DE2653526A1 - Schreib- und malgeraet, insbesondere faserschreiber fuer kinder - Google Patents

Schreib- und malgeraet, insbesondere faserschreiber fuer kinder

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DE2653526A1
DE2653526A1 DE19762653526 DE2653526A DE2653526A1 DE 2653526 A1 DE2653526 A1 DE 2653526A1 DE 19762653526 DE19762653526 DE 19762653526 DE 2653526 A DE2653526 A DE 2653526A DE 2653526 A1 DE2653526 A1 DE 2653526A1
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Erwin Kreuzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/003Combinations of writing implements with other articles with optical equipment, e.g. magnifier, viewer

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Description

  • Schreib- und Malgerät, insbesondere Faserschreiher
  • für Kinder Die Erfindung befaßt sich mit einem Schreib- und Malgerät, das insbesondere für Kinder bestimmt ist.
  • Es ist bekannt und üblich, Kindern Zeichen- und Malvorlagen zu geben, die farbig angelegt werden können und/oder nur einen Teil der endgültigen Darstellung zeigen, der von dem Kind ergänzt werden inuß. Hierdurch soll dem sind das Gefiilll für Narbe und Flächenverteilung vermittelt und die Grundlage für die eigene Fähigkeit, Gegenstande zeichnerisch darzustellen, gegeben werden. Es sind auch Malbücher bekannt, in denen vollkommen freie Seiten enthalten sind, auf denen Einder eine Darstellung der gegenüberliegenden Seite wiedergeben können.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, in einem Schreibgerät Filmbilder zusammen mit einer Betrachtungslinse anzuordnen (DT-PS 2 254 149). Der Erfindung liegt nun grundsätzlich der Gedanke zu Grunde, Zeichen- und Malvorlagen in platzsparenderer Weise als bisher vorzusehen und hierzu Filmbilder zu benutzen, die im Schreib- oder Malgerät selbst untergebracht sind. Zu diesem Zweck ist jedoch das bekannte Schreibgerät nicht ohne weiteres brauchbar. Denn hei diesem sind inelirere Filmbildner in Form eines Filmstreifens in einer Ausnehmung einschiebbar angeordnet, die sich parallel zu einem Clip des Schreibgerätes erstreckt. Das Schreibgerät weist im Bereich der Ausnehmung ein Durchblickfenster auf, durch welehes ein dahinter liegendes Filmbild mittels einer an dem Clip angeordneten Betrachtungslinse betrachtet werden kami. Der Clip ist zu diesem Zweck um seine BeTestigunfrspunkt an dem Schreibgerät nach außen hochschwenkbar und in der hociigeschwenkten Stellung verrastbar.
  • Auf Grund dieser Gestaltung ist das bekannte Schreibgerät jedoch für den von der Erfindung beabsichtigten Zweck viel zu teuer. Einerseits muß nämlich die Ausnehmung, in der der Filmstreifen verschiebbar ist, nach außen hin gut abgeschlossen sein, um ein Austrocknen des Schreibgerätes zu verhindern, wenn es sich - was heutzutage fast ausschliel3lich der l ist - bei um einen Faserschreiber handelt. Eine nach innen zu luftdicht abgeschlossene Ausnehmung für den Filmstreifen ist jedoch spritztechnisch nur mit großem Aufwand herstellbar. Weiterhin erfordert die Ausbildung des Durchblickfensters und die Anordnung eines verrastbaren Clips mit einer daran befindlichen Betrachtungslinse zusätzlichen Aufwand, ganz abgesehen davon, daß an Mal- und Zeichenstiften, insbesondere Faserschreibern, Clips in der Regel nicht agebracht sind, weil diese die Nebeneinanderanordnung in der Stiftschaehtel oder -tasche stören. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den vorstehend beschriebenen Grundgedanken mittels eines Zeichen- und Malgerätes zu verwirklichen, das hinreichend billig ist, um auch in dieser Form nach dem Leerschreiben weggeworfen werden zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betrachtungslinse den Boden des Geräteschaftes oder einer dazugehörigen Aufsteckkappe bildet und das Filmbild im Abstand von der Betrachtungslinse mit seiner Bildebene senkrecht zur Achse des Gerätes angeoflinet ist.
