DE2653637C3 - Diffusioinsschweißverfahren für Sandwich-Baukörper und durch dieses Verfahren erzeugte Baukörper - Google Patents
Diffusioinsschweißverfahren für Sandwich-Baukörper und durch dieses Verfahren erzeugte BaukörperInfo
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- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
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- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Diffusionsschweißverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie nach
diesem Verfahren hergestellte Sandwich-Baukörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Durch einen Aufsatz »Titanium honeycomb studied for SST use« in Aviation Week, September 1968, von
Georges S. Munter wird ein Verfahren zur Herstellung von sogenannten Wabenplatten (honeycomb) aus Titan
oder Titanlegierungen beschrieben, bei dem die Deckelemente mit dem Wabenkernelement durch
Widerstandspunktsehweiflung verbunden sind. Es ent·
stehen auf diese Weise an den Verbindungsstellen obere und untere aufgeschmolzene Bereiche. Diese aufgeschmolzenen
an beiden Seiten des Wabenkernelementes befindlichen Bereiche werden infolge einer Diffusionsbehandlung,
die nach der Widerstandspunktschweißung vorgenommen wird, in ihren mechanischen Eigenschaften so verbessert, daß sich die mechanischen
Kernwerte der auf diese Weise hergestellten Platten ebenfalls verbessern. Eine Untersuchung des an den
Verbindungsstellen zwischen den aufgeschmolzenen Bereichen und der Deckplatte auftretenden metallurgi-
sehen Phänomens zeigt, daß die Verbindungsebenen, die
in den ursprünglichen Schweißpunkten erkennbar sind, durch einen kontinuierlichen Obergang ersetzt werden,
der einer tatsächlichen Aufschmelzung entspricht Außerdem werden die Oberfläche und die Festigt;;it der
ίο Verbindungsstellen durch den um jeden Schweißpunkt
herum auftretenden Halo-Effekt verbessert An jeder Wabenzelle, die zwei Abschnitte der Deckelemente
und zwei Wabenzellwände mit Aufschweißstellen besitzt, sind die sich bei der Punktschweißung
ι 5 ergebenden thermischen Spannungen absolut ausgeglichen,
da die Punktschweißstellen gleichzeitig einander gegenüberliegend erzeugt werden. Infolgedessen ist die
auf diese Weise erzeugte Platte normalerweise eben und die anschließende Diffusionsbehandlung ändert
diese Ebenheit nicht
Dieses Verfahren ist zwar für die Herstellung von Platten-Baukörpern aus zwischen zwei ebenen Deckelementen
befindlichen Wabenkernelementen gut geeignet, jedoch ist es bei Baukörpern mit einem gewellten
Kernelement, das nur auf einer Seite mit einem nichtgewellten Deckelement verbunden ist (corrugated
structures), problematisch, insbesondere&nsichtlich des
Diffusionsvorgangs. Die bei der Widerstandspunktschweißung entstehenden thermischen Spannungen
sind bei einem so aufgebauten Kemelement natürlich nicht ausgeglichen. Sei der Herstellung eines solchen
Baukörpers wird der Kern punktweise jeweils an den an dem nichtgewellten Deckelement anliegenden Wellenkamm
angeschweißt und der Vorgang gegebenenfalls mit einem zweiten nichtgewellten Deckelement wiederholt,
so daß die zum Zeitpunkt dieser Verschweißung »eingefrorenen« thermischen Spannungen in Form von
Kompressionsvorspannungen an den Schweißstellen erhalten bleiben. Auf diese Weise neigt ein Baukörper
mit gewelltem Kernelement nach dei punktschweißung dazu, sich so zu wölben, daß die Außenseite des zuerst
an dem gewellten Kernelement befestigten Deckelement konkav wird. Die dadurch entstehenden unerwünschten
Verformungen stören beim Einsatz der so erzeugten Sandwich-Baukörper sehr stark.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbindung eines Sandwich-Baukörpers
mit gewelltem Kemelement und nichtgewelltem Deckelement zu schaffen, das die Herstellung ebener
Baukörper mit wesentlich verbesserten mechanischen Kenngrößen und insbesondere mit einer größeren
Ermüdungsfestigkeit gestattet
Diese Aufgabe wird mit einem Diffusionsschweißverfahren der eingangs genannten Gattung und den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Bs hat sich gezeigt, daß bei einer thermischen Nachbehandlung in einem Ofen unter Schutzatmosphäre
die Vorspannungen, die in den Schweißpunkten in dem nichtgewellten Deckelement herrschen, während
μ des bei der thermischen Nachbehandlung entstehenden
Diffusionsvorgangs das gewellte Kemelement an das nichtgewellte Deckelement anpressen. Die günstigsten
Ergebnisse werden dabei durch Einhaltung der im Anspruch 2 dargelegten Diffusionsbedingungen er-
h5 reicht.
