berührungsspitzen tragen, deren Aussenflächen halbkugelförmig sind. Die Berührungsspitzen lassen sich bewegen, und zwar unter der Führung von Schrägflächen, die zusammen mit einer Spindel in Axialrichtung, also in Vertikalrichtung, bezogen auf die Spindel, verschiebbar sind.
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Bei einem solchen Meßgerät für Bohrungen ermöglicht also die Flexibilität der Tragarme eine Veränderung des Abstandes zwischen den beiden halbkugelförmigen Berührungsspitzen. Dabei ist es allerdings erforderlich, das gesamte Meßgerät zu schütteln und zu bewegen, bis der Abstand zwischen den Außenflächen der Berührungsspitzen, die in der zu messenden Bohrung gedreht werden, einen Maximalwert-erreicht· Dabei passen dann die Außenflächen der Berührungssp itzen auf den Innendurchmesser des Lochs.
Der Erfindung liegt vor allen Dingen die Aufgabe zugrunde, eine Bohrungslehre zu schaffen, mit der der Innendurchmesser eines zu vermessenden Loches genau, einfach und schnell festgestellt werden kann, indem man lediglich die Außenflächen der Berührungsspitzen gegen die Innenwand der zu vermessenden Bohrung setzt.
Hierzu ist die Bohrungslehre nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine in einem Hauptkörper axial-bewegbare Spindel; durch eine Berührungsspitzen-Spreizwelle, die zur gemeinsamen Bewegung mit der Spindel an letzterer anliegt; durch eine erste Schrägfläche am vorderen Ende der Berührungsspitzen-Spreizwelle; durch eine zweite Schrägfläche im Mittelbereich der Berührungsspitzen-Spreizwelle, die in ihrer Neigung und Neigungsrichtung mit der ersten Schrägfläche übereinstimmt; durch einen zum Hauptkörper gehörenden Tragarm, der parallel zur Berührungsspitzen-Spreizwelle liegt und mit seinem rückwertigen Ende von den ersten und zweiten Schrägflächen radial bezüglich der Berührungsspitzen-Spreizwelle geführt ist; und durch eine Berührungsspitze am vorderen Ende des Tragarms.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt einen Halbschnitt durch eine Bohrungslehre nach der Erfindung.
Nach der Zeichnung paßt eine innere Hülse 2 rund um ein Ende eines rohrförmigen Hauptkörpers 1, wobei auf die innere Hülse 2 eine weitere Hülse 5 aufgesetzt ist. Innerhalb des Hauptkörpers 1 wird eine
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Spindel 4 derart gehalten, daß sie sich in axialer Richtung der Anordnung verschieben kann. Ein Ende der Spindel 4 ist in die innere Hülse 2 eingeschraubt und kann sich in axialer Richtung bezüglich der Hülse 2 bewegen. Auf der Hülse 3 sitzt außerdem drehbar eine Haube 5, die mit einem Ende an der Spindel 4 befestigt ist. Die Spindel 4 ist ferner mit einem Betätigungsknopf 6 versehen. Rund um die Hülse 3 und die Haube 5 erstreckt sich jeweils eine nicht gezeigte Skala zum Ablesen der Keßvrerte, wie es bei Mikrometern der Fall ist.
In das andere Ende des Hauptkörpers 1 ist ein rohrförmiger Federträger 7 eingeschraubt. Letzterer nimmt eine rohrförmige Arm-Spreizwelle 8 auf, die in axialer Richtung verschiebbar ist. Das eine Ende der Arm-Spreizwelle 8 ist mit einer Zwischenwelle 9 verschraubt, während ihr anderes Ende an der Spindel 4 anliegt. Zwischen dem Federträger 7 und der Zwischenwelle 9 befindet sich eine Schraubenfeder 10, die die Zwischenteile 9 gegen die Spindel 4 verspannt. Innerhalb des anderen Endes SA der Arm-Spreizwelle 8 ist ein Ende einer Berührungsspitzen-Spreizwelle 11 verschraubt. Die Spitze am anderen Ende der Berührungsspitzen-Spreizwelle 11 trägt eine erste Schrägfläche 11A, während am anderen Ende der Arm-Spreizwelle 8 eine zweite Schrägfläche 8a ausgebildet ist. Die Schrägflächen 8A und 11A besitzen die gleiche Neigung in Richtung auf das freie Ende der Berührungsspitzen-Spreizwelle 11.