  • Das Filmbild, das als Bild- oder Malvorlage ausgebildet ist, kann als kleines Diapositiv, z.B. mit den Abmessungen von 3 x 4 mm oder noch kleiner, vorliegen. Folglich ist seine Anordnung im Schreibgeräteschaft oder in der Aufsteckkappe hinter der Betrachtungslinse kein Problem. Insbesondere dann, wenn die Betrachtungslinse den Boden der Aufsteckkappe bildet, bedarf es eier Schaffung eines zusätzlichen Durchblickfensters, das für die genügend helle Beleuchtung des Diapositivs von hinten her unbedingt erforderlich ist. Denen das offene Ende der Aufsteckkappe sorgt für den LichtWzutritt. Andererseits brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Aufsteckkappe genügend dicht zu halten und somit einen Faserschreiber vor dem Austrocknen zu bewahren, da die Betrachtungslinse ohne weiteres fest und dicht in der Aufsteckkappe oder im Schreibgeräteschaft angeordnet werden kann.
  • Sie besteht selbst zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Das Wind hat somit seine Malvorlage stets zusammen mit dem Malgerät dabei und benötigt lediglich Papier, um entsprechend der Vorlage zu zeichnen oder zu malen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Betrachtungslinse und die Bildvorlage in Gestalt des Filmbildes gemeinsam in einem hülsenförmigen kleinen Gehäuse untergebracht, das als Einheit bei der Herstellung des Schreib- oder Malgerätes einfach - vorzugsweise automatisch - montiert werden kann. 'ur diese Ausführungsform wird selbständiger Schutz beansprucht. Sie erlaubt nämlich ohne wesentlichen Afehraufwand auch die Anordnung von mehreren Bildvorlagen in Form eines Filmstreifens, wobei die ganze Einheit lösbar in dem Malgerät angeordnet ist. Nach dem Entnehmen der Einheit ans dem Malgerät kann durch Weiterziehen des Filmstreifens eine neue Bildvorlage in das Blickfeld der Betrachtungslinse verbracht werden, woraufhin das ganze wieder in das Mal gerät eingesetzt wird. Durch entsprechende Gestaltung des kleinen Gehäuses kann für eine genügend dichte Anordnung im Schreibgerät gesorgt werden und es ist auch möglich, Platz ftir die gerade nicht im Blickfeld der Betrachtungslinse liegenden Bildvorlagen zu schaffen. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Bildvorlagen auf einem einzige Format unterzubringen, das ständig im Blickfeld der.Betrachtungs linse liegt.
  • Die Bildvorlagen können beispielsweise aus mehreren einander ergänzenden Teildarstellungen bestehen, die eim Nachvollzug durch das Kind eine einheitliche Darstellung ergeben. Auf diese Weise werden dem Kind die einzelnen Schritte bei der Wiedergabe einer Gesamtdarstellung deutlich gemacht. Es kann aber auch daran gedacht werden, weitgehend naturgetreue Abbildungen als Bildvorlage vorzusehen, die als Anreiz zur eigenständigen Wiedergabe dienen sollen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. l eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Schreib- oder Malgeräts mit Aufsteckkappe; Fig. 2 eine Seitenansicht eines hülsenformigen Gehäuses, das die Betrachtungslinse und die l3ildvorlage enthält; Fig. 3 eine Stirnansicht des Gehäuses gemäß Fig. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Malgeräts, bei dem Durchblicklinse und Bildvorlage im Schaft des Gerätes angeordnet sind.
  • Das Malgerät gemäß Fig. l ist beispielsweise ein Faserscreiber mit einem Schaft i und einer Aufsteckkappe 2, die bei Nichtbenutzung des Malgeräts auf den Schaft i aufgesteckt wird und den Faserdocht vor dem Austrocknen schützt. Die Darstellung in Fig. l ist aus Gründen der Klarheit gegenüber der natürlichen Größe des Malgeräts vergrößert; es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die üblichen Abmessungen solcher insbesondere für Binder bestimmten Malgeräte angewendet werden. Aufsteckkappe 2 und Schaft l des Malgebrätes bestehen in üblicher Weise aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen.
  • Die Aufsteckkappe 2 weist in ihrem Boden 3 eine Öffnung auf, in welche ein hulsenförmiges Gehäuse 4 eingesetzt ist. Die Länge des hülsenförmigen Gehäuses 4 ist so gewählt, daß dieses mit der Spitze des Faserschreibers l nicht kollidiert.
