DE2653091A1 - Vorrichtung und ausweiskarte zum maschinellen beglaubigen und pruefen einer unterschrift auf der ausweiskarte - Google Patents

Vorrichtung und ausweiskarte zum maschinellen beglaubigen und pruefen einer unterschrift auf der ausweiskarte

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DE2653091A1 DE19762653091 DE2653091A DE2653091A1 DE 2653091 A1 DE2653091 A1 DE 2653091A1 DE 19762653091 DE19762653091 DE 19762653091 DE 2653091 A DE2653091 A DE 2653091A DE 2653091 A1 DE2653091 A1 DE 2653091A1
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Description

  • Titel: Vorrichtung und Ausweiskarte zum maschinellen Beglaubigen
  • und Prüfen einer Unterschrift auf der Ausweiskarte Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Ausweiskarte in Verbindung mit einer Auswertevorrichtung, bei der eine handschriftlich geleistete Unterschrift auf einer Ausweiskarte durch ein elektronisches Verfahren so gesichert wird, daß ein Nachmachversuch ohne Kenntnis der technischen Details völlig unmöglich wird, und daß bei Kenntnis des gesammten Verfahrens dennoch ein sehr hohes Maß von Genauigkeit an die technische Apparatur, die zum Nachmachen erforderlich ist, gestellt wird, so daß eine derart gesicherte Unterschrift als weitestgehend fälschungssicher betrachtet werden kann, und das Sicherheitsniveau weit über den visuellen Prüfmöglichkeiten liegt.
  • Zweck: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausweiskarte, die in bekannter Weise vom Inhaber unterschrieben und vom Aussteller durch sein Einverständnis und durch das folgende elektronische Beglaubigungsverfahren so gegen Fälschung, Verfälschung oder Vervielfältigung zu sichern, daß durch eine Auswertevorrichtung jederzeit eine eindeutige Kontrolle über den Zustand der Ausweiskarte, insbesondere der darauf aufgebrachten handschriftlichen Unterschrift, möglich ist, so daß gefälschte Ausweiskarten mittels Gerät sofort erkennbar sind.
  • Diese Aussage, die in Form von elektronischen Signalen vorliegt, kann weiterhin z.B. zum Öffnen einer Tresortür, einer Einlaßvorrichtung bekannter Art (Tür, Tor usw.) als Ausgabeanweisung an Geldausgabeautomaten und ähnlichem mehr, überall dort verwendet werden, wo ein hohes Maß an Sicherheit erforderlich ist, und ebenso auf die juristische Praktik Wert gelegt wird, daß eine derart unterschriebene Ausweiskarte ein Dokument darstellt, dessen Fälschung unter Umständen strafrechtlich verfolgbar ist.
  • Kritik des Standes der Technik: Es sind eine Reihe derartiger Bestrebungen bekannt, insbesondere bei Geldausgabeautomaten, wo man bei mehreren Fabrikaten Ausweiskarten mit an sich bekannten Magnetstreifen, die mit maschinell lesbaren Daten versehen sind, benutzt werden. Auch ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Karte unterschrieben .werden muß. Anschließend wird das Unterschriftenfeld mit einem Fluoreszenzfarbstoff, der eine oder mehrere den Grundstoffen entsprechende Sekundärspektrallinien abgibt, indem dieser Farbstoff mit vorzugsweise ultraviolettem Licht bestrahlt wird, überdeckt. In einer Prüfvorrichtung wird dann lediglich die ursprünglich eingebrachte Farbstoffart und ihre geometrische Anordnung überprüft. Dabei wird vorausgesetzt, daß der unter dem Fluoreszenzfarbstoff befindliche Schriftzug einer Unterschrift nicht verändert werden konnte, sofern die aufgebrachte Fluoreszenzfarbschicht nicht verändert wurde. Dieses Verfahren ist mit dem Nachteil behaftet, daß sich 1. ein Fälscher lediglich den geeigneten Fluoreszenzfarbstoff zu beschaffen braucht, was in einer Industriegesellschaft nicht allzu schwierig ist. Eine höhere technische Apparatur ist nicht erforderlich.
  • 2. Da es bei diesem Verfahren nicht erforderlich ist, daß eine derartige Karte überhaupt eine Unterschrift tragen muß (es genügt lediglich der Fluoreszenzfarbstoff), braucht ein möglicher Fälscher auf seiner gefälschten Ausweiskarte keine Unterschrift anzubringen und kann somit auch keiner Urkundenfälschung beschuldigt werden.
  • Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Ausweiskarte mit Magnetstreifen in Verbindung mit der Auswertevorrichtung eine unzertrennliche Einheit darstellt, ein optoelektronisches und ein an sich bekanntes magnetisches Aufzeichnungsverfahren so miteinander verkettet wird, daß der auf der Ausweiskarte einmalig aufgebrachte Schriftzug einer Unterschrift durch die optoelektronische Abtastung, anschließender Verschlüsselung der erhaltenen Signale, mit sofortigem Wiederaufzeichnen der Signale durch bekannte Verfahren auf dem Magnetstreifen, eine körperlich räumliche, flächenmäßige Beziehung zwBchen dem handschriftlichen Schriftzug einer Unterschrift und den definiert aufgezeichneten magnetischen Informationen entsteht. Diese Beziehung kann durch technische Mittel, z.B. Benutzung der Vorderflanke der "Lese-Schreibimpulse" als Triggerkriterium, für die Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung in sehr engen maßliche Toleranzen gelegt werden, so daß der Versuch, eine Ausweiskarte in unberechtigter Weise nachzumachen, in Unkenntnis der Originalmaße der optoelektronischen und magnetischen Anordnung, nicht mehr möglich ist.
  • Weitere Ausgestaltung: Setzt man voraus, daß einem möglichen Fälscher ein Erstellungsgerät in die Hände fällt, so kann durch geeignete Konstruktion der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungslogik, z.B. durch Benutzung eines entsprechenden digitalen Codes, der vor der Beglaubigung einer Ausweiskarte durch ein geeignetes Verfahren eingelesen werden muß, verhindert werden, daß ein Fälscher, der diesen Digitalcode nicht kennt, eine Karte erstellen kann.
  • Ein solcher Digitalcode ist beim Ausführungsbeispiel am "Eingang für Verschlüsselungsdaten (16)" Abb. 1 beim Erstellen der Ausweiskarte als auch beim Lesen der Ausweiskarte erforderlich. Er kann mit bekannten Mitteln, z.B. mit einem Computer, erzeugt werden, und wird bei der Kontroll-Lesung wieder durch das genannte Verfahren zurückgewonnen und steht somit zum Vergleich zur Verfügung.
  • Wird festgestellt, daß der zurückgewonnene Digitalcode mit dem bei der Erstellung der magnetischen Aufzeichnung eingegebenen Digitalcode identisch ist, so ist sichergestellt, daß zwangsläufig der wiederabgetastete Schriftzug die gleiche Gestalt und flächenmäßige Ausdehnung, Färbung und räumliche Beziehung zum Magnetstreifen, wie ursprünglich bei der Erstellung, hat. Die auf dem Magnetstreifen aufgebrachten Informationen stehen in kausaler Beziehung ihrer räumlichen Anordnung auf dem Magnetstreifen, zur exakten Beziehung des einmal geleisteten handschriftlichen Unterschriftszuges im Unterschriftenfeld.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß 1. ein hohes Sicherheitsniveau gegenüber Fälschungen erreicht wird.
  • 2. Daß die mit Ausweiskarten ausstattbare Teilnehmerzahl unbegrenzt ist, sofern man voraussetzt, daß es niemals 2 Personen gleichen Namens geben wird, die auch ihren Namen in der absolut gleichen Art und Weise, zu schreiben pflegen.
  • 3. Es können billige Ausweiskarten benutzt werden, da die Sicherheit nicht, wie üblich im Kartenmaterial, sondern in verschlüsselter Form zwischen der Anordnung von magnetischen Informationen am Magnetstreifen, und der handschriftlich geleisteten Unterschrift, und ihrer körperlichen Form und deren exakte, räumliche Beziehung zur magnetischen Information liegt.
  • Ausführungsbeispiel: Ein Ausführungsbeispiel ist in der Abb. 1 dargestellt. Von 2 "Lichtquellen (1)" wird die "Ausweiskarte (5)" am "Unterschriftenfeld (12)" in bekannter Art beleuchtet.