Die metallurgischen und thermischen Phänomene, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auftreten, sind
einer Untersuchung nicht leicht zugänglich; jedoch
zeigen die Ergebnisse, die mit der erfindungsgemäßen
thermischen Behandlung erzielbar sind, eindeutig, daß eine beträchtliche Verbesserung der mechanischen
Kennwerte, insbesondere eine erhöhte Ermüdungsfestigkeit erreicht wird. Als besonders vorteilhaft hat sich
erwiesen, wenn als Materialien für die nach dem bezeichneten Verfahren hergestellten Sandwich-Baukörper
nach Anspruch 3 Titan oder Titanlegierungen eingesetzt sind. Dabei können derartige Sandwich-Baukörpereinheiten
durch mehrfaches Aufeinanderbefesti- ι ο
gen von aufeinanderfolgenden gewellten Kernelementen und zugehörigen nichtgewellten Deckelementen
erzeugt werden, wobei auch hier wiederum die Verwendung von Titan oder Titanlegierungen besonders
vorteilhaft ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert-, in der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Mikrophotographie eines Schnittes durch eine Verbindung eines gewellten Kernelementes mit
einem nichtgewellten Deckelement,
Fig.2 bis 4 vergrößerte Mikrophotographien von
Schnitten durch einen Bereich der in F i g. 1 dargestellten Verbindung in verschiedenen Behandlungsphasen,
Fig.5 und 6 Mikrophotographien von Schnitten
durch einen anderen Bereich der in F i g. 1 dargestellten Verbindung vor bzw. nach der thermischen Behandlung,
F i g. 7 Darstellungen der Biegedauerfestigkeit (Wöh-Ier-Kurven)
eines Sandwich-Baukörpers aus der Titanlegierung TA 3 V 24 und jo
Fig.8 gleichartige Kurven wie Fig.7, jedoch
gewonnen an einem Sandwich-Baukörper aus TA 6 V 4.
Der Baukörper, aus dem die in den Zeichnungen dargestellten Mikrophotographien gewonnen wurden
bzw. an dem die in den Zeichnungen dargestellten Ermüdungswerte gemessen wurden, ist ein sogenanntes
Sandwichelement aus einem gewellten metallischen Kernelement, an dessen einer Seite tangential zu den
Wellenkämmen des gewellten Kernelementes an den Scheiteln der Wellen ein nichtgewelltes Deckelement
angelegt und mit diesem verbunden ist, das ebenfalls aus einem metallischen Material in Form einer Platte
besteht Mehrere derartige Baukörper können miteinander verbunden werden, wobei die freie Seite des
Deckelementes des einen Baukörpers an der freien Seite des gewellten Kernelementes des folgenden
Baukörpers angelegt und mit dieser verbunden wird. Auf diese Weise können Baukörpereinheiten gebildet
werden, deren mechanische Festigkeit mit der Anzahl der Einzelbaukörper zunimmt so
Zur Befestigung des gewellten Kernelementes an dem jeweiligen nicht gewellten Deckelement wird im
allgemeinen elektrische Widerstandspunktsehweißung an Punkten vorgenommen, die längs jeder Welle des
Kernelememes in regelmäßigen Abständen angeordnet «
sind Da in dem auf diese Weise gebildeten Baukörper noch Vorspannungen vorhanden sind, wird dieser in
einem zweiten Schritt des Herstellungsverfahrens einer thermischen Diffusionsbehandlung unterzogen, wie sie
nachfolgend erläutert wird.
In Fig. 1 ist eine Mikrophotographie mit 75facher
Vergrößerung eines Schnittes gezeigt, in dem ein Teil eines gewellten Kernelementes 1 mit einer Stärke von
0,15 mm mit einem nichtgewellten Deckelement 2 mit einer Stärke von 03 mm zur Bildung eines Baukörpers 3 f>5
durch Widcrstands-P'inktschweißung verbunden ist.