  • In das eine Ende des hülsenförmigen Gehäuses 4 ist eine zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende Durchblicklinse 5 eingeklebt oder eingepreßt, während das andere Stirnende ein Fenster 6 enthält, in dem ein Diapositiv 7 mit einer beliebigen Bildvorlage befestigt ist. Die bodenseitige Öffnung der Aufsteckkappe 2, in welche das hülsenförmige Gehäuse 4 eingesetzt ist, weist in ihrem Umfangsrand ein Ringnut 8 auf, in die ein rippenartiger Vorsprung 9 am Gehäuse 4 eingerastet ist4 Der UmÇangsrand dieser Öffnung dient gleichzeitig als luftdichte Abdichtung für das Innere dr Aufsteckkappe 2.
  • Der Aufbau des hülsenförmigen Gehäuses 4 geht näher aus Fig.
  • hervor: daraus ist ersichtlich, daß der umlaufende rippenar tige Vorsprung 9 sich in Richtung zu dem Fenster 6 hin keilförmig verjüngt. Das ermöglicht unter Ausnutzung der dem verwendeten Kunststoff innewohnenden elastischen Verformbarkeit ein leichtes Eindrücken des Gehäuses 4 in die Öffnung der Aufsteckkappe 2 und dessen Verrastung in der Ringrnit 8.
  • Weiterhin ist es aber möglich, durch stärkeres Eindrücken das Gehäuse 4 durch die Öffnung der Aufsteckkappe 2 hindurchzuschieben, so daß das Gehäuse 4 entnommen werden kann. Das ist dann zweckmäßig, wen - wie in Fig. 3 näher dargestellt -anstelle einer einzigen Bildvorlage 7 vor dem Fenster 6 mehrere Bildvorlagen auf einem Filmstreifen 10 aufgebracht sind.
  • Zu diesem Zweck ist die fensterseitige Stirnseite des Gehäuses 4 mit einer Gleitführung 12 für den Filmstreifen 10 versehen und an der Außenfläche des Gehäuses 4 sind diametral gegenüberliegende Abtlachungen 14 ausgebildet. Diese ermöglichen es, den zu beiden Seiten über die Stirnseite des Gehäuses 4 herausstehenden Filmstreifen 11 seitlich an das Gehäuse 4 anzulegen, wenn das Gehäuse 4 in die Öffnung der Aufsteckkappe 2 eingeschoben wird. Dadurch wird eine Beschädigung des Filmstreifens 10 beim Einsetzen des Gehäuses 4 verhindert. Die Abflachungen 14 erstrecken sich nur über einen Teil der Länge des Gehäuses 4, so daß der Innenrand der in der Aufsteckkappe 2 vorgesehenen Öffnung mit dem durchgehend zylindrischen Abschnitt des Gehäuses 4 abdichtend in Kontakt treten kann.
  • Hat das Kind eine der auf dem Filmstreifen 10 befindlichen Bildvorlagen 7 fertig gezeichnet oder wünscht es aus anderem Grund eine andere Bildvorlage im Blickfeld der Durchblicklinse 5 zu haben, so braucht es lediglich durch Daumendruck auf die Durchblicklinse 5 das Gehäuse 4 ganz in die Aufsteckkappe 2 einzudrücken und auf diese Weise zu lösen. Der Filmstreifen 10 kann dann um eine Bildvorlage weiterverstellt werden, so daß eine neue Bildvorlage 7 im Blickfeld der Durchblicklinse 5 liegt. Danach kann das Gehäuse 2< wieder von außen her in die Öffnung der Aufsteckkappe 2 eingedrückt werden, wobei die seitlichen Abflachungen 14 dafür sorgen, daß der Filmstreifen 10 die Öffnung unbeschädigt passieren kann.
  • Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Malgeräts, bei der das Gehäuse 4 mit der Durchblicklinse 5 und der Bildvorlage 7 im Schaft lt selbst untergebracht ist. Zu diesem Zweck ist der Endabschnitt 15 des Schaftes lt aus einem transparenten Werkstoff ausgebildet, so daß von der Rückseite der Bildvorlage 7 her Licht durch diese hindurchtreten kann. Es ist denkbar, den Lichteinfall durch die Bildvorlage 7 durch Anordnung eines Schrägspiegels od.dgl. noch zu erhöhen. Soll bei diesem Ausführungsbeispiel ein Wechsel der Bildvorlagen 7 vorgesehen sein, so kann daran gedacht werden, seitliche - nicht dargestellte - Schlitze in dem Schaftabschnitt 15 auszubilden, die mit der Gleitführung 12 des Gehäuses 4 fluchten. Auf diese Weise kann ein Wechsel der Bildvorlagen von außerhalb ohne eine Herausnahme des Gehäuses 4 durchgeführt werden.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse 4 mit der Durchblicklinse 5 und der Bildvorlage 7 jeweils axial in Teilen des Malgeräts angeordnet. Es ist aber bei genügender Dicke des Malgeräts denkbar, die aus dem Gehäuse 4, der Durchblicklinse 5 und der Bildvorlage 7 bestehende Einheit in eine Querbohrung im Malgerät einzusetzen. In diesem Fall ist die Anordnung im Schaft 1' auch ohne Ausbildung eines transparenten Schaftabschnittes 15 möglich.