  • -Eine "Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)" mit einer "apertur (3)" nimmt das vom "Unterschriftenfeld (12)" reflektierte Licht auf und wandelt es mittels "Lichtsensoren (17)", z.B. entsprechend der Abb. 3, in elektrische Signale um. Diese elektrischen Signale werden in der "Signalverknüpfung (21)" nach bekannten Methoden verwürfelt oder durch z.B. Indizierung so umgestellt, daß aus den Ausgangssignalen der "Signalverknüpfung (21)" mehr kein Rückschluß auf die abgelichtete bildhafte Struktur des "Unterschriftenfeldes (12>" möglich ist, sofern man das Verknüpfungsverfahren nicht kennt, jedoch ein streng kausaler Zusammenhang über das Verknüpfungsverfahren besteht. Geeignete Verfahren sind aus der Datenverarbeitung bekannt. Die von der "Signalverknüpfung (21)" abgegebenen Signale werden der "Verschlüsselungslogik (7)" und der "Entschlüsselungslogik (10)" zugeführt. Ebenso wird am "Eingang für Verschlüsselungsdaten (16)" ein frei wählbarer "Digitalcode (22)" zugeführt, der mit bekannten Mitteln, z.B. mit einer Tastatur oder Computer oder einer sonstigen geeigneten Vorrichtung erstellt wird. Dieser "Digitalcode (22)" wird in der " "Verschlüsselungslogik (7)" und in der "Entschlüsselungslogik (1o)" gespeichert. Wird eine ordnungsgemäß unterschriebene Ausweiskarte (5)" durch eine geeignete -Transportvorrichtung, z.B. der "Antriebsrollen (6)" an der "Apertur (3)" und dem Magnetkopf (4)" mit der Absicht, die Unterschrift durch das Verfahren zu beglaubigen, vorbeigeführt, so entstehen nach der Verschlüsselung am Ausgang des "Schreibverstärkers mit Taktgenerator (8)" Signale, die dem "Magnetkopf (4)" zum Zwecke der magnetischen Aufzeichnung auf dem "Magnetstreifen (11)" zugeführt werden. Mit jedem Takt werden die durch die "Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)" erzeugten Signale, welche durch die Signal -verknüpfung (21)" umgestellt und durch die "Verschlüsselung (7)" mittels Digitalcode (22)" verschlüsselt worden sind, augenblicklich taktsynchron auf dem "Magnetstreifen (11)" aufgezeichnet. Ist die Ausweiskarte (5)" in ihrer vollen Länge abgetastet und mit den ordnungsgemäßen angefallenen magnetischen Daten am "Magnetstreifen (11)" beschrieben worden, so ist ein strenges räumliches körperliches Positionsverhältnis als auch ein exaktes Datenverhältnis zwischen den Magnetisierungen auf dem "Magnetstreifen (11)" und der bildhaften Form und Färbung einer geleisteten Unterschrift am Unterschriftenfeld (12)" entstanden.
  • Wird eine derart erstellte ''Ausweiskarte (5)" mit der Absicht, diese auf ihre Ordnungsmäßigkeit zu überprüfen, abermals in bekannter Weise an der "Apertur (3)" und am "Magnetkopf (4)" vorbeigeführt, jedoch ohne daß der "Schreibverstärker mit Taktgenerator (8)" in Betrieb ist (Lesevorgang), so entstehen abermals von optischer Seite die Unverändertheit des Unterschriftenfeldes (12)" und der darauf angebrachten Unterschrift, vorausgesetzt, die gleichen Signale wie sie beim Aufschreibevorgang entstanden sind. Werden diese Signale und ebenfalls die vom "Magnetkopf (4)" abgegebenen Signale der "EntschlUsselung (1o)" zugeführt und in umgekehrter Weise zurückentschlüsselt, so entsteht wieder der bei der Herstellung benutzte "Digitalcode (22)", der seinerseits auch in der "Entschlüsselung (1o)" zum Zwecke des Vergleichens gespeichert ist. Wird festgestellt, daß der Digitalcode (22)" völlige Ubereinstimmung mit dem durch die Entsehlüsselung ermittelten Digitalcode zeigt, so muß es sich zwangsläufig um den Originalschriftzug einer Unterschrift im "Unterschriftenfeld (12)" handeln, und der "Ausgang Karte in Ordnung (14)" sendet.
  • Dieser Ausgang kann in einer entsprechenden Form weiterverwertet werden, z.B. als Anweisung für die Geldauszahlung an einem Geldausgabeautomaten u. ä.