Dieser Baukörper 3 besitzt eine große Flächenabmessung; das gewellte Kerneiement weist demnach eine
große Anzahl von Wellen und damit von Scbweißpunkten 4 auf. In F i g. 2, 3 und 4 sind Mikrophotographien
mit 240fachcr Vergrößerung dargestellt, die den Bereich A in F i g. 1 zeigen.
Die Punktverschweißung des gewellten Kernelementes mit dem Deckelement erzeugt bekanntlich Kompressionsspannungen
in beiden miteinander verbundenen Elementen, die in F i g. 1 mit den Pfeilen Fi, F\, Fi
und F'i bezeichnet sind.
Aufgrund dieser Spannungen neigt das gewellte Kernelement dazu, sich eng an das Deckelement
anzudrücken, so daß der Schweiß-»Punkt« oder die Schweißstelle 4 mit in alle Richtungen gewendeten
Kompressionsspannungen beaufschlagt ist
Bei der darauffolgenden thermischen Diffusionsbehandlung wird eine metallurgische Homogenisierung
des Grundmetalls und der durch die Widerstandsschweißung thermisch beeinflußten Bereiche erreicht
wodurch eine Relaxation oder ein Ausgleich der Vorspannungen und eine Vergrößerung der Verbindungsflächen
zwischen den beiden miüinander verbundenen
Elementen bewirkt wird. Dies geht auf die
Einwirkung einer Diffusion im festen Zustand unter den vorhandenen Vorspannungskräften zurück, wobei auch
die Kerbwirkung an den Grenzflächen verringert wird.
In F i g, 3 und 4 wird deutlich, wie die metallurgische
Homogenisierung durch den Diffusionsvorgang fortschreitet In dem dargestellten Fall wurde der
Baukörper in einem Vakuumofen mit 1,33 χ 10~3 Pa
2Stunden lang bei 8500C (Fig.3) bzw. 2 Stunden bei
9500C(F ig. 4) behandelt
In Fig.3 ist die Rekristallisierung noch nicht
vollständig und der Aufschmelzbereich der Schweißstelle 4 ist noch vorhanden, obwohl eine weitgehende
Homogenisierung bereits erreicht ist
In Fig.4 ist eine vollständige Rekristallisation
erreicht, wodurch die optimalen mechanischen Kennwerte herbeigeführt sind.
In Fig.5 und 6 ist der Bereich B von Fig.ί in
240facher Vergrößerung jeweils vor und nach der thermischen Behandlung dargestellt Ein Vergleich
dieser beiden Figuren zeigt deutlich die Verringerung der Kerbwirkung an den Grenzflächen zwischen den
beiden Elementen nach der thermischen Behandlung. Der Spalt 5, der in Fig.5 vor der Behandlung gut zu
sehen ist, ist nach der thermischen Diffusionsbehandlung in F i g. 6 vollständig verschwunden.
In den Fig.7 und 8 sind die Wöhler-Kurven der
Biegedauerfestigkeit von gewellten Sandwich-Baukörpern gezeigt Dabei sind auf der Abszisse die Zyklen der
Biegebeanspruchung und auf der Ordinate die Biegewiderstände in daN aufgetragen. Dabei sind in den
Kurven 6 und 7 die entsprechenden Kennlinien nach der Punktfchweißung vor Anwendung der thermischen
Behandlung, in Kurven 8 und 9 die gleichen Kennwerte im behandelten Zustand dargestellt, wobei eine
Behandlung von 2 Stunden bei 900° C vorgenommen wurde. Es ist zu sehen, daß sich die Biegedauerfestigkeit
um Beträge zwischen 50 und 90% in beiden Fällen erhöht hat, was zum großen Teil auf die Beseitigung der
Kerbwirkung zurückzufahren ist.
Als weitere Erprobung der erzielten Verbesseningen wurden aus einem gewellten Kernelement und einem
nichtgewellten Deckelement hergestellte Baukörper mit einem Durchmesser von 40 mm einem hydraulischen
Druck ausgesetzt der von der Seite des gewellten Elementes aus aufgebracht wurde. Dabei wurde der
Berstdruck gemessen.