  • Das die Durchblicklinse 5 und die Bildvorlage 7 enthaltende kleine Gehäuse 4 braucht nicllt unbedingt in den Schaft oder die Aufsteckkappe des Malgeräts einführbar zu sein. Es Lann auch als aufsteckbares Teil konstruiert sein, z.B. in der Form, daß der rippenartige Vorsprung 9 (Fig. 2) nicht am linsenseitigen Ende des Gehäuses 4 angeordnet ist, sondern sich nahe an dem Ende des Gehäuses 4 befindet, mi welchem auch die Bildvorlage 7 gehaltert ist. Auch kann daran gedacht werden, in diesem Fall das Gehäuse ' würfelförmig auszubilden, so daß es - ähnlich wie der Blitzwürfel auf einem Fotoapparat - auf die Aufsteckkappe aufgeschnappt werden kann. Ist in einem solchen Fall die Blickrichtung durch entsprechende Anordnung von Durchblicklinse 5 und Bildvorlage 7 quer zur Längsachse des Schreibgeräts bzw. der Aufsteckkappe 2 gerichtet, so kann das Kind die Malvorlage betrachten, ohne die Aufsteckkappe 2 abnehmen zu müssen L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche (1.)Schreib- und Malgerät, insbesondere Faserschreiber für Kinder, bei dem in einem Teil des Gerätes mindestens ein Filmbild zusammen mit einer Betrachtungslinse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungslinse (5) den Boden des Geräteschaftes (1) oder einer dazu gehörigen Aufsteckkappe (2) bildet und daß das Filmbild (7) im Abstand von der Betrachtungslinse (5) mit seiner Bildebene senkrecht zur Achse des Geräts angeordnet ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hildvorlage (7) durchscheinend als Diapositiv alisgebildet ist.
  3. 3. Schreibgerät insbesondere nach Anspruch i oder 2, dadurch : gekennzeichnet, daß Betrachtungslinse (5) und Bildvorlage (7) gemeinsam in einem hülsenförmigen Gehäuse (4) untergebracht sind.
  4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hiilsenförmige Gehäuse (4) mit Betrachtungslinse (5) und Bildvorlage (7) in dem Gerät lösbar angeordnet ist.
  5. 5q Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuse (4) axial in die Aufsteckkappe (2) einsteckbar und darin dicht verrastbar ist.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildvorlagen (7) auf einem Streifen (10) angeordnet sind, der relativ zur Betrachtungslinse (5) in der Bildebene verstellbar ist, und daß ds hülsenförmige Gehäuse (4) seitliche Abflachungen (l4) aufweist, die in Verbindung mit der Innenwand des Geräteschaftes (i) bzw. der Aufsteckkappe (") einen Raum zur Aufnahme der seitlich überstehenden Teile des Streifens (10) bildet.
  7. 7. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mittels einer Schnappverbindung (8, 9) in die Aufsteckkappe (2) oder den Schaft (1) des Schreibgeräts einsetzbar ist.
  8. 8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse (4) befindliche Teil (9) der Schnappverbindung (s, 9) derart an dem Gehäuse (4) angeordnet ist, daß das Gehäuse (4) nach dem Einsetzen in die zugeilörige Ausnehmung der Aufsteckkappe (2) oder des Schaftes (1) sich iui vesentlicilen außerhalb der Aufsteckkappe (2) oder des Schaftes (1) befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017004U1 (de) * 1990-12-17 1991-04-04 Reisberger, Peter, 8939 Bad Wörishofen Multifunktionsschreibgerät
US6039492A (en) * 1998-12-04 2000-03-21 Chen; Wei-Chin Pen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017004U1 (de) * 1990-12-17 1991-04-04 Reisberger, Peter, 8939 Bad Wörishofen Multifunktionsschreibgerät
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