  • Wäre, nachdem die "Ausweiskarte (5)" in der beschriebenen Form beglaubigt wurde, am Unterschriftenfeld (12)" und/oder am Schriftzug selbst, oder an den magnetischen Aufzeichnungen am "Magnetstreifen (11)", nur eine geringfügige Änderung vorgenommen worden, so wären auch die durch die "Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)" produzierten Signale, oder die vom "Magnetkopf (4)" ermittelten Signale, zwischen dem Beglaubigungsvorgang und dem Prüfvorgang nicht identisch, was zur Folge hätte, daß der Digitalcode nicht mehr mit dem zurückgewonnenen Digitalcode übereinstimmt. In diesem Fall würde der "Ausgang Karte nicht in Ordnung (15)" senden und könnte eine geeignete Vorrichtung ansteuern, die z.B. diese Ausweiskarte einbehält.
  • Zum besseren Verständnis der Gesamtfunktion wird mit der Abb. 4 eine stark vereinfachte Darstellung einer Beglaubigungsfunktion ausschnittweise wiedergegeben.
  • Der "Digitalcode (22)" enthält die digitale Information als auch die Zeitbasis für die Aufzeichnung der magnetischen Information auf den "Magnetstreifen (11)". In Abhängigkeit von der gewählten Transportgeschwindigkeit der "Ausweiskarte (5)" entsteht in bekannter Weise der Informationsabstand auf dem "Magnetstreifen (11)".
  • Das "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" wurde als ein 1-Bit-Signal dargestellt und ist im Zeitablauf asynchron zur Zeitbasis des "Digitalcodes (22)". Damit der mehrfach erwähnte räumlich kausale Zusammenhang zwischen der magnetischen Information und der aus dem handschriftlichen Teil gewonnenen Information exaktdefiniert wird, ist es erforderlich, daß bei der Beglaubigung (Erstellung) das aus dem optischen Teil gelieferte Signal rastermäßig ausgewertet wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch geeignete Beschaltung in der "Verschlüsselungslogik (7)" das von der "Signalverknüpfung (21)" bereitgestellte Signal, das sich in jedem Augenblick der Bewegung der "Ausweiskarte (5)" vor der "Apertur (3)t' ändern kann, durch die Vorderflanke des Digitalcodes augenblicklich je Vorderflanke auszugsweise festgehalten und der Verschlüsselung zugeführt wird, so daß ein exaktes räumlich-flächenmäßiges maßliches Verhältnis von jeder Vorderflanke einer magnetischen Information zu den jeweiligen optischen Gegebenheiten im Unterschriftenfeld (12)" entsteht. Bei der Prüfung einer Karte wird in umgekehrter Weise die magnetische Information, die vom "Magnetkopf (4)" geliefert wird, zur Taktung herangezogen.
  • In der Abb. 5 wird als umkehrbare Verschlüsselungsmethode das bekannte "exklusiv-Oder" benutzt.
  • Es sind dargestellt: "Digitalcode (22)" "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" "Internes Signal eines Master-slave-Flip-Flop (24)" "Ausgangssignal Flip-Flop (25)" "Verschlüsseltes Signal (26)" Das "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" wird aus der optischen Ablichtung des Unterschriftenfeldes (12)" erzeugt und kann in jeder beliebigen Frequenz und Sequenz auftreten, und ist in dieser Form nicht verwendbar. Es muß vorerst mit dem "Digitalcode (22)" synchronisiert werden. Diese Aufgabe wird z.B. durch ein bekanntes taktgesteuertes Flip-Flop (Muster-slave-Flip-Flop) erreicht. Das "Interne Signal Masterslave-Flip-Flop (24)" wird jeweils mit der Vorderflanke des "Digitalcodes (22)" erzeugt und übernimmt die Polarität, die zu diesem Zeitpunkt das "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" hat. Ebenso wird mit der Vorderflanke des Digitalcodes (22)" über ein "exklusiv-Oder" dieser "Digitalcode (22)" mit dem "Ausgangssignal Flip-Flop (25)" exklusiv-logisch verknüpft und das Ergebnis, das ist das "Verschlüsselte Signal (26)" über den "Schreibverstärker (8)", den "Magnetkopf (4)", auf den "Magnetstreifen (11)" aufgeschrieben.