Bekanntlich hängt der Berstdruck bei derartigen Untersuchungen von der Größe der Verbindungsfläche,
d. h. von der Gesamtsumme der Einzelverbindungsflächen zwischen dem gewellten Kernelement und dem
nichtgewellten Deckelement sowie von der Beschaffenheit dieser Verbindungsstellen ab. Die Schweißstellen
werden nicht nur auf Zug beansprucht, sondern sie sind kombinierten Kräften ausgesetzt, so daß eine derartige
Belastung schwache Verbindungen schnell offenlegt. Mit einer derartigen Prüfung werden die Eigenschaften
der Verbindung unter zwei Aspekten geprüft, nämlich die Vergrößerung der Verbindungsfläche und die
Festigkeit der einzelnen Verbindungsstellen.
In der nachfolgenden Tabelle sind für Prüflinge aus Titanlegierung die Berstdrücke vor und nach der
thermischen Diffusionsbehandlung angegeben.
Proben | Rohver- | 2 Std. | unler Vakuum von | 140 |
schwei- | Ι.Λ3 ■ | IO ■' Pa behandelt bei | 142 | |
Hiing | 850 ( | 1XK) ( 950 ( | 144 | |
Berstdruck (bar) | ||||
I. Serie | 80 | 141 | 180 | |
85 | i 19 | 200 | ||
2. Serie | 48 | |||
50 | ||||
50 |
Damit sind die durch die thermische Diffusionsbehandlung erzielten Verbesserungen eindrücklich dargestellt.
llicr/u 3 HIiUt
Claims (5)
1. Diffusionsschweißverfahren for Sandwich-Baukörper
mit einem gewellten Kernelement und einem nichtgewellten Deckelement, dadurch' gekennzeichnet,
daß zunächst das gewellte Kernelement durch Widerstandspunktschweißung
mit dem nichtgewellten Deckelement längs jedem das Deckelement berührenden Wellenkamms des
gewellten Kernelements verbunden wird, wobei sich der auf diese Weise gebildete Baukörper in einem
vorgespannten Zustand befindet, in dem die Schweißblöcke Kompressionsspannungen in allen
Richtungen aufweisen, und daß der Baukörper danach unter Schutzatmosphäre so während einer
bestimmten Zeit bei einer bestimmten Temperatur thermisch behandelt wird, daß eine die Verbindungsflächengröße
zwischen dem gewellten Kemelement und dem nichtgewellten Deckelement erhöhende, die Kerbwirkung an der Grenzfläche verringernde
und eine Sp^nnungsrelaxation in dem Baukörper bewirkende Diffusion hervorgerufen wird.
2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzatmosphäre während
der thermischen Behandlung ein Vakuum von weniger als 133 χ 10-3 Pa verwendet wird und daß
eine Behandlungstemperatur von 800 bis 950° C während einer Zeit von etwa 2 Stunden gehalten
wird.
3. Sandwich-Baukörper, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1 oder 2, bestehend aus
einem gewellten Kernelement, das mit einem nichtgewellten Deckel^ment fest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Kemelement (1) und das nichtgeweilte D^ckelement (2) aus
Titan oder Titanlegierungen bestehen.
4. Sandwich-Baukörpereinheit, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit mehrere Sandwich-Baukörper mit
gewellten Kernelementen und zugehörigen Deckelelementen zusammengefügt sind
5. Sandwich-Baukörperelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Kernelemente
(1) und die nichtgewellten Deckelemente (2) aus Titan oder Titanlegierungen bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7536043A FR2332838A1 (fr) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Procede de soudage par diffusion de structures precontraintes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653637A1 DE2653637A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2653637B2 DE2653637B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2653637C3 true DE2653637C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=9162871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653637 Expired DE2653637C3 (de) | 1975-11-25 | 1976-11-25 | Diffusioinsschweißverfahren für Sandwich-Baukörper und durch dieses Verfahren erzeugte Baukörper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2653637C3 (de) |
FR (1) | FR2332838A1 (de) |
GB (1) | GB1536974A (de) |
-
1975
- 1975-11-25 FR FR7536043A patent/FR2332838A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-11-18 GB GB4813976A patent/GB1536974A/en not_active Expired
- 1976-11-25 DE DE19762653637 patent/DE2653637C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2653637A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2653637B2 (de) | 1980-09-04 |
GB1536974A (en) | 1978-12-29 |
FR2332838B1 (de) | 1980-04-30 |
FR2332838A1 (fr) | 1977-06-24 |
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