Außerdem sind rund um den Federträger 7 die einen Enden eines Paares von Blattfedern 12 und 13 befestigt. Letztere erstrecken sich parallel zur Achse der Spindel 4 und liegen einander gegenüber. Ein zweites Paar von Blattfedern ist in der Figur nicht dargestellt. An den anderen Enden der Blattfedern 12 und 13 ist ein Spreizstück 14 befestigt. Das Spreizstück steht mit der zweiten Schrägfläche 8A in Berührung. An dem Spreizstück ist das eine Ende eines Tragarms 15 lösbar befestigt. Der Tragarm liegt parallel zur Achse der Berührungsspitzen-Spreizwelle 11. Das andere Ende, nämlich das freie Ende des Tragarms 15 trägt eine Berührungsspitze 16, deren halbzylindrische Außenfläche parallel zur Achse der Berührungsspitzen-Spreizwelle 11 liegt. Ein innerer Vorsprung 16A der Berührungsspitze 16 steht mit der ersten Schrägfläche 11A in Berührung. Der Berüh-
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rungsspitze 16 liegt eine weitere Berührungsspitze 16* mit halbzylindrischer Außenfläche diametral gegenüber, und zwar bezogen auf die Berührungsspitzen-Spreizwelle 11.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschreibt ein Paar von spreizbaren Berührungsspitzen 16 und 1ο1. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß man im Rahmen der Erfindung auch mit drei spreizbaren Berührungsspitzen arbeiten kann.
In gleicher Weise wie die Berührungsspitze 16, wird die Berührungsspitze 1δΓ von dem Federträger 7 gehalten, und zwar unter Zwischenschaltung von zwei nicht geseilten Blattfedern, von einem nicht gezeigten Spreizstück und von einem Tragarm 151·
Entweder dieZwischenwelle 9,oder der Federträger 7 besitzt eine axiale, nicht dargestellte Keilnut, in die ein ebenfalls nicht gezeigter Keil eingreift, so daß eine Unfangsbewegung der Zwischenwelle 9 verhindert und lediglich deren axiale Gleitbewegung zugelassen wird. Ein rohrförmiger Deckel 17 überdeckt den Federträger 7, dessen parallele Blattfedern 12 und 13 sowie das Spreizstück 14. Der Deckel 17 bildet einen Teil des Hauptkörpers 1 ·
Bei einer derartigen Bohrungslehre läßt eine Drehung des Betätigungsknopfes 6 die Spindel K in axialer Richtung wandern.
Eine solche Bewegung der Spindel 4 ruft eine Axialbewegung der Arm-Spreizwelle 8 und der Berührungsspitzen-Spreizwelle 11 hervor. Als Folge davon werden die Berührungsspitzen 16 und 16!, die an der ersten Schrägfläche 11A anliegen, entlang dieser Schrägfläche geführt, um sich in radialer Richtung, bezogen auf die Berührungsspitzen-Spreizwelle 11, zu verschieben.
Gleichzeitig wird dasein der zweiten Schrägfläche SA anliegende Spreizstück 14 entlang dieser Schragläche geführt, um sich in der gleichen Richtung wie die Berührungsspitze zu bewegen. Als Folge davon verschieben sich die Tragarme 15 und 15 x» während sie parallel zueinander gehalten werden, in radialer Richtung bezüglich der BerUhrungsspitzen-Spreizwelle 11. Die Berührungsspitzen 16 und 161 können sich also radial zur Berührungsspitzen-Spreizwelle verschie-
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ben, während ihre Außenflächen parallel zur Achse dieser Spreizwelle gehalten werden.
Dieser Betätigungsvorgang drückt die Berührungsspitzen 16 und I61 gegen die Innenwand des zu vermessenden Loches, wobei die Ablesung der Verschiebung der Spindel 4 von den Skalen auf der Hülse J5 und der Haube 5 den Innendurchr.esser des Loches widergibt.