  • Die Abb. 5 stellt die Rückverschlüsselung (Lesevorgang) des Verschlüsselungsvorganges von Abb. 4 dar. Anstelle des "Digitalcodes (22)" tritt hier das Signal "Ausgang Leseverstärker (27)". Es wurde angenommen, daß das "Unterschriftenfeld (12)" gegenüber der Beglaubigung nicht verwendet wurde, so daß das "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" die gleiche Frequenz und Sequenz aufweist, wie es bei der Erstellung der Fall war. Die Signale "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)", "Internes Signal Master-slave-Flip-Flop (24)", und "Ausgangssignal Flip-Flop (25)" haben die gleiche Funktion wie beim Beglaubigungsverfahren. Wiederum wird das "Ausgangssignal der Signalverknüpfung (23)" über ein "exklusiv-Oder" mit dem '!Ausgangssignal Flip-Flop (25)" verknüpft.
  • Das Ergebnis ist der "Zurückentschlüsselte Digitalcode (31)", der im Ausführungsbeispiel genau dem ursprünglichen "Digitalcode (22)" entspricht.
  • äre an irgendeiner Stelle des handschriftlichen Schriftzuges am "Unterschriftenfeld (12)" oder an den magnetischen Aufzeichnungen am "Magnetstreifen (11)" eine geringfügige, durch die Vorrichtung wahrnehmbare Änderung gegenüber dem Beglaubiungsverfahren eingetreten, so wäre der "Zurückentschlüsselte Digitalcode (31)" an diesen Stellen nicht mehr mit dem urursprünglich bei der Beglaubigung benutzten "Digitalcode (22)" identisch, so daß mit Sicherheit angenommen werden darf, daß die geprüfte Ausweiskarte nach dem Beglaubigungsvorgang verändert wurde.
  • Abb. 3 zeigt eine mögliche Anordnung über "Lichtsensoren (17)" mit projiziertem handschriftlichem "N". Lichtsensoren dieser oder ähnlicher Art sind im Handel erhältlich.
  • 1 Lichtquellen 2 Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren 3 Apertur 4 Magnetkopf 5 Ausweiskarte 6 Antriebsrollen 7 Verschlüsselungslogik 8 Schreibverstärker mit Taktgenerator 9 Leseverstärker 10 Entschlüsselung 11 Magnetstreifen 12 Unterschriftenfeld 14 Ausgang "Karte in Ordnung" 15 Ausgang "Karte nicht in Ordnung" 16 Eingang für Verschlüsselungsdateln (Digitalcode) 17 Lichtsensoren 18 Anordnung von Lichtsensoren 21 Signalverknüpfung 22 Digitalcode 23 Ausgangssignal der Signalverknüpfung 24 Internes Signal Master-slave -Flip -Flop 25 Ausgangssignal Flip-Flop 26 Verschlüsseltes Signal 27 Ausgang Leseverstärker 31 Zurückentsehlüsselter Digitalcode 32 Angedeutete Bit-Struktur am Magnetstreifen 33 Adresseingang Photomatrix 34 Sicherheitsfelder Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung und Ausweiskarte zum maschinellen Beglaubigen und Prüfen einer Unterschrift auf der Ausweiskarte, dadurch gekennzeichnet, daß; eine an sich bekannte Ausweiskarte aus vorzugsweise Kunststoff oder Karton hergestellt und mit einem bekannten Magnetstreifen (11)" fest verbunden, einem vorherbestimmten, an definierter Stelle angebrachten Unterschriftenfeld (12)", durch geeignete Maßnahmen, z.B. durch die "Antriebsrollen (6)",zum Zwecke der Beglaubigung oder der Prüfung einer handschriftlich in das Unterschriftenfeld (12)" ordnungsgemäß aufgebrachten Unterscrift, an einer "Optischen Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)", mit "Apertur (3)" und "MaOnetkopf (4)", vorbeigeführt wird, so daß das durch die "Lichtquellen (1)" beleuchtete Unterschriftenfeld wäbrend der Bewegung auf die "Lichtsensoren (17)" abgebildet wird, daraus elektrische Signale abgegeben und diese durch geeignete Maßnahmen in der "Signalverknüpfung (21)" vercodet, weiterhin beim Beglaubigungsvorgang mit einem frei wählbaren Digitalcode in der "Verschlüsselungslogik (7)" durch ein reversibles Verfahren weiterverschlüssel-t, einem "Schreibverstärker mit Taktgenerator (8)" zugeführt und mittels eines "Magnetkopfes (4)", der ein definiertes, beliebig wählbares maßliches Verhältnis zur "Apertur (3)", mit einer oder mehreren Magnetspuren auf dem "Magnetstreifen (11)" augenblicklich oder definiert verzögert, taktgenau aufgezeichnet wird und somit eine absolut engtolerierte, maßliche, räumliche, körperliche, flächenmäßige Beziehung zwischen dem im "Unterschriftenfeld (12)" geschriebenen Namenszug und den magnetischen Informationen am "t>Iagnetstreifen (11)" entsteht, so daß dieses streng maßlich auf der."Ausweiskarte (5)" bei der Beglaubigung entstandene Verhältnis zwischen einer augenblicklichen taktsynchronen, photooptischen Abtastung und nach Verschlüsselung und wieder aufzeichnung entstandenen Magnetisierung auf dem "Magnetstreifen (11)" jederzeit in Kenntnis der Verschlüsselungsmethode und bekannten maßlichen Beziehung zwischen dem "Magnetkopf (4)", der "Apertur (3)" und der "Anordnung von Lichtsensoren (18)", eine Rückgewinnung des zum Zwecke der Verschlüsselung benutzten Digitalcodes möglich ist, und somit die exakte Aussage erbracht ist, daß der handschriftliche Schriftzug im "Unterschriftenfeld (12)" nach seiner Beglaubigung unverändert in Geometrie, Lage zum "Magnetstreifen (11)" und Färbung voll erhalten ist, oder bei nicht möglicher Rückgewinnung des Digitalcodes feststeht, daß in diesem Falle entweder die magnetische Information, ihre räumlich-körperliche Anordnung auf dem "Magnetstreifen (1-l)" unå/oder das "Unterschriftenfeld (-12)" und/oder die darin zum Zwecke der Beglaubigung erbrachte Unterschrift in ihren maßlichen, räumlichen und/oder farbstoffmäßigenZursprünglichea Form, die sie bei der Beglaubigung hatte, verändert wurde.
  2. 2. Pfach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß; das maßliche Verhältnis zwischen der Mittelachse der "Apertur (3)" und der Mittelachse des "Magnetkopfes (4)" jeweils uni die Länge eines der beiden "Sicherheitsfelder (34)" gegeneinander beliebig verschiebbar sind, und somit jedem Gerät ein iridividuelles Verhältnis zwischen optischer Abtastung und magnetischer Aufzeichnung gegeben werden kann, so daß nur Geräte mit absolut gleicher Justage von "Apertur (3)" und "Magnetkopf (4)" kompatibel sind.
  3. 3. Nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß; durch die Anordnung der "Apertur (3)" und dem "Magnetkopf (4)" im definierten Maßverhältnis zur Ausweiskarte (5)" beim Beglaubigungsverfahren mit der Vorderflanke jedes Signales des "Digitalcodes (22)" je die von der "Signalverknüpfung (21)".
    gelieferten Signale in ihrem augenblicklichen Informationsgehalt zum Zwecke der Verschlüsselung in einem geeigneten Speicher festgehalten werden, so daß zwischen der optischen Ablichtung des Unterschriftenfeldes (12)" und einer darauf befindlichen handschriftlichen Unterschrift, deren geometrische, flächenmäßige, räumliche Anordnung und Färbung über die "Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)", deren Ausgangssignale über die "Signalverknüpfung (21)" nach einem exakten Verknüpfungsverfahren umgeschlüsselt sind, eine streng räumliche, flächenmäßige, maßliche Beziehung zu der in diesem Augenblick durch den Magnetkopf (4)" auf den "Magnetstreifen (11)" aufgebrachten magnetischen Informationen ("Angedeutete Bit-Struktur am Magnetstreifen (32)") hergestellt wird, so daß dadurch eine Rasterung der im "Unterschriftenfeld (12)" befindlichen bildhaften, handschriftlichen Unterschrift im Takt der Vorderflanke des Digitalcodes (22)" signalmäßig entsteht und somit für jedes Bit am Magnetstreifen (11)" eine zugehörige, streng kausal verknüpfte, bildhafte, ausschnittsweise-Darstellung einer Unterschrift am Unterschriftenfeld (12)" gegenübersteht.