Bei dem beschriebenen Ausfilhrvr-gsbeispiel wird das Spreizstück 14 seitlich der Anordnung abgestützt und gleichzeitig von den beiden parallelen Blattfedern 12 und 13 gegen die zweite Schrägfläche 8A verspannt. Die Erfindung soll jedoch nicht auf dieses Merkmal eingeschränkt sein. Vielmehr kann das Spreizstück H am Deckel 17 derart angeordnet v/erden, daJ3 es in Radialriciitung bezüglich der Arm-Spreizwelle 8 verschiebbar ist, wobei zwischen dem Deckel 17 und dem Spreizstück 14 eine Schraubenfeder angeordnet wird, um das Spreizstück 14 gegen die zweite Schrägfläche 8A zu verspannen.
Wie beschrieben, trägt bei der Bohrungslehre nach der Erfindung die axial bewegbare Berührungsspitzen-Spreizwelle die ersten und zweiten Schrägflächen zum radialen Verschieben der Berührungsspitze mit zugehörigem Tragarm in die gleiche Richtung bei gleichem Anstieg. Dementsprechend kann ein Paar von Tragarmen bei Aufrechterhaltung gegenseitiger Parallelität radial verschoben werden. Wenn also ein Paar von Berührungsspitzen halbzylindrischer Form mit ihren Außenflächen parallel zur Achse der Berührungsspitasn-Spreizwelle angeordnet ist, lassen sich diese Berührungsspitzen radial zur Berührungsspitzen-Spreizwelle verschieben, während ihre Flächen parallel zur Achse dieser Welle gehalten werden. Dies bietet die Möglichkeit, die Messung des Innendurchmessers einer Bohrung genau, mühelos und schnell durchzuführen, indem man lediglich die Außenflächen der Berührungsspitzen mit der Innenwand der zu vermessenden Bohrung in Berührung bringt, ohne daß man das Keßgerät als Ganzes schütteln oder verkanten muß, bevor man den tatsächlichen Innendurchmesser der Bohrung herausfindet.
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Zusammenfassend schafft also die Erfindung eine Bohrungslehre zum Ausmessen der Innendurchmesser von Löchern und dgl.. Die Bohrungslehre umfaßt eine axialbewegbare Spindel, ein Paar von Schrägflächen, die zusammen mit der Spindel bewegbar sind, ein Paar von Berührungspunkten, die radial bezüglich der Spindel verschiebbar sind und von den Sehrägflochen geführt werden, und einen Tragarm für das Paar von Berührungspunkten, wobei die Außenflächen der Berührungspunkte und der Tragarm parallel zur Spindel in Radialrichtung, bezogen auf letztere, bewegbar sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bohrur.gslehre,
    gekennzeichnet durch
    eine in einem Kauptkörper (1) axial bewegbare Spindel (4); durch eine Eerührungsspitzen-Spreizwelle (11), die zur gemeinsamen
    Bewegung mit der Spindel an letzterer anliegt; durch eine erste Schrägfläche (11A) am vorderen Ende der Berührungsspitzen-Spreizwelle; durch eine zweite Schrägfläche (οΛ) im Mittelbe-. reich der Berührungsspitzen-Spreizwelle, die in ihrer Neigung und Neigungsrichtung mit der ersten Schrägfläche übereinstimmt; durch einen zum Kauptkörper gehörenden Tragarm (15)* der parallel zur Berührungsspitzen-Spreizwelle liegt und mit seinem rückwärtigen Ende von den ersten und zweiten Schrägflächen radial
    bezüglich der Berührungsspitzen-Spreizwelle geführt ist; und
    durch eine Berührungsspitze (16, 161) am vorderen Ende des
    Tragarmes.
    2. Bohrungslehre nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Paar von Tragarmen (15* 151) uncl Berührungsspitzen (16, 16!) vorgesehen ist.
    5. Bohrungslehre nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Berührungsspitzen (16, i6f) halbzylindrisch ausgebildet sind.
    4. Bohrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragarme (15, 15f) nittels eines Paares von parallelen Blattfedern (12, 13) derart air. Kauptkörper (1) angeordnet sind, daß sie in Radialrichtung bezüglich der Berührungsspitzennwelle verschiebbar sind. 709824/0336
DE2654271A 1975-12-10 1976-11-30 Bohrungslehre Expired DE2654271C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE2654271B2 DE2654271B2 (de) 1978-12-21
DE2654271C3 DE2654271C3 (de) 1979-08-23

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JP (1) JPS5533203Y2 (de)
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DE (1) DE2654271C3 (de)
GB (1) GB1533737A (de)

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