  4. 4. Nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß; durch die Anordnung der "Apertur (3)" und des "Magnetkopfes (4)" im definierten Maßverhältnis zur "Ausweiskarte (5)" beim Prüfverfahren (Lesen) mit der Vorderflanke jedes am "Magnetstreifen (11)" befindlichen Bits, das mittels "Magnetkopf (4)" abgelesen, durch den nachgeschalteten "Leseverstärker (9)", in bekannter Weise verstärkt,der "Entschlüsselung (1o)" zugeführt wird, so daß die von der "Apertur (3)" vom "Unterschriftenfeld (12)" abgelichtete handschriftliche Unterschrift, durch die "Optische Abtastvorrichtung mit Sensoren (2)" in elektrische Signale umgewandelt und der "Signalverknüpfung (21)" zugeführt wird, in der "Entschlüsselung (1o)" durch die gleiche Maßnahme wie bei der Beglaubigung der Digitalcode (22)" zurückgewonnen wird, bedingt dadurch, daß die räumliche, flächenmäßige, geometrische Anordnung und Färbung der im "Unterschriftenfeld (12)" handschriftlich geleistete Unterschrift in der exakten ursprünglichen, bei der Beglaubigung vorgelegenen Verhältnisse zur magnetischen Datenaufzeichnung am "Magnetstreifen (11)" steht, und somit zu jedem Augenblick des Vorbeiführens der "Ausweiskarte (5)" am "Magnetkopf (4)" und der "Apertur (3)" im Takte der Bitfolge am "Magnetstreifen (11)" eine definierte, bei der Beglaubigung aufgetretene optische Ablichtung wiederkehrt, und somit eine exakte Aussage über die räumliche, flächenmäßige, geometrische Anordnung und/oder Färbung zwischen den auf dem "Magnetstreifen (11)" aufgebrachten magnetischen Informationen und dem handschriftlichen Schriftzug im "Unterschriftenfeld (12)" abgelichteten Informationen feststeht.
  5. 5. Nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß; der "Magnetstreifen (11)" auf der "Ausweiskarte (5)" in der Kartenmitte in Längsrichtung der "Ausweiskarte (5)" angeordnet ist, und somit ein Schiefziehen der "Ausweiskarte (5)", bedingt durch die zwangsläufig bekannte erforderliche Reibung zwischen dem "Magnetkopf (4)" und dem "Magnetstreifen (11)", verhindert wird.
  6. 6. Nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß; das "Unterschriftenfeld (12)" in seiner Längsachse parallel zum "Magnetstreifen (11)" angeordnet ist, und vorzugsweise in dieser Richtung zu beschreiben ist.
  7. 7. Nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß; die Ausweiskarte (5)" vorzugsweise aus bekanntem Plastikmaterial von besonderer Steifheit hergestellt ist, so daß stärkeres Durchbiegen und dadurch mögliches Strecken des "Magnetstreifens (11)" vermieden wird.
  8. 8. Nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß; durch die Benutzung des frei wählbaren "Digitalcodes (22)"~die Vorrichtung individuell programmierbar ist, so daß eine mißbräuchliche Benutzung weitestgehend verhindert werden kann.
  9. 9. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß; die "Signalverknüpfung (21)" weitestgehend aus einer gemischten bekannten Gatterschaltung mit "Und"-und "Oder"-Gatter-bestebt, mit denen die von den "Lichtsensoren (17" gelieferten Signale beliebig miteinander verknüpft werden, so daß an den Ausgangssignalen der "Signalverschlüsselung (21)" nicht mehr erkennbar ist; welche augenblickliche Ablichtung durch die "Optische Abtastvorrichtung mit Lichtsensoren (2)" gegeben ist, und daher auf die handschriftliche, im "Unterschriftenfeld (12)" vorliegende Unterschrift keine auszugsweisen Rückschlüsse auf Geometrie, Lage und Färbung möglich sind.
  10. 10. Nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß; die "Verschlüsselung (7)" nach einem reversiblen bekannten Verfahren, z.B. "exklusiv-Oder", arbeitet und die "Entschlüsselung (1o)" mit dem umgekehrten Verfahren der "Verschlüsselung (7)" arbeitet, so daß ein einmalig durch das Verfahren benutzte Digitalcode (22)" bei der Überprüfung der "Ausweiskarte (5)" durch die Vorrichtung rückgewinnbar ist.
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